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Nicht am Tank, aber am Dieselfilter könnte was kaputt gehen.
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Bibi fährt nen blauen CS Diesel. Der Fehler im Bild ist, dass es ein FSI ist, also nicht ihr blauer CS Diesel. Und auch Marc hatte mit der Dämpferfarbe recht.
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Es sind Fahrer und Beifahrerairbag offen.
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Hast du damals ein Kit inkl. neuer Kleinteile ( Druckstangen, Nachstellkeil und Federn ) verbaut oder nur die großen Dinge wie Backen, ggf. auch Radbremszylinder und Trommel getauscht? Um die Seile zu tauschen muss man halt nochmal die Trommel runter nehmen. Erst dann kann man es in der Trommelmechanik das Bremsseil ausgehängen. Die Seile zu tauschen kann je nach Gammelgrad unterm Auto schon etwas tricky sein und wenn man nicht aufpasst macht man evtl. auch was an der Treibstoffversorgung kaputt (trifft eher nur beim Diesel zu) oder an anderen Haltern kaputt. Für die Funktionalität ist es sicher nicht verkehrt die Teile zu tauschen. Für den Geldbeutel ist es erträglich. Es ist halt zusätzlicher Aufwand. Wenn man es erst nachträglich macht und nicht gleich mit der Trommelbremse, investiert man halt auf der Bühne ca. ne halbe Stunde bis Stunde mehr, wenn mans auf dem Boden macht ca. ne Stunde bis 1,5.
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Nein. Das Anzugsdrehmoment der Muttern bei einer Koppelstangenmontage hat keinen Einfluss auf die Haltbarkeit der Koppelstange - zumindest nicht die Gelenke der Koppelstange. Außer den Gelenken hats da ja nix funktionales dran. Höchstens, wenn sie so locker angeschraubt wird, dass sie am Stabi oder dem Federbein rumwackelt. Aber diese Schlaggeräusche würde man sofort hören.
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Kannst du mal vergleichende Bilder einstellen?
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Mach dir kein Kopf, tichy lässt öfter mal so Antworten vom Stapel. Der Preis ist vollkommen i.O.. Du kannst der Werkstatt sagen, sie soll dir die alten Teile mitgeben weil dich das interessiert. Dann kannst du dir schonmal sicher sein dass sie alles ausgetauscht haben wenn du uns ein Foto zeigst. Die Teile kannst du im Hausmüll entsorgen oder zumindest die Metallteile zum Wertstoffhof bringen. Wenn Originalteile verwendet werden und die Wasserpumpe ein Austauschteil ist, wird die Wasserpumpe vermutlich einbehalten. Sie müssen sie als PFand zurück geben. Kartons kannst du dir zeigen lassen, solltest du aber vorher anmerken sonst fliegen sie evtl. in die Tonne. Die Kartons haben Audi/Seat/Skoda/VW-Logos drauf. Du kannst dir in den Kartons ja die alten Teile geben lassen. Ansonsten bleibt nur der Blick in den Motorraum. Auf den Riemen ist ebenfalls ein VW-Logo drauf. Wenn es Zubehör ist, steht in der Regel der Hersteller drauf.
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Ich hab auch schon mal das Gewinde einer neuen Originalteilekoppelstange während der Montage beim Mutter drauf drehen abgedreht. Ich bin mir sicher, dass ich nicht zu fest angezogen habe. Der Clubdealer hats zurück genommen.
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Wenn ihr die Teile vom Aerodynamicpaket schwarz-matt machen wollt kann ich euch den original Absetzfarbton für die schwarz matten Teile am A2 nennen. Müsst ich aber erstmal raus suchen... schwarz matt ist ja auch nicht unbedingt gleich schwarz matt.
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Kannst du das Geräusch mal aufnehmen und online stellen oder mir per Mail schicken? Dein Modelljahr ist 2001 oder?
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Sehe ich auch nach wie vor so, dass man das Fahrwerk nicht vermessen muss wenn man - Federn oder Dämpfer - Gummilager oder Axiallager des Federbeindoms - Koppelstangen / Gummis des Stabilisators tauscht. Natürlich vorausgesetzt, das Fahrwerk war zuvor nicht verstellt oder man beschädigt oder verbiegt das Positionierungsblech unten am Dämpfer nicht. Dann ist auch im wesentlichen sicher gestellt, dass der Dämpfer weit genug im Radlagergehäuse sitzt. Und wie schon gesagt, man tauscht achsweise. Bisher hat noch kein A2, bei dem ich das Fahrwerk getauscht habe, die Spur nach erfolgter Reparatur/Umrüstung nicht gehalten. Von merkwürdig abgefahrenen Reifen hab ich auch noch nix gehört. In dem Fall würde ich auf Montagefehler tippen, wobei das eher unwahrscheinlich ist. Eher noch würde ich meinen, dass sich die neue Feder mehr stauchen lässt als die alte Feder rechts. In der Regel zieht das Fahrzeug nämlich zur Seite mit dem kürzeren Federbein. Muss aber nicht stimmen... Wenns am Material liegt haben die entweder das falsche Originalersatzteil bestellt/verbaut, das richtig bestellte original Ersatzteil hat andere Eigenschaften wie die Feder die zuvor drin war (Fehlproduktion mit anderem Federstahl oder ähnlichem?) oder es wurde eine Zubehörfeder verbaut die gar nicht zur rechten Feder passen kann. Hast du es bei Audi oder einer freien Werkstatt machen lassen?
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Der Bremsenverschleiß wird nur an einem Bremsklotz gemessen. Es ist der innere Bremsklotz an der Bremse vorne links. Das Kombiinstrument überwacht hier lediglich ein Stück Draht, welcher in den Bremsklotz eingegossen ist. Wenn der Bremsbelag am Klotz vorne links weit genug runter gebremst ist, scheuerts den Draht durch und die Anzeige im Kombiinstrument erscheint. Selten passiert es, dass der Draht nicht durchtrennt wird. Zum Beispiel, weil das eingegossene Stück Draht raus fällt und dann in der Luft hängt. Da an jeder Bremse zwei Backen zu finden sind und diese Backen nicht alle gleichmßig abnutzen, kann es sein, dass eine Backe noch recht viel Material drauf hat, die andere Backe an der selben Radaufhängung aber schon fertig ist. Darum muss man immer beide Backen pro Radaufhängung kontrollieren. Auch deshalb hat die Warnung eher rein informellen Charakter. Eigentlich sollte man sich als Fahrzeugbesitzer schon selbst aktiv drum kümmern (oder drum kümmern lassen), ob die Bremsen noch gut sind (wobei ich dir und der Werkstatt damit nun nichts unterstellen will). Ob hier menschliches Versagen im Sinne von "zu wenig Kontrolle" oder "kein Hinweis der Werkstatt auf bald fällig Bremsen" vorgliegt ist für mich grade fraglich, denn: Du schreibst, dass dein Bremspedal auf einmal ins leere fiel. Das passiert eigentlich nur, wenn eine Backe plötzlich sehr viel Hebelweg* zurücklegen muss (z.B. weil ein Bremsbelag vom Trägerblech abgefallen ist), plötzlich Luft in der Bremse an der falschen Stelle ist oder irgendwo Bremsflüssigkeit austreten kann. Es ist darum naheliegender, dass hier ein Bremsbelag abgefallen ist oder ein anderer technischer Defekt vorliegt. Wie kommst du denn auf die Diagnose? Hat der Abschlepper oder die Werkstatt gesagt, dass hier abgenutzte Bremsbacken schuld sind? *ab 1mm. Wenn man bremst und vom Bremspedal runter geht, passt normalerweise nur mit GLück ein Blatt Papier zwischen Backe und Scheibe.
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Bist du sicher dass das Problem am Ruhestrom liegt? Erscheint mir recht wenig. Könnte es auch sein dass die Batterie nicht mehr richtig geladen wird? Ich kann dir nicht genau sagen wie die Ströme sein müssen. Was ich dir aber sagen kann ist, dass manche Steuergeräte nicht sofort nachdem der Wagen abgeschlossen wird im Tiefschlaf sind. Je nachdem was und vor allem wie du getestet kann es sein, dass da noch etwas im Standby war und deshalb so "viel" Strom verbraucht hat. Hast du auch mal Steuergeräte abgezogen und geschaut ob dann weniger Strom fließt oder bisher nur Sicherungen ?
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Ein weiterer Grund wäre evtl, dass mit Kleber kaum Feuchtigkeit in die Verzahnung dringen kann und so nix korrodieren kann. Korrosion könnte ggf. Spiel in der Verzahnung fördern oder im schlimmsten Fall die Verzahnung zerstören, so dass sich die Welle frei dreht. Ich finds auch praktischer, die Wellen einfach raus nehmen zu können, schließlich ist der passende bzw. ausreichend dimensionierte Ausdrücker nicht so einfach zu bekommen. Wie theoretisch das Problem ist, kann ich nicht beurteilen. Aus logischer Sicht erscheint mir diese Herstellervorgabe, auf die explizit hingewiesen wird, aber sinnvoll - wenns auch die Bequemlichkeit stört.
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Es geht auch nicht nur drum, dass die Welle (bzw. der Zapfen des Wellengelenks) axial aus dem Radlager rutschen kann. Ist ja mit ner Mutter gesichert. Es geht drum, dass die Passfedernutverzahnung daran gehindet wird zu arbeiten. Die Art der Verzahnung ist ja prinzipbedingt nicht grade für Stoßbelastung (Fahrbahnunbenheiten) oder Lastrichtungwechsel geeignet. Wenn es auch weniger um die Sicherheit geht, so kann das in der Praxis zu Geräuschen führen. Wenn nicht direkt nach der Reparatur, aber mittel bis langfristig schon. Und: Man muss ja auch nicht so viel drauf tun wie ab Werk drauf ist. Oder man kann ja einen nicht ganz so krassen Kleber nehmen.
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Joa, wenn man das Gelenk nicht mehr einklebt (was man laut Herstellervorgabe tun soll) ist das so.
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Hinweis vom Moderator Bitte sachlich bleiben. Der Verkäufer hat um Meinungen gebeten: 1,4 TDI - TOP Ausstattung - TOP Zustand - A2 Forum Bis jetzt hat Wolfgang nur seine Meinung geäußert. Edit: Da war er wohl selbst schneller.
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Der Diesel hat ne Saugrohrklappe. Die ist aber fast nur dazu da, um dem Diesel nach abstellen der Zündung die Luft abzuschneiden. Das heißt, die Klappe geht zu, sobald man die Zündung aus. Wenn der Motor aus ist, öffnet sich die Klappe wieder, da der Motor keinen Unterdruck mehr erzeugt. Ich glaube (bin mir dessen nicht 100% sicher und vermute es eher), dass diese Klappe dazu da ist, um dem Motor die Luft abzuschneiden. Es würde sonst im Fehlerfall unter bestimmten Umständen nicht aus gehen (Dieselmotor = Selbstzünder). Ein Fehlerfall wäre z.B. Öl in der Ladeluft, undichte Tandempumpen oder ähnliches. Hat sicher noch weitere Gründe wie Schonung des Turbos, da der Luftstrom sofort abreißt; Einhaltung von Abgaswerten (allerdings eher in Bezug auf das, was nach dem Zündung ausstellen passiert) ... Beim Benziner hat die Drosselklappe maßgeblichen Einfluss auf die Gemischbildung / Regelung der Verbrennung.
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Grade eingefallen: Und du kannst die Werkstatt nach der alten WaPu fragen.
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Preis ist i.O. für ZR und WaPu eines 1.4ers Kannst im Prinzip nur noch die Werkstatt nach der Ursache fragen.
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Dafür muss man das Kennfeld im Steuergerät umprogrammieren*. Das geht nicht mit einem Diagnosegerät. *= direktes editieren des EEPROM.
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A+E der äußeren Lager ist kein Kinderspiel... Dafür braucht man nen ordentlich Ausdrücker.
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Remember: Lass keine fremden Leute an dein Auto