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Phoenix A2

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Alle erstellten Inhalte von Phoenix A2

  1. Titel: Audi A2: Meilenstein und Kultobjekt: Meilenstein und Kultobjekt Autor: Dirk-Michael Conradt ISBN-10 : 3667113986 ISBN-13 : 978-3667113986
  2. 1.) Um die VTG wieder leichtgängig bekommen reicht in der Regel eine gründliche Reinigung des VTG-Verstellmechanismus, Austausch ist nicht unbedingt erforderlich. Beim ATL wird der Ausbau des Turbos wohl mehr Aufwand sein als die eigentliche Reinigung. 2.) Genauso wichtig: Mögliche Ursachen für die schwergängige VTG finden und abstellen, sonst hast du unter Umständen das gleiche Problem in kurzer Zeit wieder. Im einfachsten Fall wurde der A2 in der letzten Zeit (10-20tkm) nur in der Stadt bewegt so dass der Turbo keine Chance hatte sich "freizublasen". Was aber auch sehr gut möglich sein kann: Der Motor produziert zu viel Ruß der dann nach und nach im VTG-Verstellmechanismus hängen bleibt und das Spiel der Verstellschaufeln zum Turbogehäuse immer weiter einschränkt. Also zum einen die Steuerzeiten des Zahnriemens prüfen (Synchronisationwinkel zwischen Nockenwelle und Kurbelwelle mit VCDS auslesbar) sowie speziell in deinem Fall womöglich ein Blick auf das Kennfeld des Mstg werfen (lassen). Weitere Infos inklusive Anleitung zur Demontage des Turbos und Reinigung der VTG-Verstellung finden sich hier (gilt sinngemäß auch falls es kein ATL-Turbo ist):
  3. Das sehe ich auch so, dass die vorhandenen Fehlerspeichereinträge von dem fehlenden Motorsteuergerät kommen und nicht unbedingt etwas mit dem "Tannenbaum" zu tun haben. Ich verstehe es so, dass bei deinem A2 die Fehler quasi direkt nach dem Einschaltend er Zündung anstehen und reproduzierbar nach kurzer Strecke im KI angezeigt werden.? Das ABS/ESP-Steuergerät bietet in den Messwertblöcken an, den aktuellen Wert vieler angeschlossener Sensoren auszulesen (u.a. Bremsdruck, Querbeschleunigung, Drehrate, Lenkwinkel, Raddrehzahlen). Diese würde ich soweit möglich im Stand und während der Fahrt auf Plausibilität und evntuelle "Aussetzer" prüfen (Diagrammfunktion von VCDS kann hilfreich sein). Soweit ich in diesem Thread gelesen habe, können sporadische, kurze Sensorausfälle zu dem beschriebenen "Tannenbaum" führen ohne gleich einen Fehlerspeichereintrag zu produzieren.
  4. Wurde beim Einbau der neuen Führungshülse darauf geachtet, dass das Ausrücklager leichtgängig auf der Führungshülse gleiten kann? Hintergrund: Ich hatte schonmal eine Führungshülse aus dem Zubehör in der Hand welche nicht ausreihend maßhaltig war gegenüber einer originalen Ersatz-Führungshülse. Der Effekt war, dass sich Ausrücklager und Führungshülse manuell kaum gegeneinander bewegen ließen. Diese Führungshülse wurde dann nicht eingebaut sondern eine originale Führungshülse. Eine nicht ausreichend maßhaltige Führungshülse kann zu mehr Verschleiß und größeren Zug- und Druckkräften im Betrieb führen bis hin zum vorzeitigen Bruch.
  5. Hella TFL Modul: Die Dritte Nachdem das TFL wieder eingebaut war und einige Regenfahrten durchfahren waren, bemerkte ich kürzlich leider wieder Feuchtigkeit im Inneren von dem einen TFL-Modul. Das musste also irgendwo noch eine Undichtigkeit sein. Die neue Druckausgleichsmembran schloss ich jedenfalls als Ursache aus. Was tun: Die Druckausgleichsmembran dennoch entfernen um über diese Öffnung einen leichten Luftüberdruck im Gehäuse aufbauen zu können. 200-300 mbar haben ausgereicht um ein leichtes Zischen hören zu können. Nach weiterer Untersuchung konnten Luftblasen an einer Stelle zwischen Streuglas und Gehäuse gesichtet werden. Da war die lange unerkannte Undichtigkeit wohl endlich gefunden (das hätte ich beim letzten Mal schon prüfen sollen). Mit bloßem Auge absolut nicht zu erkennen! Zur Abdichtung wurde nun etwas dauer-flexible Dichtmasse (Dekaseal) rundherum in die Spalt zwischen Streuglas und Gehäuse gedrückt. Abschließend nochmal der Drucktest: Diesmal blieb der aufgebaute Druck konstant. Nach entfernen vom "Druckschlauch" und verschließen der Gehäuseöffnung mit einer neuen Druckausgleichsmembran wurde das TFL wieder eingebaut. Erkenntnis: Das Gehäuse des hier gezeigten Hella TFL Moduls sollte normalerweise bis auf die Druckausgleichsmembran luftdicht geschlossen sein.
  6. Die Tabelle ist von Links nach Rechts entlang den Verbindungslinien zu lesen für die Kompatibilität. In deinem Fall mit dem zu ersetzenden Kstg 8Z0 959 433 A wäre dementsprechend 8Z0 959 433 D oder 8Z0 959 433 N passend.
  7. Aber es wird nochmal mit 15 Stück weitergehen: ################### Offene Liste - bei Interesse bitte eintragen ################### 1. A2 HL jense: 1x 2. mäddis: 2x 3. 4. 81CO2: 1x 5. streifi: 2x 6. 7. duesenjaeger: 1x 8. msstona: 3x 9. 10. 11. NSM 12. Phoenix A2 2x 13. 14. 15. ... ... ... ############################ ggf. fortführen ############################
  8. Für den 1.2er weiß ich es nicht (nie ohne Radkappen gefahren bisher), aber beim 1.4er liegen zwischen Wählscheiben im Vergleich zu Stahlfelgen mit geschlossenen Radkappen etwa 4-5% Verbrauchsunterschied. Das ganze bei Landstraßentempo. In der Stadt wird der Unterschied deutlich niedriger liegen.
  9. Für mehr Übersichtlichkeit wurden die Beiträge zum Thema alternativer Druckspeicher mit Adapter ausgelagert, weitere Beiträge dazu bitte in diesem Thread: Für mehr Übersichtlichkeit wurden die Beiträge zum Thema Ventil bei altem Druckspeicher ausgelagert, weitere Beiträge dazu bitte in diesem Thread:
  10. Richtig, diese TN gehört auch zu einem Wischerrelais ohne SRA. Diese TN ist mir im Teilekatalog nicht direkt angezeigt worden. In der Historie von (entfallenen) Teilen fügt sie sich wie folgt ein: 4B0 955 531 D ersetzt durch => 4B0 955 531 E ersetzt durch => 4B0 955 531 C
  11. Kenne es nur vom normalen Spiegel. Hier löst eine 1/4-1/2 Umdrehnung am Fuß des Spiegels diesen vom der Windschutzscheibe. Die Windschutzscheibe hat als Gegenstück immer eine Metallhalterung integriert. Ggf. müssen beim automatisch abblendbaren Spiegelfuß erst noch Verkleidungen gelöst werden?
  12. Moderator: Der Thread wird imho langsam etwas unübersichtlich (der allgemeine Threadtitel gibt es her). Vorschlag meinerseits wären 2 neue Threads anzulegen um dahin die zugehörigen Beiträge zu verschieben: 1.) [1.2 TDI ANY} Hydraulikeinheit: Adapter für alternativen Febi Druckspeicher 2.) [1.2 TDI ANY} Hydraulikeinheit: Schwachen Druckspeicher durch Ventil nachfüllen/weiterverwenden In diesem Thread würden natürlich entsprechende Links zu den neuen Threads eingefügt, damit der geneigte Leser auch von hier dorthin findet.
  13. Den Druckspeicher kann man mit einem einfachen Test prüfen, indem bei eingeschalteter Zündung in "N" geschaltet wird und dann die Zyklen des KNZ zwischen dem Nachpumpen gezählt werden. Ab <20 Zyklen ist mit Notlauf zu rechnen. Siehe auch: Anzahl Hübe am Kupplungsnehmerzylinder zählen Auch wenn in deinem Fall der Druckspeicher ggf. in Ordnung ist, hilft dieser Test um die Ursache zu geringer Hydraulikdruck bzw. zu hoher Druckverlust im System zu bestätigen. Dann kann man gezielt nach Bauteilen suchen, wo Druck verloren geht. Wenn die Hydraulikpumpe zu häufig pumpen muss bis hin zu Dauerpumpen geht das Gstg in den Notlauf.
  14. Moderator: Liebe Leute, hier im Technik-Bereich keinen OT bitte. Dafür gibt es die Plauderecke. Daher mussten die letzten Beiträge versteckt werden.
  15. Weiteres Indiz für ein Mstg mit fehlender Stromversorgung bei eingeschalteter Züdung wäre, falls sich der Fehlerspeicher des Mstg nicht auslesen lässt. Sowieso am besten nochmal den Fehlerspeicher aller Steuergeräte auslesen. Dabei sollte auffallen, falls eins oder mehrere Steuergeräte nicht antworten. Wurde die leere Batterie zwischenzeitlich wieder voll geladen oder ausgetauscht?
  16. Das Getriebeöl wird während der Fahrt ganz gut durchmischt. Wenn da nennenswert Wasser mit dabei ist, entsteht eine solide Emulsion. Mit dieser Emulsion wird dann auch das Lager der Schaltwelle in Kontakt kommen.
  17. @1.4571 Wurde denn beim ersten Austausch etwas Ursachenforschung betrieben, warum die Schaltwelle ausgeschlagen war? Also z.B. das Getriebeöl abgelassen, auf Wasser untersucht und dann neues Getriebeöl eingefüllt? Denn eigentlich ist das Lager der Schaltwelle kein klassisches Verschleißteil.
  18. 4 Stück wurden gerade für dich reserviert. Weitere Anfragen bitte per PN damit es in diesen Thread übersichtlich bleibt.
  19. Die etwas längere Zeit mit Feuchtigkeit im Gehäuse hat bei meinem TFL-Modul Spuren hinterlassen, die erst nach der Trocknung so richtig aufgefallen sind: Es sind weiße "Flocken" durch die Streuscheibe sichtbar. Ich interpretiere das als Korrosionsprodukt des Aluminium-Druckgussgehäuses. Das tut der Funktion als TFL hier keinen Abbruch, da die Flocken sich im Laufe der Zeit im unteren Teil sammeln werden. Es ist allerdings nicht sicher, dass die interne Elektronnik immer so robust gegenüber Feuchtigkeit reagiert. Falls hier jemand Bedarf nach Ersatzmembranen hat, kann er/sie mich gerne anschreiben. Ich habe 10 Stück übrig, da es sie nur im 12er-Pack zu kaufen gab.
  20. Hella TFL-Modul Druckausgleichsmembran ersetzen Nachdem das TFL-Modul trocken gelegt war, fehlte nur noch ein Schritt. Die Gehäuseöffnung musste wieder verschlossen werden. Was anfangs als "Klebepunkt" bezeichnet ist, stellte sich bei näherer Betrachtung als Membran heraus (der Klebestreifen auf der Unterseite ist ringförmig). Etwas Recherche ergab, dass es sich wohl um eine PTFE-Membran zum Druckausgleich handelt. Ersatz dafür zu finden und vor allem einen Händler, der auch an nicht-gewerbliche Personen liefert war gar nicht so leicht. Nachfolgend die Daten zu einer passgenauen Ersatzmembran: Hersteller: B&B Thermo-Technik Typ: Druckausgleichsmembran DAM-AD Variante: Durchmesser 12,7mm (wird nur an Gewerbetreibende verkauft) Bezugsquelle für Privatpersonen (Conrad): B & B Thermo-Technik DAM-AD12 Zunächst wurde die Fläche um die Öffnung gereinigt um eine saubere Klebeverbindung sicherzustellen. Dann konnte die Gehäuseöffnung originalgetreu mit der neuen Membran verschlossen werden. Zur Sicherheit wurde die Membran des anderen, unauffälligen TFL-Moduls in diesem Zuge ebenfalls ersetzt: Die reparierten TFL-Module konnten nun wieder in der Kugel eingebaut werden.
  21. Reparaturtipp oder wie lege ich das Hella TFL-Modul trocken? Auf der Suche nach der Ursache für den Feuchtigkeitseintritt hatte ich in der Vergangenheit schonmal die Zuleitungen in das Modul hinein ausgemacht. Die Zuleitungen sind ab Werk vergossen. Die Vergussmasse schrumpft anscheinend mit der Zeit, zumindest waren deutliche Spalte zwischen Leitung und Vergussmasse zu erkennen. Also wurde hier mit dauereleastischer Dichtmasse oberhalb der Vergussmasse versucht diese Öffnung abzudichten. Das hatte weder einen positiven noch einen negativen Effekt. Das sei hier nur der Vollständigkeit erwähnt, dass durchaus auch hier Feuchtigkeit eindringen könnte. Die Zuleitung als Ursache für den Feuchtigkeitseintritt wurde in diesem Fall ausgeschlossen. Daneben gab es offensichtlich erstmal keine weitere Öffnung im Gehäuse. Die verklebte Streuscheibe war anscheinend ebenfalls intakt. Es blieb nur ein unscheinbarer, runder "Klebepunkt" (für ein Bild siehe unten). Als der Punkt mit einem kleinen Schraubendreher "untersucht" wurde, löste sich dieser fast wie von selbst. Darunter kam ein Loch zum Vorschein. Wenn diese Öffnung nicht richtig geschlossen ist, ist das eine plausible Ursache für den Feuchtigkeitseintritt. Über diese Öffnung wurde nun mit einem Heißluftfön und moderater Hitze (eingestellte 130°C) versucht die Feuchtigkeit aus dem TFL-Modul zu bekommen, indem in Intervallen mit Pausen immer wieder heiße Luft in die Öffnung gedrückt wurde. Das war eine sehr mühselige Arbeit ohne dass sich ein schneller Erfolg zeigte. Ok, was tun um nicht Stunden aktiv damit beschäftigt zu sein? Aufbau für "selbstständige Trocknung" Das TFL erwärmt sich doch im Betrieb. Dann müsste es sich doch dadurch selbst trocknen können wenn die erwärmte, feuchte(re) Luft nach oben steigt und teilweise aus dem Loch entweichen kann!? Nach einem ersten nicht zufriedenstellenden Testlauf wurde diese Idee noch um eine Heizfolie ergänzt damit das kondensierte Wasser an der Streuscheibe besser verdunsten kann. Das TFL liegt mit dem Streuglas auf einer Heizfolie und hängt am Labornetzgerät im Dauerbetrieb. Die Heizfolie hängt ebenfalls am Labornetzgerät und heizt sich auf eine Temperatur von 40-50 °C auf. Ab hier hieß es warten, warten...warten...warten.... Nach 12 Stunden: Die kleinen Wassertropfen zentral auf der Streuscheibe waren komplett verdunstet. Die großen Tropfen waren deutlich kleiner. Nach 24 Stunden: Der waagerecht liegenden Teil der Streuscheibe war komplett trocken, nur seitlich an den weiter von der Heizfolie entfernt stehendem Teil der Streuscheibe waren kleine Tropfen neu kondensiert. Nach 48 Stunden: Die Streuscheibe war komplett trocken. Der Aufbau blieb dann noch 12 weitere Stunden so eingeschaltet. Notiz: Zwischzeitlich wurde mit dem Heißluftfön immer wieder mal für ca. 1 Minute Luft in die Öffnung gedrückt um die Luftaustausch zu fördern. Eigentlich war das TFL-Modul nun äußerlich komplett trocken. Um vor dem Verschließen der Gehäuseöffnung sicherzustellen, dass auch wirklich keine Feuchtigkeit mehr im Gehäuse ist und weil das Material eh vorhanden war, folgte noch ein weiterer Schritt. Das TFL-Modul wurde zusammen mit 100g Kieselgel (aka Silikagel) in eine luftdicht verschlossene Dose gepackt. Rückblickend würde ich diesen Schritt als nicht nötig einstufen, aber die Versuchung es zu wissenschaftlichen Zwecken dennoch zu tun war zu groß. Das TFL-Modul blieb eine Woche in der Box (da das TFL eh schon temporär außer Betrieb gesetzt war kam es auf die paar Tage auch nicht mehr an). So wurde gleichzeitig das Hygro-Thermometer bei sehr trockener Luft getestet (Notiz: das Bild enstand nach einer Woche, die Min/Max-Werte wurden vorher nicht zurück gesetzt). Bilanz Ein wahrscheinlich absolut wasserfreies TFL-Modul was im Vergleich zum Ausgangszustand etwa 3g Gewicht verloren hat (das entspricht etwa 3 cm³ Wasser!).
  22. Aus aktuellem Anlass hole ich diesen Thread hervor um Langzeiterfahrung sowie einen Reparaturtipp zu teilen. Zunächst zu den bisherigen Erfahrungen: Die TFL sind bis heute eingebaut und haben die vergangenen Jahre ohne Ausfall funktioniert (grob geschätzt um die 4000 bis 5000 Betriebsstunden). Vor wenigen Jahren angefangen zeigte sich in der kalten Jahreszeit bei einem der TFLs eine von innen beschlagene Streuscheibe. Im nächsten Frühjahr/Sommer war dies dann jeweils verschwunden. In diesem Winter vergrößerte sich die Menge an Feuchtigkeit in dem einen TFL allerdings zusehens bis hin zum Ausfall: Also den TFL ausgebaut und testweise an eine 12V Spannungsquelle (Labornetzgerät) angeschlossen, d.h. die braune Leitung auf +12V und die schwarze Leitung auf Masse. Überraschenderweise funktionierten die TFL nun wieder. Ein Blick auf die Kontaktpins im Stecker verriet, dass der mittlere Pin (+12V) deutliche Korrosionsspuren zeigte und durch das eher seitliche Anschließen der Klemme vom Labornetzgerät anscheinend wieder ein ausreichender Kontakt möglich war. Hier wurde der Kontaktpin so gut es geht von den Korrosionspuren gereinigt. Testweise an die Kugel angeschlossen, funktionierte das TFL wieder. Da das TFL nun schon ausgebaut war wurde sich (endlich) auch um die Feuchtigkeit im Inneren gekümmert. Fortsetzung im nächsten Beitrag.
  23. Bitte per email an @Unwissender wenden. Siehe auch: Moderator: Daher hier geschlossen.
  24. Moderator: @A2 HL jense Ich habe deinen Beitrag versteckt, da außer einem Vollzitat keinerlei Text von dir zu finden war.
  25. Wieviele Stunden würdest du für einen Zahnriemenwechsel beim FSI kalkulieren?
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