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Da bin ich jetzt genauso überfragt wie Du. Radmuttern hat der A2 ja keine. Um die Antriebswelle herauszubekommen habe ich das Federbein unten am Radlagergehäuse gelöst, dort wäre jetzt die einzige Mutter die mir einfällt und die sich querstellen könnte. Über Kreuz anziehen muss man auch nur die Radbolzen nach Montage der Felge. Das Radlagerwerkzeug hat doch den zentralen Bolzen zum Einziehen bzw. Ausdrücken des Radlagers. Die Videos finden sich direkt im Thread: https://a2-freun.de/forum/showpost.php?p=1034714&postcount=124 Fotos: https://a2-freun.de/forum/showpost.php?p=1067017&postcount=31
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Radmuttern? Durch die Bohrungen in der Nabe gehen doch die Stifte mit denen das 'Silberding' gedrückt wird.
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Nachrüstung RNS-E 2010 mit MEDIA-Taste
Mankmil antwortete auf Krebserl's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Na, möchte jemand die passende Firmware entwickeln? Anbieten könnte ich ein fertig designtes µC Board mit CAN-Schnittstelle. Die Firmware ist soweit fertig, dass beliebige CAN-Telegramme gesendet und empfangen werden können. Programmiert ist das ganze in C und damit recht umgänglich. Sourcen stelle ich gern zur Verfügung. Folgende frei programmierbare Schnittstellen hat der Controller noch: - bis zu 10 Analog-Eingänge - oder bis 18 digital Ein-/Ausgänge - LCD-Display - I2C - RS232 - und natürlich CAN bis 1MBit/s -
Rund um den Sonnenstandsensor ist eine (geriffelte) Abdeckung ca. 2x3cm die sich heraushebeln lässt. Am besten mit etwas breitem flachen versuchen die Abeckung herauszulösen. Der Sensor selbst ist mit einer Kreuzschlitzschraube befestigt und lässt sich durch die Nähe zur Scheibe relativ bescheiden herausschrauben (kurzer Schraubendreher notwendig). Die Abdeckung ist robust, geht also durchs Heraushebeln nicht gleich kaputt. Viel Erfolg und hoffentlich war das dann auch der Fehler (ggf. vorher mal das Klimabedienteil auslesen, dort wird der Fehler abgelegt).
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Am besten gleich noch die Wischerverzögerung einbauen, wenn man's schonmal offen hat.
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Die werden die Fzg-Schein-Kopie aber zur eigenen Absicherung archivieren. Wenn es dann mal Ärger gibt, geht das sicherlich Richtung Urkundenfälschung.
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Glückwunsch. Davon wurde schon dringend abgeraten und ich würde mich dieser Empfehlung anschließen. Der erste Schritt von Dir, sich in desem Forum anzumelden war super! Jetzt solltest Du aber ersteinmal etwas querlesen, denn der A2 hat einige typische Krankheiten (zu denen auch Deine Probleme zählen), mit denen einge der schlichtweg überfordert ist oder Reparaturen empfehlen und durchführen, die entweder nicht notwendig sind (ein Beispiel sind Probleme mit Anlasser/Massekabel/Lichtmaschine/Batterie) oder extrem ins Geld gehen (können). Das ist keine böse Absicht vom , nur ist der A2 doch recht selten und daher mangelt es oft an Erfahrungswerten dort. In Deinen Falle könnte das bedeuten: Zuerst neues Türsteuergerät Kostenpunkt ca. 200,- Euro zzgl. nicht ganz unaufwendigem Einbau. Wenn es das nicht war, neues Komfortsteuergerät für knapp 400,- zzgl. Einbau und Codierung. Mit der Unterstützung hier im Forum könntest Du günstig an ein gebrauchtes Türsteuergerät kommen (gehen so zwischen 10 und 20 Euro weg) um dieses ggf. auszuschließen. Wenn es das KSG ist (was in Anbetracht der fehlenden Komfortschließung wahrscheinlicher ist), bist Du mit ca. 100,- Euro für ein Bugfix des KSG dabei. Also ich würde die 120,- Euro den ca. 800,- Euro beim vorziehen. Auch eine sehr gute Idee! Auch das Autodia K409 wäre völlig ausreichend (unter 10 Euro) und mit der richtigen Software (bspw. kostenlosem VW-Tool) fast gleichwertig einzusetzen wie ein freigeschaltetes VCDSlite.
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Cool! Lötest Du die ganze Platine nach oder nur den Controller? Früher haben wir noch mit ner Heißluftpistole bei einigen bestimmten Notebooks die GPU-Chips nachgelötet.
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Leider liegen die KSG-Ausfälle nicht an kalten Lötstellen, sondern an einem fehlerhaften Beschreiben des Flash-Speichers im Microcontroller durch den Hersteller. Damit 'vergisst' der Controller mit der Zeit Teile seiner Programmierung und beginnt auszusteigen. Eine Reparaturmethode liegt in dem reinen Neubeschreiben des Controllers, das sollte dann mindestens wieder für 10 Jahre reichen. Wenn ich dazu komme, teste ich das mal an einem KSG, dass ich mir für diesen Zweck zugelegt habe.
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Gern. Dann wird das KSG ja noch i.O. sein - eine Fehlerquelle weniger. Ein Reset (Strom weg) kann aber wirklich helfen. Das wäre nicht das erste Mal. Nein, an die violette Verriegelung musst Du nicht ran. Wenn Du die Tür ganz aufmachst, musst Du erst die Abdeckung unter dem Gummi entfernen (ist mit Rastnasen festgemacht) und dann kannst Du den Türstecker entriegeln und herausziehen. Es könnte aber wie gesagt auch ein Kabelbruch sein - was aber eigentlich häufiger vorn vorkommt, da die Türen deutlich öfter benutzt werden. Richtig, die gesamte Türsteuerung hängt in der Tür an einem Steuergerät. Wenn dieses nicht funktioniert, ist die gesamte Tür tot (gilt auch für vorn). An der Sicherung wird es dann auch nicht liegen. Als Notlösung kannst Du den Fensterheber-Motor abbauen und dann die Scheibe nach oben schieben (Vorsicht nicht fallen lassen, sonst hast Du ein Puzzle ) und den Motor wieder montieren. Dann bleibt die Scheibe zumindest erstmal oben. Puh, das weiß ich aus dem Stehgreif nicht mehr, aber wenn mich nicht alles täuscht, fliegt hier irgendwo eine Anleitung rum / bzw. im Wiki.
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Der wird vmtl. den gleichen Fehler auslesen. Um es notdürftig zu reparieren, müsste er eigentlich die Tüverkleidung demontieren - ich glaube nicht, dass der ADAC sowas noch vor Ort macht. Geht die ZV noch - ich vermute mal eher nein?!?! Sicherungen sind in Ordnung? Falls ja, könntest Du als nächstes das KSG im Fahrer-Geheimfach für ein paar Minuten stromlos machen (alternativ Batterie abklemmen). Wenn es dann nicht funktioniert, könnte man noch den Stecker im Türfalz ab- und wieder anstecken. Manchmal korrodieren die Kontakte. Hilft das auch nicht weiter, bleibt noch das KSG (Komforsteuergerät) oder ein Kabelbruch im Türkabelbaum bzw. das Türsteuergerät selbst. Wenn man sich nun eh entschieden hat, die Tür zu zerlegen, kann man das Fenster erstmal provisorisch von Hand hoch'kurbeln'. Ich drück die Daumen, dass es nach einem Reset des KSG erstmal wieder funktioniert.
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Den Film habe ich mir nicht angesehen, meine Nachsteller tun so wie sie sollen. Dem Radbremszylinder ist es relativ egal wie weit er herausfährt, wie schon gesagt, es zählt der Druck, der im Bremskreis herrst und dieser baut sich eben erst auf, wenn die Beläge anliegen. Daher die unauffällige Betriebsbremse (es wird immer so viel Bremsflüssigkeit in den RBZ gedrückt, bis die Beläge anliegen) Ggf. solltest Du den Nachsteller einfach etwas mit Kupferpaste 'fetten'.
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Na klar, dazu ist doch unten am Keil die Feder eingehängt, diese zieht den Keil kontinuierlich nach unten. Der Nachstellkeil hat eine Wirkung auf Hand- und Betriebsbremse, da er die Bremsbeläge oben immer weiter auseinanderdrückt (er schiebt sich zwischen Belag und den Steg). Dadurch bleibt ein konstant kleiner Weg bis die Beläge an der Trommel anliegen und die Bremswirkung einsetzt. Daher erreicht man das Nachstellen natürlich auch durch betätigen der Fußbremse. Die Handbremse muss dazu natürlich entspannt sein, damit der Druck auf den Nachstellkeil kleiner wird und er eine Chance zum Nachrutschen hat.
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Der Keil muss sich von allein (durch die Feder) bewegen, da muss keiner drücken. Der soll sich ja im normalen Bremsbetrieb auch jederzeit ohne Hilfe nachstellen...
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Ich denke schon, da sich in den Radbremszylindern erst Druck aufbaut, wenn die Beläge anliegen. Ich würde sagen ja. Neue Trommeln (ohne Einlaufspuren) können durchaus einfach abgenommen werden, da die Laufflächen in der Trommel ja noch keinen Grad haben. Hat man aber schon gut eingebremste Trommeln, dann fehlt eben auch dort schon Material und durch die Nachsteller lässt sich die Trommel dann eigentlich nur abnehmen, wenn man die Beläge zurückstellt (mittels Schraubendreher durch die Löcher für die Radbolzen). Klingt ziemlich klar nach fehlender Nachstellung.
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Was habt ihr an der Mutter 'eingestellt'??? Klar kann man dort das Handbremsseil straffen, aber das ist eigentlich unnötig. Für das Nachstellen sind die Keile in der Trommel da (die von der Feder nach unten gezogen werden). Wenn die Handbremse zu viel Spiel hat bzw. erst auf den oberen Rasten eine Bremswirkung erzielt, dann funktioniert das Nachstellen nicht. Das würde auch zu dem von Dir geschildertern Verhalten passen: Nach der Bremsüberholung, hast Du mit der Mutter am Handbremshebel die Bremsbacken so eingestellt, dass sie dicht an der Trommel anliegen und die Handbremse nach wenigen Rastungen funktioniert. Jetzt haben sich die Belege aber eingeschliffen und auch schon etwas Belag weggebremst ohne sich nachzustellen. Daher wird der Weg für die Handbremse immer länger. Normalerweise deutet das auf schwergängige Handbremsseile hin, bei denen der Nachsteller nicht mehr nachrutschen kann, weil sich das Handbremsseil nicht mehr vollständig entspannt. Etwas ähnliches könntest Du durch das 'Nachstellen' an der Mutter erreicht haben - ich würde sie wieder zurückdrehen. Versuchen solltest Du dann Folgendes: Fußbremse kraftvoll betätigen und gleichzeitig die Handbremse mehrmals anziehen und lösen. So kannst Du evtl. erreichen, dass der Nachsteller nachrutscht. Ansonsten musst Du die Bremse wohl nochmal aufmachen und nachsehen... ist eigentlich kein Akt.
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Ruhig auch mal testen, ob das Pluskabel ordentlich am Anlasser (Zugmagneten) festgeschraubt ist. Bei uns hatte sich das Pluskabel vmtl. leicht verkantet, so dass die Mutter anfangs stramm drauf saß und alles guten Kontakt hatte. Nach einiger Zeit muss der Kabelschuh noch ein Stück nachgerutscht sein und der Wagen sprang gelegentlich nicht mehr an (Vorzugsweise wenn es draußen nass war). Naja und es war dann das lockere Pluskabel...
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Da bin ich jetzt glatt überfragt. Meinst Du, dass die neueren Versionen eine VM tolerieren? Das probiere ich doch am Wochenende direkt mal aus. Sehr gern.
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Bei Linux bin ich vorerst an den FTDI-Treibern im Diagnosekabel und dem USB zu RS232 verzweifelt. Empfehlen kann ich das VW-Tool in einer VM, denn das WHB-Diag erkennt die VM und verweigert den Programmstart. Das VW-Tool kann (fast) alles - ich konnte damit erfolgreich die Drosselklappe neu kalibrieren und sogar einen neuen Schlüssel an die WFS anlernen. Das verträgt sich auch mit dem billigen K409 AutoDia-Kabel. Kann es nur empfehlen.
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Sorry, ich meine natürlich CT957WP1. Hatte aber vor 2 Wochen nur 117,- Euro gekostet, mittlerweile ist's dort auch teurer...
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Wieso hast Du das getrennt gekauft? Vor 2 Wochen den Conti-Komplett-Satz CT957WP1 für 117,- Euro erstanden. Shop weiß ich gerade nicht, mir ist aber auch wie Mr. Auto...
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Wer es dennoch selbst versuchen möchte: http://www.audi-a2club.de/forum/showpost.php?p=922657&postcount=11
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Gemeint ist wohl diese Tabelle: Und die Frage ist durchaus gerechtfertigt, wenn ich schon ein KSG der letzten Generation habe (AF), ist es dann automatisch abwärtskompatibel mit den KSG die es ersetzen soll/kann? Das Wiki schreibt hierzu: Also entweder wie erwähnt mal bei Lau ( https://a2-freun.de/forum/member.php?u=7958 ) nachfragen oder hoffen, dass jemand eine Paarung kennt, die definitiv funktioniert oder eben das exakt gleiche KSG (hier AF) versuchen aufzutreiben.
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Stimmt (zumindest für alle außer dem 3l) - die Teilenummer sagt sogar, dass es eigentlich gar kein A2-Teil ist: links: 6Q0407255AC, rechts: 6Q0407256AC (für alle ausser 1.2) Der 1.2 hat links 8Z0407255G / 8Z0407255H und rechts 8Z0407256G / 8Z0407256H
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Wenn Du den Klimakompressor ganz normal an die E-Maschine anflanschst hast Du doch den selben Antrieb wie beim Verbrenner (mit Start-Stop-Automatik). Eine zusätzliche Regelung wäre nicht nötig. Nur für Stand-Klimatisierung wirds anspruchsvoller.