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Was bei der AU alle zwei Jahre gemessen wird ist ein Witz gegen das, was an einem Auto im Labor auf dem Prüfstand gemessen wird um ihm eine Typzulassung zu ermöglichen oder gegen das, was aktuell für ein Aufwand betrieben wird, um die Fahrzeuge im realen Straßenverkehr zu messen. Die diversen Stickoxide und detaillierte Rußmessungen werden bei der AU nicht durchgeführt. Beim Benziner wird meine ich nur der Lambdawert und CO2 gemessen. Beim Diesel ist es glaub ich CO2 und in gewissem Maße die Partikelgröße oder so. Die Frage die du stellst kann man nicht beantworten. Nicht mal in Zahlen fassen. Zum einen müsste man wissen, was ein fabrikneuer A2 emittieren würde. Diese Daten sind öffentlich nicht verfügbar - maximal dem Hersteller bekannt. Interessant wäre in Anbetracht der aktuellen Diskussionen rund um den Diesel nicht nur was die Werte nach damaligem EURO3/4 Prüfzyklus ergeben haben. Viel interessanter wären die Werte eines neuen A2 und zwar so gemessen, wie sie heute bei einer Prüffahrt auf der Straße gemessen werden. Ich bezweifle, dass eines von beidem früher ernsthaft jemand unabhängiges gemessen hat. Zum anderen müsste man den EURO3/4 Prüfzyklus und Messfahrten auf der Straße mit einem gealterten A2 fahren. Wenn du das Geld für eine Labormessung nach EUR3/4 ausgeben willst (meinen Infos nach ab etwa 800EUR/Prüfung) nenne ich dir gerne Abgaslabore bei denen du das messen lassen kannst. Irgend einen Faktor in den Raum zu stellen hilft nichts - da kannst genauso gut Kaffeesa.. äh Rußwolken lesen gehen. Generell ist es aber so, dass die Technik mit jedem Kilometer altert und damit eine natürliche Verschlechterung der Werte zu erwarten ist. Die Abgasnormen gehen auf die Alterung sogar ein. Ein Hersteller der mehr als 2500Modelle von einem Fahrzeugtyp bauen will muss nachweisen, dass die Produkte auch noch nach x Kilometern der entsprechenden Abgasnorm entspricht. Ein riesiger Aufwand für die Hersteller. Sie schicken für diese Homologation 0-Serien-Fahrzeuge mit Testfahrern raus um Kilometer auf die Fahrzeuge zu bekommen. Das heißt mit entsprechenden Abschlägen darf ein Auto mit zunehmender Laufleistung in der Abgasreinigung nachlassen. Ich weiß gerade die Kilometerzahl nicht, bis zu der das nachgewiesen werden muss aber ich meine, dass die Fahrzeuge so bis etwa 100.000km getestet werden. Das heißt, Fahrzeuge die mehr Kilometer haben könnte man an keinen Maßstab mehr anlegen. Es ist aber davon auszugehen, dass die Technik trotz vieler Kilometer dennoch ausreichend gut funktioniert - sonst würden sie auch bei der relativ laschen AU durchfallen. Darüber hinaus gibts noch die Eigendiagnose in der Motorelektronik. Diese überwacht in einem gewissen Maße selbst die wichtigsten Parameter um sicherzustellen, dass die Abgaswerte nicht davon driften und im Rahmen bleiben. Ein weiterer Faktor ist der Treibstoff. Im Labor wird ein genormter Treibstoff getankt. Den wirst du heute auch nur noch dort finden. Der Treibstoff in der Tanke hat schon lange nicht mehr die Spezifikationen wie er zu Zeiten von EURO3/4 üblich war. Heute wird Ethanol und Biodiesel beigemischt. Wenn du also dein Fahrzeug in ein Labor stellen würdest kommt es auf einige Faktoren an, die bei jedem Fahrzeug unterschiedlich sein können. Einige Beispiele wie Kilometerleistung und Alterung von Komponenten habe ich bereits genannt. Es hängt aber von vielen weiteren ab, z.B. ob du ein Fahrzeug von einem Sparfuchs misst dessen Katalysator kaum durchgeblasen wird oder ob du ein Langstreckenfahrzeug nimmst, welches immer schön durchgeblasen wird. So oder so, man müsste einige Fahrzeuge messen um einen Überblick zu bekommen, wie gut die A2 heute noch dastehen.
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Zunächst wären die Fehlerspeichereinträge von Interesse. In den Tank Injektorreiniger einfüllen könnte auch Besserung bringen. Such mal nach Bedi Reinigung.
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Mir ist kei Filtergehäuse für den A2 mit ABE bekannt. Selbst mit Teilegutachten wüsste ich keinen. Wenn du einen findest lass es uns wissen.
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Ich fragte mich schon vor der aktuellen Dieseldiskussion wie wohl die TDI-Fahrer mit verbrauchsoptimierten Steuergeräten über diese Trade-Off Situation denken? Ob ich arg daneben liege wenn ich behaupte, dass sich die meisten davon über ausländische LKW-Fahrer mit diversen Abschaltvorrichtungen in ihren Trucks nicht freuen? Grundsätzlich bin ich voll für Effizienz. Jeder eingesparte Liter hat Vorteile. Diese Einsparung bringt aber wenig, wenn man das Problem nur auf andere Bereiche verschiebt. Nebenbei: Neu zugelassene Benziner sind in fast allen Fällen Direkteinspritzer. Was bisher in der Breite wohl nicht so bekannt ist: Benzin-Direkteinspritzer erzeugen bei der Verbrennung nicht nur diverse Gase wie NOx, sondern auch Feinstaub - und zwar um den Faktor 1000 mehr Partikel als beim Diesel. Kleinere Partikel noch dazu. Das geht voll in die Lunge und ungehindert in den Blutkreislauf. Kaum eines dieser Direkteinspritzer hat Partikelfiltersysteme an Bord. Das soll wohl erst jetzt geschehen. Quelle: https://www.heise.de/autos/artikel/Partikelfilter-fuer-Ottomotoren-3658551.html Benzin-Saugrohreinspritzer haben diese Probleme nicht. Dafür pusten sie halt wie schon gesagt mehr CO2 in die Luft. Letztendlich kann man dieses Thema gar nicht sachlich disktuieren, es ist viel zu emotional und verbrannt. Völlig egal obs die Dieselbeführworter oder Gegner sind, die Ökos die nur Fahrrad fahren oder die Anhänger der E-Fraktion. Irgendeine Fraktion unterstellt der anderen irgendwelche Dinge und es eskaliert meistens doch.
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Ich glaub, das muss so. Erstes Bild: Der linke Anschluss müsste zum Bremskraftverstärker führen. Der recht Anschluss ist der auf dem besagter rechtwinkliger Schlauch sitzt. Zweites Bild: Der Schlauch den man ganz oben am Bildrand sieht müsste der von der Tankentlüftung sein. Was fehlt, ist der Schlauch von der Kurbelgehäussentlüftung. Der Müsste auf der Rückseite der Saugrohrbrücke aufgesteckt sein. Demnach wäre alles komplett was dort so angeschlossen werden muss. Einzig eine Schelle fehlt bei dem Stopfen der in diesen rechtwinkligen Schlauch eingesteckt ist.
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Wenn der Ölfilter und der Turbo gefüllt sind, reicht das aus - zumindest wenn sonst nix weiter demontiert war. Du könntest einfach den Deckel vom Ölfilter schrauben und dort Öl rein kippen. Verkürzt die Zeit ebenfalls wenn das Teil schon getränkt ist. Die Ölpumpe fördert auch bei niedrigen Drehzahlen. Orgeln lassen hilft zusätzlich. Dauert aber ne Weile bis was kommt. Ne Weile kommt drauf an wie leer das System war. Beim Benziner hats etwas 15-20Sek. gedauert bis aus nem leeren Motor das Öl aus der Öldruckschalteröffnung gedrückt wurde. Am besten die Glühkerzen dafür raus drehen oder die Batterie während so einer Session überbrücken.
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Vielleicht ist einfach nur die Frontscheibe stärker metall bedampft und die Funkwellen kommen so nicht mehr richtig durch? Hast du auch schonmal an die Batterie der Fernbedienung gedacht?
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Für den Filter brauchst aber den TÜV-Segen - egal ob der sonstige Ansaugtrakt noch verbaut ist oder nicht. Ansaugung ist theoretisch Geräusch und auch Abgasrelevant. Filterboxen wie diese sind beim TÜV bekannt und werden in jedem Fall hinterfragt. Stressfreier wirds damit nur wenn du es eintragen lässt. Ansonsten darfst du zum TÜV jedes mal umbauen. Hätte also wenig Mehrwert.
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Reden wir vom AUA oder BBY? Deiner Signatur zu folgen von einem AUA (MJ2001?)? Was heißt kurz vor der Drosselklappe? An welchem Teil ist das Stück Schlauch befestigt? Hast du ein Bild? In der Gegend gibts beim AUA drei Schläuche die da in Frage kämen: - Abgasrückführung vom Ölabscheider (aber die ist beim AUA eher an der Ansaugbrücke (=dem schwarzen großen Bilde überm Saugrohr) - Das Rohr zum Bremskraftverstärker (würde aber auffallen, du hättest keine Bremskraftverstärkung mehr) - Der Schlauch von der Tankenentlüftung (kommt vom Kotflügel Beifahrerseite und führ am Saugrohr entlang)
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Der Schlauch führt vom Ölabscheider zur Ansaugbrücke. Das Teil dazwischen ist eine Heizung die verhindern soll, dass der Schlauch im Winter zufriert. Der Schlauch ist Teil der Kurbelgehäuseentlüftung und sorgt dafür, dass die mit Ölnebel belasteten und ungefilterten innermotorischen Abgase angesaugt und wieder der Verbrennung zugeführt werden und so nicht irgendwo unkontrolliert aus dem Motor austreten und die Umwelt belasten. Das Stück Schlauch unter der Heizung hat die TN 036103493AH Das Stück Schlauch über der Heizung hat die TN 036103493AJ Die Teile kosten jeweils etwa 20EUR und sind nur bei Audi zu bekommen. Ich würde an deiner Stelle den kompletten Schlauch demontieren, die Länge und den Innendurchmesser abmessen und einen Universalschlauch aus dem Autozubehörhandel/Internet kaufen. Da kommst du deutlich günstiger Weg. Der Originalschlauch wird mit der Zeit stark porös. Diese Angaben gelten nur für den 1.4 AUA im A2! BBY und BAD haben Wellrohrschläuche die so nicht kompatibel zum AUA sind und umgekehrt.
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Danke für die ausführliche Reaktion, janihana. Es ging dem Fragesteller glaub ich weniger darum ein BBY-Steuergerät in den AUA zu bauen (oder umgekehrt), sondern ob er ein BBY-Steuergerät auf AUA umflashen kann (=andere Software aufs Steuergerät), z.B. weil es mehr gebrauchte BBY-Steuergeräte auf dem Markt zu kaufen gibt als AUA-Steuergeräte. Ob das umflashen von einem BBY-Steuergerät auf ein AUA-Steuergerät funktioniert, ist fraglich und wäre zu testen. Der Umbau von BBY auf AUA setzt selbstverständlich die genannten Hardware-Änderungen voraus.
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Den Klimakondensator (oder den Wärmetauscher durch den das Kühlwasser fließt (ist fast die gleiche Arbeit)) haben schon ein paar Leute aus dem Forum getauscht. Obs ausführlich dokumentiert ist, weiß ich aber gerade nicht.
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Meinst du das Teil unterm Amaturenbrett im Innenraum (=Verdampfer) oder das Teil vorne in der Fahrzeugfront (=Klimakondensator)? Bei ersterem muss das Amaturenbrett raus (Anleitung im Wiki).
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Die Kapazität der Batterie spielt erst mal keine Rolle bei der Dimensionierung der LiMa. Eine größere LiMa sorgt nur dafür, dass die Batterie schneller voll ist. Die LiMas im A2 sind vom Typ (mal von der Leistung abgesehen) immer gleich. Man muss aber ggf. mit dem Schraubstock eine Buchse am Befestigungspunkt weiter rein/weiter ausdrücken wenn man die LiMa vom Benziner (egal welcher) auf Diesel (egal welcher) oder umgekehrt umrüsten will.
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Geht wahrscheinlich nicht weil AUA und BBY unterschiedliche Zündanlagen haben - zentrale Spule vs. Stabzündspulen - und die Ansteuerung der Spulen sich unterscheidet.
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Größeren Tank mit 42L verbauen oder Kanister mitführen. Was anderes hat bisher keiner gemacht. Natürlich könnte man - analog zu einem LPG-Gastank - sicher auch einen Zusatztank im Kofferraum installieren. Da ist aber der Kanister sicher die bessere Alternative wenn du den Umbau auf 42L-Tank schon für zu aufwendig empfindest.
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Fensterkurbel austauschen / Ölsensor piept
A2-D2 antwortete auf Sabine Kirchner's Thema in Allgemein
Willkommen im Forum! Die Kurbel selbst haben hier schon viele Leute demontiert/Montiert. Dazu muss man die obere Abdeckungung am Drehknopf etwas eindrücken und dann zur Kurbelwellenmitte von der Kurbel schieben. Darunter befindet sich eine Kreuzschlitzschraube. Ist diese gelöst, kann man die Kurbel einfach von der Welle ziehen. Ob die Kurbel zum Polo kompatibel ist (Verzahnung auf der Welle etc.) kann ich leider nicht beurteilen. Bitte gib Bescheid ob das passt wenn du es ausprobiert hast. Es gibt unterschiedliche Meldungen im Kombiinstrument zum Thema Öl. Lies dazu mal hier nach (mein Beitrag vom 23. April 2017) und teile uns mit, um welche Meldung es genau geht und wenn möglich auch in welcher Situation diese Meldung auftritt: -
Die Oberfläche ist ziemlich ungeschützt nach dem Verdichten und somit ziemlich anfällig gegen Chemische Einflüsse. Idealerweise lässt man sie mit Klar"lack" pulverbeschichten um auf Nummer Sicher zu sein. Felgenpolituren/Versiegelungen schützen natürlich vor solchen Einflüssen, man darf aber die Pflege damit nicht vernachlässigen. Der Kontakt mit Salz im Winter ist vollständig zu vermeiden.
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Der Schlossträger ist ein Stahlblechkonstruktion welche mit Kunststoff bzw. Glasfaserverbundstoff umspritzt ist.. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe war der A2 das erste Fahrzeug im Konzern, welches diese Art von Schlossträger verbaut hatte. Der Vorteil dieser Bauart ist natürlich relativ günstige Herstellung aber vor allem in Bezug auf Steifigkeit Vorteile bietet und in einer Crashsituation viel Energie aufnehmen kann.
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Originale Elektrisch verstellbare Sitze nachrüsten
A2-D2 antwortete auf 3la2's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Nachrüsten lässt sich bekanntlich so ziemlich alles. Es ist immer nur die Frage nach den Kosten (Arbeit und oder Material). Die Lordosenverstellung hab ich selbst noch nie nachgerüstet. Lohnt mit Neuteilen nicht. Einzig praktikable Lösung ist, gebrauchte Sitze zu finden die es bereits drin haben. -
Dieses Verhalten ist beim 1.4er normal. ~670rpm im Leerlauf bei warmem Motor ist Soll Wenn man den Klimakompressor an macht steigt die Leerlaufdrehzahl leicht an weil der Kompressor zusätzlich Leistung benötigt. Die genaue Zahl weiß ich nicht, aber 750-780rpm klingt plausibel. Wenn die Drehzahl verspätet weiter ansteigt (z.B. auf die 900rpm), dann liegt das daran, dass deine Batterie nicht mehr fit ist oder in diesem Zustand ziemlich leer. Der Hintergrund ist, dass im Klimabetrieb nicht nur der Innenraumlüfter läuft sondern auch der Kühlerlüfter anspringt um den Klimakondensator zu kühlen. Nach der Servopumpe sind das die beiden größten elektrischen Verbraucher im A2. Das hat zur Folge, dass im Leerlauf die Batterie leer gesaugt wird weil die Lichtmaschine im Leerlauf zu wenig Umdrehung hat um den kompletten Stromverbrauch abzudecken. Folge ist, dass die Bordspannung absinkt. Die Elektronik vom 1.4er erkennt dann, dass die Spannung im Bordnetz zu niedrig ist und hebt dann automatisch die Leerlaufdrehzahl an. Die LiMa kann nun mehr Strom erzeugen und die Bordspannung stabil halten. Gegenchecken lässt sich das auf vielerlei Wege. Zum Beispiel wenn man ein Ladegerät anschließt während das Fahrzeug läuft oder indem man Verbraucher abschaltet / reduziert (Scheinwerfer aus, Innenraumlüfter auf geringste Stufe, etc.). In beiden Fällen sollte die Drehzahl von 900rpm wieder sinken. Guckst du hier:
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Dann würde ich doch einfach mal das Radlager tauschen. Dort ist der Ring integriert. Nebenbei: Das ABS-Steuergerät kann man zumindest im VCDS im Turbo-Modus auslesen. In diesem Modus wird die Abtastrate der Sensoren drastisch erhöht. Das hat zur Folge, dass man die Sensoren/Werte in den Messwertblöcken viel feiner aufgelöst loggen kann. Wenn man die Messwerte dann mit grafischer Aufzeichnung betrachtet, könnte man vielleicht bei konstanter, langsamer Geschwindigkeit am Messwert sehen, ob sich das Signal sprunghaft verändert. Wenn es der Raddrehzahlgeber ist, der da schräg misst, müsste eigentlich auch das pulsieren im Gaspedal mit der Fahrzeuggeschwindigkeit korrelieren.
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8Z0121333E Um es zu tauschen muss man die Stoßstange demontieren. Einfacher wäre, den Sensor an seine Halterung zu kabelbindern. Geht ganz gut, wenn man vorne unten an der Stoßstange das Lüftergitter demontiert.
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ESP gehört beim A2 zur Grundausstattung. Lenkwinkel und alle Raddrehzahlen sind i.O. <- Bedeutet? Bzw. wie kommst du darauf? Was heißt tickt während der Fahrt? Wenns wirklich Regeleingriffe sind müssten die eigentlich im Kombiinstrument über die entsprechende gelbe Leuchte angezeigt werden. Welches MJ hast du?
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Einfach neue Klappen rein und gut. Dann noch einen Keil dass die Rastnasen nicht wieder raus kommen können und das sollte langfristig halten. Kann von Klebern jeglicher Art und sonstigen Zusatzdichtungen nur abraten.
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- batteriekasten nass
- kofferraum nass
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