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Verkaufen oder reparieren - brauche dringend Rat


Eli

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich stehe vor der Entscheidung, meinen A2 abzugeben und "umzusteigen" oder ihn doch instand setzen zu lassen und weiterzufahren.

Nach einem Unfallschaden (96-jährige hat Vorfahrt missachtet) hat mein kleiner Flitzer die ganze linke Seite verschrammt und Fahrertür ist verbeult. Außerdem muss die Beifahrertür ausgetauscht werden, dank einer spitzen scharfen Mauerecke. Zudem ist vorn rechts ein neues Radlager fällig, und er verbraucht mit 1l auf 1.000 km recht viel Öl. Mein Schrauber (freie Werkstatt) riet mir nach der Inspektion vor 2 Wochen, mich vom A2 zu trennen, da allein die "Schönheitsreparaturen" über 2.000 Euro kosten würden. Und der Ölverbrauch würde auch eher mehr, so dass dann mal am Motor Reparaturen fällig wären.

Er ist Baujahr 2000, etwa 125.000 km gelaufen, hat TÜV bis Mai 2018.

Beim Audi Händler würde ich bei Inzahlungnahme 300 Euro bekommen, das tut schon weh. Grad so frisch nach der Inspektion. Privat verkauft habe ich noch nie, weiß aber durch langjährige Ebay-Erfahrung, dass längst nicht alle Käufer ehrlich sind und man sich gut absichern muss. Und ich habe keine Ahnung, was ich noch verlangen könnte. Im Internet habe ich bisher noch keine ähnlichen Anzeigen gefunden. Laut Händler würde der bei 300 sogar noch draufzahlen (??) und wenn ich ihn für 500 loswerden könne, solle ich das tun.

Momentan bin ich "hin und her gerissen". Bin ihn 7 Jahre gefahren und er hat mich nie im Stich gelassen.

Hat jemand, der sich auskennt, einen guten Rat für mich? Auch was eine realistische Preisvorstellung wäre?

Schon mal herzlichen Dank für eure Hilfe.

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300 eur ist Hohn und die übliche Ausnutzung deiner Zwangslage.

 

Der Ölverbrauch würde mich mal gar nicht beunruhigen. Wenn du noch auf longlife-intervall unterwegs bist stell mal auf jährliche Ölwechsel um dann brauchst du nicht so oft nachkippen. Auch mit Ölverbrauch laufen die Dinger noch ewig. Radlager ist jetzt auch nicht so das Drama.

 

Was die Schönheit angeht: Wenn du Lackierer und Karosseriebauer brauchst (A/B Säule oder Seitenteil hinten)  wirds teurer. Türen und Kotflügel tauschen ist Schrauberei aber machbar. 

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Danke für deine Antwort.

Fürs Radlager müsste ich lt. Werkstatt mind. 300 rechnen, nach oben offen, je nachdem, wie schwierig es zu wechseln ist (hab die technischen Begriffe leider vergessen).

Karrosseriebauer brauche ich nicht, Lackierer ja. Wollte die rechte Tür längst gemacht haben, aber da ich den Wagen beruflich ständig brauche, hatte ich das Loch erst mal zugeklebt und die Sache aufgeschoben. So steht die Ersatztür noch in falscher Farbe in der Garage. Und dann kam die alte Dame aus der Supermarkteinfahrt...

 

Ich habe seit einiger Zeit einen 5l-Kanister im Auto dabei, da kann ich bei längeren Strecken nachkippen, wenn er Nachschub möchte. Meine Werkstatt meinte, in absehbarer Zeit könnte da eben auch am Motor was fällig sein. Und mit steigendem Alter wird ja schon mehr fällig, ist zumindest meine Erfahrung mit den Golfs, die ich vor meinem A2 hatte.

 

 

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So wie du das schilderst, entsteht bei mir der Eindruck, die Werkstatt möchte sich deinen A2 äußerst billig unter den Nagel reißen.

Ich würde das Auto reparieren lassen. Das Radlager hat Zeit, wenn es nicht schon sehr laute Geräusche macht ist das zunächst mal Prio 3. Abgesehen davon sind 300 € für ein einzelnes Radlager mit der Option "nach oben offen" zu teuer, eine ausgestattete Werkstatt wechselt das innerhalb einer Stunde, auch wenn vergammelte Schrauben zu überwinden sind. Materialwert beträgt ca. 40€. Das sollte nicht mehr als 200€ inkl. MwSt kosten, das wäre schon satt.

 

Ölverbrauch, wie schon Pater B sagte, kann häufig mit Wechsel von Longlife 5W30 auf jährlichen Rhythmus mit 5W40 reduziert werden. Der Motor ist noch gut für über 100Tkm und auch viel mehr, je nach Aufmerksamkeit, die man ihm angedeihen lässt.

 

Die Werkstatt hat recht, wenn sie meint, dass "in absehbarer Zeit könnte da eben auch am Motor was fällig sein."  Ist eine Binsenweisheit, das trifft auf jedes andere Auto auch zu, das du dir kaufst. Wenn was fällig ist, sind das meist Kleinigkeiten (für eine gute Werkstatt), die i.d.R. günstig zu beheben sind. Einen Reparaturstau sollte man allerdings unbedingt vermeiden, bei multiplen Fehlerbildern mit x verschiedenen Ursachen wird die Fehlersuche sonst zum Lotteriespiel.

 

Möchtest du das Auto weiterfahren, würde ich die Konzentration auf die Abklärung der Kostenübernahme der gegnerischen Versicherung richten - Radlager und Ölverbrauch sind erstmal nicht so wichtig. Darüber hinaus würde ich zusehen, eine Werkstatt zu finden, die "kann und will" - das dürfte die größte Herausforderung sein.

 

 

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Es handelt sich um zwei verschiedene Werkstätten, sorry. Die freie repariert nur. Der VW/Audi-Händler mit Fachwerkstatt hat das unterirdische Angebot gemacht.

 

Die Versicherung ist leider raus, da ich so blöd war und mich drauf eingelassen habe, das ohne Polizei abzuwickeln (einmal und nie wieder, schon meinen Nerven zuliebe). Habe das Geld in bar nach Kostenvoranschlag bekommen. Die Frau hatte sicher Angst, ihren Führerschein zu verlieren, zu Recht, als ich ihr Alter erfuhr. Meine (freie) Werkstatt hatte ihr noch geraten, es über die Versicherung abzuwickeln, und dann hat der Typ sie belatschert, es doch besser aus eigener Tasche zu bezahlen, obwohl sie einen Schaden frei hatte (oder gerade deshalb...).

 

Das Radlager ist schon reichlich laut. So dass ein Freund, der zum ersten Mal gestern mitfuhr, sagte, mein Auto habe ja ein interessantes Fahrgeräusch.

 

Was er noch hat, aber schon lange, ist das unerklärliche Aufleuchten und Ausgehen von zwei Kontrollleuchten, der "mit dem Hahn" und ESP. Was das zu bedeuten hat, haben weder Audi-Werkstatt noch VÜK rausbekommen. Ursache wurde keine gefunden.

 

Interessant, den Materialwert des Lagers zu wissen. Ich bin echt in der falschen Branche...

Bearbeitet von Eli
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Ein oder zwei Fotos von dem Schaden würden bei der Entscheidungsfindung helfen ...

Was hast du denn von der Unfallverursacherin als Entschädigung bekommen (wenn man fragen darf)?

Wie viele Kilometer fährst du im Jahr und bist du täglich auf das Auto angewiesen?

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Wie viel haben die dir denn in Bar gegeben?

Ansonsten geb ich dir mal meine ganz persönliche Einschätzung:

  • Der VW/Audi-Händler versucht dir einfach nur ein Auto zu verkaufen und dir Angst zu machen.
  • Die freie Werkstatt scheint keine wirkliche Lust zu haben, denn wegen eines kaputten Radlagers verkauft man nicht ein ganzes Auto und "300€ nach oben offen" klingt für mich unseriös bzw. absolut lustlos

Und ganz allgemein stelle dir folgende Frage:

Was ist die Alternative wenn du den A2 abgibst und dir mit dem eingesparten Geld ein anderes Auto kaufst?

Jedes gebrauchte Auto hat seine Mängel, bei deinem A2 weisst du woran du bist und der Rest wurde hier bereits gesagt.

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Bin fast täglich aufs Auto angewiesen. Jährliche Kilometer sind schwierig zu schätzen.

Etwas über 2.000 gab's. Wenn es interessiert, kann ich mal den Kostenvoranschlag abfotografieren. Fotos vom Auto mache ich nachher.

 

Dass der von der freien Werkstatt nicht so auf Audi A2 steht, hab ich gemerkt. Ich war die erste - und hab ihm beim ersten Mal erklärt, wie die Motorhaube zu öffnen ist. ;)

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Am 08/28/2017 um 16:44 schrieb Eli:

zwei Kontrollleuchten, der "mit dem Hahn" und ESP.

 

Also der 'mit dem Hahn' würde mich mal interessieren. Bin die ganze Zeit am grübeln was das sein könnte. Du hast nicht zufällig ein Foto davon?

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OWL ist ja jetzt nicht unerreichbar weit weg von einer gewissen Werkstatt in Legden - son olles Radlager ist da mit 2-3 Bühnenstunden doch fix gewechselt. Und die Beurteilung des Restzustandes durch 15 andere A2 Fahrer kriegste gratis ;-) Für 2300 Eur kriegste jedenfalls kein anderes vergleichbares Auto und für 2000 sollte man den mit Selbsteinsatz locker repariert bekommen - notfalls tauschen wir die Kolbenringe dann auch noch ;-) 

Zeitfaktor ist natürlich immer was Persönliches - aber Schraubertreffen sind ja netterweise am Wochenende... 

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Am 28.8.2017 um 14:47 schrieb Eli:

Hallo,

ich stehe vor der Entscheidung, meinen A2 abzugeben und "umzusteigen" oder ihn doch instand setzen zu lassen und weiterzufahren.

Nach einem Unfallschaden (96-jährige hat Vorfahrt missachtet) hat mein kleiner Flitzer die ganze linke Seite verschrammt und Fahrertür ist verbeult. Außerdem muss die Beifahrertür ausgetauscht werden, dank einer spitzen scharfen Mauerecke. Zudem ist vorn rechts ein neues Radlager fällig, und er verbraucht mit 1l auf 1.000 km recht viel Öl. Mein Schrauber (freie Werkstatt) riet mir nach der Inspektion vor 2 Wochen, mich vom A2 zu trennen, da allein die "Schönheitsreparaturen" über 2.000 Euro kosten würden. Und der Ölverbrauch würde auch eher mehr, so dass dann mal am Motor Reparaturen fällig wären.

Er ist Baujahr 2000, etwa 125.000 km gelaufen, hat TÜV bis Mai 2018.

Beim Audi Händler würde ich bei Inzahlungnahme 300 Euro bekommen, das tut schon weh. Grad so frisch nach der Inspektion. Privat verkauft habe ich noch nie, weiß aber durch langjährige Ebay-Erfahrung, dass längst nicht alle Käufer ehrlich sind und man sich gut absichern muss. Und ich habe keine Ahnung, was ich noch verlangen könnte. Im Internet habe ich bisher noch keine ähnlichen Anzeigen gefunden. Laut Händler würde der bei 300 sogar noch draufzahlen (??) und wenn ich ihn für 500 loswerden könne, solle ich das tun.

Momentan bin ich "hin und her gerissen". Bin ihn 7 Jahre gefahren und er hat mich nie im Stich gelassen.

Hat jemand, der sich auskennt, einen guten Rat für mich? Auch was eine realistische Preisvorstellung wäre?

Schon mal herzlichen Dank für eure Hilfe.

 

 

Wenn man keine Kenntnis und keine Möglichkeiten hat, ein Auto selbst instand zu halten, dann muss man Geld haben für Reparaturen oder Geld für ein neueres Fahrzeug mit höheren Wertverlust in Kombination mit  u.U. etwas geringeren Instandhaltkosten.

 

Autofahren zum Nulltarif gibt es bei keinem Fahrzeug.

 

Der Audi A2 ist ein altes Auto, Wertverlust nahe Null und einer guten technischen Basis, aber wartungsfrei ist der Wagen auch nicht.

 

Den Zeitwert, den dir dein Audi-Partner für einen beschädigten Wagen mit technischen Mängeln bietet, ist so schlecht nicht; das Ding geht ohne Zuschlag in den Export oder in die Presse. 

 

Mein Fazit: Fahrzeug verkaufen  (oder zum Schrauber mutieren und den A2 als Zweitwagen als Hobby behalten.)

Bearbeitet von au6
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Danke für eure Einschätzungen. Dass kein Auto wartungsfrei ist und eher eine rollende Spardose ohne Boden, ist mir bewusst. ;)

Was meinst mit "Wertverlust nahe Null", au6?

Habe mal einige Bilder angehängt. Auch Details - und das Bild vom Hahn :Hofnarr: (genau, die Motorkontrollleuchte meinte ich).

 

20170829_173054.jpg

20170829_173040.jpg

20170829_173131.jpg

20170829_173443.jpg

20170829_173121.jpg

Bearbeitet von Eli
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Beide Türen tauschen, dann sieht der A2 auch wieder anständig aus.

Der einfachheit halber, hat er ja sogar eine der gängigsten Farben.

Selber schrauben, ist bei den anstehenden Reparaturen allerdings

Pflicht.da könnte dann auch der Motor gerichtet werden.

 

MfG Chris

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Ganz ehrlich ...

 

Ich würde den A2 so weiterfahren wie er ist.

Die Schäden sind nicht TÜV relevant ... ausser der Motorkontrollleuchte.

 

Jetzt wird das Fahren erst recht günstig ... mit den 2.000 Euro bist du gut entschädigt.

Mal den Fehler auslesen (lassen) und schauen dass die MKL zum nächsten TÜV aus ist.

 

Preislich ist das alles ok, das Auto ist 17 Jahre alt.

Privat bekommst du da auch nur 500 Euro für (im jetzigen Zustand).

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Ganz ehrlich...

 

Das Auto sieht einfach Kacke aus wenn Du es so weiterfährst. Ich wäre jeden Tag genervt. Die beiden Vordertüren gegen gebrauchte in der schon richtigen Farbe austauschen und hinten rechts noch ne neue Nabenkappe und das Teil sieht wieder okay aus. Kostet nicht die Welt, und Türen kannste auf einem Schraubertreffen wo noch vier Extrahände zum halten da sind echt gut selbst tauschen.

 

Cheers, Michael - der alte Autos ganz, ganz prima findet so sie nicht lieblos runtergeritten aussehen

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vor 35 Minuten schrieb McFly:

Ganz ehrlich...

 

Das Auto sieht einfach Kacke aus wenn Du es so weiterfährst. Ich wäre jeden Tag genervt. Die beiden Vordertüren gegen gebrauchte in der schon richtigen Farbe austauschen und hinten rechts noch ne neue Nabenkappe und das Teil sieht wieder okay aus. Kostet nicht die Welt, und Türen kannste auf einem Schraubertreffen wo noch vier Extrahände zum halten da sind echt gut selbst tauschen.

 

Cheers, Michael - der alte Autos ganz, ganz prima findet so sie nicht lieblos runtergeritten aussehen

 

Individuell betrachtet hast du Recht (ich würde es auch so machen) ... aber wenn du nichts selber machen kannst ist einfach so Weiterfahren eine günstige Option.

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Ja, kostentechnisch hast Du natürlich völlig Recht! Um einen Preisrahmen zu haben: In der Bucht sind gerade zwei silberne Türen für je 129,- Euro. Mit Transport und Kleinteilen wären die für <300,- getauscht, nochmal nen Hunni wenn man das in einer kleinen Werkstatt umschrauben lässt. Die Nabenkappe kostet zwar unverhältnismäßig viel Geld, macht optisch aber IMHO einen riesen Unterschied wenn sie fehlt. Damit wären >1.500,- zum fixen der MKL in einer Werkstatt übrig, und der Wagen würde hinterher wieder vernünftig aussehen.

 

Cust my 2 cents,

Michael

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vor 2 Minuten schrieb McFly:

Ja, kostentechnisch hast Du natürlich völlig Recht! Um einen Preisrahmen zu haben: In der Bucht sind gerade zwei silberne Türen für je 129,- Euro. Mit Transport und Kleinteilen wären die für <300,- getauscht, nochmal nen Hunni wenn man das in einer kleinen Werkstatt umschrauben lässt. Die Nabenkappe kostet zwar unverhältnismäßig viel Geld, macht optisch aber IMHO einen riesen Unterschied wenn sie fehlt. Damit wären >1.500,- zum fixen der MKL in einer Werkstatt übrig, und der Wagen würde hinterher wieder vernünftig aussehen.

 

Cust my 2 cents,

Michael

 

Das ist eine kosteneffiziente und sinnvolle Lösung. Besser wirds nicht. :jaa:

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Was ich sehe: 2 neue Türen: 200,00, Nabendeckel: 20Euro, dazu Radlager vorn: um die 100,00 plus die Ursache für die MKL... bleibt der Ölverbrauch über... man könnte versuchen, über einen Wechsel der Ölsorte erst mal zu probieren den Verbrauch zu reduzieren... hilft manchmal schon... falls nicht, vermutlich neue Kolbenringe... ist ne mittelschwere OP, aber beherrschbar...

 

Fakt: Ne Werkstatt ist zu teuer für die Wehwehchen... also entweder selbst Hand anlegen und mit dem Kammeraden mal zu nem Schraubertreffen fahren, oder einen Freund / Bekannten suchen, der so was kann...

 

Alternativ: Du schaust, was er so auf dem Markt bringt so wie er jetzt ist...  ich würd ihn mit 900 ansetzen und schauen, was passeirt... nicht gleich dem ersten gebrochen Deutsch sprechenden Interessenten mitgeben... mal ein paar Tage Geduld haben... ich glaube nicht, dass du nur 500 Euro dafür bekommen würdest... schließlich fährt die Bude ja noch...

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Danke für eure vielen hilfreichen Antworten, Tipps und Ideen!!! :HURRA:

 

Ich habe mich nun entschlossen, das gute Stück abzugeben. Denn leider kann ich selbst nicht schrauben und habe hier auch niemanden, der mich unterstützen könnte.

Ja, Klimaanlage hat er. Funktioniert top. Bisher bin ich noch täglich mit der geschätzten Kugel unterwegs.

Eine Beifahrertür habe ich in der Garage stehen. Die hatte ich letztes Jahr gekauft, aber es kam nie zum Umlackieren, weil ich beruflich keine Woche aufs Auto verzichten konnte.

 

Werde ihn mal hier in den Basar stellen und wer Interesse hat, mag mir gern schreiben. (Darf ich das hier erwähnen, liebs Mods?) Wenn er noch jemanden findet, der seite Vorzüge zu schätzen weiß, wäre mir das lieber, als wenn er möglicherweise in der Autoverwertung landet... Nachdem mir mein Vermieter gestern anschaulich seine privaten Autoverkaufserlebnisse schilderte, verzichte ich gern auf "letzte-Preis-Drücker" und ähnliche Kandidaten... und da ich vom Start weg als privater Verkäufer in der Bucht aktiv bin, könnte ich da auch so einige Gechichten beisteuern.

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Warum so schnell die Flinte ins Korn schmeißen?

Besorge die farblich passenden Türen, Radlager und fahre zum nächsten Schraubertreffen z.B. nach Legden (NRW). Dort wird die geholfen.

Hab ich auch so gemacht mit den Türen wie bei mir die Beifahrerseite beschädigt war, nur war ich beim Hessischen Schraubertreffen.

Wie schon einige hier geschrieben haben gibt es dort genug kundige Schrauber die Dir alles zeigen und bei der Reparatur unterstützen.

 

Gruß Volker

 

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