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Werksführung ! (Ingolstadt - 7.12.2007) 15:00-17:00


Rafterman20

Empfohlene Beiträge

Auch Blacky aus Motortalk hat mir per PN seinen Dank ausgesprochen.

Auf Wunsch zitiere ich anbei seine PN:

 

Original geschrieben von Blacky A2

 

 

Servus Hirsetier,

 

nachdem ich zum anderen Forum keinen direkten Kontakt habe, aber es als ehemaliges Mitglied dennoch fleißig lese, möchte ich mich nochmals herzlich bedanken., dass ich heute anlässlich der Werksführung bei Audi in Ingolstadt Gast bei Euch sein durfte!

Persönlich danke ich Dir, dass Du den Link zu MT aufrecht erhältst.! Schade nur, dass man wenig Kontakt zu den anderen anwesenden A2-Fans bekam und ihre Kugeln nicht ausreiched bestaunen konnte. Es war ja auch das erste Mal für mich. Schade, der Treffpunkt nach dem "Weißwurst-Point" war ja nicht im 3. Stock des Parkhaues des Bildungswesens, oder hat sich kurzfristig geändert.

Habe das Parkhaus im 3. Stockwek zu verschiedenen Zeiten ab 14.00 dreimal durchfahren, ohne einen einzigenA2 zu sichten. Ausserhalb des Parkhauses traf ich dann zwei weitere Fahrer eines A2s, die offensichtlich auch verunsichert waren. Fuhren dann gemeinsam in den 3. Stock.... kein A2 zu sehen..... Ein Handy-Kontakt klärte uns auf, dass alle sich schon vor dem Audi-Forum aufgereiht hatten. Nichts wie hin! Hat ja alles noch geklappt. A2-Fans sind fexibel und denken, wenn es darauf ankommt,halt mit....

 

Es bleibt mir nur nochmal Dir zu danken. Bitte meinen Dank vor allem auch "Raftermann" und an seinen Vater "Jala" (stimmts?) weiterzugeben für ihre Bemühungen. Grüße auch noch "Nachtaktiven" von mir!

 

Danke und Grüsse

 

Blacky A2

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Hallo,

 

danke für die Führung, war wirklich sehr interessant. Mehrere Dinge haben mich jedoch erstaunt. Vlt kann Jala diese ja noch beantworten ...

 

1. In der Halle herrschte ja reger Verkehr und damit auch eine enorme Abgasbelastung.

 

2. Leider habe ich kein wirkliches gesamtheitliches Bild bekommen. Mir erschien das Ganze eher etwas chaotisch: Hier wurde mal ein Türblech gepresst, da mal ein Airbag eingebaut. Eigentlich hat ich es mir so vorgestellt, dass die Halle längs genutzt wird und am Anfang eine leere Stahlkarosse hinkommt und am Ende das fertige Auto heraus. Die einzelnen Stationen sahen zwar alle so aus, wie ich mir das vorgestellt hatte und beeindruckten auch, aber alles machte irgendwie einen unverbundenen Eindruck. Vlt. lag das an den Arbeitsplätzen der "leistungsgewandelten" Mitarbeiter?

 

3. Dass irgendwelche kleineren lackierten Kunststoffteile mittels Lastzügen zu etwa 20 Stück transporiert wurden, erschien mir nicht sehr effizient. Auch die Wegenutzung empfand ich als sehr gefährlich, und die Mitarbeiter wurden ja oft genug von uns behindert. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es dort nie zu Unfällen kommt?

Dafür war es ein sehr intensives Erlebnis. :D

 

4. Wurde diese "Rüttelkabine" am Ende eigentlich auf alle Fahrzeuge angewendet? Warum wurde der eine Wagen hingeschoben (wurde er vlt. als Sonderexmplar zur Prüfung ausgewählt und für die 5 Meter nicht extra angelassen?)

 

5. Die Qualität der Werkzeuge, Roboterarme und auch die Mitarbeiter machten auf mich einen enormen Eindruck.

 

6. Heftig war auch, dass das komplette Band während der Pause stillstand. Ich hatte vorher gar nicht darüber nachgedacht.

 

Um es mal zusammenzufassen: Ich habe zwar keine Ahnung, wie aus den einzelnen Stationen ein ganzer A3 wird, und wie das Werken dort effektiv sein kann, aber von der Bauqualität des A3 bin ich überzeugt!

Und die Führung war wirklich sehr interessant, denn langweilig wäre es gewesen, wenn alles so abliefe, wie ich es erwartet hatte!

 

Habe gerade meine Bilder in die Galerie hochgeladen ...

 

Achja: Mein Benzin-Verbrauch lag auf 440 km bei 5,7l/100 km! Das ist absoluter Rekord, und das trotz Klima, Licht, Scheibenwischer, Radio und heftigem Gegenwind. Allerdings bei Geschwindigkeiten mit meist 110 km/h.

 

Gruß

Moritz

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Zu 1.: Das mit dem Verkehr ist richtig. Richtig ist aber auch, dass viele Elektromobile unterwegs

sind. Die Luft wird permanent durch Frischluft erneuert und deren Grenzwerte innerhalb der

Halle überwacht. Außerdem hat Audi eine Wetterstation, die Tag und Nacht die Einhaltung von

Normwerten überwacht und protokolliert. Sie ist auf dem Dach der Produktion installiert.

 

Zu 2.: Aufgrund schon von räumlichen Verhältnissen ist eine Fertigung, wie von Dir geschildert,

nicht möglich. Ein Audi legt, bis er fertig ist, ca. 30 km zurück. Wir liefen etwa 3 km. Wir haben

in der Halle A4/A5 gesehen, dass mit der Bodengruppe begonnen wird, dann die Seitenteile montiert werden und schließlich das Dach folgt. Die Rohkarosse kommt dann in die Lackererei (Kapa 2.400 täglich), die wir nicht gesehen haben (2 km Luftlinie von unserem Weg entfernt).

 

Zu 3.: Natürlich sind die Laufwege gefährlich. Ich kann beruhigen: Von Besucherunfällen habe

ich bisher nichts gehört. Meldepflichtige Arbeitsunfälle hatten wir im letzten Jahr ca. 0,4 auf

eine Million Arbeitsstunden. Audi ist in der Metall- und Automobilbranche sowie im Konzern

seit Jahren Spitzenreiter.

 

Zu 4.: Jeder Audi kommt für ca. 5 Minuten zur ESP- und "Knister-Knaster"-Prüfung. Warum

der geschoben wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

 

Zu 5.: Audi stellt Präzisionskarosserien her. Dafür können nur die besten Werkzeuge und

Meßgeräte genommen werden. Der Werkzeugbau von Audi wurde wiederholt zum Weltbesten

gewählt. Zuletzt m. W. letztes Jahr.

Audi hat über 60 % Facharbeiteranteil in der Fertigung.

 

Zu 6.: Ruhepausen sichern Qualität.

 

Zu der Äußerung "... keine Ahnung, wie ein ganzer Audi überhaupt entstehen kann..." möchte

ich augenzwinckernd sagen: Wir wundern uns auch manchmal. Alle Vorstands-Bereiche, Audi hat davon insgesamt 7, arbeiten so verzahnt miteinander, dass wir mit den Ergebnissen sehr zufrieden

sein können - allerdings geht es bei der Lösung von Aufgaben oft sehr hart zu.

 

Eine zweite Führung würde viele Zusammenhänge klarer erscheinen lassen...

 

Eine Führung, wie wir sie hatten, kann im wesentlichen nur einen kleinen Überblick geben.

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Als Treffpunkt war der 3. Stock vorgesehen. Ich kann mir das alles nur so erklären, dass einige aufgrund

der Ortsunkenntnis sich nicht trauten, hochzufahren... Eine Änderung war nicht erfolgt. Erfreulicherweise hat es trotzdem geklappt. Wichtig ist, dass letztlich alle pünktlich zur Führung

anwesend waren.

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Wollte mich auch noch für die tolle Führung bedanken es war echt super!!!!!

Ich höre heute noch das schreiende Blech von der Presse und die Roboter kann i a ned vergessen. Die waren der Wahnsinn.

 

Ach ja tschuldigung nochmal wegen dem Schlüssel umdrehen, *rot werd* da tut man einmal was da Freund sagt und kommt nix gscheids dabei raus:D

 

So bleibt die Führung unvergessen.............

 

Viele Grüße Susi

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Zu 1.: Das mit dem Verkehr ist richtig. Richtig ist aber auch, dass viele Elektromobile unterwegs

sind. Die Luft wird permanent durch Frischluft erneuert und deren Grenzwerte innerhalb der

Halle überwacht. Außerdem hat Audi eine Wetterstation, die Tag und Nacht die Einhaltung von

Normwerten überwacht und protokolliert. Sie ist auf dem Dach der Produktion installiert.

 

Zu 2.: Aufgrund schon von räumlichen Verhältnissen ist eine Fertigung, wie von Dir geschildert,

nicht möglich. Ein Audi legt, bis er fertig ist, ca. 30 km zurück. Wir liefen etwa 3 km. Wir haben

in der Halle A4/A5 gesehen, dass mit der Bodengruppe begonnen wird, dann die Seitenteile montiert werden und schließlich das Dach folgt. Die Rohkarosse kommt dann in die Lackererei (Kapa 2.400 täglich), die wir nicht gesehen haben (2 km Luftlinie von unserem Weg entfernt).

 

Zu 3.: Natürlich sind die Laufwege gefährlich. Ich kann beruhigen: Von Besucherunfällen habe

ich bisher nichts gehört. Meldepflichtige Arbeitsunfälle hatten wir im letzten Jahr ca. 0,4 auf

eine Million Arbeitsstunden. Audi ist in der Metall- und Automobilbranche sowie im Konzern

seit Jahren Spitzenreiter.

 

Zu 4.: Jeder Audi kommt für ca. 5 Minuten zur ESP- und "Knister-Knaster"-Prüfung. Warum

der geschoben wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

 

Zu 5.: Audi stellt Präzisionskarosserien her. Dafür können nur die besten Werkzeuge und

Meßgeräte genommen werden. Der Werkzeugbau von Audi wurde wiederholt zum Weltbesten

gewählt. Zuletzt m. W. letztes Jahr.

Audi hat über 60 % Facharbeiteranteil in der Fertigung.

 

Zu 6.: Ruhepausen sichern Qualität.

 

Zu der Äußerung "... keine Ahnung, wie ein ganzer Audi überhaupt entstehen kann..." möchte

ich augenzwinckernd sagen: Wir wundern uns auch manchmal. Alle Vorstands-Bereiche, Audi hat davon insgesamt 7, arbeiten so verzahnt miteinander, dass wir mit den Ergebnissen sehr zufrieden

sein können - allerdings geht es bei der Lösung von Aufgaben oft sehr hart zu.

 

Eine zweite Führung würde viele Zusammenhänge klarer erscheinen lassen...

 

Eine Führung, wie wir sie hatten, kann im wesentlichen nur einen kleinen Überblick geben.

 

Es ist mir natürlich klar, dass du alles rosarot malen MUSST .. sonst würdest du den Beruf nicht machen! Und das du 100%ig überzeugt sein musst von Audi .... Nur bei manchen Punkten .. da stellen sich mir die Haare auf!

 

zu 3. "Meldepflichtige Arbeitsunfälle hatten wir im letzten Jahr ca. 0,4 auf

eine Million Arbeitsstunden."

Meldepflichtig heißt .. wenn sich jemand verletzt und dann am nächsten Tag nicht in die Arbeit kommen kann. Passieren tut da mit sicherheit was .. nur die Leute werden dann halt notfalls mit der Schubkarre angeliefert - überspitzt formuliert ;) ...... Vergleichbar mit der ADAC Pannenstatistik .. dort wird auch geschaut, dass man die Leute mit der Mobilitätsgarantie abfangen kann, dasse nicht in der Statistik auftauchen!

 

zu 5. "Audi hat über 60 % Facharbeiteranteil in der Fertigung."

Das klingt vll toll .. aber für uns Facharbeiter ist das höchst deprimierend. Hast von mir aus Mechatroniker oder Elektriker gelernt und musst dann den ganzen Tag stupide Arbeiten erledigen. Außerdem hat man keine Chance wegzukommen, weil der Produktionsleiter sogut wie keine Fertigungsfachkraft freistellt!!!

 

Zu 6. "Ruhepausen sichern Qualität."

Wir haben kaum 2x ca 10minuten und 1x 30minuten Pause. In Neckarsulm bspw haben diese 2x 18minuten und nochmals mindestens 30minuten. Diese 10Minuten Pausen reichen kaum dazu, dass man sich was zu essen holt .. es sich reinstopft und wieder weiterabschuftet! Die Pausen wurden über die Zeit kontinuierlich abgebaut um den "Standort zu Sichern".

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So, das (ereignisreiche) Wochenende ist rum, die Wurzelbehandlung erledigt, jetzt kann ich mich auch mal bedanken!

Und zwar bei allen, die sich ein Bein ausgerissen haben, um das alles möglich zu machen, bei allen die da waren und bei allen, die den Launepegel gehalten haben, obwohl jeder doch irgendwie ganz schön müde war. Ich hab mir echt Sorgen gemacht, dass Nachtaktiver es noch nach Hause schafft. Das ist der Fall, gut so!

 

Ich glaube, die festgestellte "Zurückhaltung" hatte nicht wenig mit dieser allgemeinen Geschafftheit zu tun.

Ansonsten gilt wohl: Sich vorstellen, fragen, mitschwatzen. Es gibt da bestimmt ein paar Seilschaften – aber so eine Veranstaltung ist ja schließlich für alle da und da kann man sich schon trauen, oder??

 

Kleines "Sorry" für das Das Buffet-schleißt-gleich-Chaos, das ich veranstaltet habe. Nächstes Mal schau ich erst mal auf die Uhr.

 

Jo, und dann bis zum nächsten Mal!

 

 

Kleine Ergänzung, nachdem ich gerade Fuzels Komments gelesen habe, und zwar zu Punkt drei. Wie wir gehört haben, musst du im Prinzip schon melden, wenn du dich in den Finger schneidest und ein Pflaster brauchst. So kenne ich das auch aus unserer Produktion und die diversen Aufsichtsbehörden schauen da messerscharf hin, anderenfalls gibts massive Strafen. Es kann natürlich sein, dass so ein großer Konzern genug Macht und Geld hat, um das anders zu handhaben. Aber glaube ich das? Ich weiß nicht.

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Ansonsten gilt wohl: Sich vorstellen, fragen, mitschwatzen.

 

Völlig richtig, frei nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung"! :D

 

Möchte die Gelegenheit nutzen, ebenfalls Danke zu sagen.

Viel zu oft verlaufen solche spontanen Ideen im Sande. Hier hat dank des Engagements oben genannter Personen alles wunderbar funktioniert, von der Orga bis zur Durchführung. Solche Leute machen den Club lebendig!

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Kleine Ergänzung, nachdem ich gerade Fuzels Komments gelesen habe, und zwar zu Punkt drei. Wie wir gehört haben, musst du im Prinzip schon melden, wenn du dich in den Finger schneidest und ein Pflaster brauchst. So kenne ich das auch aus unserer Produktion und die diversen Aufsichtsbehörden schauen da messerscharf hin, anderenfalls gibts massive Strafen. Es kann natürlich sein, dass so ein großer Konzern genug Macht und Geld hat, um das anders zu handhaben. Aber glaube ich das? Ich weiß nicht.

 

ich sags nochmals:

"Meldepflichtig heißt .. wenn sich jemand verletzt und dann am nächsten Tag NICHT in die Arbeit kommen kann."

wenn man sich schneidet wird das natürlich intern protokoliert .. aber es kommt nicht auf die große Statistik, die dann mit den unterschiedlichen Unternehmen verglichen wird!!

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Passieren tut da mit sicherheit was .. nur die Leute werden dann halt notfalls mit der Schubkarre angeliefert - überspitzt formuliert ;) .

Richtig, das senkt die Zahl der Unfälle. Aber das wird in 'jeder' Firma so gemacht (anlieferung mit Schubkarre...). Daher kann man die Zahlen dann doch wieder vergleichen.

 

Zu 6. "Ruhepausen sichern Qualität."

Wir haben kaum 2x ca 10minuten und 1x 30minuten Pause. In Neckarsulm bspw haben diese 2x 18minuten und nochmals mindestens 30minuten. Diese 10Minuten Pausen reichen kaum dazu, dass man sich was zu essen holt .. es sich reinstopft und wieder weiterabschuftet! Die Pausen wurden über die Zeit kontinuierlich abgebaut um den "Standort zu Sichern".

2x10 & 1x30 ist allgemein üblich in der Produktion würde ich sagen.

 

Wie wir gehört haben, musst du im Prinzip schon melden, wenn du dich in den Finger schneidest und ein Pflaster brauchst. So kenne ich das auch aus unserer Produktion und die diversen Aufsichtsbehörden schauen da messerscharf hin, anderenfalls gibts massive Strafen.

Meldepflichtig bezieht sich wohl auf Meldepflicht bei der Berufsgenossenschaft. Und das ist bei Abwesenheit von x Tagen aufgrund von Unfall.

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Japp...

 

cer hat recht.... nach BG-Vorschrift ist jeder Unfall, welcher "versorgt" wird meldepflichtig, das bedeutet selbst wenn nur ein Heftpflaster benötigt wird kommt er in die Statistik.

 

Fuzel neigt halt immer sehr zu einer theatralischen Darstellung... aber so isser eben... ;) live fand ich ihn übrigens sehr angenehm... hat ja kaum was gesacht.. :D :D :D

 

Übriganes hat mir meine Kugel bie der Fahrt von insgesamt 690 km richtig Freude gemacht: Durchschnittsverbrauch von 4,70 Litern bei meist ca 140 km/h :)

 

Aber noch mal zurück zur Führung....

 

Ich werd den nächsten Audi (wahrscheinlich ein A3 Sportback für meine Frau) auf jeden Fall in Ingolstadt abholen...

 

Gibt es dann eigentlich ne Möglichkeit, meinen Audi bei der Endmontage zu "begleiten"? (ich weiß ja, dass ich ihn dann nich gleich mitnehmen kann, aber zu sehen wie sein Baby geschaffen wird bindet doch noch mehr.. ;))

 

 

Anregung an alle andern: Nächstes mal müssen wa unbedingt nach Neckarsulm, als echte Alu-Fetischisten!!! :D :D :D Termin? Jala macht wieder Führung? :D :D

 

Danke hat ich schon vorher in nem Post geschrieben, oder? weiß es nimmer so genau... :D

Ah ja da isser ja...

 

Und noch mal Danke an Audi IN A2 für die Radkappen.... ich seh endlich kein Rost mehr an den Rädern.. :D

 

Grüße an alle Teilnehmer! Es hat tierisch Spaß gemacht!

 

Andreas

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Da kann ich Fuzel nur zustimmen.

 

So läuft bestimmt aber auch in anderen Werken.

Man kann immer alles schönrechnen. Vielleicht sollte man mal eine "hinter den Kulissen - Werksführung" machen ;).

 

P.S.: Es sind 2x12 Minuten und 1x 30 Minuten. Wie Fuzel schon gesagt hat, die 12 Minuten reichen kaum für die Frühstückspause.

 

Das mit der schwarzen Kugel bei der Vermessung mit dem Robby ist aber so nicht ganz richtig.

 

Am Roboter befindet sich eine Kamera, die bestimmte Punkte am Fahrzeug mißt und auswertet. Zusätzlich wirft die Kamera noch schräg zur vermessenden Fläche einen Laser-Strich, mit dem der Abstand gemessen wird.

 

Die auffällige schwarze Kugel dient als Referenzierung zum Roboter, da sich die Achsen des Robbys nach längerer Laufzeit ausdehnen können. Es müssen nicht immer alle Punkte angefahren werden, es reicht, wenn nach jedem Fahrzeug eine andere Gruppe an Punkten vermessen wird.

 

Trotzdem einen großen Dank an Jala, es muß sehr anstrengend sein, über 30 Leute durchs Werk zu schleifen und das alles erklären zu müssen. :HURRA::HURRA::HURRA:

 

Übrigens, gibt es nicht noch eine Werksführung beim TT-Rohbau? Da er auch größtenteils aus Alu besteht sind die Anlagen vom A2 nicht unähnlich.

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[

 

 

 

 

Ich werd den nächsten Audi (wahrscheinlich ein A3 Sportback für meine Frau) auf jeden Fall in Ingolstadt abholen...

 

Gibt es dann eigentlich ne Möglichkeit, meinen Audi bei der Endmontage zu "begleiten"? (ich weiß ja, dass ich ihn dann nich gleich mitnehmen kann, aber zu sehen wie sein Baby geschaffen wird bindet doch noch mehr.. ;))

 

 

Anregung an alle andern: Nächstes mal müssen wa unbedingt nach Neckarsulm, als echte Alu-Fetischisten!!! :D :D :D Termin? Jala macht wieder Führung? :D :D

 

Zum ersten Satz:

Solltest Du wirklich den A3 in Ingolstadt mit Deiner Frau abholen, lass es mich

wissen. Vielleicht schalt ich mich ein.

 

Zum zweiten Satz:

Leider nein. Stell Dir vor: 2300 Audis würden täglich von ihren Käufern begleitet.

 

Zum dritten:

Ich habe bereits NSU im Auge und werde mich rechtzeitig melden. Bitte um Geduld.

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Hallo flyingfuse,

 

eine offizielle Führung im TT-Rohbau ist nicht möglich. Führungen sind Eingriffe in den Produktionsprozess und müssen deshalb aufgrund ihrer Störung auf bestimmte Wege beschränkt bleiben.

 

Info zur "schwarzen Kugel" war schon richtig, aber zu kurz.

Problematisch ist bei Führungen grundsätzlich der Faktor Zeit. Man kann deshalb nicht alles genauestens erklären.

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Zum meldepflichtigen Arbeitsunfall:

 

Ein meldpflichtiger Arbeitsunfall liegt vor, wenn der Verletzte entweder länger als drei Tage

arbeitsunfähig ist oder bei einem Arbeitsunfall getötet oder so schwer verletzt wurde, dass er an den Folgen verstarb.

Jeder meldepflichtige Arbeitsunfall ist innerhalb von drei Tagen, nachdem vom Arbeitsunfall

Kenntnis genommen wurde, formgebunden (Formular der Berufsgenossenschaft) der zu-

ständigen Berufsgenossenschaft zu melden.

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1. Bei einer Werkführung gehört es dazu, eigene unternehmerische Leistungen sachlich und kompetent darzustellen. Ohne Übertreibung.

2. Warum sollen hervorragende Leistungen dem Kunden bei einer Führung nicht vorgestellt werden? Wer das nicht tut, ist ....

3. Wer etwas anderes sagt und/oder tut, ist im falschen Unternehmen oder am falschen Platz.

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danke an jala .. somit hab ich nicht übertrieben @ a2hesse

warens nich nur 1tage sondern gleich 3 ;) .. mei wie oft ich schon zum sanni bin .. das wären dann keine 0,4/1.000.000 arbeitsstunden !!

 

"von Jala 1. Bei einer Werkführung gehört es dazu, eigene unternehmerische Leistungen sachlich und kompetent darzustellen. Ohne Übertreibung.

2. Warum sollen hervorragende Leistungen dem Kunden bei einer Führung nicht vorgestellt werden? Wer das nicht tut, ist ....

3. Wer etwas anderes sagt und/oder tut, ist im falschen Unternehmen oder am falschen Platz."

 

1. das is mir auch klar .. es wird nicht übertrieben, aber die eigene Leistung wird über die der Kernkonkurenten gestellt. gut is ne Werksführung .. muss wohl so sein ;)

2. definiere hervorragende Leistungen ... kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) vll? In der Theorie bestimmt! In der Realität wird geschaut, dass man die gleiche Arbeit mit weniger Leuten durchführen kann. Spart Personal und Geld .. dass der Rest dadurch sehr viel mehr belastet wird, ist ja egal?!

Natürlich gibts auch tausend verschiedene gute Dinge bei Audi.. aber KVP würde ich als Arbeiter nicht dazu zählen.

3. Wer etwas anderes sagt ... oder besser wer die Realität nur ausspricht sollte gehen?!!! so ist es. Klappe halten, alles absegnen und ruh geben! Diese Taktik hat dazu geführt, dass wir Stückzahlen jenseits von gut und böse fahren und mit deutlich weniger Arbeitern!

 

wie auch immer .. das sind meine Eindrücke in der Produktion. Wo ich noch in der Ausbildung war, war ich sooowas von Überzeugt von Audi .. wahrscheinlich noch mehr wie Jala! Seitdem ich live mitbekomme wie die Arbeiter behandelt werden, schwindet meine Überzeugung von Tag zu Tag.

 

die Audi-Autos als solche will ich garnicht schlecht reden .. nein .. diese gefallen mir wirklich gut. und die qualität ist auch hervorragend .. aber mit welchem menschlichen Verschleiß das ganze bezahlt wird.. nenene!!

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Hm, ich kann das jetzt nicht ganz nachvollziehen. Überall wird rationalisiert. Ich habe auch schon an diversen Fließbändern gearbeitet, es gab ne halbe Stunde Pause auf 8 Stunden, machmal hat man Doppelschicht geschoben etc..

 

Dazu gab es keinen Werksarzt, die Kantine war hundsmiserabel, Bezahlung mau, Lärmpegel enorm, Luft und ganze Umgebung dreckig, die zu bearbeitenden Teile heiss wie Sau, Lufttemperatur im Sommer auch mal 60grad usw..

 

Soweit ich das nach meinem flüchtigen Blick durch die Werkshallen bei Audi einschätzen kann, kann man es dort als Arbeitnehmen durchaus aushalten. Anderswo weht jedenfalls ein noch deutlich kräftigerer Wind. Womit ich jetzt nicht sagen will, dass er nicht auch bei Audi aufgefrischt ist...

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Ich war 1988 und 1990 jeweils ein Semester bei Audi. Vieles hat sich natürlich grundlegend verändert. Aber auch damals gab es schon Werksführungen. Wenn du dann als Praktikant mit einem Universalschlüssel (ein Kumpel war in einem Heizungs-/Klima-Wartungsteam) unterwegs bist, siehst du natürlich Dinge, die der normale Besucher nicht zu sehen bekommt. Es gab damals runde 20% Nacharbeits-Quote in der Lackiererei. Es gab unter dem Rohbau Arbeitsplätze, die man nur taub und dumm ertragen konnte (Kleinpresswerk), usw.

Insgesamt ist das alles natürlich besser geworden. Nur in der Montage scheint die ausgesprochene Orientierung an den Bedürfnissen der Werker, die in den 90ern üblich wurde, etwas nachgelassen zu haben: Es ist enger als früher, es sind weniger Leute und insgesamt scheint ein ziemlicher Druck zu herrschen. Ich glaube Fuzel, schließlich weiß er ja, wovon er redet.

Ich arbeite selbst in einem Industriebetrieb und habe Gelegenheit, eine Kleinteile-Montage aus der Nähe zu erleben. Mein Fazit: Montage ist immer schlimm, weil die Manipulationen einerseits zu komplex sind um sie ganz ohne Hirn zu machen, andererseits stupide Wiederholungen und Zeitdruck eine hohe nervliche Belastung bewirken.

 

Noch ein Wort zur Führung: man kommt ja auf dem Weg an Nacharbeitsplätzen vorbei. Ich halte es nicht für geschickt, diese unübersehbare Tatsache durch beredtes Schweigen zu verleugnen, wie das bei den Audi-Führungen immer gemacht wird. Jeder der arbeitet weiß, das Fehler passieren, und mir ist lieber, diese Fehler werden manuell und mit Sorgfalt beseitigt, als dass sie irgendwo im einem Hinterzimmer hingeschustert werden. Auf helle, saubere, gut ausgerüstete Nacharbeits-Plätze kann man durchaus ein bisserl stolz sein, finde ich.

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@Nachtaktiver

sicherlich .. nur was waren das für Bänder? wieviel Fachkräfte haben da gearbeitet?

 

das ist AUDI .. Premium auf allen Fahnen .. wie jala sagte 60% Facharbeiter am Band! Natürlich hat mans -noch- besser als wo anders, aber ich warte gewiss nicht drauf, bis wir die gleichen Verhältnisse wie woanders haben!

Deswegen: Mund auf - statt Augen zu!

 

@cer

ich stimme dir 100%ig zu!

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Stimme dem Nachtaktiveb voll und ganz zu:

 

Ich oute mich dann gerade mal: bin unter anderem für die Ratio Projekte bei meinem AG in einem seiner Werke verantwortlich.

Das ist aber NICHT mit Arbeitsplatz Reduzierung gleich zusetzen. Sondern viel mehr

arbeitsintensive Produktionsprozesse die im Standort Deutschland nicht mehr wirtschaftlich zu vertreten sind durch "Arbeitshilfen" zu ersetzen. Das bedeutet allen Mitarbeiter den Arbeitsplatz zu erhalten und zu sichern. D.h. den Mitarbeiter im Produktionsprozess sinnvoll einzusetzen das seine Leistung auch vom Kunden bezahlt wird. Wenn solche Maßnahmen nicht vorangetrieben werden, dann sieht es mittelfristig beim notwendigen "Globel Playing" ziemlich dunkel für Produktionsbetriebe aus.

Soviel zum OT Beitrag.

 

Ich freue mich schon jetzt wenn das Orga Team es tatsächlich schafft und uns alle 2008 nach Nekarsulm lotzt. Lob in die Schaltzentrale nach IN!!!!!!!!!!!

 

Grüsse Jörg

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Hallo Großer :D

 

Noch ein Wort zur Führung: man kommt ja auf dem Weg an Nacharbeitsplätzen vorbei. Ich halte es nicht für geschickt, diese unübersehbare Tatsache durch beredtes Schweigen zu verleugnen, wie das bei den Audi-Führungen immer gemacht wird. Jeder der arbeitet weiß, das Fehler passieren, und mir ist lieber, diese Fehler werden manuell und mit Sorgfalt beseitigt, als dass sie irgendwo im einem Hinterzimmer hingeschustert werden. Auf helle, saubere, gut ausgerüstete Nacharbeits-Plätze kann man durchaus ein bisserl stolz sein, finde ich.

 

Weißt du evtl noch, wo diese Nacharbeitsplätze waren? Das war ein Punkt, den ich mich schon die ganze Zeit gefragt hatte: Überall Vermessungen durchzuführen, die alle mit dem Ergebnis "ok" enden bringt nichts und gerade Unternehmen müssten bestrebt sein diese entfallen zu lassen.

 

 

Danke & Gruß

Moritz

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Die Fahrzeuge, an denen wir vorbeigingen, waren in Nacharbeit, bzw. das waren die fraglichen Nacharbeitsstellplätze. Würden Fehler verheimlicht, stünden die Fahrzeuge nicht am Rande des

Besucherweges.

 

Ich persönlich hatte/habe vor jedem Werker höchsten Respekt!

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Die Fahrzeuge, an denen wir vorbeigingen, waren in Nacharbeit, bzw. das waren die fraglichen Nacharbeitsstellplätze. Würden Fehler verheimlicht, stünden die Fahrzeuge nicht am Rande des

Besucherweges.

 

Ich persönlich hatte/habe vor jedem Werker höchsten Respekt!

 

 

@Jala: Meine Bemerkung war in keiner Weise als Kritik an der sehr schönen, informativen und in angenehmer Atmosphäre verlaufenen Führung gemeint.

Ich denke mal, es gibt Orders, was wie erklärt wird, und ihr haltet die eben ein.

Trotzdem, oder gerade deshalb: Nacharbeit ist keine Schande, vor allem nicht, wenn sie sauber und sorgfältig erledigt wird. Dass die Herren mit dem Rechenschieber sie an liebsten gar nicht sehen würden, das ist ja sonnenklar.

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Die Treffen unseres Audi A2 Clubs sollten künftig bei Anreisen für Mitglieder schon von weitem gut sichtbar sein. Ich schenke deshalb dem Club eine A2-Fahne. Die Masse sind ca. 4 m x 1,5 m. Leider

habe ich keinen Mast. Gut wäre es natürlich, wenn es ein zusammenlegbarer Mast mit Fuss wäre.

Beim nächsten Stammtisch in München habe ich die Fahne dabei und hoffe, ein Vorstandsmitglied ist

anwesend.

 

Gruss

Jala

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Die Treffen unseres Audi A2 Clubs sollten künftig bei Anreisen für Mitglieder schon von weitem gut sichtbar sein. Ich schenke deshalb dem Club eine A2-Fahne. Die Masse sind ca. 4 m x 1,5 m. Leider

habe ich keinen Mast. Gut wäre es natürlich, wenn es ein zusammenlegbarer Mast mit Fuss wäre.

Beim nächsten Stammtisch in München habe ich die Fahne dabei und hoffe, ein Vorstandsmitglied ist

anwesend.

 

Gruss

Jala

 

Ich sollte Anwesend sein und einen Fahnenmast hab ich auch.

Mal schauen ob der dann auch passt.

 

Aber vielen Dank Jala!!!!

 

Mike

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Die Treffen unseres Audi A2 Clubs sollten künftig bei Anreisen für Mitglieder schon von weitem gut sichtbar sein. Ich schenke deshalb dem Club eine A2-Fahne. Die Masse sind ca. 4 m x 1,5 m. Leider

habe ich keinen Mast. Gut wäre es natürlich, wenn es ein zusammenlegbarer Mast mit Fuss wäre.

Beim nächsten Stammtisch in München habe ich die Fahne dabei und hoffe, ein Vorstandsmitglied ist

anwesend.

 

Gruss

Jala

Genial, dann verfahren wir uns nicht mehr ;-)

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