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Deichgraf63

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Alle erstellten Inhalte von Deichgraf63

  1. Der Vorteil der Standheizung ist eben das Vorheizen. Bei mir ist es zum Beispiel vor den Früh- und Tagesschichten, da fahre ich kurz vor 5 Uhr morgens los. Den Sender für die Standheizung lege ich am Abend vorher ins Bad, wenn ich da bin, starte ich die Heizung, wenn ich dann einsteige, sind die Scheiben frei und das Auto warm. Habe ich Nachschicht, dann wird meist gegen 5:30 Uhr abgelöst, wenn der Zug 5:09 Uhr von Itzehoe nach Hamburg fährt (Der ist fast immer pünklich, sonst gehe ich nach der Uhr) starte ich die Heizung), kann dann gleich abfahren. Selbst beim AUA habe ich beobachtet, daß der bei Temperaturen schon um die -10°C gern mal 10 Kilometer benötigt, bis das Thermometer "90" anzeigt. Daß dann das Motoröl noch lange nicht betriebswarm ist, versteht sich von selbst. Es ist eben so, daß die ersten etwa zwei Kilometer innerorts sind, dann folgt ein langes Stück mit "70", nur etwa einen Kilometer "100", Ampel, einen Kilometer "80", dann wieder einen Kilometer "100", wieder Ortsdurchfahrt für einen Kilometer, zwei Kilometer "100",... Auch in der Gegenrichtung kommen nach gut einem Kilometer innerorts erst einmal ein paar Kilometer mit höchstens "70", dann Ortsdurchfahrten. Da produziert kein Motor viel Abwärme. Gut, der elektrische Zuheizer wird in Zusammenarbeit mit der Sitzheizung für ein angenehmes Klima sorgen, nützt aber dem Motor nichts. Es wäre ja schon einmal gut, wenn Du Detailphotos machen könntest, wie die Standheizung bei dem BHC verbaut ist, wo der Ventilblock sitzt, wie der befestigt ist. Dabei ist es ja erst einmal egal, ob Zuheizer (Halte ich für eher unwahrscheinlich) oder Standheizung verbaut ist. Danke und Gruß Uli
  2. Soweit ich weiß, gibt es beim BHC und ATL nie einen kraftstoffbetriebenen Zuheizer, es muß immer alles nachgerüstet werden. Gruß Uli
  3. Ich sehe da auf dem Photo einen dicken Mehrfachstecker samt Leitungen, die Anlage am Heizgerät hätten, durchschauen könnten und der Hitze ausgesetzt wären. Der Stecker scheint sein Gegenstück im dem Plastikrohr zu haben, beim AMF gibt es den Stecker offenbar nicht. Ich habe meinen BHC wohl erst nächste Woche, aber das Rohr samt Stecker woanders hinlegen scheint nicht trivial zu sein. Gruß Uli
  4. Die drei oberen Links sind tot, eine Anleitung speziell für den BHC scheint es nicht zu geben, wo bei meinem AUA (und wohl auch beim AMF) das eigentliche Heizgerät hinpaßt ist beim BHC irgendwelches Geraffel im Weg: Gruß Uli
  5. Nun, wie wäre es mit einer Pfand-Lösung für den Ausweis, 50€ helfen vielleicht gegen solchen Schlendrian. Gruß Uli
  6. Es wäre gut, ich hatte das ja schon einmal angesprochen, daß jedes Mitglied den offiziellen Ausweis des Audi-Clubs bekommt, damit man bei jedem Händler etwas vorweisen kann, daß man Rabatt bekommt, wenn man nur sagt: "Ich bin im A2-Club, bekomme ich Rabatt?" wäre schon sehr viel Glück. Hier wäre einmal ein Gespräch mit Audi gut, daß man dann prinzipiell als NORA-Kunde (Nicht Organistionsgebundener Rabattberechtigter Abnehmer) behandelt wird, und zwar möglichst in der höchsten Rabattstufe. Eine solche Regelung würde vieles erleichtern. Ebenso bei Audi-Tradition, beim Bestellvorgang eine Mitgliedsnummer eingeben, gibt Rabatt. Gruß Uli
  7. Ich kann mir vorstellen, daß die Diesel auch mit HVO100 laufen, da ist nichts mir CO2-Abgabe. Bei der Bahn laufen die alten 218 damit und auch die modernen 245, sollte dem A2 auch ohne Freigabe nichts ausmachen. Gruß Uli
  8. Der Verein, das sind die Mitglieder und das, was sie in das Vereinsleben einbringen. Und das ist auch richtig so. Ein e.V. Verein braucht durch Gesetz bestimmt einen Vorstand, der verantwortlich ist, auch Kassenprüfung, JHV usw. sind gesetzliche Vorgaben. Danke, daß sich dafür Mitglieder finde, auch Vorstände sind Mitglieder. Ich weiß, ich bin als bekennender Christ inzwischen eher ein "Exot" (Damit habe ich kein Problem). In der Bibel steht, daß die Gemeinde, sowohl lokal als auch global betrachtet, der Leib Christi ist, jeder daran ist wichtig. Wie an einem Körper jeder Teil seine spezielle "Berufung" hat, so auch im Leib Christi. Das kann man auch gerne auf einen Verein übertragen. Irgendwie scharen sich alle um den A2. Es gibt welche, die den A2 als Klassiker hegen und pflegen, andere, wie ich, nutzen ihn als einziges Fahrzeug aus Überzeugung im Alltag, einige haben gar keinen A2 (mehr), bleiben aber trotzdem Teil der Gemeinschaft und andere haben erst einmal Interesse am A2, aber noch keinen A2. So war es bei mir auch viele Jahre. Ich fand den A2 spannend, als ich die ersten Bilder (noch geheim) sah, als "Kind der Küste" ist die Korrosionsbeständigkeit der Karosserie auch gegen Salzluft ein echtes Argument für den Audi A2. Und: Wir brauchen alle, "Vorstand" ist genauso eine Aufgabe wie "Moderator", "Administrator", "Clubstandbetreuung", "Treffenorganisator", "Schraubertreffenveranstalter", "Clubstandbetreuer", "Teilenachfertiger", "Teileinstandsetzer", "Technischer Ratgeber", "Clubzeitungsmacher" u.v.a.m. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt und ich bin sicher, daß der Vorstand niemanden "ausbremsen" wird, es sei denn, geplante oder durchgeführte Tätigkeiten mit Clubbezug sind rechtlich bedenklich, z.B. wegen Copyright, ebenso natürlich politische Aktivitäten, die mit dem Club in Verbindung gebracht werden. Das will keiner, alle sind willkommen. Danke an alle (Mit-)glieder, die es waren, die es sind, die es vielleicht noch werden und auch alle die, die sich nicht zur Mitgliedschaft durchringen, aber die Gemeinschaft durch Rat und Tat bereichern. Wir haben alle ein Ziel: Den Audi A2 erhalten und ihn fahren. Gruß Uli
  9. Das hört sich doch schon einmal gut an, vielleicht sollten wir uns nach dem Termin 2026 der Messe in Neumünster erkundigen, inzwischen habe ich herausgefunden, daß diese wohl jährlich stattfindet, so daß ich den Urlaub im kommenden Jahr danach ausrichten kann. Gruß Uli
  10. Ich habe einmal nachgesehen, die Klassikertage Neumünster sind am 24./25. Mai, da habe ich leider Nachtschicht, sonst wäre das mal eine Gelegenheit für eine Nord-Veranstaltung gewesen, die Standgebühr für den Club hätte 80€ betragen, Strom, Rückwände, Teppich, Möbel usw. kommen dazu, wobei man Tische und Stühle z.B. auch mitbringen kann, der A2 ist ja ein Kleintransporter. Ich weiß nicht wie oft, die Veranstaltung stattfindet, sollte man aber sicher einmal im Hinterkopf behalten, denn auch Dänemark ist nicht weit, ebenso ist man per Fähre auch von Norwegen, Schweden und Finnland nach Kiel, von dort in einer halben Stunde Autofahrt in Neumünster. Gruß Uli
  11. Es gäbe die Möglichkeit einer Familienmitgliedschaft, auch hier verweise ich, entschuldigt, ich habe nur Erfahrungen mit dem Club, auf den 1. Internationalen K70 Club e.V., da gibt es neben der Einzelmitgliedschaft auch die Familienmitgliedschaft, die auch genutzt wird, wenn die Frau und/oder Kinder auch K70 fahren. Und der Club ist auch richtig ein Familenclub, bei den Treffen sind nicht nur "Nerds" zugegen, sondern ganze Familien, wie man auf diesem Photo sehen kann. International ist der Club auch, besonders die Niederländer sind stark vertreten, haben eigene Bereiche in der Clubzeitung, Schraubertage und eigene Treffen, zu denen auch Nicht-Niederländer willkommen sind. Ein Mitglied wohl in Japan, einer sogar im Iran. Vernetzung ist elementar, der A2 hat hier exakt das gleiche Problem wie der K70, eine niedrige gebaute Stückzahl und ein nur latentes Interesse des Werkes. Vom K70 wurden von 1970 bis 1975 auch nur gut 210.000 Exemplare gebaut. Eine Zeitlang gab es auch Regionaltreffen, ich habe selbst einige ausgerichtet, mal nur sich irgendwo sammeln, Sehenwürdigkeiten besichtigen. Mal mit mehr Programm. Wichtig bei Treffen ist eben da die Familienorientiertheit. So mancher würde eben ohne die Frau und die Kinder nicht kommen, sich nicht vielleicht mehrere Tage von der Familie trennen, bei der das "Gewese" um ein Auto auch nicht immer auf Verständnis stoßen dürfte. Nun ist der K70 zwar eher ein Reise- und Famlienauto, aber der A2 ist nicht völlig ungeeignet dafür. Kurios ist, daß einige K70-Fahrer im Alltag einen oder gar mehrere Audi A2 haben.... Wir haben ein Faible für etwas "kauzige" Autos... Gruß Uli - einfaches Mitglied -
  12. Es stimmt schon, daß es schwierig ist, Infos zu bekommen. Der K70-Club hat 4× im Jahr eine Clubzeitung, aber dir muß eben auch ehrenamtlich erstellt werden. Ich hatte das einige Jahre gemacht, viel Arbeit, man bekommt kaum Beiträge von anderen zugesichert und muß dann auch noch Artikel schreiben. Es gibt Aktivitäten wie den Schraubertreff, nur ist der z.B. für mich so weit weg, daß ich neben den Fahrtkosten auch noch zwei Übernachtungen finanzieren, dann bin ich selbst bei größeren Dingen in der Werkstatt billiger dran. Das ist keine Kritik an dem tollen Schraubertreff, der wird ja nicht vom Club finanziert. Ein Club lebt von den Aktivitäten der Mitglieder, also uns allem. Wie wäre es, wenn Du einen Newsletter startest? Der Vorstand und die Mitglieder müssen Dich dann mit Inhalten füttern. Ich bekomme demnächst einem anderen A2. Gibt es noch die Club-Kennzeichenhalter? Wenn ja, wo, wie teuer? Solche Infos gibt es sporadisch in Beiträgen, die nach einiger Zeit kaum zu finden sind. Und: Stimmen die jahrealten Infos noch oder ist der A2 des Anbieters schon längst aus dessen Erinnerung getilgt, selbiger gar schon beim Herrn? Daß Du die Fragen stellst, verstehe ich voll und ganz, ich wäre auch für eine verpflichtende Anmeldung zum Forum, ohne Clubmitgliedschaft nur zeitlich begrenzt möglich. Es kippt sonst irgendwann, wenn der Club nur noch aus wenigen besteht und hunderte "Nassauer" das Forum für "lau" nutzen. Gruß Uli
  13. Ausrücklager ausbauen, dazu Nachstellmutter am Kupplungspedal lösen, drei Halteklammer auf dem Deckel des Kupplungsgehäuses lösen und abnehmen, untere Zugstange an der Kupplung und am Umlenkhebel abnehmen. Dann den Sicherungsring von der Antriebswelle abnehmen, Antriebswelle nach hinten schieben. Nach dem Lösen von zwei M6-Muttern läßt sich die Lagerhülse nach hinten schieben. Danach Rückzugsfeder aushängen und Kugelbolzen etwas lösen, dann kann man Kupplungshebel und Ausrücklager abnehmen. Die sechs Innensechskantschrauben abwechselnd und über Kreuz einen Gang lösen, bis die Federwirkung nachläßt. Einbaulage kennzeichnen, die Kupplungsscheibe entnehmen. Und alles wieder zurück, Kupplungsspiel einstellen, fertig. Es gibt Leute, die machen das in eine halben Stunde.... Das Auto ist noch nicht so konstruiert, um es möglichst billig produzieren zu können. Heute zählt nur das, die Kosten bei Reparaturen hat der Kunde. Beim A2 ist es noch überschaubar, es gibt ja Auto, wo der Motor zum Zahnriemen- oder Steuerkettenwechsel komplett ausgebaut werden muß, was nur nach Ausbau der vorderen Radaufhängung geht. Gruß Uli
  14. Nein, lese den ganzen Satz. Ich schrieb, daß der A2 schrauberfeindlich sei, wenn man keine Hebebühne habe. Das ist so, selbst, um z.B. den Stoßfänger zu tauschen, muß man von unten ans Auto, das geht nur mit Hebebühne, an den Generator kommt man nur von unten, also nur mit Hebebühne, zum Tausch der Kupplung muß das Getriebe ausgebaut werden. Das ist eben nicht schrauberfreundlich, also kommt einem nicht entgegen, wenn man keine Hebebühne hat. Das, was von oben geht, habe ich ja auch schon gemacht, zweimal die Drosselklappe gereinigt Wischermotor ausgebaut, zerlegt, gereinigt, geschmiert, wieder eingebaut, die DAB+ Antennenanlage verlegt, hintere Lautsprecher nachgerüstet usw. Das geht alle ohne Hebebühne. Schrauberfreundlich ist z.B. der VW K70, da kommt man an viele leicht heran, braucht kein Spezialwerkzeug: Da habe ich die Kraftstoffpumpe gewechsel, den Vergaser ausgebaut und gereinigt, bei einem anderen Exemplar auch schon die Kupplung, Kupplungsseil, Generator und Kühlmittelpumpe gewechselt - ohne Hebebühne, einfach von oben. Allerdings: K70 rosten gern - dann ist es vorbei mit "einfach" Gruß Uli
  15. Wenn man das Thema "Clubmitgliedschaft" anspricht, dann ist es heute oft so, daß die Frage für Interessenten ist: "Lohnt sich das für mich persönlich?" Und: "Warum zahlen, wenn es etwas kostenlos gibt?" Als Beispiel mag dieses Forum gelten. Man muß nichts zahlen, um es zu nutzen und nicht alle habe den Anstand es zu tun. Dabei kostet allein schon der Betrieb Geld, vom Aufwand der Ehrenamtler ganz zu schweigen. Vieles passiert eher unkoordiniert, dankenswerterweise finden sich immer wieder engagierte Idealisten, die z.B. Wischerarme aufarbeiten. Clubststand habe ich vor zig Jahren auf der TC in Essen mal gemacht, war damals von Gifhorn am selben Tag mit Hin- und Rückfahrt machbar. Aber nun wohne ich nördlich der Elbe, also egal ob Bremen oder Essen, immer hätte ich Staugarantie am Elbtunnel, Schichtdient, Familie, Ehrenamt in der Gemeinde und im April werde ich 62. Leider bekommt man hier im Norden nicht einmal ein Schraubertreffen hin, obwohl ich Leute kenne, die eine gewisse "Infrastruktur" haben. Die braucht man, der A2 ist schrauberfeindlich, wenn man keine Hebebühne hat, ich vergleiche das mit dem VW K70, egal ob Lichtmaschine, Wassertemperatur oder gar die Kupplung, geht alles von oben, notfalls bei schönem Wetter auf der Auffahrt. Bei meinem künftigen BHC muß ich in die Werkstatt, um den Ölpumpentrieb, PDE-Abstützung und die Nachrüstung von Tempomat ( Airbag ) und Standheizung dort zu machen. Für mich bleiben Dinge wie Scheinwerfertausch, Komfortblinken und DAB+ Nachrüstung. Ansonsten weiß ich nicht einmal, ob es noch Club-Kennzeichenträger gibt Umso mehr danke ich denen, die z.B. den Kontakt zu Audi Tradition pflegen, dort bekannt geben, wo der Teileschuh drückt. Und für dieses Forum und all die lästige und mühsame Verwaltungsarbeit im Club. Wir haben unter den K70-Fahrern den Gruß "K70, man sieht sich". Wie wäre es mit "Audi A2? Ich bin dabei!" Danke und Gruß Uli
  16. Das mit ATU würde ich lassen, für 150€ findet man eine freie Werkstatt, die Drosselklappe, Drosselklappenfuß, Rohr von der DK zum AGR-Ventil und den Saugrohrdrucksensor reinigen. Auch sollte die Verschlauchung zur Kurbelgehäuseentlüftung auf Undichtigkeit oder Verstopfung geprüft werden. Das Material ist nach etwa 10 Jahren mürbe, dann muß die Verschlauchung neu. Es kann auch sein, daß derSaugrohrdrucksensor einen weg hat, dazu ist der vom Sensor gelieferte Wert auf einer Probefahrt mit verschiedenen Lastzuständen mit VCDS zu erfassen. Irgendwelche "Wunderkuren" ohne Diagnose sind verschwendetes Geld, da wäre es erfolgversprechender einen Dämon aus dem A2 austreiben zu wollen. Keine kompetente Werkstatt wird ohne Diagnose etwas machen. Gruß Uli
  17. Das mit dem Kulanzantrag ist nur ein Spaß, der aus einem Erlebnis eines Freundes resultiert, der einst in Künzelsau, heute im Großraum Frankfurt bei einem VW-Autohaus "schafft". In Künzelau kam auch ein Kunde mit einem Auto zu ihm, das schon älter war, druckste ein wenig herum. Mein Freund dann - nicht ganz ernst gemeint - ha, ja, da könne mir noch a kulanzantrag stelle. Der Kunde: Oh, da ish noch Garantie druf? Der Freund: Garaniert - net! Gruß Uli
  18. Erst 102.000 km, das ist echt fies, vor allem, wenn der Wagen dann auch noch so gepflegt ist. Wenn er nun einen "Herzinfarkt" hat, dann ein "Spenderherz" einbauen, denn alles andere ist doch noch fast neu, den zu schlachten geht nun mal gar nicht. Wäre der Wagen ein aktuelles Modell, würde man nicht mit der Wimper zucken, einen neuen Motor einzubauen. By the way: Bei der geringen Laufleistung würde ich bei Audi ja mal einen Kulanzantrag stellen, normal ist so ein Schaden bei der Laufleistung nicht, wenn andere Motoren dieser Bauart locker über 300.000 bis über 500.000 km halten. Gruß Uli
  19. Es wäre doch einmal interessant, wo der Druck denn bei Druckverlusttest hingeht. Klar, wenn die Kolben einen weg haben oder die Zylinderlaufbahnen, dann ist der Motor hin, aber so ein Druckverlust kann auch "nur" eine defekte Zylinderkopfdichtung sein, der Wechsel ist dann nicht so extrem viel teurer als z.B. ein Zahnriemenwechsel. Wie hoch ist denn die Laufleistung? Normalerweise sind diese Motoren doch sehr standfest, mein AUA hat nun schon über 392.000 km gelaufen - und das ist ja nicht der "Rekordhalter", die 500.000 km sind wohl auch schon mehrfach erreicht worden. Da würde ich, wenn der Motor hin ist, sicher einen gebrauchten Motor aus vertrauenswürdiger Quelle einbauen. Einen A2 sollte man nur bei kapitalen Unfallschäden verschrotten. Jeder Verbrenner sollte erhalten werden, wenn es geht. Vernünftige Autos werden ja immer weniger angeboten, es gibt nichts mehr in der Größe des A2, wenn man sich mal die deutschen Hersteller ansieht, beim VW beginnt es vom Polo, dessen Ende ja auch schon naht, bei Ford gibt es unterhalb des Focus nichts mehr. Und wenn, sind immer mehr asthmatische Turbo-Downsizing-Motoren verbaut. Wenn Du nun einen BBY mit nur 140.000 km einbaust und der immer ordentlich gewartet wird, überlebt der jeden neuen Motor der heutigen Autos. Gruß Uli
  20. Der Anbieter des gelben CS hat noch einen A2, beide soll er für junge Frauen verkaufen, deren Mutter vor kurzem gestorben sein soll. Er hofft, die A2 einfach an Bastler verkaufen zu können. Die Autos stünden nicht bei ihn, sondern südlich der Elbe in Buxtehude. Also offenbar ein Erbstück, wahrscheinlich war die ältere Dame wohl nicht mehr wirklich in der Lage, sich im Straßenverkehr zu bewegen. Vielleicht ist sie frontal auf einen hohen Bordstein gefahren und dabei die Schäden verursacht und ist auf Kupplung gefahren, wie damals der Opa mit seinem Polo bei den Autodoktoren, der aufgrund des Verzichts auf sein Hörgerät immer mit Nenndrehzahl am Begrenzer anfuhr. Er bekommt wohl am Wochenende mehr Infos. Gruß Uli
  21. Dieser Audi A2 steht östlich von Hamburg, hat erst 84.000 km gelaufen und eine schöne Ausstattung. Die Klimaanlage geht nicht, rechter Scheinwerfer beschlagen, das Lautsprechergitter in der hinteren rechten Tür ist hinüber. Er hat Advance- und Style-Paket, die bessere Polsterung offenbar mit Lordosenstützen, Bord-Computer/Großes FIS, 4-fach EFH. Der Wagen ist offenbar sehr gepflegt und nicht nur genutzt worden. Daß die Kupplung bei dem niedrigen Kilometerstand schon neu mußte, ist auffällig, die von meinem A2 hat. Gut: Der Wagen ist noch angemeldet und wird genutzt, was ja eine problemlose Probefahrt ermöglicht. Gruß Uli
  22. Wenn ich einen neuen Eintrag mache, kopiere ich den letzten Beitrag komplett in die Zwischenablage und füge ihn in meinen Beitrag ein. Dann schneide ich meinen letzten Beitrag in dieser Liste an der Stelle aus, an der er stand, geht direkt hinter den Eintrag desjenigen, der in der Tabelle vor mit liegt, bediene die Eingabetaste und füge meinen ausgeschnittenen Beitrag dort ein, korrigiere dann die geänderten Daten. Manches mal ist an der alten Stelle noch eine leere Nummer, dorthin gehe ich, direkt dahinter und mit der Rückwärtstaste lösche ich die Nummer, dann stimmt alles wieder. Gruß Uli
  23. Der Dreck ist eine Mischung des Rußeintrags von der Abgasrückführung und den von der Kurbelgehäuseentlüftung zugeführten Öldämpfen. Je "moderner" Motoren sind, umso mehr hat man mit solchen Problemen zu tun. Das mit der Drosselklappe ist noch harmlos gegen die komplette Verkokung des Ansaugtraktes bei heutigen Fahrzeugen. Abgasrückführu g ist und bleibt Mist, wie ein Freund sagt "Hey, wenn Du gescheit schaffen mußte, willste auch net dei eigene Furz einatmen.." Leider kann man - "dank" OBD II - den Mist bei A2 nicht einfach stillegen wie bei den Vor-Pumpe-Düse- TDI. Gruß Uli
  24. ABS, ESP, (!), könnte der Taster am Bremspedal sein, Einstellung kontrollieren, ggf. ersetzen, aber dann kommt die MKL eigentlich nicht. Günstiges Auslesegerät beschaffen, immer mitführen, bei Auftritt der Störung den Motor nicht abstellen, sonst werden die Fehlereinträge ggf. wieder gelöscht, Fehlerspeicher auslesen, Fehlermeldungen notieren, dann hier veröffentlichen oder damit in eine fähige (!) Werkstatt fahren. Gruß Uli
  25. Ich lasse meinen A2 immer beim Autoservice Westerweck in Heide durch die DEKRA im Haus prüfen, geht Montag bis Freitag, wenn man rechtzeitig einen Termin macht, gibt es kostenlos einen Ersatzwagen, aber auch der Bahnhof in Heide ist nur etwa 500 Meter entfernt, Stundensatz RE 6 in beide Richtungen und nach Büsum, dazu stündlich nach Itzehoe [dort Anschluß an RB 61 und 71], zweistündlich nach Neumüster usw. Gruß Uli
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