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Kleines FIS ganz gross


jopo010

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Da ich Zeit hatte, hab ich den Sensor heute eingebaut. Zum Dichtheitstest lief der Motor zweimal kurz. Das ist jetzt 2, 3 Stunden her. Gemessener Wert: 39 Ohm.

 

Dabei könnte ich schwören, daß es vor ein paar Tagen im ausgebauten Zustand 34,.. Ohm waren.. Kann das sein?

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Gibts Neuigkeiten?

 

Ich möchte nicht ungeduldig erscheinen, aber nachdem mein Radio-Löter mich schon auf nächste Woche vertröstet hat bezüglich des Austausches der KI-Leds, plane ich fest für nächstes Wochenende mit dem Einbau des Systemes. Wäre natürlich schön, wenn bis dahin eine vervollständigte Anleitung verfügbar wäre...

 

Grüße!

Bearbeitet von Klassikfan
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Die Buchse kommt zu den Sicherungen. Also hängt sie über der Abdeckklappe dort (bzw. liegt innen auf ihr auf wenn sie zu ist). Resettaster wird links von der Lenkradachse aus der Verkleidung geführt (spiegel mal gedanklich die Position des Zündschlosses ab der Lenkradachse...). Da kommt man auch während der Fahrt dran.

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Öööhmmmm.... Abgelehnt!

 

Im Ernst: Das Lenkrad und die Lenkradverkleidung nehme ich jetzt nicht nochmal ab! Und andere werden das sicher auch nicht nur wegen eines Reset-Tasters machen. Da werd ich mir wohl eine andere Lösung suchen müssen....

 

Edit meint, daß die Kabellänge reicht, um den Taster (und eventuell auch die Update-Buchse) bis unter den Aschenbecher zu führen, und in die Vorderseite der Abdeckung vor dem Schaltsack "einzuarbeiten". Fände ich wesentlich besser, und man käme auch während der Fahrt ran. Und im Zweifelsfall (sprich, Rückrüstung) wäre diese Abdeckung auch sehr viel leichter und kostengünstiger zu wechseln als die Lenksäulenverkleidung.

Bearbeitet von Klassikfan
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Bei der Länge des Kabelbaumes muß sich ja jemand was gedacht haben...

Unwahrscheinlich. :D

Länge von Taster und RS232 ist identisch. Ich fand den Platz hinter den Sicherungsdeckel bis jetzt am besten. Den Taster kann man so wie von Uwe beschrieben rausführen, habe ich bei den letzten aber nicht mehr gemacht, da eigentlich nur noch beim update benötigt.

Die grosse Verkleidung unter dem Lenkrad ist mit 2 Schrauben fest und mit paar Handgriffen ab, wenn man sie mit Gefühl oben rausklipst, kriegt man die Leitungen auch ohne Ausbau nach unten durch.

 

Wenn du einen anderen Platz dafür findest, bitte dokumentieren. Vielleicht gefällt anderen deine Lösung auch.

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Ich hatte AL2013 so verstanden, daß er den Taster in die Lenksäulenverkleidung eingebaut hat. Das wäre natürlich die schlechteste Lösung. Naheliegend wäre die Fußraumverkleidung - aber da müßte man Buchse und Taster bei jeder Demontage dieser Verkleidung ausschrauben. -> Eher "suboptimal".

 

Dagegen hab ich in die genannte Ablageverkleidung vor dem Schaltsack schon eine USB-Buchse eingebaut. "Versaut" ist die also schon... :D

Allerdings ist die Buchse dort mit einer Steckverbindung versehen. Deshalb mal eine Frage: Wieviele Leitungen hat das Kabel zur RS232-Buchse? Beim Taster sinds ja sicher zwei - auch wenn ich mich frage, woher da die Zuleitung kommt...

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Ich gehe jetzt nicht mehr raus, um ein Foto zu machen. Ich hol das aber nach.

Aber Du bist "auf der falschen Seite unterwegs". Das kommt alles links vom Lenkrad hin und das Lenkrad muss nicht dafür ab.

Wenn Dir die Positionen nicht passen, die alle anderen auch verwenden, dann kannst Du natürlich gerne woanders die Buchse und den Taster verlegen.

Viele Grüße,

Uwe

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Ich hatte AL2013 so verstanden, daß er den Taster in die Lenksäulenverkleidung eingebaut hat. Das wäre natürlich die schlechteste Lösung. Naheliegend wäre die Fußraumverkleidung - aber da müßte man Buchse und Taster bei jeder Demontage dieser Verkleidung ausschrauben. -> Eher "suboptimal".

Nein, höchstens an der Lenksäulenverkleidung vorbei. Ich habe Taster und Rs232 Buchse bis jetzt bei keinem Auto fest mit der Verkleidung verschraubt sondern nur zwischen Sicherungskasten und Verkleidung geklemmt.

 

Wieviele Leitungen hat das Kabel zur RS232-Buchse?

3.

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Hallo zusammen,

ich hab den aktuellen Status der Anleitung hier eingestellt:

ownCloud

Dort sind auch ein paar Videos zu finden, die Arbeitsschritte zeigen. Die sind zwar (noch) nicht verlinkt aus der Anleitung, aber mit der

 

Wie gesagt ich bin dran, aber Fr geht es nochmal nach Island...

 

Viele Grüße,

Uwe

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Ah! Die Idee ist gut, Hans!

Versteckt aber leicht zugänglich. Gefällt mir! Nur die Rändelschrauben sind etwas wuchtig. Aber da findet sich bestimmt was passendes. Eventuell auch nur einfache Schrauben mit 25er Torx-Kopf, da man den bei der Demontage der Verkleidung eh zur Hand hat...

Bearbeitet von Klassikfan
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Ah! Die Idee ist gut, Hans!

Versteckt aber leicht zugänglich. Gefällt mir! Nur die Rändelschrauben sind etwas wuchtig. Aber da findet sich bestimmt was passendes. Eventuell auch nur einfache Schrauben mit 25er Torx-Kopf, da man den bei der Demontage der Verkleidung eh zur Hand hat...

 

Ja Andreas, ich habe doch so dicke Finger. da kann man keine filigranen Teile verbauen. :D

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Nabend,

ich habe es auch pragmatisch gehandhabt, so McGyvermäßig halt. Tut halt mit minimalem Aufwand, aber wer es schöner haben will...

 

Damit wären wir beim Thema:

 

Ich persönlich bin mit der Lenkstockschalter Lösung für die Bedienung irgendwie nicht ganz glücklich und suche noch nach einer zufriedenstellenden Lösung.

 

Da ich eh das Ablagefach unter der Handbremse nachrüsten möchte, kam mir die Idee, die Taster und einen USB Ladeadapter dort unterzubringen. Die Ablage gibt es ja in zwei Ausführungen, "normal" mit durchgehender Ablage und die "Navi" Edition mit schmalem, langen Fach links, sowie Navi Bedienelementen und kurzem Fach rechts. Leider habe ich insbesondere von der zweiten Version nur Fotos gefunden, die nicht so recht etwas hergaben.

 

Daher meine Bitte:

Wer eine der beiden Ablagen verbaut hat (idealerweise die "Navi" Version), könnte der / diejenige (n) wohl ein paar Detailfotos schießen und mal die Innenmaße der Vertiefungen messen?

 

Die Navi Ablage wird wohl ohne Bedienelemente geliefert, also mit Montageöffnung für die Bedienelemente vorne rechts, kann das jemand bestätigen?

 

Den Reset Taster habe ich übrigens nach dem Tausch meiner Elektronik vor ein paar Wochen in Legden nie mehr benötigt. Damit ist recht sicher, dass mein Vorserien Modell wohl eine Macke hatte.

 

Gruß Horst

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Horst, kannst ja dann gleich darüber nachdenken, den Dreh-Drückregler vom Navi dafür zu missbrauchen. :-D

 

Noch ein Satz zum Resettaster: Habe ich persönlich ewig nicht mehr gebraucht (mal abgesehen vom update). In früheren SW-Versionen gab es hin und wieder den Fall, dass unzulässige Werte an das Display übergeben wurden, worauf dieser mit hieroglyphen vollgeschrieben wurde. Das wurde weitestgehend dadurch abgestellt, dass diverse Abfragen vorher stattfinden. Sollte dennoch was durchkommen, merkt es der watchdog und resetet das miniFIS nach ca. 4sec. selbstständig. Wer das testen möchte und einen Öldrucksensor verbaut hat, kann Folgendes probieren: Zündung an, warten bis die Öldruckwerte da sind, Anschluss am Öldrucksensor abziehen lassen und miniFIS beobachten.

Bearbeitet von jopo010
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Mit anderen Worten, der Reset-Taster kann problemlos unter der Sicherungsklappe verschwinden, wo er erreichbar aber auch versteckt ist. Danke für den Tip! Ich werde PapaHans' Lösung kopieren.

 

Hab heute nach der Arbeit mal die Lötarbeiten erledigt. Alle Kabel sind jetzt mit den Anschlüssen an den KI-Steckern verbunden - inklusive des Kabels für den Ölstand. Das schad' ja wohl nix, auch wenn die Funktion noch nicht implementiert ist, richtig?

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Alle Kabel sind jetzt mit den Anschlüssen an den KI-Steckern verbunden

Ey Moment! Das steht doch noch gar nicht in der Anleitung :D.

 

Im Ernst: Gratulation zum Fortschritt!

Ich arbeite gerade an ein paar Feinheiten, die noch unklar waren in der aktuellen Fassung.

 

Viele Grüße,

Uwe

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Nun, die Belegung der Kabel war ja dank Jopos Anschlußschema für das Adapterboard keine Hexerei. Und heute war so gutes Wetter zum Baseln: Kühl und trocken. Morgen könnte es schon regnen..

 

Jetzt muß ich nur noch die Kabel aus dem Motorraum durchfädeln (hab mich für stärkere Kabel (0,75mm²) entschieden, die im Innenraum dann mit dem Kabelsatz versteckert werden), und dann bin ich gerüstet. Am Donnerstag geht das gestrippte KI zum Radio-Laden, der die Hintergrundbeleuchtungs-LEDs tauscht (ist mir einfach zu heiß), und dann steht der Einbau des MiniFIS am WE an.

 

Bin schon sehr gespannt!

 

Ach ja... Theoretisch müßte ich das System doch jetzt schon testweise zum Leben erwecken können, oder? Diplay ans Adapterbord anschließen, Kabel ans Adapterboard - und es müßte loofen, oder?

Bearbeitet von Klassikfan
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Horst, kannst ja dann gleich darüber nachdenken, den Dreh-Drückregler vom Navi dafür zu missbrauchen. :-D

 

Noch ein Satz zum Resettaster: Habe ich persönlich ewig nicht mehr gebraucht (mal abgesehen vom update). In früheren SW-Versionen gab es hin und wieder den Fall, dass unzulässige Werte an das Display übergeben wurden, worauf dieser mit hieroglyphen vollgeschrieben wurde. Das wurde weitestgehend dadurch abgestellt, dass diverse Abfragen vorher stattfinden. Sollte dennoch was durchkommen, merkt es der watchdog und resetet das miniFIS nach ca. 4sec. selbstständig. Wer das testen möchte und einen Öldrucksensor verbaut hat, kann Folgendes probieren: Zündung an, warten bis die Öldruckwerte da sind, Anschluss am Öldrucksensor abziehen lassen und miniFIS beobachten.

 

 

Mal so'ne Idee zum "Reset" Schalter.

Es sind ja am Bus mehr Daten vorhanden, als in aktuellem FIS darstellbar.

Wir können doch eine, sagen wir unwichtige, Ebene definieren, die man sich mit dem Taster dann einblenden lassen kann – eben nur so lange wie der Taster gedrückt wird.

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Man könnte vielleicht auch die Reset-Funktion auf eine der beiden Drehrädchen legen, die sowieso im Kombi verbaut sind und zum stellen der Uhrzeit etc. dienen. Die sind doch glaub ich nicht alle belegt, oder? Wenn der Reset sowieso ein paar Sekunden gedruckt werden muss, wäre es überhaupt kein Problem.

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Mal so'ne Idee zum "Reset" Schalter.

Es sind ja am Bus mehr Daten vorhanden, als in aktuellem FIS darstellbar.

Wir können doch eine, sagen wir unwichtige, Ebene definieren, die man sich mit dem Taster dann einblenden lassen kann – eben nur so lange wie der Taster gedrückt wird.

 

Hallo Biker_ede,

 

den Reset Taster braucht man um ein Update einspielen zu können. Im Normalfall wird der seltenst bis garnicht benötigt um ggf. das MiniFis neu zu starten.

 

Deiner Idee, die anzuzeigenden Werte auszuwählen, stimme ich voll und ganz zu. Meine Idee: Jeder kann sich seine Wunschwerte per Taster auswählen. Hätte in einigen Fällen auch Vorteile, wen ein Fehler vorliegt. Z.B. G2/G62 Plausibilitätsprüfung. Ich hoffe mal, das wir Jopo dazu animieren können.

 

Gruß Horst

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Ach ja... Theoretisch müßte ich das System doch jetzt schon testweise zum Leben erwecken können, oder? Diplay ans Adapterbord anschließen, Kabel ans Adapterboard - und es müßte loofen, oder?

Würde ich ohne KI nicht machen, zum einen kommen einige Daten vom davon, zum anderen schmeisst es dir ein Haufen Fehler in den anderen StGs, die sonst mit dem KI kommunizieren. TOG-Signal ist bei mir auch angeschlossen, ist also kein Problem.

 

@A2-D2: Wäre denkbar, wenn was frei ist. Weiss ich aber gerade auch nicht. Wir reden aber hier um den Taster, der direkt zum uC durchgreift und einen HW-Reset durchführt. Da ist ein kurzer Tastendruck schon ausreichend. Den Restet/Auswahltaster am FIS-Hebel ist eine Portabfrage und für andere Sachen reserviert, z.B. Auschalten, Werte zurücksetztn, vielleicht kallibrieren, so was halt.

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Also ich meine den Reset-Taster am FIS Hebel.

Der andere Taster unter der Konsole muss natürlich frei bleiben für "echte" Restfunktionen.

 

Mein Idee war:

Wir legen "Standart" Werte fest für die 1., 2. und 3. Ebene.

Mit dem Rest-Taster am FIS (solange man den gedrückt hält) wird in 1. und/oder 2. und/oder 3. Ebene andere Werte eingeblendet.

Bearbeitet von Biker_ede
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Schöner Fortschritt in der Anleitung!" Aber ich sehe da eine kleine Schwierigkeit:

In der Anleitung ist beschrieben, daß man die Zeiger nach dem Wiederaufsetzen mittels VCDS justieren muß. Aber wie das geschieht, ist nicht beschrieben. Und dieses Problem sollte ja jeden Umrüster betreffen. Da wäre ein Link auf einen passenden Beitrag nicht schlecht...

 

Mit "tacho justieren" kam ich schon mal nicht zum Ziel...

Bearbeitet von Klassikfan
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Geht über die Stellglieddiagnose. Gleich der erste Test ist Zeigerausschlag. Dabei gehen diese an den Anschlag und bleiben auf dem Rückweg in der Mitte stehen, soll heissen: DZM auf 3000, Geschwindigkeit auf 100, Temp. aut 90 grad, Tank auf 1/2. Den Schritt so oft durchführen bis es passt. Hilfreich ist es, vor dem Abziehen die Position mit einem Punkt zu markieren, damit man weniger Versuche braucht.

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Das muss jemand anders aus dem Forum beschreiben. Es wurde in Legden jedenfalls überall so gemacht. Scheint mir kein großer Aufwand gewesen zu sein.

Was auch fehlt ist der Anschluss der Kabel an die KFZ Elektrik. Dazu lade ich aber gleich die Fotos hoch, die ich dazu gemacht habe. Zum Beschreiben fehlt mir nun die Zeit.

 

Edit: Es kann aber sein, dass die Kabelfarben in den Bildern andere sind, als beim "Serien-Mini-FIS". Das muss Jordan mal kommentieren.

Ich habe die pdf-Datei mit der Pin-Belegung des Adapterboards nun auch in die owncloud hochgeladen. Dort ist ja auch bei "Anschluss fahrzeugseitig" aufgeführt, an welche Pins was angeschlossen wird. Hauptsächlich geschieht dies ja an den Leitungen am großen blauen und großen grünen Stecker hinten am KI.

Bearbeitet von AL2013
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Es kann aber sein, dass die Kabelfarben in den Bildern andere sind, als beim "Serien-Mini-FIS".Das muss Jordan mal kommentieren.
Richtig, die Kabelfarben des mitgelieferten Kabelsatzes sind so wie in dem Anschlussplan, den du hochgeladen hast. Bilder daher nur zur Veranschaulichung. ;)
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Ähm... die durchsichtige Folie kommt als zweite Lage über die gelbe Folie im Bereich des Systemdisplays, ja?

 

Hab hier gerad das Problem, daß mir dauernd die durchsichtige Folie wieder rausfällt... Wie fixiert man die?

 

Und direkt an Jopo: Ich habe festgestellt, daß man Teile des Klebebandes, mit dem du das Display ringsrum abgeklebt hast, im FIS-Fenster sehen kann. Und zwar links und unten jeweils 2mm. Muß das so, oder sollte ich das ändern?

Bearbeitet von Klassikfan
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Die Folien sollten an dem Steg in der Mitte einigermassen festsitzen.

Das Klebeband sollte man links nicht sehen, unten sind die 2mm OK. Alternative wäre es, das Klebeband nicht umzulegen, sondern bündig zur Displayebene zu schneiden. Dann kann es aber sein, dass unten ein weisser Streifen durchschimmert. Mich persönlich stört das mehr.

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Ok. Und die Reihenfolge war gelb und durchsichtig darüber, ja? War mir jetzt nicht mehr sicher, aber eigentlich paßt es nur so rum, da die durchsichtige Folie größer ist....

 

Ach ja... Mal eine Idee zur Vereinfachung: Den Ausbau der Tacho-Displays (Datum, Kilometerzähler) könnte man sich eigentlich sparen, und damit das Risiko einer Beschädigung. Wenn man die dünnen Stege zum weißen Kunststoffeinsatz abknippst, können sie drin bleiben, und man muß die 8 Metallhaken nicht öffnen.

Bearbeitet von Klassikfan
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Man braucht afaik kein VCDS um die Zeiger richtig auszurichten. Es müsste reichen, das Kombi am Fahrzeugkabelbaum anzuschließen, die Zündung ein zu machen und kurz zu warten. Dann stehen die Motoren auf der Position für 0km/h und 0U/min. Zündung aus machen, dann die Zeiger versuchen ohne großartiges verdrehen des Motors aufzustecken. Zündung an machen, gucken ob die Zeiger auf 0 stehen. Wenn nicht, Zündung wieder aus, Zeiger nochmal nachjustieren, Zündung wieder ein und so weiter bis es passt.

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Ok. Und die Reihenfolge war gelb und durchsichtig darüber, ja? War mir jetzt nicht mehr sicher, aber eigentlich paßt es nur so rum, da die durchsichtige Folie größer ist....

Diese 2. (nicht gelbe) Folie fiel mir erst in Legden auf. Daher hat die Anleitung hier noch eine schwäche. Bitte bei allen Zerlegungsmaßnahmen auch selber genau darauf achten, was wo sitzt und in welcher Reihenfolge montiert ist.

 

 

 

Ach ja... Mal eine Idee zur Vereinfachung: Den Ausbau der Tacho-Displays (Datum, Kilometerzähler) könnte man sich eigentlich sparen, und damit das Risiko einer Beschädigung. Wenn man die dünnen Stege zum weißen Kunststoffeinsatz abknippst, können sie drin bleiben, und man muß die 8 Metallhaken nicht öffnen.

Das haben Jordan und ich diskutiert, aber aus Sicherheitsgründen wegen der Platine verworfen.

Grüße vom Flughafen Frankfurt auf dem Weg nach Island,

Uwe

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Diese 2. (nicht gelbe) Folie fiel mir erst in Legden auf. Daher hat die Anleitung hier noch eine schwäche. Bitte bei allen Zerlegungsmaßnahmen auch selber genau darauf achten, was wo sitzt und in welcher Reihenfolge montiert ist.

Ähm.... dafür isses jetzt zu spät!

 

Weiß den keiner, in welcher Reihenfolge die Folien original liegen?

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Die Folien sollten an dem Steg in der Mitte einigermassen festsitzen.

Das Klebeband sollte man links nicht sehen, unten sind die 2mm OK. Alternative wäre es, das Klebeband nicht umzulegen, sondern bündig zur Displayebene zu schneiden. Dann kann es aber sein, dass unten ein weisser Streifen durchschimmert. Mich persönlich stört das mehr.

 

Hm...

 

Hab mir das jetzt mal genauer zu Gemüte geführt und dazu die äußeren Klebestreifen vorsichtig wieder entfernt. Ergebnis: Jetzt sieht man links ganz knapp im Fesnter die Displaykante und das glänzende Flachbandkabel, an dem es angeschlossen ist. Vielleicht (Vermutung) ist bei mir das Display ein my zu weit rechts auf der Platine fixiert?

 

Kann man das noch verrücken? Ich will ja nix kaputtmachen, weiß aber eben nicht, wie das Display auf der Platine befestigt ist, und ob ich da irgendwas abreiße. Wenn nicht: Kann man links die Displaykante offen lassen, oder leuchtet es dann dort auch raus? Sonst müßte ich es wieder knapp überkleben, womit aber eben wieder ein kleiner Streifen Klebeband sichtbar wäre...

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Vielleicht (Vermutung) ist bei mir das Display ein my zu weit rechts auf der Platine fixiert?

Das kann sein, kannst du ein Foto machen?

Display ggü. Platine verrücken ist leider nicht so einfach, da gelötet und umgeschlagen.

Du kannst die Befestigungslöcher etwas aufweiten.

Klebeband Stück nach Links setzen ist auch kein Probleism, wichtig ist, das der Spalt zwischen Dilspay und Platine zu ist, also da wo das Flachband umgeschlagen ist.

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Nicht notwendig.

 

Zum Thema Zeigereinstellung: Wenn der Tachozeiger bei Zündung an auf 0km/h geht, geht er bei der Stellglieddiagnose deutlich über die 100km/h, was iwie nicht der Sinn der Sache ist.

 

Ich stelle die Zeiger so ein, dass sie bei der Diagnose auf die definierte Position fahren, im Umkehrschluss bedeutet das, dass der Tachozeiger bei Zündung an knapp unter den 0km/h stehen bleibt.

 

EDIT: KA, wie das Grinsgesicht in die Überschrift reingekommen ist, war keine Absicht...

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