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Phoenix A2

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Alle erstellten Inhalte von Phoenix A2

  1. Das sind kleine SMD-Widerstände. Funktion: Jede Tasterstellung wird vom Türsteuergerät dadurch erkannt dass der Taster einen anderen, spezifischen elektrischen Widerstand hat.
  2. Ich habe diesen Dichtring noch nicht gewechselt. Hier finden sich Infos dazu: Liest sich so als ob das auch im eingebauten Zustand zu wechseln geht. Bei einem TDI-Getriebe ist es wohl auch sinnvoll, das Lager der Schaltwelle auf Spiel zu prüfen und ggf. das Lager (02A 311 648 C - Kugelhülse) direkt mitzuwechseln.
  3. Ok, "Risiko" ist das bessere Wort. Die Schaltwelle hat oben einen Wellendichtring: 02A 301 227 M - Wellendichtring 24,3 x 6,4 Ich weiß es nicht mit Bestimmtheit, ob dieser Dichtring wasserdicht sein sollte. Kenne nur die Fälle wo darüber Wasser in das Getriebe gelangt ist und meist gleichzeitig der Wasserauffangtrichter nicht richtig montiert war. Ich würde das Getrieböl in dem Fall gleich nochmal wechseln.
  4. Ja, ohne (erkannt) getretenem Bremspedal gibt das Getriebesteuergerät z.B. den Wählhebel nicht frei. Falls eine neue Sicherung zeitnah wieder durchbrennt müsste die Ursache dafür auch gefunden werden.
  5. Oben wird ein Getriebeölwechsel vor 2 Jahren erwähnt. Gab es in der Zwischenzeit denn die Chance, dass Wasser in das Getriebe eindringen konnte?
  6. An dem Bremslichtschalter sollte Dauerplus anliegen und bei Betätigung (ggf. via Lampenkontrollrelais) an die Bremsleuchten weiterleiten. Frage: Ist die Sicherung #30 (10A) OK?
  7. Die elektrische Verbindung zu den Ventilen im Gangsteller sollte bestehen, andernfalls gibt es einen Fehlerspeichereintrag (das hättest du erwähnt, gehe ich von aus). Dann bleibt für mich die naheliegendste Möglichkeit, dass sich weiterhin (Rest-)Wasser im Gangsteller befindet welches gefriert und so z.B. die Ventile klemmen lässt. Wie wurde beim Spülen die Sytems vorgegangen? Ggf. Teile demontiert? Hier im Forum gibt es einen Bericht, dass bei Demontage des Hydraulikaggregats zwecks Entleerung und Neubefüllung des Vorratsbehälters mit frischen Hydrauliköl es trotzdem mehrere Wiederholungen bedurfte um das Wasser aus dem System zu bekommen. Zwischen den Wiederholungen wurde viele Male die Kupplung sowie der Gangsteller betätigt um die Leitungen so gut es geht zu Spülen.
  8. Ein Überbrücken der Batterie im Motorraum ist nicht vorgesehen. Mindestens der Pluspol vom Überbrückungskabel muss hinten an der Batterie angeschlossen werden. Falls der A2 schon komplett stromlos ist und das elektrisch betätigte Kofferraumschloss nicht entriegelt werden kann: Es gibt eine Notentriegelung per Seilzug. Dafür das kleine "Griffstück" an der Heckklappenverkleidung oben, beifahrerseitig unterhalb der Fensterlinie heraushebeln und ziehen. Moderator: Threadtitel ergänzt.
  9. Ich weiß nicht ob es zum Blockieren führen würde (nie probiert), aber wurde evtl. bei/nach einem Einstellen der Schaltseile vergessen den Arretierungsstift der Schaltwelle im Getriebe wieder in Ruhestellung zu drehen? Oder: Kann beim Wechseln der Dichtung des Blechdeckels sich etwas gelöst haben was nun zum Blockieren führt?
  10. Im Wiki sind die 02T-Getriebe aufgelistet welche im A2 ab Werk verbaut wurden: Getriebe Die dort aufgelisteten 02T-Getriebe sollten kompatibel sein.
  11. Zusammen mit einem ausreichend großen Gabelschlüssel an dem Sechskant angesetzt, lässt sich der Deckel losschrauben ohne die 2Nm-Schraube anfassen zu müssen. So in der Art schon viele Male bei Schraubertreffen praktiziert. PS: Bei den aktuellen Temperaturen kann es nicht schaden das Filtergehäuse etwas vorzuwärmen, damit es nicht gar so spröde ist und somit das Bruchrisiko minimiert wird.
  12. Hmm, ok, Wasser ist dünner als Öl. Ich kann es nicht widerlegen. Dann hier nochmal im Selbstversuch: 1.)Ein trockenes Stück Papier in die Einfüllöffnung gestopft 2.)Deckel aufgeschraubt und mit Wasser benetzt 3.)Druckaufbau siehe Video (falls es nicht sichtbar ist, ist es auch als Zip angehangen): Das Wasser wird problemlos über das Entlüftungsloch angesaugt. Zugegeben zur Veranschaulichung etwas nachgeholfen. Im normalen Betrieb bei Regen UND fehlendem oder nicht aufgestecktem Ablaufschlauch dauert etwas wohl etwas länger bis die gleiche Menge Wasser angesaugt wird. Testaufbau_Wasseransaugung_bei_Druckaufbau.mp4 4.)Nach dem Versuch ist das Stück Papier durchfeuchtet Zustimmung! Testaufbau_Wasseransaugung_bei_Druckaufbau.zip
  13. Wäre der WeDi dann nicht schon undicht? Das Loch im Deckel ist zwar klein. Allerdings erzeugt die Pumpe durch den sinkenden Ölpegel beim Druckaufbau dort einen Unterdruck und saugt aktiv Luft an. Wenn das Loch mit Wasser benetzt ist, wird da auch Wasser angesaugt.
  14. Da geht es jetzt aber darum wie Wasser in den Motor kommt, oder? Ich meinte wie Wasser in das Hydrauliköl kommen kann.
  15. Feine Öl-Wasser-Emulsion. Wassereintritt bei fehlendem Wasserablaufschlauch kann beim Hydraulikölvorratsbehälter durch den Deckel passerien, da dieser ein kleines Entlüftungsloch hat. Unverdünnt ist das (Zentral-)Hydrauliköl bis zu -72°C fließfähig (Beispiel siehe Datenblatt im Anhang). Aus persönlicher Erfahrung kann ich schreiben, dass auch bei -30°C ein problemloses Schalten möglich ist. 1127-Zentralhydraulikoel-43.0-de.pdf
  16. Moderator: Bitte im oben verlinkten Thread weitermachen. Und hier damit zu.
  17. Eine etwas langsamere Schaltung bei sehr niedrigen Temperaturen konnte ich auch schon beobachten. Dass die Schaltung zeitweise gar nicht geht ist aber nicht normal. Spontan fallen mir folgenden Ansatzpunkte als mögliche Problemlösung ein: -Druckspeicher der Hydraulik prüfen, ggf. ersetzen (siehe Wiki) -Hydraulikölwechsel um einen erhöhten Wasseranteil auszuschließen -Getriebeölwechsel
  18. Nupi - Gelb (1x) Auditom - Misanorot (1x) Kuestenbazi - Gelb (1x) Highlander72 - Gelb (1x) Titus II (1x Avus Silber - > falls es aufgelegt wird, wenn nicht, dann 1x Misanorot) Audifanatiker - Misanorot (1x) Nupi- Orange (1x) Hardy Orange (1X) Phoenix A2 - Orange (1x)
  19. @silvio Habt ihr die beiden Ausrücklager miteinander verglichen und konnte die Ursache gefunden werden, warum es mit Original-Ausrücklager funktioniert und mit dem LUK-Ausrücklager zuvor nicht? Wenn es da ein generelles Problem mit den LUK-Ausrücklager gibt, wäre das für andere ANY-(Selbst)schrauber eine interessante Info.
  20. An dem Aggregateträger/Konsolen ist neben den Querlenkern auch noch das Lenkgetriebe festgeschraubt. Daher ist es zum Absenken des Aggregateträgers afaik nötig, auch die 4 Schrauben vom Lenkgetriebe zu lösen. Wenn man schon soviel löst, macht es kaum noch einen Unterschied wenn auch noch die Traggelenke von den Radlagergehäusen und die Koppelstangen von den Querlenkern gelöst werden. Dann kann der komplette Aggregateträger abgenommen werden und man kommt bequem an die Stabilagerung. Zu beachten: Nach Wiedermontage aller Teile ist ggf. eine Achsvermessung nötig. Weitere Infos u.a. zu Ersatzteilen gibt es in einem älteren Beitrag in diesem Thread:
  21. Das ist imho nicht pauschal zu beantworten. Die Chance ist aber relativ hoch, dass es funktioniert, da die 1.2er Alufelgen in der Form der von typischen Stahlfelgen sehr ähnlich ist. Im Zweifelsfall hilft nur ausprobieren.
  22. Moderator: Da die Fragestellung quasi identisch ist, habe ich die Beiträge in diesen Thread umgezogen.
  23. Der Synchronisationswinkel lässt sich via Diagnose (Im Motorsteuergerät: Messwertblock 4 Wert 4) auslesen und ggf. auch mit wenig Aufwand (fein-)justieren: Wenn die Steuerzeiten stimmen, könnte man zur weiteren Diagnose noch die Leerlaufruheregelung im Motorsteuergerät via Diagnose auslesen (Messwertblock 13). Sind da auffällige Abweichungen zu sehen, liegt der Verdacht nahe, dass die Ausgleichswelle nicht synchron mitläuft.
  24. Laut Teilekatalog wude der Riemenspanndämpfer (TN: 045 109 479 B) bis zur Fahrgestellnummer 8Z-2-022813 einschließlich verbaut. Um ganz sicher zu gehen würde ich aber den Deckel vom Zahnriemenschutz abnehmen und nachsehen.
  25. Ergänzend anbei die Messung des Abstandes von Ausrückhebel zum KNZ-Gegenhalter im eingebauten Zustand (Im Ruhezustand = Kupplung komplett geschlossen): Es war nicht ganz einfach das Lineal anzulegen, d.h. ich konnte es wegen dem ABS/ESP-Blocks nur etwa 2cm versetzt vom Beginn der "Mulde" des Ausrückhebels anlegen. Die Unterkante des Beginns dieser "Mulde" würde ich auf etwa 135mm schätzen (gedachte Linie, siehe grüner Pfeil), zusammen mit dem 5mm-Offset (Skala vom Lineal beginnt 5mm vom Rand entfernt) ergibt sich für das Maß "Ausrückhebel zum KNZ-Gegenhalter" etwa 140mm.
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