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Polo Bluemotion


berleburger

Empfohlene Beiträge

Für wen im Forum wäre der Polo bluemotion doch eine Alternative (gewesen) ?

 

 

Habe ihn mir eben konfiguriert,

und bin beeindruckt von Leistung und Extras,

auch das Design ist nicht ganz übel:

 

 

 

Polo bluemotion

 

1.4 TDI 3-Zylinder 59 kW 5-Gang DPF (!)

Außenlackierung Candy-Weiss

Sitzbezug: Anthrazit

Instrumententafel: Anthrazit

Teppichboden: Schwarz

Licht-und-Sicht-Paket:

"Coming-home"-Funktion

Innenspiegel automatisch abblendend

Regensensor

Komfortpaket Elektrik für 2-Türer:

2 Leseleuchten vorn

Außenspiegel elektrisch einstell- und beheizbar

Diebstahlwarnanlage mit Wegfahrsperre elektronisch, Innenraumüberwachung und Back-up-Horn

Make-up-Spiegel beleuchtet in der Beifahrersonnenblende

Make-up-Spiegel beleuchtet in der Fahrersonnenblende

Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, 2 Funkklappschlüssel

Kopfairbagsystem

Einstiegshilfe "Easy-Entry"

Schubladen unter den Vordersitzen

Vordersitze mit Höheneinstellung

Elektronisches Stabilisierungs- programm (ESP) in Verbindung mit Sportfahrwerk

Klimaanlage "Climatronic"

Mobiltelefonvorbereitung

"RCD 200", mit MP3-Wiedergabefunktion,

4 x 20 Watt, 8 Lautsprecher

Geschwindigkeitsregelanlage

Reifenkontrollanzeige

Textilfußmatten vorn und hinten

---------------------------------------------

 

[sizept=20]= 19.500 Euro [/sizept]

 

---------------------------------------------

 

 

Technische Daten:

1.4 TDI DPF 59 kW 5-Gang

 

 

Kraftstoff nach 99/100/EG Diesel

Kraftstoffverbrauch innerorts 5,3 l/100km

Kraftstoffverbrauch außerorts 3,4 l/100km

Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,1 l/100km

CO2-Emissionen kombiniert 108 g/km

Länge 3.916 mm

Breite 1.650 mm

Höhe 1.467 mm

Radstand 2.466 mm

Spurweite vorn/hinten 1.434/1.426 mm

Wendekreis ca. 10,6 m

Einstieg vorn, 2-türig, Breite/Höhe 1.050/1.327 mm

Einstieg vorn, 4-türig, Breite/Höhe 836/1.327 mm

Einstieg hinten, Breite/Höhe 733/1.339 mm

Effektiver Kopfraum vorn/hinten 988/958 mm

Sitzraum vorn 688-981 mm

Innenraumlänge 1666 mm

Ellbogenbreite vorn/hinten 1.412/1.407 mm

Länge, Sitzbank aufgestellt/umgeklappt 730/1.357 mm

Größte Breite (Gepäckraum) 1.006 mm

Breite zwischen den Radkästen 955 mm

Höhe (Gepäckraum) 505 mm

Ladehöhe bis Himmel 877 mm

Gepäckraumvolumen 270/1.030 l (Messung nach ISO 3832)

Kraftstoffbehältervolumen ca. 45 l

Länge mit Anhängevorrichtung 4.012 mm

Höhe geöffnete Frontklappe/Boden 1.719 mm

Höhe geöffnete Heckklappe/Boden 2.013 mm

Breite geöffnete Türen vorn 2-türig 3.897 mm

Breite geöffnete Türen vo./hi. 4-türig 3.450/3.209 mm

Fahrzeugmitte/Außenspiegel li/re 975/956 mm

Hubraum 1,4 l/1.422 cm³

Bohrung/Hub 79,5/95,5 mm

Max. Leistung 59 kW (80 PS) bei 4.000/min

Max. Drehmoment 195 Nm bei 1.800-2.200/min

Verdichtung 19,5

Emissionsklasse Euro 4

Getriebe 5-Gang

Batterie 220 A (44 Ah)

Generator 110 A

Leergewicht 1.084-1.167 kg

Zul. Gesamtgewicht 1.550 kg

Zuladung 466-383 kg

Zul. Achslast vorn/hinten 860/740 kg

Zul. Anhängelast ungebremst 500 kg (!)

Stützlast/Dachlast 50/75 kg

Höchstgeschwindigkeit 176 km/h

Beschleunigung von 0-80/0-100 km/h 8,4/12,8 s

 

 

Hätte es den vor einem Jahr schon gegeben, hätte ich nochmal nachgedacht ...

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Den Polo hatte ich in der letzten Zeit öfters als Mietwagen.

Ich muß sagen: Ein feines Auto.

 

Das Sitzgefühl ist ordentlich und die verwendeten Materialien waren auch OK.

 

Was die Platzverhältnisse und das Raumgefühl betrifft, ist der A2 dem Polo allerdings haushoch überlegen.

 

 

LG

René

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Ich hab' den Fehler einmal gemacht, einen neuen Kleinwagen zu kaufen. Wenn ich den Wertverlust sehe, würde ich für die 19.500 Euro eher einen drei Jahre alten A4 1.9 TDI mit 130 PS kaufen - ein paar Jahre später gibt's dann wenigstens noch ordentlich was zurück. Neue Kleinwagen haben einen zu hohen Wertverlust und sind im Unterhalt (Werkstattkosten) auch nicht viel günstiger als die Großen.

 

Der A2 war auch nur als Werkswagen wegen der relativ hohen Ersparnis interessant.

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Für mich auch keine Alternative.

 

Gründe:

 

- zu wenig Platz

- zu geringe Beschleunigung

- zu geringe Vmax.

- Standardmodell Polo, keine/kaum Innovation

- zu teuer

 

Für mich ist der 90 PS TDI da weitaus besser.

 

Könnte mir den bluemotion höchstens als Alternative für alle 1.2er-Fahrer vorstellen, denen es nicht so auf Beschleunigung und Vmax ankommt.

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Der Polo ist nicht schlecht ABER nachdem ich ihn gefahren hab weiß ich was ich am A2 hab. Die Verarbeitung ist gut aber im A2 um einiges besser ausch die Haptik ist um Welten besser. Innen kommt er mir sehr klein vor da wirkt der A2 richtig groß dagegen. Der Kofferraum wäre mir auch viel zu klein. Ansonten ein sehr gutes Auto wenn man den A2 nicht kennt:D.

 

Gefahren bin ich ihn mit dem gleichen Motor wie in meinen also 1,4Benziner 75PS mit AUTOMATIK :D, ach ist schon geil. Das geilste ist, es ist noch die alte 4 Stufen Automatik im brandneuen Polo. Naja es ist interessant zu sehen wie es der Automat schafft immer in der falschen Stufe zu sein, wobei er bei 4 Stück ja nicht so ne große Auswahl hat:D. Ne das Auto ist schon gut für Stadt und Überlandfahrten aber er wirkt schon sehr träge. Also die flotte Gangart mag er garnicht, da knallt dir die Automatik dir Gänge unsaft rein aber zum sanften beschleunigen ist sie perefekt und verrichtet ihre Arbeit fast unmerklich. Für die Autobahn ist das Auto nicht gemacht, ist ja auch klar da fehlt eben die 5te Stufe.

 

Yougndriver

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Aber dem BlueMotion fehlt ist ein (zuverlässiges!) Automatik-Getriebe, am besten stufenlos. Die neue A-Klasse hat ja ein stufenloses Getriebe, das vom Entfaltungsbereich einfach phänomenal ist: bei längster Übersetzung liegen bei Tempo 150 gerade mal 2000 U/min an ( zum Vergleich 1.2 TDI: 3000 U/min). Das sollte sich mal VW zum Vorbild nehmen!

 

Großer Vorteil vom Polo (gegenüber dem 1.2 TDI) ist, dass es den auch mit Anhängerkuppung gibt.

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Nettes Auto, zweifellos.

 

Aber immerhin fast 40.000 DM für einen Kleinwagen. Natürlich, dafür hat er ja auch einiges an Extras zu bieten, sogar den DPF. Und der Verbrauch ist sogar noch eine Spur geringer als beim A2.

 

Die Frage ist, ob es so wirtschaftlich ist, einen ansich preislich akzeptabelen Kleinwagen mit allerlei Krimskram auszurüsten, der den Preis dann enorm in die Höhe treibt. I. d. R. werden Kleinwagen auch mit kleiner Ausstattung gekauft.

 

Andere Möglichkeit wäre, auf das ganze Klimbim zu verzichten und zum gleichen Preis dann einen Wagen mit komfortabelerer Straßenlage und kultivierterem Motor zu kaufen, wenn der Verbrauch nicht so unterschiedlich wäre.

 

Ich frage mich, ob viele Details, die den Wagen auch wieder schwerer machen und den Verbrauch erhöhen, unbedingt nötig sind, zumal es auch wieder etwas ist, was zusätzlch kaputt gehen kann und durch zusätzliches Gewicht den Verbrauch ansteigen läßt.

 

 

Z. B. die Cuming-Home-Funktion?

Wem das Licht nach dem Aussteigen nicht ausreicht, der darf sowieso kein Auto mehr fahren.

 

Oder den automatisch abblendenden Innenspiegel?

Ich nehme einfach die Hand und "klack" macht's und das Thema ist durch. Funktioniert seit Jahrzehnten und ist wunderbar einfach und bombensicher.

 

Regensensor?

Dafür gibts doch den Schalter links, den man umlegen kann, mit den Abstufungen und den Intervall kann man auch noch variieren.

 

Elektrisch einstellbarer Außenspiegel?

Welcher Vorteil ergibt sich gegeüber den Hebel von Innen?

Kann ich für den Beifahrerplatz noch nachvollziehen, wenn verschiedene Personen mit dem Wagen fahren, aber als überwiegender Alleinfahrer war doch der Hebel von innen immer ausreichend und mußte nur einmal positioniert werden.

 

beheizbar?

Habe es nie erlebt, dass die Spiegelfläche mit einer Eisschicht bedeckt war. Und wenn, dann ist der Spiegel v o r Antritt der Fahrt sichtklar zu machen, evtl. warmes Wasser oder Spray und dann braucht man keine Elektriktrik mehr.

 

Make-up-Spiegel beleuchtet?

Ich habe noch nie einen Menschen gesehen, der dieses Detail benutzt hätte. Zum Mitesser ausdrücken, vielleicht.

 

Funkfernbedienung?

Wofür? Ein gepflegtes Schloss friert im Winter nicht ein und die Hand zum Schloss zu führen kann doch wohl nicht das Problem sein, oder?

 

Klimaanlage?

Bekommt man eh' nur Erkältung von.

 

eFH?

Wer gesunde Arme hat, kann kurbeln.

 

Geschwindigkeitsregelanlage?

Verführt zum Einschlafen.

 

Mobiltelefonvorbereitung?

Meist passt das eigene Telefon eh nicht.

 

Reifendruckanzeige?

Der Reifendruck sollte stimmen, bevor diese Anzeige reagieren kann.

 

 

Nichts für ungut, alles Finessen bringen einen weiteren gewissen Komfort. Wenn man beim Autokauf nicht aufs Geld achten muss, sind es nette Spielerreien. Ansonsten überlegt sich jeder sicherlich gut, ob die Investitionen im Verhältnis zum Nutzen steht.

 

 

Ich hab' den Fehler einmal gemacht, einen neuen Kleinwagen zu kaufen.

Ging mir auch so. Habe ihn 15 Jahre gefahren, um den Verlust einigermaßen zu kompensieren.

 

Gruss

Frany

Trinidat/Tobago vs. Schweden: 0:0:D

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Für 51 € ist das Reifendruckkontrollsystem wahrscheinlich die Software-Lösung ohne eigene Sensoren. Einziger Unterschied zur Variante ohne Reifendruckkontrollsystem: 1 gekipptes Bit im EEPROM des Bremsystem-Steuergerätes ...

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Original von A2 Driver

Vorsicht!

Die Reifendruckanzeige wird bei der Wartung ein teures Gimmick.

Frage mal bei Laguna Fahrern nach die dieses Teil haben. Schon ein Reifenwechsel wird teuer.

 

Stimmt. Daher auf keinen Fall nehmen! (Ist in meinen Augen sowieso überflüssig)

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Hallo Herr Rossi!

 

Die DM gibt´s schon länger nicht mehr; die Zeiten haben sich geändert.

Man kann das nicht mal eben 1:1 umrechnen, so einfach ist das nicht mehr.

 

Im übrigen wirst du das Auto, was du eben beschrieben hast, so nicht finden.

Großer Motor, Top-Straßenlage mit Null-Ausstattung...wo gibt´s denn so was heute noch?

 

Wenn man deine Argumentation konsequent fortführt, könnte man am Ende auch zu dem Schluß kommen, daß man vor 100 Jahren auch mit einem Pferdefuhrwerk gut von A nach B gekommen ist.

Und das kann es doch nun wirklich nicht sein.

:D

 

Wir sind eben alle mittlerweile ziemlich verwöhnt.

Was vor 10 Jahren noch toll war, reicht heute eben nicht mehr.

Wie gesagt...die Zeiten haben sich geändert.

 

 

LG

René

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Wir sind eben alle mittlerweile ziemlich verwöhnt. Was vor 10 Jahren noch toll war, reicht heute eben nicht mehr. Wie gesagt...die Zeiten haben sich geändert.

 

Da hast du wohl wahr, ABBA!

 

 

Mein Beitrag ist auch nicht so biederernst zu lesen, wie er da steht.

 

Meine überspitzten Bemerkungen sollen zum Nachdenken anregen.

 

 

Du hast recht, wir fahren nicht mehr mit dem Pferdefuhrwerk, aber andere tun es.

Und wir? Wir sind mitlerweile über den Fortbewegungsgedanken hinaus.

Während andere nicht wissen, wie sie Entfernungen überbrücken können, um ein karges Auskommen zu verdienen, sehen die Menschen hierzulande einen "Gewinn" darin, den Make-up-Spiegel beleuchtet zu haben, damit der Lippenstift auch ja zielgerichtet um den Mund gefahren werden kann, der Regensensor, der ihnen die Beurteilung über das ob und wie abnimmt oder das automatisch zuschaltende Abblendlicht, damit ihnen in einem Tunnel das manuelle Einschalten des Lichtes erspart bleibt oder die Beruteilung, ob die Lichtverhältnisse jetzt so sind, dass das Licht eingeschaltet werden müßte.

 

Es wird sich wohl in unserer modernen Industriegesellschaft nicht verhindern lassen, trotzdem frage ich mich, ob man alles möglich machen muss, was man möglich machen kann und ob es wirklich ein Gewinn ist.

 

Die junge Generation, die es als sebstverständlich erachtet, das ich sich ein 19jähriger einen 170-PS-Wagen mit allem Zip und Zap kauft, wird mit diesen Überlegungen nichts anfangen können, weil sie nichts anderes kennt. Es ist also auch ein Generationenproblem.

In 15 Jahren, wenn die Fahrzeug mit noch mehr Schnickschnak vollgestopft sind, wird der eine oder andere meine Überlegungen nachvollziehen können.

 

Auf der anderen Seite wird von der Automobilindustrie erwartet, dass sie die Verbrauchswerte proportional zu den steigenden Benzinpreisen senkt, aber auf der anderen Seite ist er Wunsch da, das Auto immer weiter vollzustopfen.

 

Mir ist durchaus bewußt, dass unsere Geselschaft nicht so weit wäre, wenn die Menschen nicht fordern würden. Aber ein wenig mehr Zufriedenheit und Bescheidenheit läßt das Leben doch oft angenehmer ertragen.

 

 

 

Der Mütze hat in seiner Signatur einen Werbeslogan von Audi stehen, welches da lautet: Mehr, Mehr Geld. Mehr Freiheit. Mehr Geschwindigkeit. Mehr Ziele zu Entdecken. Wir wollen immer mehr.

Die Frage ist, wo soll es herkommen?

 

Diesen Satz lasse ich einfach mal so stehen.

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Schon klar, Herr Rossi....

 

So richtig biederernst hatte ich das auch nicht gemeint, wie man am Smiley unschwer erkennen kann.

Meine Aussagen haben auch weniger meine persönliche Meinung wiedergegeben, als vielmehr aktuelle Fakten.

 

Die Menschen werden eben immer verwöhnter; ich schließe mich da nicht aus.

Und Innovationen wie automatisch zuschaltendes Abblendlicht etc. werden diesen Trend wohl kaum stoppen, im Gegenteil.

 

Vielleicht sind Autos vom Schlage eines Dacia Logan ein Fingerzeig in die richtige Richtung.

Auch wenn ich diesen Wagen nicht geschenkt haben möchte, wird mir wohl keiner widersprechen, wenn ich sage:

 

"Mehr Auto braucht eigentlich kein Mensch."

 

 

LG

René

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Hallo

 

viele Ausstattungsbestandteile sind einfach aktueller Stand der Technik bzw. einfach Serienausstattung.

 

Meine Eltern könnten auch ohne el. FH, el. Aussenspiegel fahren - aber die Klimaanlage würden sie sich NIE mehr nehmen lassen.

 

Und wenn man mal zusammenrechnet, was diese kleinen Spielereien an Mehrpreis ausmachen werden wir erstaunt sein wie gering der Aufpreis dafür ist.

 

Bis dann

 

Tobias P79

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@Herr Rossi

 

Du gehörst wohl auch zu den ewig gestrigen. (ist nur eine Feststellung anhand deines geschriebenen)

Deine Einstellung ist imho irgendwo dort stehengeblieben als ich geboren wurde. Man kann sich auch gegen jeden Fortschritt stellen nur ob man da weiterkommt? Mich würde mal interessieren was du beruflich machst.

 

Youngdriver

 

PS: Das meine ich natürlich nicht alles so ernst wie ich geschrieben habe.

Ich weiß auch garnicht warum ich mich immer einmische aber ich kann eben nicht anders.

 

Den Seitenhieb gegen colourstorm.18 deute ich jetzt mal als Neid.

 

EDIT: editiert und entschärft

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*gähn*

 

Wieso bricht eigentlich neuerdings in jedem Thread eine philosophische Grundsatzdiskussion los? WIr sollten politische Diskussionen wieder erlauben und philosophische verbieten ... es wird echt langweilig. Es ging hier doch nur um den Polo, nicht um den Weltuntergang ... ?(

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Hallo!

 

der Polo Bluemeotion ist doch das, was VW / Audi aus dem Experiment des viel zu teuren "Ultraleichtbauexperiments" (3l-Autos à la A2 und Lupo) gelernt hat. Endlich wird der spritsparende Antrieb, den jeder fordert, nicht mit sündhaft teuren, auf niedrigstes Gewicht getrimmten Komponenten kombiniert, während man gleichfalls einen geringfügig höheren Mehrverbrauch in Kauf nimmt. Ein solches Konzept hätte z.B. in der A2-Familie sicher auch mehr Akzeptanz gefunden - nämlich bei denen, denen der A2 1.2 TDI schlichtweg zu teuer war.

 

Original von Herr Rossi

Ich frage mich, ob viele Details, die den Wagen auch wieder schwerer machen und den Verbrauch erhöhen, unbedingt nötig sind, zumal es auch wieder etwas ist, was zusätzlich kaputt gehen kann und durch zusätzliches Gewicht den Verbrauch ansteigen läßt.

Damit hast Du grundsätzlch recht. Widersprechen möchte ich Dir - aus eigner Erfahrung - bei Deinen Aussagen zu den Themen:

 

- EFH: natürlich kann man auch mit der Hand kurbeln. Als Fahrer aber meistens doch nur vorne links! Dass es mitunter, gerade im Sommer, ganz angenehm ist, "mal eben" während der Fahrt (bzw. vorher per Knopfdruck) alle Fenster kurz zu öffnen und wieder zu schleißen, ist sicher unbestritten. Ok, mit dem EFH vorne rechts hat man es mal einfacher, das Fenster zu öffnen und jemanden nach dem rechten Weg zu fragen. das passiert natürlich im Zeitalter der GPS-Navigation nicht mehr so oft... ;)

 

- beheizbarer Außenspiegel: völlig richtig ist, dass man vor (!) Antritt der Fahrt für entsprechende "Rück"-Sicht zu sorgen hat. Aber wie oft ist es mir schon im Nebel passiert, bzw. wenn man im Winter bei Regen in ein beheiztes Parkaus gefahren ist), dass mir, ruckzuck, während der Fahrt, die Spiegel beschlagen sind. Bei meinem allerersten Neuwagen, einem Golf 2, habe ich auf dieses Extra auch verzichtet. Ein paar Monate später habe ich mich geärgert, dass ich dieses Extra ncht geordert hatte. Ihr könnt mir meinen A2 gerne wegnehmen: aber die Spiegelheizung nicht! :D Und wenn schon wg. der Speigelheizung elektrische Leitungen in die Spiegelgehäuse gelegt werden müssen, dann kann man auch gleich die elektrische Spiegelverstellung einbauen, die ebenfalls den Vorteil hat, dass man, wenn man vor der Fahrt den Spiegel nicht so 100%ig eingestellt hat, auch "mal eben" ohne Verrenkungen nachjustieren kann.

 

- FFB: Egal, welche Autos ich schon gefahren habe: als Laternenparker hatte ich noch bei jedem, nicht mit FFB ausgerüsteten Auto eingefrorene Türschlösser. Bei einigen früher (Fiat...), bei anderen (VW / Audi, Mercedes) später. Bei vorhandener FFB ist es mir inzwischen egal, ob der Schließzylinder eingefroren ist. Dass das regelmäßige Einspritzen von Alkoholen, Trenn- und Schmiermitteln in das Türschloss nicht das Gelbe vom Ei ist, dürfte sich auch schon herumgesprochen haben. Oder zerlegst Du regelmäßig das Türschloss, um es komplett neu zu fetten, wenn die "Selbstmedikation" mit Mittelchen aus dem Zuberhörmarkt nciht mehr fruchtet? ;)

 

CU!

 

Martin

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Also mir wäre er auch zu klein .

Und 4 Türen ist ein muss für mich.

 

Und irgendwie hat Herr Rossi schon recht das man sich eigentlich zufiel sonderaustattjung nimmt wenn es geht .

Habe zum beispiel beim letzten Fahrzeug elektrische Sitze gehabt und diese einmal benutzt bis sie eingestellt wahren und dann nie mehr , und die automatischen abblenbahren Rückspiegel fand ich schlecht und so gibt es einiges was man so im auto hat und eigentlich gar nicht braucht .

Doch ich bin auch so und suche immer die Autos mit der grössten Ausstattung .

Mit freundlichen Grüßen

minu

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Original von berleburger

Für wen im Forum wäre der Polo bluemotion doch eine Alternative (gewesen) ?

 

Für mich wäre der Polo Bluemotion eine Alternative gewesen. Mit meiner Wunschkonfiguration wäre ich mit 4 Türen auf ca. 20.000,-- Euro gekommen.

GRA und MP3-Player wären gleich ab Werk mit dabei.

 

Das ganze ist sehr geschickt von der Volkswagen AG lanciert worden...

Lupo 3L und A2 12.TDI ohne offizielle "Nachfolger" einstellen und danach die Bluemotion-Serie vorstellen und aktiv bewerben.

 

Aber nach einem Jahr 1.2TDI könnte ich mich an kein Auto mit mehr als 4ltr/100km Verbrauch mehr gewöhnen... ;)

Alle Autos, die ich bisher gefahren bin, fahren sich nicht so schön wie mein Kleiner.

Kein Auto tuckert so schön bei 100km/h...

 

Ein verliebter

Lutz

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Der Polo BM find ich voll furchtbar! :III: Der sieht schreklich scheußlich aus..

Mit dem B Corsa Heckspoiler...und der Plastikfront,hab ihn LIVE in Wob gesehn,bin schnell vorbeigegangen...

Und die Reifchen sind ja auch wohl ein Witz gewesen..Fahrverhalten gleich Abflug :)?

 

Ich find der wird nur Hardcore Ökos ansprechen,weniger die Normal Diesel Kunden..Der 80PS TDI mit DPF gibts schließlich auch in Sportline, und Goal!

Dieser 0.3 Liter Verbrauch weniger oder 0,5 machts auch net aus..

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Original von colour.storm18

Und die Reifchen sind ja auch wohl ein Witz gewesen..Fahrverhalten gleich Abflug :)?

 

Ich find der wird nur Hardcore Ökos ansprechen,weniger die Normal Diesel Kunden..Der 80PS TDI mit DPF gibts schließlich auch in Sportline, und Goal!

Dieser 0.3 Liter Verbrauch weniger oder 0,5 machts auch net aus..

 

Für normale und ruhige Fahrer sind die Reifen völlig ausreichend.

Das beste dabei ist aber die lange Getriebeübersetzung. 100km/h mit 2000UpM sind einfach herrlich, wenn man's mag... ;)

 

Und der Unterschied im Verbrauch liegt bei min. 0,5ltr/100km.

Das sind nach 30000km immerhin 160 Euro... :)

 

Gruß

Lutz

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Hallo!

 

Original von colour.storm18

Der 80PS TDI mit DPF gibts schließlich auch in Sportline, und Goal!

Dieser 0.3 Liter Verbrauch weniger oder 0,5 machts auch net aus..

 

Ja, "Sportline", "Goal" und Räder, die breiter sind als die einer Dampfwalze: das sind Dinge, die die Menschheit wirklich weiterbringen! ;)

 

Nimms mir nicht übel, aber ein Minderverbrauch von 0,5 l weniger macht schon etwas aus: wenn eine Änderung unserer Wertevorstellungen nur dazu führen würde, dass der Anteil der "Hardcore-Ökos" unter uns Autofahrern nur 10% betragen würde, wir könnten in Deutschland glatt ein paar Millionen Liter Treibstoff - jeweils auf hundert km! - einsparen. Was das bzgl. des CO2-Ausstoßes bzw. hochgerechnet auf die gesamte jährliche Fahrleistung aller in Deutschland zugelassenen Autos bedeutet, will ich jetzt mal außen vor lassen.

 

Noch ein Beispiel: wenn jeder seinen Haushalt konsequent (und dort, wo es sinnvoll ist), mir energiesparenden Lampen und Elektrogeräten ausstatten würde, dann würde der einzelne monatlich auch "nur" ein paar EUR weniger an Stromkosten zahlen. In der Summe aller würde es aber dazu führen, dass man, den Hardcore-Ökos nach dem Mund redend, aufgrund des dratisch sinkenden Stromverbrauchs sofort (!) ein paar E-Werke (am liebsten AKW's...) stillegen könnte.

 

CU!

 

Martin

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Original von heavy-metal

 

 

Nimms mir nicht übel, aber ein Minderverbrauch von 0,5 l weniger macht schon etwas aus: wenn eine Änderung unserer Wertevorstellungen nur dazu führen würde, dass der Anteil der "Hardcore-Ökos" unter uns Autofahrern nur 10% betragen würde, wir könnten in Deutschland glatt ein paar Millionen Liter Treibstoff - jeweils auf hundert km! - einsparen. Was das bzgl. des CO2-Ausstoßes bzw. hochgerechnet auf die gesamte jährliche Fahrleistung aller in Deutschland zugelassenen Autos bedeutet, will ich jetzt mal außen vor lassen.

 

Hey, das hätte von mir sein können und ich wollt's gerad' schreiben.;)

Nur gut, das du es getan hast:D

 

 

Gruss

Frany

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  • 3 Jahre später...

In der aktuellen Autobild ist der neue 3,3Liter Bluemotion Polo drin.

 

Testverbrauch bei 3 Fahrzeugen 4,7 Liter... Der werksinterne Spritsparmeister von VW schafte 3,7. ..

 

Naja hätte mir mehr äh weniger erwartet...

 

4,7 schaffe ich mit meinem 90PS A2 auch ohne viel Anstrengung und Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung und sonstigem Schnick-Schnack...

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Ich wollte eigentlich einen kleinen, sparsamen Diesel mit Automatik und Klima und schnell war klar, dass nur der Audi A2 3L und der Smart CDI diese Kriterien erfüllt.

Verwunderlich, wir haben schließlich das Jahr 2010 und nicht mehr die 90er.

Schade, dass der neue VW Polo BM noch immer keine Automatik hat. :(

 

lg

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Fahrzeuge werden vermutlich nur noch auf den NEDC (Europäischer Prüfzyklus). Da gibt es viel Standphasen (ideal für Start-Stopp)...

Mit meinem A2 TDI und meinem Smart CDI konnte ich die Normverbräuche jeweils erreichen, bzw. beim Smart CDI (BJ2001) sogar stark unterbieten. (2,4L/100km).

 

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/6/6e/NEDC.jpg

 

 

Quelle:Wikipedia

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In der aktuellen Autobild ist der neue 3,3Liter Bluemotion Polo drin.

 

Testverbrauch bei 3 Fahrzeugen 4,7 Liter... Der werksinterne Spritsparmeister von VW schafte 3,7. ..

 

Naja hätte mir mehr äh weniger erwartet...

 

4,7 schaffe ich mit meinem 90PS A2 auch ohne viel Anstrengung und Start-Stopp-Automatik und Bremsenergierückgewinnung und sonstigem Schnick-Schnack...

 

 

Ist die Frage, ob Du das auch auf der Autob**d Verbrauchsstrecke schaffst?

Jegliche Testverbräuche sind in meinen Augen eine Art Kaffeesatzlesen. Jede Zeitschrift und Organisation hat da so ihre eigene Teststrecke und Fahrer.

Der "normale" Polo Diesel mit 90PS verbraucht auf der Autob**d Verbrauchsstour ca. 5,3ltr/100km.

 

Ausserdem hat der BM beim Abgas Euro5 und bei EuroNCAP 5-Sterne.

Weiterhin ist der Polo BM ca. 2000 Euro billiger ein Audi A2 1.2TDI (vor 5 Jahren).

 

@PAPPL: Dann nimm doch den Polo Diesel 90PS mit DSG. Was sparsameres mit Automatik wirste zur Zeit nicht finden.

 

Oder wir warten auf den Lupo II. Bis zum Sommer sollte VW mit den Fakten eigentlich mal rausrücken. Soll ja schliesslich 2010/2011 auf den Markt kommen...

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[...]

Nimms mir nicht übel, aber ein Minderverbrauch von 0,5 l weniger macht schon etwas aus: wenn eine Änderung unserer Wertevorstellungen nur dazu führen würde, dass der Anteil der "Hardcore-Ökos" unter uns Autofahrern nur 10% betragen würde, wir könnten in Deutschland glatt ein paar Millionen Liter Treibstoff - jeweils auf hundert km! - einsparen. Was das bzgl. des CO2-Ausstoßes bzw. hochgerechnet auf die gesamte jährliche Fahrleistung aller in Deutschland zugelassenen Autos bedeutet, will ich jetzt mal außen vor lassen.

 

Noch ein Beispiel: wenn jeder seinen Haushalt konsequent (und dort, wo es sinnvoll ist), mir energiesparenden Lampen und Elektrogeräten ausstatten würde, dann würde der einzelne monatlich auch "nur" ein paar EUR weniger an Stromkosten zahlen. In der Summe aller würde es aber dazu führen, dass man, den Hardcore-Ökos nach dem Mund redend, aufgrund des dratisch sinkenden Stromverbrauchs sofort (!) ein paar E-Werke (am liebsten AKW's...) stillegen könnte.

[...]

 

Die o.g. Sparmaßnahmen werden unser aktuelles Grundproblem nicht lösen können.

 

Der Großteil an Energie wird in unseren Breitengraden für Heizung, Warmwasser und ... tata ... Produktion von Nahrungsmitteln verballert (Anbau, Ernte, Transport, Kühlung, Zubereitung). Und die Herstellung unserer schönen Konsumwelt (Elektronik und Autos) kostet mehr Energie und kostbare Resourcen (Edelmetalle), als man so denkt.

Dagegen sind die Sparmaßnahmen mit spritsparenden Autos und Energiesparlampen nur ein klitzekleiner Tropfen.

 

 

Strombedarf – Wikipedia

Deutsches Museum: Erzeugung

http://www.e2a.de/e2a/img/aktuell/200703/Alltag.pdf

 

 

Das Öl ist in 50 Jahren wahrscheinlich alle... Zeit für eine reinigende Revolution.

Die westliche Kultur ist zu bequem geworden und kriegt den Arsch nicht mehr hoch. Dafür sorgen dann die Anderen...

Beispiele gab und gibt es genug.

Wird Zeit, dass unsere Bundeswehr wieder schlagkräftiger wird... ;)

 

Gruß

Lutz, der sehr pessimistisch ist...

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Schade, dass der neue VW Polo BM noch immer keine Automatik hat. :(

 

lg

 

Wobei ich es echt nicht verstehe, wieso die BlueMotion Modelle kein DSG bekommen? Damit kann man doch wie beim A2 1.2er im Eco Modus sparsames Fahren "erzwingen", bei Handschaltung muss sich ja noch viel mehr drauf einlassen um sparsam unterwegs zusein ....

 

Mütze

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Hallo!

 

Die o.g. Sparmaßnahmen werden unser aktuelles Grundproblem nicht lösen können.

Habe ich das in meinem Beitrag (der übrigens schon fast 4 Jahre alt ist), irgendwo behauptet? ;)

 

Natürlich müssen alternative Energiequellen gewonnen und genutzt werden. Das entbindet uns aber nicht davon, möglichst sparsam mit den vorhandenen und endlichen (fossilen) Energieträgern umzugehen. Dies erstreckt sich selbstredend auf alle Lebensbereiche. Beim Auto und bei der Beleuchtung meines Heims habe ich das mit den Einsparungen und im Gegensatz zum Kauf meiner Nahrungsmitel noch einigermaßen selbst in der Hand. Hier deswegen nicht aktiv zu werden, weil es sowieso nichts bringt, ist mehr Ausdruck von Resignation als der Wille, etwas bewegen zu können und zu wollen. Oder ist es einfach nur eine Schei..-Egal-Einstellung, weil man das Problem verdrängt -oder weil man vielleicht in 50 Jahren schon unter der Erde ist???

 

CU!

 

Martin

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Wobei ich es echt nicht verstehe, wieso die BlueMotion Modelle kein DSG bekommen? Damit kann man doch wie beim A2 1.2er im Eco Modus sparsames Fahren "erzwingen", bei Handschaltung muss sich ja noch viel mehr drauf einlassen um sparsam unterwegs zusein ....

 

Mütze

 

Die DSGs haben ja einen grauslichen Wirkungsgrad im Vergleich zum einfachen 5-Gang Getriebe.

Fast alle "richtig" sparsamen Fahrzeuge haben nur ein langestrecktes 5-Gang Getriebe. Schau Dir mal die Eckdaten vom Golf BM an... da gibt es ein DSG.

Und mit der Schaltanzeige und Start-Stopp haste im Norm-Zyklus eh schon gewonnen. Dazu braucht es nicht mehr die Krücke mit dem automatisierten Getriebe.

 

In der Realität des Einzelnen sieht es dann wieder anders aus.

 

Gruß

Lutz

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Hallo!

 

 

Habe ich das in meinem Beitrag (der übrigens schon fast 4 Jahre alt ist), irgendwo behauptet? ;)

 

Natürlich müssen alternative Energiequellen gewonnen und genutzt werden. Das entbindet uns aber nicht davon, möglichst sparsam mit den vorhandenen und endlichen (fossilen) Energieträgern umzugehen. Dies erstreckt sich selbstredend auf alle Lebensbereiche. Beim Auto und bei der Beleuchtung meines Heims habe ich das mit den Einsparungen und im Gegensatz zum Kauf meiner Nahrungsmitel noch einigermaßen selbst in der Hand. Hier deswegen nicht aktiv zu werden, weil es sowieso nichts bringt, ist mehr Ausdruck von Resignation als der Wille, etwas bewegen zu können und zu wollen. Oder ist es einfach nur eine Schei..-Egal-Einstellung, weil man das Problem verdrängt -oder weil man vielleicht in 50 Jahren schon unter der Erde ist???

 

 

Wollte nicht den Beitrag angreifen, sondern nur den "Ablasshandel" und die "Heuchelei" im Bereich der regenerativen Energien und der Energieeinsparungsversuche.

Und dass der Beitrag 4 Jahre alt ist... habe ich gar nicht bemerkt. Bin halt grad in Diskutierlaune... :rolleyes:

 

Sparen von Energie und Resourcen macht immer Sinn. Aber die aktuellen und geplanten Maßnahmen werden nicht zum Ziel führen. Der Sprit ist dann eben 20 Jahre später alle.

Wir "docktern" als Gesellschaft nur an den Symptomen rum...

 

BTW: Beim Einkauf deiner Lebensmittel hast Du normalerweise alle Möglichkeiten des regionalen und saisonalen Einkaufs. Wenn man nur nicht so bequem wäre...

 

Gruß

Lutz, der auch nicht perfekt ist...

Bearbeitet von maulaf
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Sparen von Energie und Resourcen macht immer Sinn. Aber die aktuellen und geplanten Maßnahmen werden nicht zum Ziel führen. Der Sprit ist dann eben 20 Jahre später alle.

Ok, damit sind wir ja schonmal einer Meinung. :)

 

BTW: Beim Einkauf deiner Lebensmittel hast Du normalerweise alle Möglichkeiten des regionalen und saisonalen Einkaufs.

Diese Möglichkeiten nutze ich bereits. Sicher auch nicht in Gänze. Aber den Joghurt von Müller-Milch aus Aretzried brauche und kaufe ich nicht, wenn die Tuffi-Campina-Molkerei näher an meinem Wohnort dran ist. Und die Erbeeren aus Langenfeld / Rheinland schmecken mir auch besser als die Frühsorten aus Marokko oder Spanien. :)

 

Lutz, der auch nicht perfekt ist...

Naja, immerhin ist der Imperfektionismus immer noch besser als nix zu tun bzw. die aktuelle Umwelt- und Energieproblematik geflissentlich wegzudiskutieren. ;)

 

CU!

 

Martin

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Mein Golf Variant 2,0 TDI hat bei mir über die letzten 35.000 km im Schnitt 5,75 l/100 km gebraucht. Ich interessiere mich für einen Polo BMT (90 PS); würde allerdings erwarten, das er im Schnitt mindestens 1 l/100 km weniger brauchen würde, eher mehr; alles andere wäre enttäuschend. Der Bluemotion 1,2 kommt nicht in frage, da es einige Extras nicht gibt. Interessant wäre ein Vergleich BM / BMT im Alltag über einige 1000 km.

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Mein Golf Variant 2,0 TDI hat bei mir über die letzten 35.000 km im Schnitt 5,75 l/100 km gebraucht. Ich interessiere mich für einen Polo BMT (90 PS); würde allerdings erwarten, das er im Schnitt mindestens 1 l/100 km weniger brauchen würde, eher mehr; alles andere wäre enttäuschend. Der Bluemotion 1,2 kommt nicht in frage, da es einige Extras nicht gibt. Interessant wäre ein Vergleich BM / BMT im Alltag über einige 1000 km.

 

Im Zeitalter der Spritverbrauchsanzeigen lässt sich sowas sehr schön im Rahmen einer Probefahrt klären.

 

Ansonsten bleiben nur die verschiedenen Testverbräuche von Zeitschriften und Organisationen. Einfach sein altes mit dem neuen Auto vergleichen.

Diese Jungs & Mädels sollte man natürlich auch konsultieren: Spritverbrauch berechnen und Autokosten verwalten

 

Das Leben kann manchmal auch einfach sein....

Bearbeitet von maulaf
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Der Bluemotion 1,2 kommt nicht in frage, da es einige Extras nicht gibt. Interessant wäre ein Vergleich BM / BMT im Alltag über einige 1000 km.

 

Den BM gibts in der 3,3 und ner 3,4 Liter Version. Für zweiteren gibts sämtliche Extras, welche für den BMT auch lieferbar sind.

 

BMT braucht dann 3,7 nach Norm. Wie hoch die Abweichung BM/BMT wirklich liegt, wird auch stark von deinem Fahrprofil abhängen. Bei viel Autobahn wird die Differenz natürlich größer als in der Stadt.

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