Zum Inhalt springen
In den nächsten Tagen sind umfangreiche Aktualisierungen des gesamten Systems geplant. Dazu muss der Server mehrmals offline gehen. Wir bitten die damit verbundenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Euer Admin -Artur- ×

Schadstoffemissionen und Abgasnormen


Connor

Empfohlene Beiträge

Siehste und ich sehe es genau anders herum.

Mit deinem pausenlosen Geschimpfe über die DUH unterstützt du die Autohersteller die ja ebenfalls bemüht sind den Laden zu diffamieren.

Weil denen wäre es das liebste wenn die DUH ihr Klagerecht komplett verliert und sie dann endlich wieder treiben können was sie wollen.
Mir wäre es lieber wenn die gegen KBA und Zulassung klagen dürften. Wenn die Sammelklagen für technische Nachrüstung machen dürften.

 

Wie war das mit WISO/DUH vs. BMW?

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/nach-wiso-bericht-verkehrsministerium-ueberprueft-bmw-abgaswerte-100.html

Am 9.1.2 verkündet BMW das man das betroffene Fahrzeug gefunden hat und testen wird.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/BMW-testet-mutmasslich-manipuliertes-Auto-article20175925.html

Ja mei, was ist denn nun? Alle im Urlaub? Oder ist das Schreiben einer funktionierenden MSG-Software nicht gelungen? Oder hat sich der Tester nur verfahren? Wer erwartet ernsthaft das der Test mit der MSG-Software erfolgt die während der Fahrten von WISO/DUH drauf war?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum jammert denn die Bauindustrie so?

"Blaue Plakette verhindert Bauen in den Städten! E-Prämie wird das Problem nicht lösen!

„Mit ihren Plänen, eine blaue Plakette für Dieselfahrzeuge einzuführen, gefährden die Bundesumweltministerin und ihre Länderkollegen den Bau neuer Wohnungen in den Städten, gerade dort wo Wohnraum besonders gefragt ist.“ Dieses erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa heute in Berlin.

 
"Die Umweltministerkonferenz von Bund und Ländern hatte Anfang April für eine neue Kennzeichnung („blaue Plakette“) und Fortentwicklung der Umweltplaketten-Verordnung votiert. Hintergrund ist eine nach Auffassung der EU zu hohe Stickoxid-Belastung in den Innenstädten. Bei einer Umsetzung dieser Vorschläge besteht die Gefahr, dass nicht nur sämtliche Pkw mit Dieselmotor, sondern auch Lkw und Nutzfahrzeuge nicht mehr in die Innenstädte fahren dürfen.

Pakleppa weiter: „Eine solche Politik wäre purer Aktionismus und reine Symbolpolitik. Denn die verfügbaren Neufahrzeuge tragen kaum zur Stickoxid-Reduzierung bei. Darüber hinaus ist fraglich, ob entsprechende Filter oder Luftreinigungsanlagen für betroffene Fahrzeuge in entsprechender Größenordnung zur Verfügung stehen. Bevor man über ein Fahrverbot für Fahrzeuge nachdenkt, die im Vertrauen auf die zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Abgasnormen gekauft wurden, sollte man zuerst prüfen, ob und wie eine Nachrüstung der Bestandsfahrzeuge möglich ist und ein entsprechendes Förderprogramm hierfür auflegen.“

Betroffen von einer solchen Regelung wären nicht nur Baufahrzeuge und Lkw, sondern auch (kleinere) Lieferwagen, Kleinbusse und weitere Pkw, die Bauunternehmen für ihre Mitarbeiter für deren Arbeit zur Verfügung stellen. „Wir schätzen, dass von einer solchen Regelung allein in unserer Branche mehrere hundertausend Fahrzeuge betroffen wären.“ Erläutere Pakleppa. „Wie sollen Baumaterialien, Baugeräte und Arbeitnehmer zu den Baustellen kommen? Wie sollen unsere Mitglieder Wohnungen in großer Zahl auch in Innenstadtlagen bauen, wenn ihnen der Weg dorthin faktisch versperrt wird?“

Pakleppa appellierte daher an die politisch Veranwortlichen, eine Luftreinhaltepolitik mit Augenmaß zu betreiben und eigene Versäumnisse wie auch die der Automobilindustrie nicht auf dem Rücken der Bauunternehmen auszutragen. „Es kann nicht sein, dass zum gleichen Zeitpunkt Elektrofahrzeuge mit einer Prämie gefördert und hunderttausende von Fahrzeugen mit einem faktischen Fahrverbot belegt werden sollen.“

 

Mooh jetzt Platz für Geseier!

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie war das jetzt? - Außer OooTee? 

 

 

Am 19.1.2018 um 14:58 schrieb zinn2003:

Ich lese ..

 

Toll.  Aber ist er der einzige, der hier lesen kann? 

 

 

Am 19.1.2018 um 14:58 schrieb zinn2003:

...da jetzt nichts neues.

 

Schön, dass er... - aber andere? Wäre es theoretisch möglich, dass andere nicht? 

 

 

Am 19.1.2018 um 14:58 schrieb zinn2003:

Teilst du jetzt jeden Beitrag den du im Netz dazu findest?

 

Mit ihm besonders gerne -  auch ungefragt. Ob er den Beitrag mag??

 

 

Warum dieser Beitrag? ("Da wo" er wirklich null dazu schrieb - zum Beitrag inhaltlich.)

Zuvor - niemand muss mit diesem Beitrag irgendwie einverstanden sein.

Noch eine Anmerkung damit ich nicht missverstanden werde: E-Bike Fahren und die Infrastruktur dazu muss massiv gefördert werden. Finde ich gut!

 

Dieser Beitrag oben, von mir eingestellt, zeigt jedenfalls mir ganz deutlich, dass pragmatisch ein sogenanntes Fahrverbot über Jahre massive Lücken haben wird, wenn man nicht die gesamte Wirtschaft lähmen will. Und das man dieses Problem in der Wirtschaft nicht mal eben mit ein paar E-Bikes lösen kann. Doppel-T-Träger wiegen halt.

 

 

Am 19.1.2018 um 14:58 schrieb zinn2003:

Übrigens gehört es sich die Quelle anzugeben. So im Interesse der Forenbetreiber die fürs Urheberrecht haften.

 

Grundsätzlich - ja - vielleicht - aber vielleicht diesmal auch nicht. Er interessiert sich für die Quelle - wo er schreibt, kenne er den Beitrag? 

 

Zum Urheberrecht: Der Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe vertritt die Interessen seiner Mitglieder. Er freut sich, dass ihr den Text zur Kenntnis genommen habt.

Ich bekomme nichts dafür. Mich interessiert das Problem als solches.

 

 

 

 

Ich frage mich gerade, ob es in der BRD noch mal einen Untersuchungsausschuss zum Diesel-Skandal geben wird.

Warum wurde auch hier zehn Jahre geschlafen? (Erst Kalifornien hat die Sache hochgebracht - nicht die DUH.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe einen großteil Ideologie hinsichtlich der Befürworter von Fahrverboten und dämliche Rechthaberei.

 

Städte deren einfachster Weg Fahrverbote sind.

 

Der A2 ist ein super Auto, dass ich ungern wegen der Blödheit anderer verlieren möchte.

 

Wie du das nennst ist mir egal. Ich kenne viele, die sich wie Lämmer verhalten. Ich wehre mich.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb DerWeißeA2:

Wie?

In dem er weiter jammert über die, die gegen den Beschiss kämpfen.
Ans Urheberrecht halten mag er ja auch nicht sonderlich.

Welch Überraschung, von der Lobbyseite der Bauindustrie

https://www.zdb.de/zdb-cms.nsf/id/blaue-plakette-verhindert-bauen-in-den-staedten-e-praemie-wird-das-problem-nicht-loesen-de

 

Übrigens gibt es wirklich was neues.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Gutachten-empfiehlt-Dieselnachruestungen-article20241588.html

Zitat

Ein Regierungsgutachten empfiehlt offenbar eine Nachrüstung bei Dieselmotoren, um die Stickoxid-Belastung (NOx) auf deutschen Straßen zu senken. Die sogenannten SCR-Katalysatoren seien eine "sehr effiziente Maßnahme zur Emissionsreduzierung", zitierte der "Spiegel" aus der Studie. Die Nachrüstung können den Ausstoß giftiger Stickoxide um 90 Prozent verringern. "Deshalb wird dieses System für eine Nachrüstung vorgeschlagen." Sie koste etwa 1300 Euro pro Fahrzeug.

Da haben wohl die Lobbyisten der Hersteller nicht genug Überzeugungsarbeit geleistet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Reg er sich ruhig weiter auf: Wo doch die Quelle im Text der Bauindustrie selbst eindeutig zu lesen ist?

 

[Wo steht denn im Forum ... Urheberrechts-Fan, dass eine Urheberrechtsangabe als Link zu erfolgen hat?

 

https://a2-freun.de/forum/boardregeln/]

 

 

Hat ein DUH-Lobbyist mal was neues:

 

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Gutachten-empfiehlt-Dieselnachruestungen-article20241588.html

 

 

Aber wie gehabt, werden gerade mal Euro5 Nachrüstungen erwogen. 

 

 

Werden  bei einem Fahrverbot mehr oder weniger Autos verkauft als ohne Fahrverbot?

 

Natürlich, der Bauindustrie-Text ein Lobby-Text - keine Frage.  Aber ganz allgemein betrachtet, ein mögliches Fahrverbot ohne Ausnahmen kann ich mir derzeit nicht vorstellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Connor
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicht wirklich überraschend. Es wäre so schön gewesen. Die Betroffenen hätten dann per Klage eine Umrüstung oder Ersatz beim Hersteller verlangen können. Revision ist ja offen, da hoffen wir mal das Beste.

Aber notfalls schreibt VAG der Bundesregierung ein neues Gesetz damit der "Unfug" verhindert werden kann.:WUEBR:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb Nupi:

Keine Angst, in diesen Städten wird es Sondergenehmigungen für die Fahrten zum Arbeitsamt geben.

 

In Düsseldorf sicher nicht, denn da hält der ÖPNV (u.a. Straßen- und U-Bahn) direkt vor der Tür der AA! :P;)

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb heavy-metal:

So isses! Zumal der arbeitssuchende Kfz-Besitzer auch gar keinen freien Parkplatz in unmittelbarer Nähe der AA finden wird - bzw. nur dann, wenn die AA geschlossen ist... :|

Das scheint eher zur Standortvoraussetzung zu gehören. :Hofnarr:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 20.1.2018 um 22:22 schrieb Connor:

Ich sehe einen großteil Ideologie hinsichtlich der Befürworter von Fahrverboten

 

Irgendwo wie hier nur, nur Propaganda:

 

Also entweder A) oder B) lügt:

 

A)

https://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/studie-diesel-tausende-tote-europa-stickoxide-feinstaub-100.html

 

"Europaweit sterben einer neuen Untersuchung zufolge jedes Jahr etwa 10.000 Menschen an den Folgen von Stickoxiden und Feinstaub aus Dieselmotoren. "

 

 

B)

http://www.tagesschau.de/ausland/bruessel-luftverschmutzung-101.html

 

"In ganz Europa sterben an den Folgen von zu viel NO2 und Feinstaub jedes Jahr mehr als 400.000 Menschen, rechnet die Behörde vor. "

 

Laut Radio ergaben sich aus der gleichen Quelle für Deutschland: Ca. 66.000 Tote .

 

Falls B) stimm würde, wäre ich für ein sofortiges Verbot aller Diesel! Egal was daraus folgte.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Berechnungen der "Dieseltoten" basieren aber durch die Bank auf veralteten Daten und Schätzungen.

Somit kann kein Mensch eine seriöse Aussage treffen und dennoch wird ununterbrochen damit argumentiert.

 

Zitat:

"Die Forscher geben in ihrer Studie selbst an, dass ihre Ergebnisse auf zum Teil sehr wackeligen Variablen und zahlreichen Unbekannten gründen. Und dennoch gaukeln sie mit ihren Mittelwerten Genauigkeit vor, die es so nicht gibt."

Quelle

 

Das etwas getan werden muss, ist unbestritten. Aber bitte zielgerichtet, fair und mit klarem Plan und nicht panisch und affektgesteuert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

10.000 Tote durch Stickoxide und Feinstaub aus Dieselmotoren!

400.000 Tote durch Stickoxide und Feinstaub von wer weiß woher. Möchte viel lieber wissen, woher man weiß, welcher Feinstaubtote am Dieselabgasen der Autos gestorben ist. Hat der Tote auf dem Sterbebett gesagt, dass der TDI des Nachbarn Schuld ist am seinem Tod? Oder war es doch die Beize aus der Firma, wo er vor 30 Jahren mal gearbeitet hat?

 

Bearbeitet von Nupi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eben. Das allgemein Abgase schlecht sind, ist ja klar.

Aber wie zum Himmel will man das ernsthaft und glaubwürdig differenzieren?

Man muss einfach die Abgasbelastung aller(!) emmittierenden Geräte senken und sich nicht nur ein Opferlamm suchen. Das betrifft nicht nur Dieselfahrzeuge.

 

Und um noch einmal den Haken zu schlagen: Es gibt bereits bestehende Grenzwerte die einem Plan zugrunde liegen. Sie müssen nur eingehalten werden und dazu muss die Industrie halt mal mit harter Hand gezwungen werden.

Ein Fahrverbot ist doch der aktuell angeprangerten Automobilindustrie doch wumpe. Im Gegenteil: Dann verkauft man einfach noch mehr neue und jetzt sogar "saubere" Autos.

 

Und so lange es in vielen Ländern usus ist den KAT rauszuwerfen und mit Traktorrennen pechschwarze Rußwolken in den Himmel zu jagen, retten wir in DE leider niemanden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 "Die Autoindustrie ist in der Pflicht", sagte Barbara Hendricks. Bislang sei nur die Hälfte der Softwareupdates umgesetzt. Für technische Nachrüstungen an den Autos sei sie offen - auf Kosten der Hersteller. Fahrverbote allerdings wolle sie vermeiden. "Damit würde man das Problem bei den Diesel-Fahrern abladen. Das wäre zutiefst ungerecht." 

 

http://www.dw.com/de/stickoxid-eu-klage-gegen-deutschland-rückt-näher/a-42366275

 

"Das wäre zutiefst ungerecht." 

 

Mein lieber homo psychologicus, wie fühlt er sich, wenn er "zutiefst ungerecht" enteignet wird?

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sterbe nicht an den Dieselabgasen. Mich bringt der Feinstaub unserer Laserdrucker im Büro voher um. Wahrscheinlich so um meinen 66'sten Geburtstag rum. Nennt sich sozialverträgliches Ableben. Wir drucken im Schnitt 3-5 Seiten alle 15 Minuten an Messprotokollen aus. Das es schädlich ist, interessiert die Vorgesetzten nicht die Bohne. Dagegen könnte doch die DUH mal was gegen unternehmen. Aber evtl. arbeiten sie ja selber mit Laserdruckern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Neu vom Band laufenden Fahrzeuge sollten die bestmögliche Abgasreinigung erhalten.

Ist das schon?

 

 

BVerwG am 22.02.2018:

 

https://www.bverwg.de/suche?lim=10&start=1&db=t&q=BVerwG+7+C+26.16

 

 

"... Der Beklagte habe ein ganzjähriges Verkehrsverbot für alle Kraftfahrzeuge mit benzin- oder gasgetriebenen Ottomotoren unterhalb der Schadstoffklasse Euro 3 sowie für alle Kraftfahrzeuge mit Dieselmotoren unterhalb der Schadstoffklasse Euro 6 in der Umweltzone Stuttgart in Betracht zu ziehen. ..."

 

"... in Betracht ziehen ..." - Heißt: Der Beklagte könnte andere sinnvolle Maßnahmen ergreifen. Es könnte falsch sein, einfach zu behaupten,  Gerichte erlassen zwingend Fahrverbote. 

 

 

"BVerwG 7 C 26.16:

Vorinstanz: VG Düsseldorf, 3 K 7695/15

Parteien: Deutsche Umwelthilfe e.V. - RA Geulen & Klinger, Berlin   ./.   Land Nordrhein-Westfalen - Lenz und Johlen Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Köln

BVerwG 7 C 30.17:

Vorinstanz: VG Stuttgart, 13 K 5412/15

Parteien: Deutsche Umwelthilfe e.V. - RA Geulen & Klinger, Berlin   ./.   Land Baden-Württemberg - RA Heuking, Kühn, Lüer u.a., Stuttgart"

 

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 31-1-2018 um 15:33 schrieb Nupi:

Ich sterbe nicht an den Dieselabgasen. Mich bringt der Feinstaub unserer Laserdrucker im Büro voher um.

Wird das nicht vom Ozon abgefangen und neutralisiert? :kratz:

 

Seid Ihr schon, zum Teil vielleicht, ein paperless office? Im Büro ohne Papier würde auch viel weniger gedruckt werden. Würde... :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Romulus:

Wird das nicht vom Ozon abgefangen und neutralisiert? :kratz:

 

Seid Ihr schon, zum Teil vielleicht, ein paperless office? Im Büro ohne Papier würde auch viel weniger gedruckt werden. Würde... :rolleyes:

Schön wär's! Unsere Messberichte und Erstmusterprüfungen git es immer noch in gedruckter Form und doppelte Ausführung. Eine für den Kunden und eine für unser Erstmusterarchiv. Und jeder Messbericht von der Messmaschine wird ausgedruckt, damit man sofort damit zum Werkzeugbau rennen kann um den Leuten dort mitzuteilen, was alleswieder nicht stimmt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb Nupi:

Schön wär's!

:|

Sowas müsste man mal erfinden.

Könnt Ihr die Drucker nicht in einem separaten Druckraum aufstellen und damit die Belastung des Personals verringern?

Oder ganz demonstrativ, eine Absaugung über den Drucker montieren?

 

vor 22 Minuten schrieb Nupi:

Schön wär's! Unsere Messberichte und Erstmusterprüfungen git es immer noch in gedruckter Form und doppelte Ausführung. Eine für den Kunden und eine für unser Erstmusterarchiv. Und jeder Messbericht von der Messmaschine wird ausgedruckt, damit man sofort damit zum Werkzeugbau rennen kann um den Leuten dort mitzuteilen, was alleswieder nicht stimmt.

 

Tja, weil es steht gedruckt, also ist es wahr :jaa:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe eine Anfrage bei HP und bei Tesa laufen, ob es Filter für unseren Drucker, einen HP Laserjet pro 452 nw gibt. Bei Tesa gelistet ist er nicht, obwohl das Gerät gerade mal ein halbes Jahr alt ist, scheint es keinen Partikelfilter dafür zu geben. Wir haben 7 Stück davon in 7 verschiedenen Büroräumen stehen. Druckt sehr hochwertig und schnell, ist netzwerktauglich. Wenn ich einen Filter dafür haben möchte, darf ich mir einen kaufen, wenn ich den einen bekommen würde.

Bearbeitet von Nupi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb Romulus:

Rettet Nupi! :D

Im Vordergrund sehen Sie die Lunge eines Messmaschinenbedieners und QM- Mitarbeiters8o. Im Hintergrund sehen Sie die Lunge eines Fußgängers in einer deutschen Großstadt.:rolleyes:

image.thumb.png.e95235db309875545fdfcd7d6992b03f.png

Während die Städte aufgrund des groß angelegten Dieselfahrverbotes bald eine Umgebungsluft wie am Wattenmeer aufweisen, sterben immer mehr Bürger bei der Ausübung normaler Berufstätigkeiten. Wann geht die DUH endlich dagegen vor? Rettet Eure Mitbürger! Verbietet arbeiten!!!!!

Ne, Spass beiseite. Ich kann mir mit ca. 10€ helfen. Zum Ausgleich haben wir hier im Ländlichen Bereich ja auch die  Gülle.

Bearbeitet von Nupi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klugscheißermodus an:

 

Feststellung:

 

Die Lunge eines "Messmaschinenbedieners" ist sehr schwer zu regenerieren.

Dagegen ist die Lunge eines Fußgängers nicht soo anfällig.

 

Ob die Leber eines "Messmaschinenbedieners" in Verbindung einer Mitgledschaft in einem Audi-Club mittels Möbelpolitur besser aussieht, ist hier die Frage.

 

Klugscheißermodus aus.

 

Aber wenn das eine Problem mit 10,- € aus dem Weg zu schaffen ist, kann man sich getrost den andern Lebens-Freuden zuwenden. :Hofnarr:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Stunden schrieb Connor:

Neu vom Band laufenden Fahrzeuge sollten die bestmögliche Abgasreinigung erhalten.

Ist das schon?

 

 

BVerwG am 22.02.2018:

 

https://www.bverwg.de/suche?lim=10&start=1&db=t&q=BVerwG+7+C+26.16

 

 

"... Der Beklagte habe ein ganzjähriges Verkehrsverbot für alle Kraftfahrzeuge mit benzin- oder gasgetriebenen Ottomotoren unterhalb der Schadstoffklasse Euro 3 sowie für alle Kraftfahrzeuge mit Dieselmotoren unterhalb der Schadstoffklasse Euro 6 in der Umweltzone Stuttgart in Betracht zu ziehen. ..."

 

"... in Betracht ziehen ..." - Heißt: Der Beklagte könnte andere sinnvolle Maßnahmen ergreifen. Es könnte falsch sein, einfach zu behaupten,  Gerichte erlassen zwingend Fahrverbote. 

 

 

"BVerwG 7 C 26.16:

Vorinstanz: VG Düsseldorf, 3 K 7695/15

Parteien: Deutsche Umwelthilfe e.V. - RA Geulen & Klinger, Berlin   ./.   Land Nordrhein-Westfalen - Lenz und Johlen Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Köln

BVerwG 7 C 30.17:

Vorinstanz: VG Stuttgart, 13 K 5412/15

Parteien: Deutsche Umwelthilfe e.V. - RA Geulen & Klinger, Berlin   ./.   Land Baden-Württemberg - RA Heuking, Kühn, Lüer u.a., Stuttgart"

 

 

Richtig?

Wer hat schon Laserdrucker im A2?

:D

 

vor 21 Stunden schrieb Connor:

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Papahans:

Ob die Leber eines "Messmaschinenbedieners" in Verbindung einer Mitgledschaft in einem Audi-Club mittels Möbelpolitur besser aussieht, ist hier die Frage.

 

 

Möbelpolitur = reine Medizin!

Audi A2 Club/Forum = Seelischer Ausgleich für das harte reale Leben da draussen!:D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Statt Strafe gibt es Subventionen für die armen Betrüger. 

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/sz-wahlzentrale-wie-seehofer-den-diesel-retten-will-1.3608884

Zitat

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer, CSU, will den schrumpfenden Markt für Dieselautos mit Steuervergünstigungen stützen. "Es wäre ein guter Weg, wenn wir über die Reduzierung der KfZ-Steuer einen Anreiz zum Kauf eines neuen, emissionsarmen Euro-6-Diesels setzen würden", sagte der Parteichef dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel.

Damit es nicht ganz so blöd ausschaut, "profitiert" natürlich der arme Kunde. :eek:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, ich sehe noch nicht das Verbot. Das ist in Moment nur Panikmache, damit schon mal alle auf Benziner wechselt. Ich habe schon letzten Sommer ein Benziner mit Partikelfilter gefahren. Das heißt auch nichts anderes, auf die Fraktion kommt auch noch was zu. Also Ruhe bewahren und abwarten. Ja, ich habe mit der Entwicklung was zu tun.

Grüß Euch alle.

Christian 9_9

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Schreibe jetzt und erstelle anschließend ein Benutzerkonto. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.