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Ich habs befürchtet. Um das wieder in Originalzustand zu bekommen, ist eine komplette Schalttafel / Amaturenbrett erforderlich. https://wiki.a2-freun.de/wiki/index.php/Schalttafel Es hat die Teilenummer 8Z1857008 24A und kostet neu aktuell 994EUR in Deutschland. Mit Glück bekommt man das auch gebraucht für etwa 150-200EUR. z.B. hier: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/audi-a2-armaturenbrett-ablagefach-klimabedienteil/1282285149-223-3407
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Moin, kannst du mal ein paar Bilder einstellen, dass wir uns anschauen können, was du genau meinst? Deine Beschreibung ist nicht so eindeutig.
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Da die Vorderachsbremse vom A2 1.2TDI keine Entwicklung nur für den A2 1.2TDI ist, sondern schon etliche Jahre vor dem A2 1.2TDI im Konzern verbaut wurde, gibts diese Luftführung auch an vielen anderen Konzernfahrzeugen. Zuerst am Golf von MJ1992, zuletzt am Fox MJ2012. Wäre cool, wenns so ein Feature auch für andere Bremsen geben würde, aber für die FSIII oder die größeren Bremsen für 280mm und drüber ist mir das noch nicht untergekommen.
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In der Zwischenzeit schadet es imho nicht, einfach mal den Zündanlassschalter zu tauschen. Kost kaum was und ist imho ein heißer Kandidat...
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Kann sein, dass sich die MK20 (vor MJ2003) anders verhält als die MK60. Bei meinen Fahrzeugen (alle ab MJ2003 mit MK60) ist es so, dass ich Fehlermeldungen bekomme wenn ich rolle und Zündung aus und wieder an mache. Nicht immer, weil das Geschwindigkeits und evtl. auch lenkwinkelabhängig ist, ggf. auch davon, ob ich den Schlüssel dabei gezogen hab oder nicht (wir gesagt, gefährlich). So genau hab ichs noch nie untersucht, aber ich weiß, dass die Bremse Fehler werfen kann, wenn man nicht steht und sie hochfährt. Die Frage ist natürlich, ob der Motor nur dann durch Rollen von selbst anspringt, nachdem man den Schlüssel frisch ins Zündschloss gesteckt und Zündung aktiviert hat (quasi das Szenario, wenn man das Auto anschiebt). Ich kenne das Verhalten auch in diesem Punkt nicht wirklich zuverlässig. Du solltest bei dem Test schon drauf achten, ob du die Kupplung getreten hast, denn wenn du sie getreten hast, kann der Motor ja auch nicht mehr anspringen, denn Drehbewegung ist ja unerlässlich um ihn wieder in Gang zu bringen.
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Die glatten Serviceklappen gabs in einer glänzenden und einer matten Ausführung. Glatt glänzende Serviceklappen gabs von Produktionsstart an bei jeder Farbvariante, also bei Fahrzeugen im Bauzeitraum von 10/1999 bis 10/2003. Dann gabs noch eine glatte Serviceklappe mit matter Oberfläche, die aber nur der erste Schwung Colorstorms bekommen hat, die zwischen 04/2003 und 10/2003 gebaut wurden. Die geriffelten Klappen hatten ab 11/2003 alle Farbvarianten, egal ob Colorstorm oder nicht.
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Welches Relais genau meinst du? Hast du ne Relaisnummer (meist zwei oder dreistellig) oder Teilenummer? Oder wo sitzt es bzw. wie sieht es aus?
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Ja, würde wieder laufen, aber man hätte wahrscheinlich trotzdem noch Fehler im Kombiinstrument, weil das Bremsensteuergerät es in den allermeisten Fällen nicht mag, wenn sich während des hochfahrens des Bremsensteuergerätes Räder drehen/das Auto in Bewegung findet. Außerdem kann es sein, dass es nicht ausreicht nur den Schlüssel zu drehen, sondern man muss evtl. auch den Schlüssel ziehen und wieder einstecken. Das birgt enormes Gefahrenpotential, weil dann die Lenkradsperre aktiviert wird und man nicht mehr lenken kann. Und ja, gegen Stecker vom Motorsteuergerät checken spricht auch nichts. Ist nur die Frage, was gecheckt werden soll?
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Der Kabelbaum der GRA wird eingebunden, indem am Kupplungspedal Plug and Play ein Adapter zwischen Kupplungspedalgeber und dessen Stecker gesteckt wird (Stromversorgung für die Schaltsignale) und indem vom Stecker des Motorsteuergeräts ein paar Dummy-Leitungen ausgepinnt und an deren Stelle die Leitungen vom GRA-Kabelbaum eingepinnt werden. Die Dummyleitungen sind eigentlich vorbereitete Leitungen im Motorkabelbaum, die immer vorhanden sind und bis zur Kupplung gehen, an der der Motorkabelbaum in den Fahrzeuginnenraumkabelbaum über geht. Alles was dann bei der Nutzung der GRA passiert ist, dass dieses Plus-Signal vom Kupplungspedal (könnte auch an beliebig anderer Stelle ein 12V-Plus abgegriffen werden), über die Tastendrücke am Lenkhebel zum Motorsteuergerät geschaltet werden. Da die GRA ja scheinbar grundsätzlich funktioniert, kann ich mir nur schwer eine Fehlerquelle vorstellen, die zum Ausstieg des MSG führt. Achso... Selbst ein komplettes Lenkschloss 4B0905851B (inkl. Zündanlassschalter, allerdings ohne Schließzylinder) gibts im Zubehör für Fahrzeuge bis MJ2003 #8362: https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Febi-Bilstein/101090
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Ich hab mir nochmal ein paar Gedanken zu dem Thema gemacht... Würde die GRA vom Bauchgefühl her als Ursache ausschließen, aber mal abklemmen wäre ein recht günstiger Versuch aber ich glaub da echt nicht dran.... Warum würde ich sie ausschließen? Die GRA wird doch nur per Schaltplus gesetzt, gedrosselt oder ganz (de-)aktiviert. Selbst wenn da ein Wackler drin wäre, was würde passieren außer das selbe, was man auch am GRA-Hebel durch irgendwelche Tasten oder den Schieberegler schalten würde? Da sie ja grundsätzlich funktioniert, wird kein Verdrahtungsfehler vorliegen. Verwunderlich finde ich, dass der Motor aus geht und bis zum Zündung aus/an nicht wieder an geht. Eigentlich ist es so, dass die Motorsteuerung die Gemischaufbereitung und Zündung arbeiten lässt, sobald das Motorsteuergerät eine Drehbewegung erkennt. Oder anders: Hat man die Zündung an (und hat auch das Motorsteuergerät Strom) und schiebt das Fahrzeug an, springt der Motor von selbst an - dafür braucht es keinen Anlasser oder ein zusätzliches elektrisches Signal wie beim Drehen des Schlüssels. Außerdem ist die Frage zu stellen, warum alle möglichen Warnlampen angehen. Das Piepen sowie die ganzen Bremsenfehler werden allein dadurch verursacht, dass plötzlich das Motorsteuergerät aussteigt und dabei sich das Auto zu schnell bewegt. Mehr, als dass die Bremse hier auf einen nicht so tollen Zustand hinweisen will, ist das glaub ich nicht dahinter. Die Bremse funktioniert nicht mehr, weil wahrscheinlich ausgekuppelt wurde, nachdem der Motor keine Leistung mehr gebracht hat um weiter zu rollen. Sobald sich der Motor nicht mehr dreht, erzeugt die Ansaugung auch keinen Unterdruck mehr. Ohne Unterdruck funktioniert aber der Bremskraftverstärker nicht mehr, somit wird das Pedal hart und man betätigt die Bremsenhydraulik nur noch mit Muskelkraft. Frage an Räubermutti: Du hast, als der Fehler aufgetreten ist, sofort mit nem Diagnosgerät ausgelesen. Wichtiges Detail: Hast du direkt ausgelesen oder erst Zündung an/aus gemacht? Die Frage zielt darauf ab, ob das Motorsteuergerät Stom hatte und auszulesen war, bevor die Zündung aus/wieder an gemacht wurde. Habt ihr schon im Polo-, Golf-, sonstigen Foren recherchiert? Die Motortechnik und auch viele sonstige Teile sind dort ja auch massig verbaut und ich könnte mir vorstellen, dass man dort auch schon diese Probleme behandelt und Lösungsansätze gefunden hat. Würde aktuell auf den Zündanlassschalter 4B0905849 tippen. Gibts für unter 10EUR inkl. Porto im Zubehör: https://www.daparto.de/Teilenummernsuche/Teile/Alle-Hersteller/4B0905849?ref=fulltext
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Dieses Teil zu identifizieren ist nicht so leicht. Auf den Bildern ist seitlich aufgedruckt die 036103469N zu lesen und zudem in der Gussform 036103475N/AD. Diese Nummern sind im Ersatzteilkatalog nicht zu finden - auch nicht bei anderen Fahrzeugmodellen oder Konzernmarken. Es gibt Nummern mit der 496 und der 475 am Ende im Ersatzteilkatalog, aber nicht mit diesem Index. Auch sind diese Nummern so alt, dass sie teilweise schon im Jahr 1979 entfallen sind (muss aber nichts heißen, denn dieses Motordesign gibts ja schon ewig, weshalb es auch die Grundform des Deckels schon länger geben könnte). Die Nummern vom A2-1.4-Deckel haben die 473 am Ende. Prinzipiell ähneln sich die 036103-Deckel alle schon, aber der Teufel kann im Detail stecken, so dass eine sichere Aussage nicht möglich ist. Ob die Nockenwellen passen kann man ohne Teilenummer natürlich überhaupt nicht abschätzen (fängt mit 036109xxx an). Nach subjektivem Empfinden würde ich aber sagen, dass die Nocken für einen Motor mit Tassenstößel und nicht für einen Motor mit Hydrostößeln und Rollenschlepphebel sind. Zwar laufen eher die Deckel ein und nicht die Nocken, so dass du wahrscheinlich auch einfach deine alten Nocken im neuen Deckel nutzen könntest (sofern der Deckel kompatibel ist), aber dazu müsstest du erstmal deine Nocken vermessen und gut befinden.
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Bei den Seilen gabs über den gesamten Zeitraum in dem der A2 gebaut wurde etwas Durcheinander, daher muss man nicht nur zwischen Scheiben- und Trommelbremsen unterscheiden, sondern außerdem über die FIN das genaue Ersatzteil rausfinden. Für deinen ATL mit Baujahr2005 brauchst du: linkes Seil: 8Z0609721E rechtes Seil: 8Z0609722D und das von dir genannte Führungsrohr: 8Z0711951C Das Führungsrohr mit der Teilenummer ohne Index, Index A und B sind entfallen und wurden durch C ersetzt. C ist unversal kompatibel zu allen möglichen Seilzügen.
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Dann kannst du ja immerhin noch damit herum fahren. Du solltest aber bei höhren Geschwindigkeiten extrem vorausschauend bzw. vorsichtig fahren. Ich kenne den exakten Wert ab dem es gefährlich wird nicht, aber durch den fehlenden Spoiler wird das Auto bei höheren Geschwindigkeiten an der Hinterachse nicht mehr auf die Straße gedückt. Es könnte sogar das Gegenteil der Fall sein, dass dadurch das Fahrzeug an der Hinterachse angehoben wird. Die Folge ist, dass das Heck bei Seitenwind, starker Bremsverzögerung, Bodenwellen oder schnellen Fahrtrichtungsänderungen unkontrollierbar werden könnte. Wie gesagt, nur bei höheren Geschwindigkeiten. Du könntest aber dem ganzen erstmal den Zahn ziehen, indem du 30-50kg Gewichte in den Kofferraum legst (z.B. Sechserpackungen mit 1,5L-PET-Flaschen). Sollte reichen um sicher zu gehen. Nur, wie zum Teufel kommt der Audi-Glaspalast auf 1500EUR ??? Das wären 600EUR für die Scheibe und 900EUR für Arbeitszeit. Das ist ja schon wieder ziemlich dreist... Wie gesagt, zur Not kann das jeder Autoglaser.
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@Opöl Entweder der richtige Transponder liegt bei aktivierter WFS an der Lesespule in Schlossnähe an oder aber die WFS ist deaktiviert. Du könntest ja mal den Schlüsselbart demontieren und ganz ohne Transponder in der Nähe starteten. Sollte auch gehen. @A2 HL jense Ist halt die Frage ob dein Tool tatsächlich Schlüssel angelernt hat oder irgendwie versucht hat die WFS zu manipulieren/deaktivieren... Ich würde Schlüssel immer anlernen, indem ich den WFS-Code herausfinde und dann den regulären Weg gehen. Ist halt die Frage ob deine Transponder jetzt schon verbraucht sind und ob das überhaupt nochmal geht...
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Oh man, scheiß Problem. Dumm halt bei so sporadischem Mist, dass man die Auswirkungen immer erst abwarten muss. Die radikalste Lösung wäre, testhalber alles durchzutauschen... vielleicht findet sich ja jemand im Forum, der dir da ein paar Sachen leihweise zur Verfügung stellen kann... Was fällt mir da so ein? - Motorsteuergerät tauschen - Motorkabelbaum tauschen (weil ja vielleicht iiiirgend ein Pin vom Motorsteuergerätestecker nen Wackler haben könnte - es sind zu viel um da auf die Suchen zu gehen) - Nocken oder Kurbelwellensensor (hast du ja beides schon) - Zündanlassschalter tauschen - Kraftstoffpumpe
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1500EUR ? Was ist da alles kaputt gegangen? Ne neue Heckscheibe kostet aktuell 600EUR bei Audi, aber ich vermute dass es die im Zubehörhandel für etwa 300EUR oder weniger gibt. Dafür muss man auch nicht zu Audi gehen, das sollte jeder Autoglaser hinbekommen. Am günstigsten wäre wohl, eine gebrauchte Heckklappe in Wagenfarbe für 150EUR zu kaufen. Die Reparatur der Heckklappe sollte für deutlich unter 500EUR machbar sein. Ist sonst noch was beschädigt worden? Wasserflecken, Kratzer vom Glas, ... ?
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Ich werde die weiter vorne erwähnten DIN 921 Flachkopfschrauben verwenden, die mit Karosseriekleber an den Unterboden geklebt werden.
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Um nochmal auf meinen Beitrag vom 4.12. zurück zu kommen: Ich habe jetzt jeweils eine der aufgeführten Kunststoffmuttern da und außerdem auch M5x16 und M6x16 nach DIN 921. Die Kunststoffmuttern bieten genug Fleisch um Schrauben mit M5- als auch M6- Gewinde rein zu drehen. Man muss aber in beiden Fällen ein Gewinde in die Muttern bohren/schneiden. M5 lässt sich direkt schneiden, bei M6 sollte man je nach verwendetem Gewindebohrer besser vorher das Kernloch größer bohren. Ich würde das Kernloch glaub ich eher etwas kleiner (4,7 oder 4,8mm) vorbohren, als es die DIN vorschlägt (4,9mm), damit das Gewinde satter sitzt. Je nachdem ist es evtl. notwendig, auch etwas Schraubensicherung zu nutzen, weil die Kunststoffmuttern sehr leicht aufzuschrauben sind. Ich denke ein Minitropfen Karosseriekleber auf die herausstehende Gewindestange nachdem man die Mutter aufgeschraubt hat, sollte reichen.
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Falls anderer Lader: Individuelle Kennfelder gäbe es vielleicht beim @Blackfrosch ;-)
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Wenn es tatsächlich kein Leck gibt: Hast du alle Beläge und Scheiben kontrolliert? Der Stand sackt ja ab, wenn die Kolben zu weit draußen sind. Vielleicht hast du Beläge verloren. Wenn es ein Leck gibt, muss ja irgendwo was raus kommen. ürde mal mit laufendem Motor auf die Bremse latschen (vielleicht auch mit Diagnosegerät den Bremsdruck loggen). Erst solltest du mit der Zeit mit dem Pedal gegen das Bodenblech stoßen bei ungefähr gleichem Druck, dann wenn du am Bodenblech angekommen bist, sollte der Druck weniger werden (letzteres wahrscheinlich nur mit Diagnosgerät feststellbar). Wenn die Flüssigkeit nicht wie von janihani gesagt im BKV verschwindet, solltest du irgendwo ne feuchte Stelle finden. Ein andere Hohlkörper in dem es verschwinden kann, fällt mir nicht ein. Was wurde zuletzt an der Bremse gemacht und wann?
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Da steht drauf dass mans wieder reinstecken soll, dass mans nicht vergisst, wenn man mal ein Diagnosegerät oder ähnliches am OBD-Anschluss dran hatte. Ziehs raus. Braucht keine Mensch. Wird wahrscheinlich mal jemand auf ne OBD-Tuningbox reingefallen sein.
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OMG, was soll das denn sein? Steht da noch mehr drauf? Kann jedenfalls ausgesteckt werden.
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Damit ist gemeint, dass sich der Turbo bei Drehzahl X heute anders anhört als gestern, nicht dass sich der Turbo sich bei Drehzahl X anders anhört als bei Drehzahl Y.
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260tkm ist schon ganz schön viel für den ATL-Turbo. Wird wohl am anderen Ende der Badewanne angekommen sein.
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Die Schraube, um die Umlenkrolle am Block anzuschrauben bekommt bei allen Benzinern 50Nm. Die Schraube des Rolle Keilriemenspanner ist nicht aufgeführt, weil diese Rolle vom Hersteller eigentlich nicht getauscht werden kann. Es reicht aber das Drehmoment, welches beim Spannen des Spanners auf die Schraube kommt, wenn man den Keilriemen auflegt. Ein genaues Drehmoment ist dann egal.