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Die Software der Motorsteuergerätes vom TDI gibt es her, so ein Änderung vorzunehmen. Es dürfte meinem Laienverständnis aber auch nichts dagegen sprechen, die VMAX eines Fahrzeugs zu reduzieren, solange es nicht unter 60km/h ist - denn dann darf man nicht mehr auf die Autobahn oder Kraftfahrtstraßen. Ich weiß nur nicht, ob man diese Drossel beim TDI einfach so per Hardwareschalter umschaltbar machen kann. Per Diagnosegerät und Codierung kann man Kennfelder beim TDI hin und her schalten. Das ist aber nicht praktikabel. Das Steuergerät vom 1.6FSI müsste sowas wahrscheinlich auch her geben. Beim 1.4er Benziner kannst du das vergessen. Das Steuergerät ist zu wenig modifizierbar und es kennt sich niemand mit der Software darauf aus. Beim 1.4er würde mir dann nur einfallen, per zusätzlicher elektronischer analoger oder digitaler Schaltung das Geschwindigkeitssignal abzugreifen und dann ab 60km/h die Einspritzung so zu manipulieren, dass darüber nix mehr geht.
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ColorMFA hat keine analogen Ausgänge/Schalter, soweit ich weiß. FISControl wäre hardwaretechnisch dazu in der Lage, aber der Entwickler hat meinem Kenntnisstand nach kein Interesse daran, das Teil an den CAN anzubinden. Cool wäre eine stupide Hardwarebox, die am CAN häng, sich über DIP-Switche adressieren lassen würde und per CAN-Nachrichten beliebig viele NO/NC-Schalter schaltet oder analoge Signale raushauen kann. Diese Box könnte man dann über miniFIS, ColorMFA oder (falls es jemals an den CAN angeschlossen werden kann) FISControl über CAN schalten und die Schaltlogik in den drei FIS-Lösungen unterbringen - so quasi produktübergreifend als OpenSource-Baustein. Über die DIP-Switche könnte man dann bei Bedarf mehrere dieser Bausteine verwenden oder sogar auch Bausteine bauen, die noch andere Funktionen erfüllen und von der Software in den FIS-Lösungen angesprochen werden kann. Aber irgendwie ist das alles OT. Nur bekomm ich das Kopfkino nicht los.
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Du meinst nur Logik ohne Display? Hab mich für ein ColorMFA entschieden und kann deshalb nicht auch noch ein miniFIS einbauen :-/
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40% bedeutet 105PS. Ich meine mich mich zu erinnern, dass 90PS (+20%) beim AMF absolut kein Problem sind aber 105PS zu sichtbarem Ruß führen, weil der Lader das doch nicht so ganz optimal schafft.
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Mach, wie du denkst. Aber ein Anwendungsfall fällt mir trotzdem noch ein: Ein Analogsignal für Kurvenlicht recht/links wäre toll. Dafür braucht man CAN um Lenkwinkel und Geschwindigkeit zu überwachen, damit es nur im richtigen Zeitpunkt an geht.
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Ist zwar OT aber mich beschleicht der Verdacht, dass Comfortschließen per FFB und öffnen der Tankklappe gar keinen CAN braucht um zu funktionieren - und somit dieses Remotekey teure Elektronik ist, die man auch günstiger realisieren kann. Alles was man braucht ist das Blinkersignal vom KSG 2 oder 3x in einer bestimmten Zeit. Daraufhin muss die Elektronik nur ein Signal auf die Komfortschließen-Leitung geben oder auf den Motor vom Tankdeckel.
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Und falls sich im Cockpit (Drehzahlmesser?) / Innenraum (allgemein) / Kofferraum ( Kleiner? Batteriefach?) / Unterboden (Tanks? Auspufftunnel?) / Hinterachsaufhängung ( Normale Verbundlenkerachse?) was anders ist bitte auch Fotos machen
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Ich hab letztes Jahr beim feierabendlichen Bier im Biergarten mit einem Ex-Kollegen gesprochen der zu Besuch war und jetzt bei Bosch was in der Brennstoffzellenentwicklung zu sagen hat. Er meinte die Technik (nicht nur auf Basis von Wasserstoff) wäre fertig und serienreif, die Kunden (Automobilhersteller) müssten nur Interesse bekunden. Tut aber keiner, weil was will man mit Tankstellen im niedrigen zweistelligen Bereich über ganz Deutschland verteilt, die teilweise nicht mal öffentlich sind? Vielen Dank für die Bilder und die Info, Nupi! Ich hätte nicht geglaubt, das Teil noch mal wieder zu sehen. Ich würde es mir auch gerne angucken fahren wenn man einen Blick unter die Haube werfen dürfte. So ist halt von außen nur ein A2. Der A2H2 wurde damals schon mit 66kW angegeben: http://www.innovations-report.de/html/berichte/messenachrichten/bericht-28411.html
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Ein Vöglein hat mir gezwitschert, dass es eine zweite Sorte LED-Leuchtmittel (ebenfalls ohne Straßenzulassung!) von Philips gibt: https://www.philips.ch/c-p/11972ULWX2/ultinon-led-fahrzeugscheinwerferlampe#see-all-benefits Technische Daten im Überblick: https://www.philips.ch/c-p/11972ULWX2/ultinon-led-fahrzeugscheinwerferlampe/technische-daten Diese Leuchtmittel haben auch gleich mal nur 1100 Lumen anstelle der 1760 Lumen der PHILIPS H7 12V 25W PX26d X-tremeUltinon LED mit der Produktnummer 12985BWX2 Ich konnte diese neuen Ultinon mit der Produktbezeichnung 11972ULWX2 aber leider noch in keiner Preissuchmaschine oder sonst wo ausfindig machen.
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Ich meine der Schiebedachmotor hängt mit am CAN, aber kann mich auch irren. Wenn nicht, hängt er mindestens am Komforsteuergerät, welches den Schiebedachmotor triggern kann. Dieses remotekey hightech modul welches hier im Forum mal angeboten wurde wertet CAN-Nachrichten aus die durch Bedienung der FFB verursacht werden und schickt dann wohl CAN-Nachrichten auf den Bus um das OSS öffnen und schließen zu lassen. Es gibt zwar eine Signalleitung vom KSG zum Schiebedachmotor, aber die ist glaub ich nur für Komfortschließen da. Hier die Anleitung zur Install vom remotekey: http://seeplan.eu/download/rklfai1_installationman.pdf Vielleicht lässt sich die Visualisierung von den Ebenen im FIS-Display anzeigen? ein kurzes aufpoppen von irend einer Zahl oder ähnliches würde ja schon reichen, muss ja keine großartige Menüführung sein. Edit: Mein Fehler. Das OSS lässt sich nur comfort-schließen, aber nicht comfort-öffnen. Demnach hat der Motor auch kein CAN. Egal, es gibt sicher noch weitere Späße die man über CAN triggern könnte.
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Kommt drauf an wie sehr man an seinem Auto hängt und ob man auch bereit ist, ein wenig über das wirtschaftlich sinnvolle hinaus zu gehen. Die B-Säule ist gegenüber einem verzogenen Längsträger oder einem Schaden im Heck vergleichsweise einfach zu tauschen weil man einfach gut dran kommt und kaum was demontieren muss um zu reparieren. Klar, kann nur eine Karrosserieklitsche mit Aluarbeitsplatz reparieren (die gibts nicht nur bei Audi) und das kostet Geld, aber per se würde ich den Schaden nicht als unreparierbar bezeichnen.
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Klingt gut. Cool wäre, wenn deine Tastsignal-auf-CAN-Umsetzerbox ein paar mehr Eingänge hätte damit man vielleicht auch andere Dinge auf dem CAN schalten könnte Wie willst du die Aktivierung von anderen Funktionen realisieren realisieren? Alle Kontakte vom FIS-Hebel auf Schalter legen die dann durch Heckwischfunktion umgeschaltet werden können? Also in etwa so: FIS-Hebel in standardmäßiger FIS-Funktion -> Hebel in Richtung Heckwischfunktion antippen -> Kontakte +/-/reset vom FIS-Hebel werden auf deine Taster-zu-CAN-Hardware umgeschaltet -> FIS-Hebel fungiert als MuFu-Einheit für Radio (+/-/reset) Erneutes antippen des Hebels in Heckwischfunktion schaltet wieder zurück in den standardmäßigen FIS-Hebel-Funktionsumfang ODER (was noch besser wäre): Man kann damit weitere Funktionen durchschalten, so dass die Kontakte +/-/reset im Hebel für andere Aktionen genutzt werden können, wie z.B. hoch/runter schalten bei Automatikgetrieben, öffnen/schließen vom OSS oder ander Späße, die man über CAN so triggern kann. Würde mir voll rein laufen. Hab mir den Hebel nämlich auch schon in meine Einkaufsliste gepackt und wollte damit lediglich die Scheinwerferreinigungsanlage oder sowas in der Art steuern. Wenn man den Hebel aber mit mehreren Funktionen durch Umschalten benutzen könnte und idealerweise auch noch analoge Signale geschaltet werden können, wäre das richtig geschmeidig.
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Hm, joa, hast Recht. Ging an mir vorbei. Dann ab in die Wüste, die Geier kreisen schon.
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Schwarzer Himmel gabs nur mit S-Line Plus (=Wenn man Teilledersitze verbaut hat). Das hier sind Vollledersitze. Wenn die Karosse nix hat, wäre das Auto wieder reparabel. Interessant wären Bilder der B-Säule und Türöffnungen bei offener Tür. Grob überschlagen: Neue Türen (300EUR), neuen Sitzairbag (gebraucht 50-150EUR, dafür nicht so ganz "sauber", neu ca. 300EUR), neuer Gurtstaffer (gebraucht oder neu 160EUR), neues Airbagsteuergerät (neu 814EUR, gebraucht billiger aber auch nicht ganz "sauber"), neue Felgen gebraucht (50-150EUR), neuer Radlauf hinten (gebraucht 50-100EUR), neuer Kotflügel (gebraucht 150EUR), neue Schwellerabdeckungen (60EUR? neu), Lackierer für die Kratzer und bissel Spachtelarbeit (300-400eur?), arbeit (am besten selbst).
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Ich hab keinen 1.6FSI mit Direkteinspritzung mehr im Fahrzeug sondern einen 1.6 Saugrohreinspritzer vom Lupo GTI. Guckst du hier:
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Ich hab Frau Schiefer mal ne Mail geschrieben (bin grad dabei). Hab da noch so nen A2 1.6 rumstehen, den ich noch selbst nachrüsten wollte. Wenn die Rahmenbedingungen passen, würde mich das vielleicht auch interessieren.
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Die meisten Motoren haben eine Seriennummer im Block, aber diese taucht nirgends in den Papieren auf.
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Manche Fehler verschwinden wieder aus dem Fehlerspeicher. Gut möglich, dass du so einen hattest. Die Lampe ist ja auch wieder aus. Zu PhilHannovers Aussage wäre noch zu ergänzen, dass ein Softwareupdate für das Motorsteuergerätes helfen könnte, das Problem zu beseitgen, wenn es zukünftig häufiger auftreten sollte.
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War einige Zeit unabkömmlich, daher hole ich an dieser Stelle mal ein paar Kommentare nach: (1) Korrekt. Das ist aktuell der einzig legale Weg. (2) Der Einbau ist ein technisches Problem, welches nicht Teil der Prüfung (Etwa-Gutachten) ist. Entweder die Dinger passen rein oder man machts passend. Das Problem der allgemeinen Zulassung ist hauptsächlich das andere Strahlungsverhalten der LEDs ggü. der Halogenlampe und zusätzlich vermute ich, dass eine Halogenlampe eine physikalische machbare Grenze des Lichtstromes hat. Die LED-Lampen haben aber alle mehr Lichtstrom ( Lumen ) als die Halogenlampen, da das ja ein hauptsächliches Verkaufsargument ist, solche Leuchtmittel überhaupt auf den Markt bringen zu wollen. Würde man die LEDs auf den Lichtstrom von Halogenlampen kastrieren, wäre der Witz weg - andererseit hätte es die Lampenlobby dann leichter, diese Art Leuchtmittel legal zu bekommen. Da die Scheinwerfer aber nie eine Typprüfung mit Leuchtmitteln bestanden haben die das Dreifache vom Halogenleuchtmittel ausstrahlen, ist es nicht ganz einfach eine allgemeine Erlaubnis dafür auszusprechen. Der Bügel der die Leuchtmittel im Scheinwerfer behält kolidiert zwar mit dem Kühlkörper der Philips Leuchtmittel, das ist aber kein behebbares Problem. Den Bügel kann man leicht zurecht biegen, dann wäre das Proble, gelöst. Diese Behauptung ist leider nicht belegt. Daher gilt: Anzunehmen ist, dass sie nicht regelkonform ausleuchten. Auch die Philips haben erkennbar mehr Streuchlicht im A2-Scheinwerfer (werde es nachfolgend noch zeigen) als die Halogen-Lampen. Danke für den Link! Hab ich mir mal durchgelesen. Zusammengefasst steht da, dass es Bauteilegruppen gibt, die ohne Typgenehmigung nicht im deutschen Handel angeboten werden dürfen - selbst wenn der Händler darauf hinweist, dass die Teile im Bereich der STVZO nicht zugelassen sind. Bauteilegruppen auf die sich dieses Verbot bezieht sind unter anderem jede mögliche Art von Leuchten an unterschiedlichen Arten von Fahrzeugen. Mit Leuchten ist aber laut der Liste immer ein komplettes Bauteil gemeint, das heißt Scheinwerfer komplett, Rückleuchten komplett usw. Leuchtmittel (Birnen, LEDs) etc. sind jedoch nicht von diesem Verbot betroffen. Das erklärt auch, warum man bei Ebay allerlei Leuchtmittel ohne STVZO-Zulassung findet, jedoch keine Scheinwerfer die "nur für den Offroad oder Renneinsatz" gedacht sind. Das würde der Hersteller wahrscheinlich schon tun wenn er in seine Anleitung rein schreibt, dass man den Bügel bei Scheinwerfermodell A2 zum befestigen des Leuchtmittels etwas verbiegen muss - mit dem Zusatz, dass man nicht alle Scheinwerfer auf der Welt aufführen kann und Scheinwerfer, die zu eng bebaut sind, mit dem Leuchtmittel nicht betrieben werden dürfen (was man technisch beschrieben detaillierter ausführen kann). Damit wäre der Hersteller seinen Pflichten nachgekommen. Alle die aus diesem Raster fallen, dürften das Leuchtmittel dieses Herstellers in dieser Variante einfach nicht einsetzen. Wie gesagt, ich würde die Bauform die das Leuchtmittel nach hinten raus hat so bewerten, dass es keinen Einfluss auf die lichttechnische Beurteilung hat. Es zählt einzig und allein, was das Leuchtmittel in welcher Art und weiße aus dem Scheinwerfer bringt. Ob das Teil nur n halbes Jahr wegen Überhitzung hält, ist auch nebensächlich.
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Sowas ist mir bei unseren Motoren nicht bekannt. Sollte sich recht leicht prüfen lassen, indem man die Sicherung 38 zieht. Danach müsste der Motor wieder Leistung haben, denn dann ist der Ölstand/Öltempgeber G266 stromlos und die Elektronik hat keine Möglichkeit mehr die Öltemp auszulesen. Sollte diese Info doch wichtig sein wird wahrscheinlich ein fester Wert als Ersatz von der Elektronik verwendet. Es gibt aber meines Wissens nach keinen Messwertblock im Motorsteuergerät welcher die Öltemp zur Verfügung stellt, auch ist mir kein Fehler im Speicher des Motorsteuergerätes bekannt der bei einem defekten G266 abgelegt wird - für mich weitere Indizien dafür, dass das Motorsteuergerät diesen Wert gar nicht nutzt. Fehler vom G266 tauchen nur im Kombiinstrument auf. Das einzige was an der S38 noch mit dran hängt ist das Regelventil vom Klimakompressor.
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Extremer Ölverlust an Getriebeoberseite (mit Foto)
A2-D2 antwortete auf Chrisjolaw's Thema in Technik
Die Flanschwelle geht nicht durchs Getriebe. Die Flanschwellen sind am Differential festgeschraubt (siehe Bild von Phoenix). Die Flanschwellen haben kein axiales Spiel wenn sie festgeschraubt sind. Ob sie radiales Spiel haben, so wie du das festgestellt hast, weiß ich nicht - ich würde aber behaupten, dass auch dieses Spiel nicht wirklich spürbar sein sollte. Für derart großes Spiel ist der Wellendichtring mMn nicht ausgelegt. Wenn nicht einfach nur die Verschraubung der Flanschwelle ans Diff locker ist (Gelenkwelle lösen, Schraube festziehen, gut?), würde ich die Ursache im Differential, genauer gesagt in der Differentiallagerung selbst suchen. Wenn Zeit kein Faktor ist und Selbsthilfe sowieso zur Rep. dazu gehört, würde ich das Getriebe auf jeden Fall mal öffnen bevor ich stur in ein neues Getriebe investiere. Ersatzteile findest du hier: -
Tach auch, bin gerade auf dieses Video bei YouTube gestoßen: Es scheint wohl endlich im Aftermarket Reparatursätze von Schäffler ( INA / LUK / ... ) für unsere Getriebelager zu geben. Früher hatte man immer das Problem, dass nicht alle Lager und Wellendichtungen für die Getriebe im Zubehör zur Verfügung standen. Man musste einiges teuer bei VW/Audi im Originalteilehandel kaufen. Für Diesel mit 1.2TDI mit 085-Getriebe scheint es kein Kit zu geben. Sucht man aber die einzelnen Ersatzteile im nachfolgend verlinkten Katalog über die Originalteilenummer, findet man so ziemlich alle Lager. Für Benzinergetriebe mit MQ200 (02T-Getriebe) lauten die Ersatzteilnummer des Kits: 462 0055 10 Für Diesel mit 1.4TDI und MQ250 (02J-Getriebe) lautet die Ersatzteilnummer des Kits: 462 0056 10 Aktuelle Preise können über daparto.de ermittelt werden (aktuell kostet das Benziner-Kit etwa 80EUR, das Dieselkit etwa 155EUR). Achtung: Da ich bisher noch keine Erfahrung mit den Kits habe, kann ich nicht garantieren, dass auch wirklich alles enthalten ist. Gerade bei den Benzinergetrieben scheint mir ein bisschen was zu fehlen, wie z.B. die Kegelrollenlager vom Differential. Ich vermute, dass die Kits nur das abbilden, was in jedem Getriebe immer die gleiche Größe hat. Da es bei den Benzinergetrieben im Differentiallager unterschiedliche Größen gibt, muss man sich diese vermutlich passend zum Getriebe einzeln dazu kaufen. Aber auch das ist kein unlösbares Problem, denn diese Teile lassen sich in nachfolgendem Katalog ebenfalls als Einzelteil über die Originalteilenummer heraus finden. Wer bei google etwas sucht, findest online verfügbare Ersatzteilkataloge auf Basis von ETKA. Den Katalog gibts hier: http://webcat.schaeffler-aftermarket.com/web/schaeffler/de/gearSearch.xhtml?reset=1 Will man über die Ersatzteilnummer suchen, diese einfach rechts oben in das Textfeld für Artikelsuche eintippen.
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Im Winter passiert das mit der erhöhten Kaltlauftemp, weil der Kat schneller auf Temp kommt, aber vornehmlich auch deshalb, weil die LiMa bei altersschwacher Batterie schwer zu schaffen hat und diese Last für normaler Leerlaufdrehzahl von 640-800U/min zu groß wäre. Der Motor würde beim Anfahren eher absterben.
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Mit Vorförderpumpe ist die Tankpumpe gemeint. Ich hatte den Text mal im Kontext eines FSI-Problems geschrieben und in dem Zusammenhang die Hochdruckpumpe von der Tankpumpe mit diesem Begriff unterschieden. Ob angesaugte Luft auch dazu führen kann, dass die Pumpe den Geist aufgibt, weiß ich nicht. Hab die Diskussion hier aber auch nur oberflächlich gelesen und hab diesen Sachverhalt nicht registriert. Mangels Kenntnis kann ich dazu aber auch nix sagen.
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Ich zitiere mich selbst: