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A2, 1,2 TDI, BJ 2001, Automatik, Gang hängengeblieben bei bek. Problem schleischender Hydraulikölverlust.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb _Manni_:

Wie viel hat er denn runter ??? Und wann war letzter Kupplungswechsel ??

Ca. 260.000

01/2021:

- KNZ erneuert und Kupplungssystem entlüftet.

- U. vielen A. wurde auch Wasserpumpe+ Zahnriemen und Keilrippenriemen erneuert..

Hinweis damals dass Druckaufbau im kalten Zustand verzögert erfolgt....( Druckspeicher erneuert?)

( Druckspeicher schaut jetzt lt. Audiwerkstatt aber relativ neu aus...? ) ?

Ich weiß nicht ob das vielleicht weiterhilft für eine mögliche Ursachenfindung....

Danke und lg von

Christine

Geschrieben (bearbeitet)

Dann bist du eh kurz vor dem Kupplungswechsel.

 

 

vor 31 Minuten schrieb christine reitinger:

Hinweis damals dass Druckaufbau im kalten Zustand verzögert erfolgt....( Druckspeicher erneuert?)

( Druckspeicher schaut jetzt lt. Audiwerkstatt aber relativ neu aus...? ) ?

 

Siehst du das meinte ich seinerzeit:

 

Entweder bist du Schrauber und hast alles im Kopf.

 

Oder du bist ambitionierter Besitzer und weißt, was mit dem Auto ist.

 

Nicht die Lösung aber eben den Status.

 

"Nur so schwammig" ja  da war was...aber ist das neu gekommen...weiß ich auch nicht..... Ich frag die nächste Werkstatt.... Die sagt könnte...könnte auch nicht....

 

Das reißt dich immer tiefer rein.

 

Du müsstest sagen können:

 

Kupplung 120 tkm alt

Getriebesteller abgedichtet vor 60 tkm

Getriebe 260 tkm alt

 

Usw..... Dann kann man mit Infos hier in etwa die vorbeugende Instandhaltung planen.

 

Aber so... Nur "Werkstatt macht mal... Ihr seht doch ob das 20 Jahre alte Teil vor 10 Jahren überholt wurde oder nicht .... Das ist zu viel verlangt

Bearbeitet von _Manni_
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb christine reitinger:

217603 km ( also ist KNZ und Zahnriemen etc. ca. 43 tkm alt)

Das überrascht mich, damit würde der KNZ als Ursache eigentlich ausscheiden, auch wenn er für mich der Favorit bleibt.

Bei Deiner Laufleistung ist ziemlich sicher jetzt die Führungshülse hinüber, aber damit lässt sich eigentlich noch recht lange fahren.
Startete der Wagen vor dem Breakdown in STOP oder nur noch in N ???

Geschrieben
Am 15.3.2025 um 15:53 schrieb christine reitinger:

Auch nach dem Batterieabklemmen konnte in P gestartet werden. ( fast sicher, aber nicht ganz, war zu aufgeregt)....

 

Wie kann bei nicht abgeschlossener GGE in P gestartet werden? Das riecht danach, dass die GGE vom Fahrzeug nie begonnen wurde...

Geschrieben

Ich habe gerade mit dem Mechaniker gesprochen und leider schwindet damit die Hoffnung, den Wagen mit ihm wieder Flott zu bekommen.

Er: Wir haben den Fehler doch gefunden. Die Pumpe bringt keinen Druck zustande.

Ich: Wie äussert sich das?

Er: Die Pumpe fängt an zu laufen und schaltet sich nach 30 sekunden ab, weil sie keinen Druck zustande bringt.

Deshalb kommt kein Druck bei der Kupplung an.

Ich habe ihm versuch zu erklären dass die Pumpe sich automatisch abschaltet, an sich nicht einmal über einen Abschaltautomatik nach Zeit verfügt und bei zu geringem Druck, permanent laufen würde.

Der Druck wird nicht von Der Pumpe zum KNZ geleitet wenn genügend Druck vorhanden ist, sondern wenn das Steuergerät dies so frei gibt.

Ich bat ihn dann höflich trotzdem mit mir die GGE durchzuführen, doch er meinte es brächte nichts, da die Pumpe keinen Druck aufbauen würde. 9_9 

Ich soll den Wagen abholen und selbst reparieren, aber er würde nur weitermachen wenn er eine neue Pumpe bekäme und einbauen würde, was ich aber als sehr unwahrscheinlich als Fehler erachte.

Natürlich könnte ich ihm jetzt einen gute Pumpe von mir oder eventuell Mankmil ihm eine Generalüberholte schicken, aber ich bezweifle dass dies etwas bringen würde. 

Christine meinte auch dass schon viel getauscht wurde, so zB. 2020 der KNZ und der Behälter der Pumpe sähe auch recht neu aus, so dass sie davon ausgeht, dass dieser schon mal neu kam.

Aus meiner Erfahrung sind meist bei solchen Autos, KNZ, Pumpe und Gangsteller neu, weil die schnell mal auf Verdacht getauscht werden.

 

Was meint Ihr?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Lupo_3L:

Ich habe ihm versuch zu erklären dass die Pumpe sich automatisch abschaltet, an sich nicht einmal über einen Abschaltautomatik nach Zeit verfügt und bei zu geringem Druck, permanent laufen würde.

 

Mal so OT: Ist das so? Ich bin diesen Winter auch betroffen gewesen von der Krankheit "Wasser im Hydrauliköl" (geh ich mal von aus, da auch Eis auf dem Deckel vom Ausgleichsbehälter war).
Bei mir hat sich das so geäußert, daß die Pumpe ewig vor sich hingenudelt hat. Irgendwann ist sie dann allerdings trotzdem ausgegangen (beim Zündung anmachen dann aber gleich wieder angesprungen), starten ließ sich der Wagen nicht.
Sobald wieder Plusgrade waren, lief wieder alles perfekt.
Aber irgendwie scheint es schon ne Maximallaufzeit zu geben?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Lupo_3L:

Ich bat ihn dann höflich trotzdem mit mir die GGE durchzuführen, doch er meinte es brächte nichts, da die Pumpe keinen Druck aufbauen würde. 9_9 

  

Easy: kein Verständnis für die Technik, keine produktive Zusammenarbeit, .... scheitern an sozialen Hindernissen bei der Werkstatt und fehlendem Spezialwissen.

 

Am 13.3.2025 um 00:16 schrieb 3ltdi:

Falls der A2 bleiben [soll, gibt es] wohl nur wenige Möglichkeiten,
[1] - wie @Lupo_3L schrieb, ihn/einen 3L-Fahrer als Sparringpartner des Monteurs / der Werkstatt nutzen...
[2] - wie @Mankmil schrieb, das Auto zu einem fachkundigen Schrauber/Betrieb zu bringen (lassen) oder
[3] - sich selber etwas in die Materie einzuarbeiten

 

- für Option 1: eine passende Werkstatt suchen

- für Option 2: siehe Option 1

- für Option 3: sorry, ohne eure praktische Unterstützung in Ockstadt, Rüsselsheim, Ledgen oder Lippstadt wäre ich auch nicht (mehr) dabei - und ich war beim A2 absolut kein blutiger Anfänger mehr...

- Option 4 sag ich ungern, möglicherweise steht dann aus praktischen Gründen die Trennung an. Please keep me informed, dann mach ich ggf. nen Kurzurlaub mit den Zwergen und nehm das Fahrzeug in Obhut.

 

Selbst wenn jemand da hin fährt und das Ding vor Ort gangbar macht, was wäre dann beim nächsten Defekt? Und wie ist das mit der regelmäßigen GGE alle 30.000 km zu sehen?

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Frickler
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Lupo_3L:

doch er meinte es brächte nichts, da die Pumpe keinen Druck aufbauen würde. 9_9

Klassiker, da arbeitet jemand für den "das Internet" eh keine Ahnung hat. Bei anderen Autos mag das stimmen, aber das A2-Forum und die dort Helfenden sind eine der Ausnahmen.

Leider bekommt man solche Menschen nicht verbal überzeugt, erst wenn man mit einer anderen Pumpe dort steht und sie sich exakt gleich verhält, dämmert es langsam.

 

Dass ein sinkender Ölpegel im Behälter seine Theorie widerlegt würde bestimmt auch nichts mehr bewegen. Damit ist das Auto dort verloren und es wird so oder so darauf hinauslaufen, dass er dort abgeholt wird. Entweder von jemandem der ihn kauft, repariert oder zu jemandem mit Ahnung transportiert.

 

vor einer Stunde schrieb Eumeltier:

Aber irgendwie scheint es schon ne Maximallaufzeit zu geben?

Ja, so wie @Lupo_3L es beschrieben hat: Solange die Pumpe normal Druck aufbaut ist sie nach (gefühlten) 30s spätestens fertig. Sollte es Probleme mit dem Druckaufbau geben, läuft sie deutlich länger und wird nach einer Zeit zum Schutz vom Steuergerät abgeschaltet. Dabei wird auch ein Fehler im Steuergerät abgelegt. Der Fehler nennt zwar auf den Drucksensor als Ursache, aber weist schon in die richtige Richtung.

Die nächste Stufe ist dann, dass die 20A Sicherung der Pumpe fliegt, wenn sie unter der Fahrt zu oft anlaufen muss, um Druck aufzubauen.

Bearbeitet von Mankmil
Geschrieben (bearbeitet)

Sollte die Pumpe tatsächlich keinen Druck aufbauen, ist die typischste Ursache / der üblichste Anfängerfehler,  dass der Druckspeicher nicht fest genug angezogen wurde oder dessen Dichtung nicht funktioniert.  Sprich er wurde gelockert um drucklos den Ölstand zu überprüfen und anschließend nicht mehr dichtend angezogen.

Angesichts der Erkenntnisresistenz des Mechanikers würde ich das hier nicht ausschließen.

Bearbeitet von axels
Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.3.2025 um 13:09 schrieb christine reitinger:

Die GGE hat gestartet, aber ging nicht weiter....was genau die Anzeige am Gerät war, kann ich nicht sagen.

Es hat noch niemand explizit geschrieben oder ich habe es überlesen, woran das liegen könnte.

 

Jendenfalls hatte ich nach dem Kupplungstausch in einer VW-Werkstatt Ende 2018 auch einen Anruf von dort bekommen, der sinngemäß lautete: "die GGE startet zwar, hängt sich dann aber auf und läuft nicht weiter".

 

Als ich das Auto zuvor dort abgegeben hatte, sagte ich dem Serviceberater bereits, was ich schon alles wegen meiner Kupplungsproblematik alles gemacht hatte und nun endlich die Führungshülse getauscht werden soll. Sinnvollerweise auch gleich die Kupplung mit Ausrücklager. Danach kam er gleich selber auf die Idee, mich zu fragen, ob es für mich ok sei, wenn sie sich bei evtl. Problemen bei mir melden. Ich sagte, dann, dass ich genau diesen Vorschlag sowieso machen wollte.

 

Ich also mit VCDS bewaffnet hin, als der Anruf mit der sich aufhängenden GGE kam. Aber ich sah erstmal dass die den Gangsteller beim Ausbau des Getriebes um 360° gedreht hatten und damit die Hydraulikschläuche einmal verdreht waren. Und sie hatten zu viel Hydrauliköl aufgefüllt, weil nicht drucklos geprüft. Ich sagte dann, dass sie das erstmal richtigstellen sollen. Und sie sollen auch penibel prüfen, ob am Gangsteller nicht evtl. auch Stecker vertauscht wurden, weil für die 4 Ventile am Gangsteller gibt es 2x 2 gleiche Stecker + 2 gleiche Stecker für die Potis. Und dass die Schläuche nicht obendrein auch noch vertauscht angeschlossen sind.

 

Am nächsten Arbeitstag der nächste Anruf: "wir haben das alles gemacht und geprüft, aber die GGE hängt sich immer noch auf". Leider konnte ich an diesem Tag nicht in der Mittagspause, sondern erst später hin. Da kam mir der Serviceberater aber schon mit dem Schlüssel entgegen und sagte "er läuft jetzt wieder". Ich habe ihn dann gefragt, was sie denn gemacht haben und den Mechaniker der dran war, ob er denn den Gangsteller überhaupt von Leitungen und Schläuchen getrennt hat.

 

Der Mechaniker sagte, dass er am Gangsteller keinen Stecker gezogen hat und auch keinen Schlauch abgemacht hat. Er hat vor dem Ausbau des Getriebes den Gangsteller vom Getriebe abgeschraubt und dann im Motorraum aufgehängt. Dass die Schläuche verdreht waren lag wohl daran, dass er beim Ausbau den Gangsteller um 180° gedreht hat und beim Einbau nochmal um 180° in dieselbe Richtung statt entgegensetzt zurück. Jetzt war das Mechanische also i.O.

 

Der Serviceberater sagte, dass sie direkt bei VW im Werk angerufen hätten (das gibt es wohl so eine Hotline, die Werkstätten weiterhilft) und die GGE dann mit Hilfe einer "Fernsteuerung" durch die Hotline erfolgreich durchgeführt haben.

 

Dass sie dass nicht gleich hinbekommen haben, lag aber nicht unbedingt an denen. Ich mache ihnen keinen Vorwurf, dass sie dass bei der "Menge" an 3L, die sie über 13 Jahre nach Serienende "jeden Tag" bearbeiten, nicht mehr wussten.

 

Es ist nämlich so: früher hatten die VW-Werkstätten für die Diagnose die VAS-Tester. Darin gab es "geführte Funktionen" und darin die GGE. Die hat zum einen die GGE im GSG gestartet, und zum anderen den Mechanikern vorgegeben, was sie wann selber zu tun haben. Und zwar bei "Adjust" die Schraube an der Schaltstange lösen und wieder festziehen. Um danach dem GSG zu sagen, dass das jetzt erledigt ist und es mit der GGE fortfahren kann, muss der Mechaniker den Wählhebel einmal kurz von Tiptronik auf D und wieder zurück schalten. Eben so, wie wir das wissen.

 

Ende 2018 hatte man aber bereits auf Odis umgestellt. Und da stehen diese "Feinheiten" genausowenig drin, wie in VCDS. Da muss man ja auch wissen, was man bei Adjust machen muss.

 

VW hat aber vergessen, den Reparaturleitfaden an dieser Stelle anzupassen. Da stand nämlich zumindest auch Ende 2020, als ich die das letzte mal von Erwin runtergeladen habe, immer noch nur drin "Getriebegrundeinstellung: siehe VAS-Tester geführte Funktionen". Nicht mehr.

 

Die "Fernsteuerung" vom Werk hat dann also dazu geführt, dass der Mechaniker bei Adjust das gemacht hat, was er machen muss und dann lief die GGE bis zum Ende sauber durch. Er hat mir dann sogar noch bestätigt, dass sich die GGE vorher genau bei Adjust "aufgehängt" hat.

 

Und wenn Christine hier jetzt geschrieben hat, "GGE hat gestartet, aber ging nicht weiter", habe ich etwas mehr als nur den geringen Verdacht, dass sie genau bei Adjust nicht weiter geht, einfach weil Odis das nicht anzeigt, es im Rep-Leitfaden immer noch nicht drin steht und der Mechaniker es nicht weiß.

 

Das ist zwar noch keine Lösung für das eigentliche Problem, was zum Werkstattaufenthalt geführt hat, aber vielleicht könnte der Mechaniker damit wenigstens die GGE durchlaufen lassen. Und manchmal läuft danach das Auto ja auch wieder (bei mir z.B. ein paar Jahre, bis der unbekannte Fehler wieder kam).

 

VCDS (und sicher früher VAS-Tester und jetzt Odis) geben dem GSG nur den Befehl, die GGE zu starten und geben nur die Daten, welche vom GSG gesendet und im MWB 14 angezeigt werden, aus. Die GGE selbst läuft nur im GSG ab. Die GGE läuft eigentlich auch weiter, wenn man bei VCDS aus der GGE raus geht, oder bei Start Mot wegen kurzzeitiger Unterspannung die Verbindung zum GSG verliert.

 

Nach Batterie abklemmen, kann es also sein, dass das GSG wieder in seinem Zustand ist, wie vor der GGE, wenn diese nicht bis zum Ende erfolgreich durchgelaufen ist. Die neu gelernten Daten werden wohl erst nach Ende der GGE und nach Zündung aus aus einem Zwischenspeicher in den Hauptspeicher geschrieben.

 

 

Bearbeitet von Lupoliver
Geschrieben (bearbeitet)
Am 15.3.2025 um 14:37 schrieb christine reitinger:

PS: Hab jetzt den KM-Stand vom KNZ-Wechsel gefunden:  217603 km ( also ist KNZ und Zahnriemen etc. ca. 43 tkm alt)

Damit dürfte doch die Aussage von Christines Werkstatt, dass es am KNZ liegen soll, eher nicht zutreffen, zumindest nicht aufgrund eines Defekt des KNZ.

 

christine reitinger

GGE nicht durchführbar, Fehler Kupplungsnehmerzylinder, bei A" 1,2 TDI, bbin in Werstatt, Bitte Hilfe!!!!!

 

 

Bearbeitet von Lupoliver
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Lupoliver:

Der Serviceberater sagte, dass sie direkt bei VW im Werk angerufen hätten (das gibt es wohl so eine Hotline, die Werkstätten weiterhilft) und die GGE dann mit Hilfe einer "Fernsteuerung" durch die Hotline erfolgreich durchgeführt haben.

 

Naja, bei Audi war er ja vorher, die wollten anscheinend den KNZ tauschen.

 

Jetzt steht er hier so wie ich es verstanden habe:
 

Am 7.3.2025 um 12:54 schrieb christine reitinger:

Mein Auto steht jetzt in Ottis Werkstatt, in Ried im Innkreis:

Otti´s Werkstatt
  A-4753 Taiskirchen, Lindet 7

   +43 (0)77 64 / 201 62

   office@ottis-werkstatt.at

 

Die haben vermutlich keinen Zugang zum Hersteller-Vertragswerkstatt-Service.

 

Und wie @Lupo_3L schrieb ja auch eher nicht an einem Sparring-Partner zur
Fehlersuche interessiert, da vermeintlich einen Fehler gefunden, die Hydraulikpumpe.

Da stimme ich aber zu und halte die für nicht ursächlich. Zum Ölverlust hat sich die
Werkstatt bzw. beide ja anscheinend leider nicht geäußert. Der Verlust müsste ja
irgendwo eingrenzbar sein...

 

Bleibt also nur Option 2, Fahrzeug zu jemandem schaffen, der sich damit beschäftigen
mag oder Option 3, selber einlesen, VCDS beschaffen und mit Leitfaden und 
eigener Initiative/Familie ans Auto gehen, und Tipps des Forums annehmen...

 

Das ist für Christine alles sehr ärgerlich aber eine andere Lösung wird es wohl nicht
geben...

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Lupoliver:

Damit dürfte doch die Aussage von Christines Werkstatt, dass es am KNZ liegen soll, eher nicht zutreffen, zumindest nicht aufgrund eines Defekt des KNZ.

 

christine reitinger

GGE nicht durchführbar, Fehler Kupplungsnehmerzylinder, bei A" 1,2 TDI, bbin in Werstatt, Bitte Hilfe!!!!!

 

 

Christine hat mir telefonisch mitgeteilt, dass sie von 2020 die Rechnung gefunden hat, dass dieser neu kam.

Leider sind die Diagnosen der Werkstätten meist Komplettes Glaskugelraten und werden dann als ultimativer  Fehler hingestellt.

Es reicht ja schon dass der KNZ falsch eingestellt wurde oder dass die Führungshülse Klemmt und der Startet nicht, aber die Werkstatt hat gelesen dass der Gangsteller das Problem ist, also wird der getauscht...

 

Geschrieben

Ein Faktor den ich bis jetzt ausser Acht gelassen habe ist die Tatsache, dass das Auto ein gutes Stück (200km?) in diese Werkstatt geschleppt wurde und alleine für die Diagnose mehrere Hundert Euro (ich glaube um die 400,-) verrechnet wurden. Natürlich wird es dem Mechaniker nicht recht sein, wenn es nun doch etwas anderes, vielleicht eine Kleinigkeit, war.

Bleibt die Hoffnung dass ich zumindest vor etwas am Auto machen darf.

Geschrieben

Korrektur: Die jetzige Werkstatt hat noch nichts verrechnet. Das war die vorige (offizielle Audi Werkstatt).

Ich schicke jetzt mal eine gebrauchte, gute Pumpe raus zum testen.

Geschrieben

Ich drücke die Daumen......

 

Ist ja nicht so dass ich solche Fälle kenne...Der letzte bei uns in der Dorfwerkstatt ein Ford.... 2 Fordwerkstätten,..genau wie hier gestrandet mit dem ADAC

 

Am Ende: Spritpumpenrelais und ein Kabelbruch. Werkstätten hatten diagnostiziert Motorschaden bzw. mindestens neues Motorsteuergerät, welches nach Einbau nicht tauschbar ist

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb 3ltdi:

Jetzt steht er hier so wie ich es verstanden habe:

Das mit Otti´s Werkstatt war vom 07.03.

 

Bereits am 03.03. hat sie geschrieben:

christine reitinger

GGE nicht durchführbar, Fehler Kupplungsnehmerzylinder, bei A" 1,2 TDI, bbin in Werstatt, Bitte Hilfe!!!!!

 

Das war am Tag nach ihrem 1. Beitrag hier. Deswegen bin ich davon ausgegangen, dass das Auto zu diesem Zeitpunkt noch bei Audi stand. "GGE nicht durchführbar" habe ich so verstanden, dass die GGE zwar gestartet werden konnte (hat sie glaube ich an anderer Stelle auch so geschrieben), dann aber nicht durchlief, bzw. sich "aufgehängt" hate, mglw. genau bei Adjust, wie bei meinem Lupo damals in der VW-Werkstatt.

 

 

vor 11 Stunden schrieb 3ltdi:

Die haben vermutlich keinen Zugang zum Hersteller-Vertragswerkstatt-Service.

Du meinst, das, was ich mit "Fernsteuerung" aus dem Werk gemeint habe? Ich habe ja einen VW. Ob Audi das auch anbietet, oder es sogar aus dem selben Haus kommt, weiß ich nicht.

 

Was aber jede Werkstatt haben kann, sind die Rep-Leitfäden und alles Weitere aus erWin, u.a. gibt es da auch irgendwas online. Das wurde mglw. eingerichtet, als eine EU-Vorschrift in Kraft trat, dass jeder Hersteller Wartungs- und Reparaturinformationen zur Verfügung stellen muss. Aber ok, im Repleitfaden steht veilleicht auch beim Audi A2 nicht drin, was man bei Adjust machen muss...

 

Bearbeitet von Lupoliver

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