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A2-D2

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  1. Du hast Recht, das Dach wird bei Betrieb über den Motor oder die Handkurbel auf die selbe Art / das selbe Ritzel angetrieben. Der einzige Unterschied ist, dass du mit dem Handbetrieb mehr Kraft aufbringen kannst und deine Hand mehr Gefühl hat als der Motor.
  2. Da steht bis 04/2002 und nicht 04/2004, wie weiter oben geschrieben. Diese Angabe bis 02/2002 ist korrekt. Grund ist, dass der AUA mit der zentralen Zündspule bis 04/2002 verbaut wurde. Ab 05/2002 ist der BBY mit Stabzündspulen verbaut.
  3. Es gibt folgende Meldungen: Öldruckwarnung (rot). Diese Meldung gibt an, dass der Öldruck im Motor zu gering/nicht vorhanden ist. Diese Meldung erscheint nicht im Leerlauf sondern erst ab einer gewissen Drehzahl. Die Schwelle der Drehzahl kann im Kombiinstrument angeglichen werden. Konnte im Forum auf die Schnelle leider kein Bild dieses Ereignisses finden. Es erscheint aber eine große rote Ölkanne im Display die in der Form so ausschaut, wie auf den zwei nachfolgenden Bildern zu sehen. Ein Text ist, soweit ich das gerade in Erinnerung habe, nicht mit dabei. Ölsensorwarnung (gelb). Diese Meldung zeigt an, dass der Sensor defekt ist oder ein Verbindungsproblem besteht (z.B. Kurzschluss oder Unterbrechung). Diese Meldung ist bei dir erschienen, als du den Sensor abgezogen ist. Sieht dann so aus: Öl-Min-Warnung (gelb). Diese Meldung signalisiert, dass der Ölstand niedrig ist und Öl nachgefüllt werden soll. Diese Meldung wird resettet, sobald man die Serviceklappe öffnet (=an der Serviceklappe ist ein Schalter der dies erkennt). Wenn ein Reset erfolgt ist, bleibt die Meldung für die nächsten 100km (oder so) unterdrückt. Das Kombi geht nämlich davon aus, dass man Öl nachgefüllt hat, wenn die Meldung erscheint und die Klappe geöffnet hat. Sieht dann so aus: Der Sensor hat keine eigene Auswertelogik integriert, er misst "lediglich" die Temp des Öls und indirekt darüber den Ölstand. Es ist auch kein Sensor zur Erkennung der Ölqualität oder anderes integriert. Zur Diagnose, ob der Sensor noch geht, fallen mir folgende Möglichkeiten an: 1. Per Diagnosekabel im Kombiinstrument die Öltemp und / oder den Ölstand auslesen. Wenn was ausgelesen werden kann, wird der Sensor gehen. Wenn nichts ausgelesen werden kann, wäre es möglich, dass das Kombiinstrument das auslesen des Ölstandes nicht unterstützt. 2. Den Stecker vom Schalter der Serviceklappe abziehen* und 100km, zur Sicherheit vielleicht besser 150km fahren. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, das Öl ablassen (und das Volumen des abgelassenen Öls zur Sicherheit messen). Zwei Liter einfüllen und ein paar Kilometer** fahren. Bei zwei Litern sollte die Meldung erscheinen. Zwei Liter sind auch genug um den Motor nicht trocken lasen zu lassen, wenn er eben steht, nicht den Berg rauf/runter gefahren wird, keine Drehzahl und/oder Lastorgien gefahren werden oder viele enge/schnelle Kurven gefahren werden. Natürlich geschieht dieser Versuch auf eigene Gefahr. * Wenn die Serviceklappe offen ist, ist der Schalter geschlossen, wenn die Serviceklappe zu ist, ist der Schalter offen. Das heißt: Zieht man den Stecker vom Schalter ab ist es für die Elektronik, als wäre die Klappe geschlossen. Der Schalter befindest sich hinter der Serviceklappe, rechts vom Öleinfüllstutzen und links vom Verriegelungshaken der Klappe und auch links vom Ölpeilstab. ** Ich weiß leider nicht wie viel Kilometer gefahren werden müssen, bis das Kombiinstrument die Öl-Min-Meldung bringt. Es wäre auch denkbar, dass hierfür nicht nur eine gewisse Strecke gefahren werden muss, sondern auch ein paar Kaltstarts erfolgen müssen. Die Betonung liegt hierbei auf Kaltstarts! Vielleicht reicht es sogar, den Motor einfach nur warm laufen zu lasen. Edit: Der Versuch mit dem Motorlauf ohne Öl drin war schon sehr riskant. Hoffentlich haben die Pleuel, Nockenwellen und diverse andere Lager nicht gefressen.
  4. Bei den Benzinern gibt es zwei Arten von Zündanlagen. Benziner mit dem Motorkennbuchstaben AUA (1.4) haben eine zentrale Zündspule mit Zündkabeln zur Zündkerze. Die Zündspule und Zündkabel und Kerzen sind bei diesem Motor immer baugleich, es gibt keine Varianten beim A2. Benziner mit den Kennbuchstaben BBY (1.4er) und BAD (1.6FSI) haben Stabzündspulen, das heißt auf jeder Zündkerze sitzt eine eigene Zündspule, die jeweils mit einer eigenen Stromversorgung und eigenen Zündleitung angebunden sind. Die Stabzündspulen sind bei den genannten Motoren immer baugleich, es gibt keine Varianten beim A2. Wenn bei deinem AUA nun eine zentrale Spule nicht geht, eine andere zentrale Spule aber schon dann kann das an folgenden Gründen liegen: - Die eine Spule ist defekt (auch wenn sie neu war, kann das sein), die andere nicht - Unterschiedliche Teilenummern bzw. bauliche, interne Unterschiede -> die eine Spule ist für andere Motoren gedacht Was anderes fällt mir an der Stelle nicht ein. Kannst du mal die Teilenummern auf den Bauteilen nennen und erklären, wieso es ab einem gewissen Baujahr der Spule nicht mehr gehen soll und wo die Info " Erst nach Einbau einer Spule bis 04/2004 die auch explizit so aufgeführt ist" her ist? Dann kann man vielleicht mehr dazu sagen.
  5. Zur Verkabelung der Heckklappe: Es führen zwei Kabelstränge in die Heckklappe. Eine beim rechten Heckklappenscharnier durch eine Gummitülle, der andere beim linken Heckklappenscharnier durch eine Gummitülle in den Innenraum. Dort laufen sie dann an der D- bzw. je nachdem wie man zählt der E-Säule runter zum Bereich der Heckleuchten. Von dort aus gehts dann an den hinteren Radhäusern weiter nach vorne entlang der Schweller. Fahrzeuge mit Dachantenne haben ihren Kabelstrang von der hinteren Dachinnenleuchte (darüber befindet sich die Antenne beim Blech- oder Glasdach) zum Dachholm der Beifahrerseite rüber laufen. Von diesem Punkt läuft der Kabelbaum zum Teil am Dachholm nach vorne und dann an der A-Säule nach unten und auch nach hinten an der D-/E-Säule nach unten zum Rücklicht. Je nach Baujahr gibt es in der Kabelführung ein paar kleine Unterschiede, aber im Grund lassen sich zusätzliche Kabel entlang des aufgezeigten Wegs nach vorne zum Radio verlegen. Wenn man das macht, muss man je nach Verlegeweg schon ziemlich viel Verkleidungen im Innenraum entfernen. - Die gesamte Heckklappe innen muss demontiert werden samt der Verkleidungen rings um die Fensterscheibe, - die Dachverkleidung muss im hinteren Bereich , am besten bis zur Säule zwischen vorderer und hinterer Tür großzügig gelöst /abgesenkt werden (sonst besteht Gefahr sie dauerhaft zu knicken), - die Säulenverkleidungen an der Karosse oberhalb der umlaufenden Fensterunterkanten muss gelöst werden, mindestens im Bereich vom Kofferraum, - die Verkleidungen im Kofferraum rechts/links und an der Ladekante muss gelöst werden - und natürlich die bereits genannten Schwellerverkleidungen. Die Gefahr der Beschädigung von Verkleidungen im sichtbaren Bereich als auch der Befestigungspunkte aus Kunststoff ist nicht klein.
  6. Jau, da hat der Vertipper zugeschlagen.
  7. Siehe Anhang. EWQ_vs_PTW.pdf GRJ_vs_PTW.pdf
  8. Willkommen im Forum. Die Servopumpe ist der größte Verbraucher. Aber: Ohne Last verbraucht sie auch nichts. Heißt: Lenkt man bei aufgebockter VA läuft der Servomotor ohne großartigen Stromfluss mit. Bei trockener Straße und neuen, gut haftenden 17"-Rädern mit 205mm breiten Gummis läuft die Pumpe an ihrem Limit. Im Stand verbraucht die Pumpe mehr, als wenn das Fahrzeug rollt - je schneller, desto weniger Stromverbrauch (und das nicht nur, weil die Lenkunterstützung so programmiert ist, sondern auch weil das physikalische einfach weniger Kraft braucht). Der Ölstand der Pumpe hat nichts damit zu tun, wann die Pumpe anspringt oder nicht. Der E-Motor der Hydraulikpumpe wird, soweit ich das beobachtet habe, einzig und alleine durch den Lenkwinkelsensor getriggert. Woher ich das zu wissen glaube: Ich hatte schon mal ein Leck in der Servopumpe weil ich nach dem Tausch selbiger eine Leitung nicht richtig angezogen habe und dann das Hydrauliköl davongelaufen ist. Die Pumpe lief dann auch nicht ständig. Der AUA und BBY heben bei zu niedriger Bordspannung die Leerlaufdrehzahl an. Das ist ein ganz normales Verhalten. Kannst du z.B. hier nachlesen oder auch an einigen anderen Stellen im Forum: Den Tipp mit der Sicherung ziehen finde ich gut, aber ich glaube, dass es bei dir einfach an einer platten LiMa und an einer nicht mehr ganz so fitten Batterie lag. Jetzt, bei wärmeren Temps tut sich die Batterie auch nicht mehr so schwer, deshalb auch wieder höhere Spannung und weniger Symptome.
  9. Ich bin mal so frei. EWQ_vs_MYP.pdf GRJ_vs_MYP.pdf Edit: Wofür haben wir eigentlich die Kategorie Ausstattungen und Umbauten im Forum? Edit2: OT: In der Tat hab ich nicht betrachtet, dass Kühlwasser heißer als 100°C wird, weil der Kreislauf geschlossen ist (und deshalb auch unter Druck steht), als auch Kühlmittelzusatz den Siedepunkt anhebt. Dementsprechend wird das Öl eben etwas stärker aufgeheizt. Ob der Öldruck zwischen Ölpumpe und den ganzen zu schmierenden Stellen bzw. der Wassergehalt im Öl in dieser Strecke eine Rolle spielt weiß ich nicht. Könnte natürlich zu Dampfblasen im Ölkreislauf führen, wenn der das Kühlwasser in dieser Strecke in die Gasphase übergeht.
  10. Nur zur Info für zukünftige ET-Suche: www.daparto.de Einfach links auf Premiummarken klicken. Filtert den meisten Schrott schon raus. APT ist in meinen Augen zu nahezu 100% Schrott - außer es ist ausdrücklich ein Markenartikel im Angebot. Bin dort gesperrt seit ich einen Billigartikel negativ bewertet und zurück geschickt hatte. Interessant ist: Nach meiner negativen Bewertung wollte man sich eine gute Bewertung erkaufen, indem man zusätzlich Kohle für den doppelten Reparaturanlauf abdrücken wollte. Ich hätte dafür die negative Bewertung raus nehmen sollen, hab ich aber nicht getan.
  11. Wenn man sich vor Augen hält, dass der Ölkühler ein Wärmetauscher ist, durch den Kühlwasser und Motoröl fließt sobald der Motor läuft wird klar, dass dieser Ölwärmetauscher als Heizung für das Motoröl fungiert, solange das Motoröl kälter als das Kühlwasser ist.Erst wenn es umgekehrt ist, kühlt das Bauteil das Öl. So gesehen hat der größere Kühler in zweierlei Richtung Vorteile. Das Öl dürfte theoretisch schneller Betriebstemp erreichen und die maximale Öltemp etwas senken. Ich würde sagen, es ist völlig egal welchen Kühler man einbaut, solange man die Öltemp nicht unter den Siedepunkt von Wasser drückt.
  12. Was jetzt? Gehts hier um nen AUA deiner Holden oder um einen anderen A2? Wenn ja, 1.4er mit AUA oder BBY? Oder ist ihr A2 doch dein A2? Beim 1.4er ist Falschluft erzeugen fast nicht möglich. Grund: Die Kurbelgehäuseentlüftung ist vor der Drosselklappe am Ansaugluftrohr angeschlossen. Wenn dann irgendwo ein Leck im Kurbelgehäuse ist, ist das der Motorelektronik/Gemischaufbereitung völlig egal. Beim BBY ist die Kurbelgehäuseentlüftung beim nach der Drosselklappe am Saugrohr und somit nach der Drosselklappe angeschlossen. Wenn hierbei im Kurbelgehäuse entwas undicht ist kann natürlich fleißig Luft aus der großen Flasche angesaugt werden und die Motorelektronik versucht dann durch Regelung der Drosselklappe dieses Leck zu unterdrücken. Ich würde mal eher zu einem Softwareupdate raten. Zum Thema Öleinfüllstutzen/Ölmessstabrohr: Der Kunststoff ist eigentlich auf das Metallteil aufgepresst. Drauf stecken und hoffen dass es hält wird wahrscheinlich nicht reichen. Ich würde das Metallröhrchen und das Kunststoffrohr entfetten, anschließend einen Schrumpfschlauch drauf schrumpfen um den Außendurchmesser in etwa auf die Dicke des Kunststoffrohres anzuheben. Dann ein längeres Stück Schrumpfschlauch auf das Metallrohr schieben, den Kunststoffschlauch wieder auf das Metallrohr stecken und mit dem zuletzt aufgeschobenen Schrumpfschlauch das Metallrohr und Kunststoffrohr zusammenschrumpfen.
  13. Die Motorelektronik ermittelt auch laufend die Alterung der Lambdasonden bzw. der Kats. Kann man per Diagnose sogar auslesen (weiß gerade nicht in welchem Messwertblock). Wenn da irgendwas nicht mehr passen sollte, wird das passieren was mein Vorredner angesprochen hat und eine gelbe MIL ausspucken. Spritverbrauch kann damit zusammenhängen, aber andere Parameter haben mehr Einfluss darauf.
  14. Wie ist da das Batteriekabel verlegt?
  15. Beim 1.4TDI und beim FSI gehts. Da sind Bosch-Motorsteuergeräte verbaut, für die es ausreichend Software für solche Spielereien gibt. Hier gehts aber um den 1.4er. Der hat ein Magneti Marelli-Motorsteuergeräte verbaut, die sich mit einfachen Mitteln nicht über OBD auslesen lassen. Da gehts soweit mir bekannt nur wenn man den Chip auslötet und den mit entsprechender Hardware ausliest/beschreibt.
  16. Die PIN aus dem Motorsteuergerät bekommt man über OBD nicht aus dem Motorsteuergerät ausgelesen. Die FIN des Fahrzeugs an dem das Steuergerät zuletzt angelernt war, kann man aber mit fast jedem Diagnosegerät auslesen. Soweit ich weiß, würde dem VAG Vertragshändler sogar die ID reichen, die auf dem Motorsteuergerät drauf steht, um die PIN des Steuergerätes zu ermitteln. PIN mit genanntem Tool aus dem Kombi auslesen geht aber immer.
  17. Meiner Erfahrung nach sind diese Schrauben immer relativ leichtgängig sobald sie losgebrochen sind. Ein Hammerschlag auf den Kopf oder von der Seite mit einem am Bund angesetzten Meißel bringt hier sicher was. Ein bisschen Lotion (Ballistol, WD40, Rostlöser...) auf den Bund hilft sicher auch. Wenn der Sechskantbundkopf nur noch ein Rundbundkopf ist, hilft nach dem Hammerschlag vielleicht: -> die Pumpenwasserzange oder -> vielleicht auch, das Hitzeschutzblech mit mehr oder weniger Gewalt (je nachdem wie der Zustand des Blechs ist) vom Radlagergehäuse zu reißen - möglicherweise lockert man das Blech unter dem Bund dadurch etwas -> macht mit dem Dremel und ner dünnen Trennscheibe nen Schlitz in den Kopf und schraubt per Schlitzschraubendreher, -> nutzt einen Handschlagschrauber mit so einem Bit der sich ins Metall der Schraube gräbt (wie heißen die Teile?) -> Trennt den Kopf ab, bohrt den Schaft aus und schneidet das Gewinde nach/sauber Da sollte für jeden ne Methode dabei sein... Ich habe bei meinem A2 1.4 diese Bleche an der VA vor der Montage mit Foliatec 2k Bremssattellack aus der Spraydose lackiert. Sieht noch tadellos aus. Die an der HA sind nur mit Aluspray lackiert und sehen zwar noch ganz ok aus, es ist aber absehbar dass die nicht so lange halten werden.
  18. Gibt keine nennenswerten Unterschiede. Um ehrlich zu sein weiß ich nicht mal was da der Unterschied sein soll. Wahrscheinlich Müsste man drei Getriebe mit den unterschiedlichen Kennbuchstaben nebeneinander stellen bzw. zerlegen und die Teile vergleichen um da einen Unterschied zu finden. Ich tippe mal, dass da einfach ein paar Ausformungen in den Gussgehäußen unterschiedlich sind oder mehr bzw. weniger Bohrungen drin sind, vielleicht auch mal andere Lager oder ähnliches zum Einsatz kommen.
  19. Um nochmal auf meinen Beitrag vom 24.3. zurück zu kommen: Ich habe vorgestern die HA-Bremsen am 1.4er neu gemacht. Ich merke jetzt ein deutlich anderes Bremsverhalten. Der A2 hat mit den vergammelten HA-Bremsen deutlich dazu geneigt, beim Bremsen vorne zu nicken. Jetzt, mit neuen Scheiben und Belägen (Ferrodo DS Performance Beläge und Brembo Xtra Scheiben) fühlt es sich an, als würde das Auto nicht merklich nicken. Ich glaube, ich werde die GoPro mal wieder raus kramen und am 1.6er das Verhalten der HA beim bremsen mit guter und schlechter Bremse filmen. Der hat gerade noch vergammelte HA-Bremsen und bekommt in Kürze neue.
  20. Die Leerlaufdrehzahl kann mMn beim Benziner nicht eingestellt werden, aber den Login kann man bei jedem A2 mit einem einfach KKL Diagnosekabel und entsprechender Software zum auslesen von Tachos auslesen.
  21. Durch welche Prüfung sollte man damit genau fliegen? Hauptuntersuchung? Das ist Quatsch. Da dürften 50% der älteren Fahrzeuge in Deutschland nicht mehr auf die Straße, wenn sie irgendwelche Geräusche machen... Die Benzinergetriebe vom Typ MQ200 (verbaut im A2 in den Benzinern 1.4ern und 1.6FSI) sind leider etwas anfällig, was die Getriebelager der Antriebs/Abtriebswelle im Getriebe angeht. Das äußert sich durch ein immer lauter werdendes, mahlendes Geräusch. Langfristig muss man das Getriebe dann tauschen bzw. überholen lassen (Lager tauschen, etc...). Ich hatte das bei meinem 1.4er auch und bin mit dem Geräusch gut 100tkm gefahren, bis ich das Getriebe getauscht habe. Beim FSI vom Bruder und beim 1.4er vom Kumpel macht das auch seit einiger Zeit Geräusche. Ich hab letztes Wochende beim FSI sogar mal spaßhalber das Getriebeöl abgelassen um zu kontrollieren, ob Metallpartikel im Öl sind. Das Öl war dunkelbraun, aber von Metallpartikeln war keine Spur zu sehen. Dafür habe ich gerademal 1,4L Öl aus dem Getriebe raus bekommen. Laut Werksvorgabe sollten 2L drin sein. Dass man bei 2L Nennbefüllung keine 2L raus bekommt ist klar, es bleibt schließlich immer irgendwo was zurück, aber 600ml unter Nennbefüllung ist einfach zu wenig. Ich vermute, dass ein Problem bei diesen Getrieben ist, dass mit der Zeit Öl über die Entlüftungsöffnung des Getriebes verdunstet und der Pegel einfach über die Zeit/Kilometer sinkt. Weil ich zu dem Zeitpunkt nur das gebrauchte Öl und etwas über einem Liter frisches Öl da hatte, hab ich beides wieder eingefüllt und hatte in Summe dann etwa 2,5L Öl im Getriebe. Das Getriebe war anschließend sehr viel leiser. Gemacht werden muss es aber trotzdem irgendwann mal... Meine persönliche Empfehlung ist, das Getriebe zu überfüllen. 2,5-3L können in Summe schon ins Getriebe rein, das schadet nicht, denn mit 2L Inhalt stehen die Wellen etwa zur Hälfte im Saft. Mit mehr Inhalt nimmt die Schmierung eher zu und ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass das Getriebe subjektiv etwas leiser wird. In deinem Fall würde ich zuerst mal das Getriebeöl tauschen (lassen) und dann 2,5LÖl und, wie von Phil angesprochen, noch die entsprechende Menge Ceratec dazu geben. Wenn es dann nicht spürbar besser ist, kann man immernoch über eine Instandsetzung nachdenken... Dann kannst du dir auch die Zeit nehmen und Angebote einholen und entsprechend vergleichen. Aber Achtung: Wenn man die Getriebe so befüllt, wie der Hersteller es vorsieht, bekommt man nicht die 2L eingefüllt, die rein sollen. (mit Pech eher nur so 1,6-1,7, manchmal auch etwas mehr). Zum befüllen und überfüllen bitte dieses Thema beachten:
  22. Das haben die Brembo gelocht auch und zwar auf dem Außenring der Scheibe und auf der Außenseite des Radnabentopfs. Sieht aus als wäre da sowas wie Bremssattellack drauf, fühlt sich zumindest wie Foliatec Bremssattellack an. Scheint wohl gerade in Mode zu sein, Metzger und andere haben ähnliches im Programm.
  23. Ist die dünne Leitung am Limaregler vielleicht nicht richtig aufgesteckt oder hast du vielleicht die Leitung bei der Rep. beschädigt? Die Lima/der Laderegler hat eigentlich nur Masse über den Motorblock, Dauerplus über das dicke Kabel und über den zweipoligen Stecker geht ein PWM-Signal für die Lasterfassung zum Motorsteuergerät (Pin2 vom Stecker) und das andere ist, soweit ich das grade im Kopf habe, der Erregerstrom für die LiMa welcher vom Kombiinstrument kommt (Pin1 vom Stecker). Wenn da was faul ist, würde ich das Kabel von Pin1 (blau) genauer unter die Lupe nehmen.
  24. Da würde mir spontan nur einfallen, weitere Autohäuser anzufragen oder an KUNDENBETREUUNG@AUDI.DE zu schreiben (sofern es nicht ne eigene Hotline für Kunden in AT gibt) und zu schildern, dass die da alle keine Ahnung haben wie lang es dauert n Update von CD einzuspielen und dementsprechend Mondpreise nennen. Seat und Skoda sollten das übrigens auch können...
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