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Das Ventil hat auch nix mit der Klappe selbst zu tun, es ist ein eigenes Bauteil und Steuert nur die Unterdruckdose der Klappe. Das Ventil N316 sitzt am Saugrohr auf der Beifahrerseite. Es sind 2 Schläuche daran angeschlossen. Einer davon führt zur Unterdruckdose der Saugrohrklappe und einer davon zum Saugrohr an welchem der Unterdruck abgegriffen wird. Der Fehlerspeichereintrag lässt darauf schließen, dass der Unterdruck nicht richtig aufgebaut, gehalten oder genutzt werden kann. Das Ventil ist mit einer Schraube befestigt - vermutlich Torx 25, die mit 3,5nm, also nur ganz leicht angezogen wird. Ich sehe drei mögliche Fehlerquellen: Die Unterdruckdose der Saugrohrklappe ist defekt und undicht Das Ventil selbst ist kaputt Eine Leitung ist undicht Das Drosselklappenptentiometer ist defekt 1. Wie man die Dose richtig prüfen kann weiß ich nun nicht genau. Evtl mal ausbauen, den Unterdruckschlauch anschließen, mit dem Mund dran ziehen und ein Vakuum erzeugen und dieses halt indem du dann mit der Zunge das Unterdruckrohr zu hälst. Wird der Unterdruck gehalten ist die Dose vermutlich OK, wenn der Unterdruck nachlässt ist wohl ein Loch drin. Man kann sie einzeln kaufen, jedoch wird man sie kaum gebraucht bekommen. Teilenummer 036 129 061 A Preis 81EUR 2. In diesem Fall wirst du wohl mal das Ventil für die Saugrohrklappe tauschen müssen. Teilenummer 037 906 283 D Neupreis ca 50EUR Ist ein relativ häufig verbautes Teil im Konzern und auch beim A2 auch bei den Dieseln verbaut. Findet man also leicht bei Ebay und Co. 3. Unterdruckschläuche tauschen: Der Schlauch zur Unterdruckdose hat die Teilenummer 036 133 784 J, der Schlauch zum Saugrohr 036 133 784 K. Beide kosten je ca. 3,50EUR. 4. An der Drosselklappe bzw der Druckdose sitzt wohl noch ein Potentiometer welches die exakte Stellung der Klappe ermittelt. Wenn das Teil falsche Werte liefert könnte die Motorsteuerung davon ausgehen, dass das Ventil nicht richtig regelt. Ist zwar eher unwahrscheinlich, da N316 im Fehlerspeicher steht, aber diese Möglichkeit kann man, wenn alles nix hilft, auch noch in Betracht ziehen. Hinweis: Bei der Suche über Teilenummern immer z.B. nach 037 906 283 D UND 037906283D suchen, da nicht jeder die Teilenummer gleich in sein Angebot schreibt.
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Nee, ich glaube alle Türen nochmal komplett und dann jeweils in die Kotflügel vorne und hinten ins Seitenteil rein bzw beilackiert. Eben genau das mein ich, der Lackierer muss seine Prozesse sehr gut beherrschen, um ein Ergebnis zu bekommen, bei dem der Kunde nix mehr sieht - Dinge die schief gehen können gibts viele. Bei manchen Farbtönen geht das mMn nicht ohne Beilackierung - Audi hat dafür sogar Empehlungen für jede Farbe und Anwendungsbereiche.
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Das mag bei den Ecken/Rundungen der Stoßstangen so sein, aber bei den Leisten auf den Türen sieht man es auf jeden Fall, da es hier keine nennenswerte Rundung gibt sondern die Kanten auf den Türen drauf liegen. Vermutlich sieht mans auch über die Breite der Stoßstange hinten. Bei meinen delfingrauen Türen ists zumindest aufgefallen als sie getauscht wurden. Der Lackierer durfte anschließend nochmal beide Fahrzeugseiten inkl. Beilackierung lackieren. Aber ich glaub, du bist vom Fach und kennst sicher Tricks und Kniffe. Das geschrieben spiegelt nur meine Erfahrung bzw persönliche Einschätzung wieder.
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raki tut mir leid, aber der Anhang war sicherlich urheberrechtlich geschützt. Ich musste ihn löschen.
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Moderne Autos werden in der Regel erstmal mindestens 2 Jahre über die Garantie repariert, sollte was sein. Ab dem dritten Jahr sind dann genug Erfahrungen im Internet, beim VCDS-Hersteller, etc vorhanden, um diese Autos dann auch zu Hause reparieren zu können. Die Eigendiagnose in modernen Steuergeräten werden immer genauer, teilweise werden sogar die genauen Zustände des Fahrzeugs beim ablegen eines Fehlers im Speicher und Datum/Uhrzeit zusätzlich abgespeichert. Vor 10 Jahren hat man auch gesagt, das Auto von morgen (also z.B. unser A2) wird man nicht mehr selbst reparieren können... und was ist? Wir gehen mit der Zeit und könnens doch. Fang jetzt nicht wieder von deinem A8 mit dem besonderen Motor an. Ausnahmen oder Problemstellungen die man mit eigenen Mittel nicht stämmen kann oder will wirds immer geben - beim A2 z.B. Karosseriereparaturen.
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Wäre erstmal interessant was bei dir im Fehlerspeicher stand und welches gelbe Lämpchen überhaupt an war... Es ging doch hier um die Motorkontrolleuchte und nicht um die gelbe Leuchte vom ABS/ESP etc ?
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Zum Massekabel siehe Anhang. Ist zwar von einem TDI, aber das Massekabel ist bei jedem A2 an der selben Stelle des Längsträgers Fahrerseite befestigt. Mit nem Durchgansprüfer auf Masse prüfen macht keinen Sinn, denn Masse wird mir Sicherheit anliegen. Nur wird die Masserverbindung ganz einfach nichtmehr gut genug sein, um so viel Strom fließen zu lassen, dass der Anlasser sich beginnt zu drehen. Die Masserverbindung reicht wohl gradenoch so für den Magnetschalter. Was zur Diagnose evtl. beitragen könnte ist, das Kabel etwas zu verbiegen um so evtl. wieder genug Verbindung zu bekommen um den Motor starten zu können.
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Kannst du das mal nachmachen, aufnehmen und als MP3 hochladen ?
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In der Garantiezeit macht man die Inspektionen nach Herstellervorgabe, wie beim Auto auch. Nach der Garantiezeit kann man die Filter genausogut selbst wechseln. Da ist fast noch leichter als Räderwechsel... Das Reinigungsmittel kenn ich nicht. Muss man dazu die Injektoren zerlegen oder wie wird das angewendet? Meine Injektoren haben allesamt Reparaturkits bekommen.
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Der Turbo selbst nicht, aber wie geschrieben: Das Fett _könnte_ das Gestänge der Druckdose beeinträchtigen. Immerhin ist das Gestänge bei den 75PS Ladern die häufigste Ursache für Defekte. Dein Argument könnte natürlich auch ein Grund sein.
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Beim A2 is nixmehr mit drauf kloppen, vor allem bei den Benzinern. Würde auch auf Massekabel tippen. Evtl häng ich später noch ein Bild an, auf dem man es sieht. Den Fall hatten wir in der jüngeren Vergangenheit schon 2-3 Mal. Batterie schließe ich aus sonst würden beim Anlassen der Christbaum anspringen (sämtliche Lichter im Kombi) und/oder alle anderen Lampen und das Display vom Kombiinstrument sehr viel dunkler werden. Auch könnte dass das Kombiinstrument zu niedrig Spannung im Display melden (da erscheint dan ein Batteriesymbol).
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Der Schutz schützt einfach nur vor Fett, welches aus dem Gelenk der Gelenkwelle austreten kann, sollte diese undicht werden. Er verhindert, dass das Fett sich dann überall verteilt und unter anderem auf dem Turbo landet. Ich könnte mir vorstellen, dass ein möglicher Grund für diesen Schutz sein könnte, dass das Gestänge der Druckdose nicht schmutzig wird und dadurch die Funktion der Druckdose des Turbos beeinträchtigt...
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Wenn dir der Norden vom Landkreis Karlsruhe nicht zu weit entfernt ist
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Welchen Farbton hast du denn? Wenn du wirklich lackieren lassen willst muss der Lackierer schon was aufm Kasten haben, da er den Farbton sehr exakt abstimmen muss. Bei diesen großen Flächen sieht man die Unterschiede zwischen den "Stoßleisten" und dem Rest nämlich sehr deutlich, sollte der Farbon nicht gut getroffen sein. Ansonsten sollte das kein Problem sein mit der umlackierung...
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Heute war ich mal wieder bei der Inspektion. Da die Anlage keine Garantie mehr hat und vom Umrüster auch keine Gewährleistung mehr existiert bin ich für die Inspektion zum Hersteller Femitec nach Mannheim gefahren und habe die Anlage dort warten lassen. Da ich mit den Jungs früher schon ein paar mal Kontakt hatte weiß ich dass dort Autogas-Kompetenz in Reinkultur vorhanden ist. Die Inspektion gabs für 79EUR und beinhaltete den Tausch des Flüssiggasphasenfilter und Gasphasenfilter, GAP/GSP, allgemeine Kontrolle der Anlage und Probefahrt mit Justierung der Anlage falls nötig. Dabei wurde festgestellt, dass vom Rail mit 4 Ventilen 2 defekt waren und getauscht werden mussten. Kostenpunkt: 50EUR inkl. Montage. Außerdem wurden noch ein paar Mängel entdeckt, die der Umrüster (mit dem ich nie ganz zufrieden war) bei der Umrüstung eingebaut hat. So haben z.B. an manchen Stellen Schlauchschellen gefehlt. Außerdem wurde festgestellt, dass der Verdampfer falschrum eingebaut wurde und um 180° gedreht werden musste. Dafür kann der Umrüster aber nicht unbedingt was, weil zum Zeitpunkt der Umrüstung noch keine Herstellervorgaben vorhanden waren, dass es auf die Einbaulage ankommt. Der auf dem Kopf stehende Verdampfer hatte im Winter bei extremen Minusgraden zur Folge, dass das Überdruckventil des Verdampfers Flüssiggas abgelassen hat. Aufgetreten ist das selten bei Beschleunigungen oder Autobahnfahrten mit ordentlich Zunder, nach denen aprupt vom Gas gegangen wurde und die Schubabschaltung aktiv war. Dadurch hat sich der Zuheizer durch den schnellen Durchfluss zu sehr Flüssiggas gefüllt und durch die Hitze im Verdampfer ist dann der Druck angestiegen. Kostenpunkt für weitere 4-5 Stunden Umbau: 70EUR. Zum Schluss gabs noch eine komplette Neukalibrierung der Anlage. Dass mit der Anlage was nicht stimmte hab ich schon etwas länger bemerkt, aber die Auswirkungen waren so gering, dass nur im Standgas ein leicht unruhiger Motorlauf spürbar war. Nun schnurrt der Karrn wieder geschmeidig Auf die nächsten 60.000km.
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Dann geh mal davon aus und guck mal wie weit du kommst mit TDI-Werkzeug beim Ottomotor...
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Ich hab schon so viel Fahrwerke umgebaut, repariert, zerlegt... Wenns nicht grad vom Standardfahrwerk aus 3-4cm aus tiefergelegt wird und dadurch der Sturz nicht mehr stimmt oder die oben genannten Gründe nicht auftreten kann ich mir nicht vorstellen, dass man vermessen muss.
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Warst du nun nochmal in der Werkstatt?
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Ich hab die Antenne leider nicht gefunden.
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Ich hab meinen Beitrag #2 nochmal etwas erweitert. Du musst in der Federbeinaufnahme vom Radlagerhäuse hinten ein Keil aus Metall reinstecken und die Aufnahme Spreizen, dann geht das Federbein leicht rein und raus. Alternativ gibts auch das VAG Spezialwerkzeug 3424 für 15EUR zum spreizen der Aufnahme. Einfach mal bei Ebay suchen.
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Bau doch einfach das komplette Radlaugergehäuse raus. Ne Hilfestellung zu einigen Arbeitsschritten sowie deine gewünschten Bilder findest du im Wiki im Artikel Gelenkwellen. Stecker vom ABS-Sensor abziehen, Bremsscheibe runter, Bremssatel ab bauen, Querlenker unten am Radlagergehäuse lösen, Lenkstangenkopf am Radlagergehäuse losschrauben und ausdrücken, Antriebswelle ausdrücken und Federbein raus ziehen. Nimm das Radlagergehäuse zur freien Werkstatt und lass es dir dort schnell aus und einpressen. Solltest du keine Gelenkwellenausdrücker oder haben, kannst du zur Not auch die komplette Gelenkwelle am Radlagergehäuse dran lassen, die Gelenkwelle am Getriebe los schrauben und die Gelenkwelle samt Radlagergehäuse mit zur Werkstatt nehmen und dort ausdrücken lassen. Wenn du das so machst, verstellst du nichts und brauchst auch keine Spureinstellung. Verstellen würdest du nur was wenn: - du das Domlager verstellst (wobei da sowieso kaum was verstellt werden kann) - oder die Spurstange geschraubt wird - der Aggregateträger gelöst wird Querlenkerbefestigung und Spurstangenbefestigung am Radlagergehäuse sind konisch, die passen nur in einer Position.
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Willkommen im Forum, könnte natürlich alles mögliche sein. Da wurde wohl schon sehr viel gemacht... Schwer, da nun irgendwo anzusetzen. Stehen noch irgendwelche Fehler im Fehlerspeicher? Welche? Kannst du den besagten Bolzen nicht von deinem verbauten Steuerventil (welches eigentlich?) nehmen?
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Zahnriemen vom Benziner erfordern anderes Werkzeug und sind komplizierter zu wechseln.
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Dort zahlst du den Vandalismus auch mit höheren Fahrpreisen...
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Der Gebrauchteilemarkt gibt im Moment keine Motorhauben her und selbst wenn müsstest du in 90% aller Fälle lackieren lassen, wenn die Haube vom Verwerter kommt. Eine Anfrage im Basar hat die größte Chance auf Erfolg.