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Ok, dann wird das jetzt getestet. Die Preise sind ja wirklich ok...
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Ist das Zeugs wirklich so gut, wie sich die überschwänglichen Rezensionen bei Amazon lesen?
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Seh ich das richtig, daß es jetzt schon ein weiteres Update im Vergleich zur E-Mail gibt? (4.03)
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Bose Verstärker durch potente Technik tauschen.
Klassikfan antwortete auf clekilein's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Ganz allgemein fängt guter Sound aber ohnehin nicht beim Verstärker an. Die mit Abstand wichtigste Komponenten ist der Lautsprecher. Erst, wenn der von hoher Qualität ist, kann man darüber nachdenken, mit entsprechender Technik im Radio/Verstärker-Bereich die noch fehlenden Prozente rauszukitzeln. Und die Bose-LSPs sind wohl auch nicht so der Brüller. Wobei hier die Sonderproblematik zum Tragen kommt, daß hier das Bose-System inklusive Lautsprecher aufeinander abgestimmt ist, und somit eine klangverbessernde Maßnahme zeitgleich an LSP und Radio ansetzen müßte. -
Kabel für AUX IN Box - wohin?
Klassikfan antwortete auf happy-a2-driver's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Das ist ein Münzhalter???? Wofür? Für 1-Cent-Stücke? -
Kabel für AUX IN Box - wohin?
Klassikfan antwortete auf happy-a2-driver's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Der einfachste Weg ist direkt nach unten. Du hast unter dem Aschenbecher eine kleine Ablage. Fühl mal rein, dann merkst du, daß der Boden dieser Ablage vorn oben einen Spalt auf der gesamten Breite hat. Dort kannst du das Kabel, das du hinterm Radio einfach nach unten führst, wieder rausführen, womit es dann in dieser Ablageschale zu liegen kommt. Ausbau des Bodens dieser Schale geht einfach: Aluring des Schaltsackes abhebeln und hochziehen, anschließend den Ablegeboden nach oben ausklipsen. Dann hast du freie Hand zum Durchfädeln des Kabels. Kein Bohren, kein Schrauben, nix. -
Auch Bremsklötze müssen sich einschleifen., Außerdem müssen sie leichtgängig genug sein, daß sie nach dem Bremnsen wieder so weit zurückgehen, daß sie keinen Kontakt zur Scheibe haben. Wenn da beim Wechsel nicht genau genug gearbeitet wurde, "schwimmt" der Bremssattel vielleicht nicht frei genug, wodurch der eine Klotz schleift. Das kannst du, wenn du das Geräusch aus der Ecke hörst, leicht ausprobieren, indem du mit einem breiten Schraubenzieher den Klotz etwas von der Scheibe wegdrückst. Ist das Geräusch dann weg - weißt du bescheid.
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Kannst du nur akribisch testen. Wagenheber, Wagen links vorn aufbocken, Rad von Hand drehen und fühlen, ob es schleift. Schauen, ob das Rad irgendwo schleift. Wenn nicht - Rad abmontieren und an der Bremsscheibe drehen. Horchen, woher das Geräusch kommt. Vielleicht ist es nur ein Schleifen zwischen Bremsscheibe und -klotz, etwa am Rand-Grat. Vielleicht ein ungleichmäßig abgenutzter Klotz?
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Na ja.... Dieter Nuhr und "genial"? Mal ehrlich: das ist eine Art Mario Barth für Abiturienten....
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Sammelbestellung: Potis für Stellmotoren [nur ab FIN 8Z-4-018625]
Klassikfan antwortete auf tharb's Thema in Technik
Nun, die alten Stellmotoren unterscheiden sich neben den Potis wohl auch in der Steckerform. Neu = Alle Pins in einer Reihe, Alt = Pins für Motor und Poti in zwie getrennten Reihen. Demzufolge logischerweise auch andere Stecker am Kabelbaum. Das ist also schon ein größerer Umbau, für den man neben den Steckern und dem Einbaurahmen auch bis zu vier Stellmotoren neuerer Bauart benötigt. Wäre überlegenswert, wenn man ein Spenderfahrzeug hat, bie dme man die Teile einfach ernten kann. Andernfalls könnte es fast einfacher und kaum teurer sein, die Motoren zu tauschen - so es die älterer Bauart neu noch gibt. -
Also... ich hab eigentlich nur hin und wieder etwas Hakelei beim Einlegen des 1. Ganges. Wobei ich das Gefühl habe, daß es seit dem Wechsel des Getriebeöles (unbedingt anzuraten!) deutlich besser flutscht. Von daher würde ich das Getriebe (BBY bei mir) schon als recht "knackig" bezeichnen.
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Ja, dieses Forum ist ein schier unerschöpflicher Quell an Wissen.... Und noch dazu spottbillig! Gemessen daran, was ich schon an Reparaturen gespart habe, indem ich die Lösungen hier fand und selbst nachbauen konnte, ist der Clubbeitrag ein Trinkgeld! Ich kann nur an alle hier appellieren: Macht mit! Die 20 Mücken im Jahr sind die beste Investition, die ein Kugelbesitzer tätigen kann!
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Gute Idee! Kannst du "Kunststoffwinkel für Bremskraftverstärker" irgendwie präzisieren? Gibts das Teil irgendwo zu kaufen (TN?) oder muß man mit der Schiebelehre über Schrottplätze stromern?
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Na ja... es sollte aber auch bei gaaaanz wenig Wasser anspringen! Und ob das gegeben ist.... Die Abläufe in der Motorhaube haben ja viel mehr Wasser zu verarbeiten als im Kofferraum anfallen sollte...
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Sowas lag mir auch auf der Zunge.... Da wirds ja jetzt interessant, was die verschiedenen USB-RS232-Kabel der Nutzer angeht...
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Die PKW-Maut kommt - was bedeutet das für den 1.2 TDI?
Klassikfan antwortete auf MartinB82's Thema in Allgemein
Nein. Mehrschwein und Tho haben insofern recht, als daß der Grundsatz der "Gesamtdeckung", 1974 beschlossen, eine Zweckbindung einzelner Steuern grundsätzlich untersagt. Es gibt aber - wie so oft - Ausnahmen von der Regel. Und die Mineralösteuer, wie auch die Energiesteuer seit 2007 ist eine der wenigen Ausnahmen von der Regel. Hier existiert eine "unbefristete gesetzliche Zweckbindung", basierend unter anderem auf dem genannten Straßenbaufinanzierungsgesetz aus den 60er Jahren (Seite 6): https://www.bundestag.de/blob/408046/b73b6680ee686cf2b63ddb9afbd7018b/wd-4-146-14-pdf-data.pdf Leider wird diese vom Bundestag seit den 70er Jahren Jahr für Jahr formell aufgehoben, um mehr als den gesetzlich vorgesehen Anteil der Einnahmen (das waren mal 50%) aus der Mineralösteuer für allgemeine Haushaltszwecke zu benutzen. Wie gesagt: Grundsätzlich sind Steuern nicht zweckgebunden - die Mineralösteuer zu Teilen jedoch schon. Es hat sich zwar zu einer Art Gewohnheitsrecht entwickelt, die Mineralölsteuer für alles Mögliche zu verwenden, statt zu Zwecken der Verkehrsinfrastruktur. Korrekt ist das jedoch nicht. Und das sollte man bei allen neuen, zusätzlichen Belastungen, von denen so die Rede ist, immer im Hinterkopf haben = es WÄRE, rein rechtlich, mehr als genug Geld für den Straßenbau da! Man müßte die entsprechenden Steuern und Abgaben halt nur in dem Sinne verwenden, in dem sie mal geschaffen wurden, und für den sie auch gesetzlich vorgesehen sind. Und mal ehrlich: 50 Prozent des Aufkommens der Mineralölsteuer (40 Milliarden aktuell) wären für den Allgemeinen Haushalt immer noch mehr als genug! Das sind allein schon 20 Milliarden! Und die Kfz-Steuer fließt ja auch noch in den allgemeinen Haushalt! Das sind noch mal fast 9 Milliarden. Nicht zu vergessen die Mehrwertsteuer auf die Mineralölsteuer, was nochmal fast 8 Milliarden sind... wir können gern darüber reden, auch Teile jener 50 Prozent, die eigentlich für den Straßenbau zweckgebunden sind, für allgemeine Haushaltszecke zu verwenden, wenn sie im Straßenbau nicht benötigt werden - wovon aber aktuell nicht die Rede sein kann, so wie die Infrastruktur zerfällt. Aber angesichts der massiven Zweckenfremdung der aus dem Straßenverkehr stammenden Einnahmen laut über fehlende Mittel und deshalb notwendige Mehreinahmen zu reden, ist verlogen und schäbig. Ganz besonders, wenn man einer "Nutzerfinanzierung" das Wort redet. Wenn JE eine Steuer zum Zwecke der Finanzierung von Ausgaben fast ausschließlich nutzerbezogen erhoben wurde (die Mineralölsteuer fällt nunmal zu nahe 100 Prozent bei Straßenbenutzung an), bei gleichzeitiger ökologoscher Lenkungswirkung (Verbrauch/CO2, sparsamerer Autogebrauch), dann ja wohl die Mineralölsteuer! Punkt.- 31 Antworten
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Die PKW-Maut kommt - was bedeutet das für den 1.2 TDI?
Klassikfan antwortete auf MartinB82's Thema in Allgemein
Ich hab keine Lust, mich mit dir zu streiten, wo die Fakten doch so offensichtlich sind. Das Straßenbaufinanzierungsgesetz habe ich verlinkt. Lies es, oder laß es bleiben.- 31 Antworten
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Die PKW-Maut kommt - was bedeutet das für den 1.2 TDI?
Klassikfan antwortete auf MartinB82's Thema in Allgemein
Das ist nicht ganz richtig. Die Mineralölsteuer ist tatsächlich eine der wenigen, wenn nicht gar die einzige Steuer in der Bundesrepublik, deren Verwendung einer Zweckbindung unterliegt/lag. Ich gebe zu, ich weiß nicht, wie der aktuelle Stand ist, seit das Ding "Energiesteuer" heißt, und auch in anderen BEreichen erhoben wird. Und es gab auch noch einige andere Einschnnitte, die im Gesetz aufgeführt sind. Aber bis vor wenigen Jahren war es definitiv so, daß im zuständigen Gesetz festgelegt war, daß rin nicht geringer Teil des Aufkommens (Stand 1966 = 50 Prozent!!) der Mineralölsteuer für den Bau und die Erhaltung des Straßennetzes ausgegeben werden müssen/mußten. Nur hat der Bundestag mit der Verabschiedung des Haushaltes Jahr für Jahr diese Zweckbindung für das jeweils aktuelle Haushatsjahr "ausnahmsweise" aufgehoben. Ich nenne das Betrug und Veruntreuung von Steuergeldern. Ebenso wie bei der Einführung der LKW-Maut, die ebenfalls zweckgebunden ist, die Bundesmittel für den Straßenbau (stammend zB. aus der Mineralölsteuer) im selben Ausmaß zurückgefahren wurden - also bei steigenden Einnahmen trotzdem nicht mehr Geld in den Straßenbau floß. Wenn jetzt also jemand aus der Politikerkaste daherkommt, und klagt, es wäre nicht genug Geld da, und man müsse deshalb neue Einnahmen generieren, dann ist er ein verdammter Lügner! StrFinG - Straßenbaufinanzierungsgesetz- 31 Antworten
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Die PKW-Maut kommt - was bedeutet das für den 1.2 TDI?
Klassikfan antwortete auf MartinB82's Thema in Allgemein
Nein. Der letzte Stand war, daß es sich nicht um eine "Autobahnmaut", sondern um eine "Straßenbbenutzungsgebühr" handelt - die formell alle vom Bund betriebenen Straßen betrifft.- 31 Antworten
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Die PKW-Maut kommt - was bedeutet das für den 1.2 TDI?
Klassikfan antwortete auf MartinB82's Thema in Allgemein
Es kommt - WENN es kommt - also genauso, wie ich vermutet habe: Erst wird laut, polemisch und EU-rechtswidrig eine "Ausländer-Maut" verlangt, dann eine allgemeine Maut mit Entlastung für Inländer beschlossen, und dann streicht man die Entlastung, weil die EU nicht mitmacht. Womit der Schwarze Peter in Brüssel liegt. Im Ergebnis bleiben neue, ZUSÄTZLICHE Kosten. Das Gebührenaufkommen der Ausländer wird durch die Verwaltungskosten aufgefressen, und derweil wird die Mineralölsteuer weiter zweckentfremdet...- 31 Antworten
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clekilein... Das Problem ist, solche Fehler auf IDENTISCHE Weise an mehreren Fahrzeugen zu erzeugen, damit die Leistungen der Werkstätten auch vergleichbar sind - und nicht als Manipulationen erkennbar sind. Denn wenn ein Test als solcher auffliegt, ist er zwecklos. Und selbst dann bliebe das Problem, daß solch ein Test nur für das halbe Dutzend Werkstätten relevant ist, die getestet werden. Also im Grunde genauso witzlos, wie die üblichen Tests mit durchgebrannten Lampen und fehlender Luft.
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Diese Art von Werkstatttest ist aber schon seit zig Jahren normal. Auch Autozeitschriften verfahren genau so: Triviale Fehler in ein Auto einbauen, die bei korrektem Abarbeiten der vom Hersteller vorgegebenen Checkliste für Inspektionen auffallen müssen (der Standard sind fehlende Luft, durchgebrannte Lampen, kaputte Wischergummis etc.), und damit zu einem halben Dutzend Werkstätten fahren. Korrekt an diem Verfahren ist, daß die Werkstatt die Fehler finden muß - und zwar alle. Wenn nicht, ist es keine gute Werkstatt. Gut in dem Sinne, daß sie wenigstens die Arbeiten ausführt, die vom Hersteller im Rahmen einer Inspektion vorgeschrieben sind, und die der Kunde ja auch gemäß Liste bezahlt. Die Relevanz hält sich aber in engen Grenzen. Weder erfährt man, welche "Marke" besonders gut oder schlecht arbeitet, noch, was die eigene Werkstatt leistet, wenn man nicht zufälligerweise Stammkunde eines der wenigen getesteten Betriebe ist. Es ist mehr oder weniger Folklore der Zeitschriften, um diese vollzukriegen, und den Herausgeber in ein gutes Licht zu rücken - weil man sich ja um die Kunden kümmert. ECHTE Problemfälle wurden bei solchen Tests noch nie eingebaut. Nicht bei ADAC-Tests, nicht bei slchen von Autozeitschriften. Das ist auch schwer möglich, da es ja eine Menge verschiedener Fehler gibt, die auf verschiedenste Weise entstehen können. Wie will man sowas simulieren und in einen Testwagen einbauen? Daher ist es müßig, sich über solche Tests aufzuregen. Abhaken und gut.
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Da bin ich mir nicht so sicher. Cracken ist ein Verfahren, mit dem langkettige Kohlenwasserstoffmoleküle in kurzkettige aufgespalten (gebrochen, gecrackt) werden. Also Schweröle, Bitumen, Paraffine etc. in Leichtöle und Benzine. Diesel gehört zu den leichteren Fraktionen in der Erdölraffination. Mir ist nicht bekannt, daß man Diesel großtechnisch zu Benzin crackt. Bei diesen Versuch würden wohl eher Gase wie Propan/Butan anfallen. Im Gegenteil fällt beim üblichen Cracken schwererer Erdölfraktionen neben Benzinen und Gasen auch wiederum zusätzlich Diesel an, der dann verbraucht werden muß. Was durch das Cracken definitiv nicht geht, ist die Herstellung schwererer Erdölfraktionen wie Diesel aus Erdgas. Hier müßten ja kurzkettige Moleküle wieder zu langeketttigeren zusamengesetzt werden, was das Gegenteil von Cracken/Brechen ist. Dennoch exisitert ein Verfahren, mit dem sowas großtechnisch gemacht wird: GtL-Verfahren – Wikipedia Das Ergebnis sind synthetische Kraftstoffe mit definierten Eigenschaften. Laut dem Wikipedia_Artikel besteht das genannte V-Power Diesel aber nur zu 5% daraus. Und auch hier wird erst mal eine schwere Fraktion erzeugt, die wiederum zu leichteren Fraktionen gecrackt werden muß - darunter synthetischem Diesel.
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Warum Ventile? Ein Stück Schlauch, senkrecht nach unten als Abfluß... Da sollte nichts zurückdrücken. Generell wäre es aber besser, herauszufinden, woher das Wasser kommt...
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KFZ-Versicherungsoptimierung bzw Wechsel im November naht
Klassikfan antwortete auf Mehrschwein's Thema in Verbraucherberatung
Bei solch einem Fall geht der Weg wohl nur über den Versicherungsmakler. Man kann Schadensfreiheitsrabatte innerhalb der Familie übertragen. Wie oft, und ob man auch hin und her wechseln kann, weiß ich nicht. Und die Online-Formulare dürften die Problematik gar nicht kennen. Und die Vergleichsportale à la "Roooooobäääääärt"-Verifox gleich gar nicht. Das sidn nämlich keine Versicherungen.