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Schwabe

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Alle erstellten Inhalte von Schwabe

  1. Jetzt wird es für mich schwierig. Mit der Elektrik habe ich es nicht ganz so. Wie und was kann ich messen? Wenn ich keinen Durchgang vom Stecker am Ausgleichsbehälter hätte müsste ja die Warnung ansprechen? Habe ich Durchgang, beweist es ja nur, dass die Kabel auf dieser Strecke funktionieren?
  2. Eingekreist habe ich es von Anfang an: -Stecker am Behälter ausgesteckt: dann sollte schon die Warnung kommen (hat somit mit Fühler im Behälter nichts zu tun) -da mein Stecker feucht war: ausgepinnt, gereinigt, getrocknet und die einzelnen Kabel mit räumlichen Abstand gelegt. Weiterhin keine Warnmeldung. -trotzdem nachweislich funtionierenden Behälter aus anderem Fahrzeug verbaut und 100km bewegt (mit mehreren Starts): keine Warnung bei abgezogenem Stecker ...die Suche geht weiter....
  3. @McFly: Stimmt. In das VCDS schauen ist immer eine gute Idee. Habe ich jetzt gemacht und hat mir diesmal leider nicht weiter geholfen. Einzige Fehlermeldung im KI war Kommunikationsproblem mit der Klima. Stecker war bei den Versuchen auch ausgepinnt, die Kabel mit Bremsenreiniger gewaschen und getrocknet.
  4. Stimmt schon. Ist ein Luxusproblem solange genügend Kühlmittel vorhanden ist. Allerdings neigt man bis zu dessen Lösung dazu öfters mal unter die Haube zu schauen, ob alles passt. Schadet ja auch nicht.
  5. Vor kurzem haben wir am A2 eines A2-Freundes geschraubt. Dabei sind wir draufgekommen, dass bei seinem Fahrzeug die Kühlmittelmangelanzeige bei zu niedrigem Kühlmittelfülllstand nicht leuchtet. Zur Fehlersuche heben wir an einem meiner A2's den Stecker für den Schalter (F66) am Ausgleichsbehälter abgezogen: Warnung kam ebenfalls nicht. Bei weiteren 3 A2's die Stecker gezogen: Bei diesen Fahrzeugen kam nach Zündung ein und ein paar Sekunden Wartezeit die Warnung für zu niedrigen Kühlmittelstand im Kombiinstrument. Bei näherer Betrachtung des Steckers am nicht funktionierenden Fahrzeugs fand sich Kühlflüssigkeit vom undichten Steckanschluss im Ausgleichsbehälter (wird die nächsten Tage ersetzt): Die Vermutung war nun, dass dadurch im Stecker weiterhin Stromdurchgang vorhanden war und so die Warnung ausblieb. Stecker ausgepinnt, gereinigt und keinerlei Auffälligkeiten an den Kabeln (auf mind. 10cm) festgestellt. Ich halte es für relativ unwahrscheinlich, dass im weitern Verlauf des Kabelbaumes (an zwei Fahrzeugen!) die beiden Kabel Masseschluss haben. Hat jemand eine Idee, wie wir die Anzeige für zu niedrigen Kühlwasserstand wieder funktionsfähig machen? Wäre nicht gut, wenn wir fehlende Kühlflüssigkeit erst durch zu hohe Temperatur bemerken würden.
  6. Von der Überlegung her könnte es schon möglich sein: Die Backe mit Handbremshebel einfach in der hinteren Einbauposition belassen und die Teile für die Rechte Seite Links einbauen. Und genau so erscheint es mir auf Deinen Bildern. Habe kürzlich meine Trommelbremse offen gehabt und da war das Handbremsseil im Gegensatz zu Deinem Einbau von hinten eingefädelt. Ist allerdings auch nicht mehr der erste Backensatz und ich weiß nicht, ob es so richtig ist?
  7. Willkommen im Forum Sebastian, Wie Mankmil schon anrät: Einfach den neuen Motor mit den benötigten Teilen bestücken und wieder einbauen. Innereien sollten die gleichen sein AMF ist AMF (und der ist ein robuster Langläufer). Ich glaube zu wissen, dass die Bohrung für den Ölstandssensor sich in der Ölwanne befindet. Wechsle diese einfach vom alten Motor auf den neuen (nur Flüssigdichtung erforderlich). Grüsse von einem der auch schon 2 T3 (leider keinen Syncro) und verschiedene Motorräder versorgte.
  8. Es gibt nur einen Kraftstofffilter. Solltest Du die 2Nm-Schraube abreißen (was wirklich schnell passiert) oder eine auf Vorrat haben wollen, dann PN an mich. Ich habe noch welche aus Messing, die nicht abreißen.
  9. Halleluja. Respekt und Anerkennung für Deinen Ausdrücker. Das nenn' ich mal ein Männerwerkzeug. M30 + Messinggleitstück. Super. Auch die Nut im Radlagerwerkzeug ist prima und wird in meines auch nachgearbeitet. Du bekommst das Radlager bestimmt raus. Da kannst Du heute ruhig schlafen.
  10. Wir haben vorgestern auch 2 Radlager gewechselt. Dazu versuchten wir die ABS-Sensoren vorher auszubauen, was misslang. Trotzdem ausgezogen. Die Abflachung auf dem Gegenhalter der Spindel war zu klein und so scherte der Gegenhalter (ca. 68mm Durchmesser, schwarz) den Sensor ab. War halb so schlimm, da wir auf Verdacht neue bereitliegen hatten und einbauen konnten. Ich würde : - ABS-Sensor ausbauen - kontrollieren, ob der richtige Gegenhalter auf der Spindel sitzt (68mm, schwarz, mit Abflachung) - das Radlagergehäuse vorsichtig gleichmässig erwärmen - dabei den Druck auf der Spindel stets anliegen lassen - den Druck eine zeitlang einwirken lassen ( min. eine Kaltgetränkelänge) Viel Glück dabei PS. den Stecker für die Verschleissanzeige gibt es anscheinend nur mit dem langen Kabel daran, welches bis in den Motorraum (oder weiter geht)
  11. Ich bin im August auch leider raus. Wünsche Euch viel Spass. Ansonsten bis zu einem späteren Termin.
  12. Wäre gerne dabei. Unter der Woche würde auch gut passen. Nonnenbräu wäre super.
  13. Dann war es wahrscheinlich der Klassiker: verklemmtes Steinchen zwischen Bremsscheibe und Spritzblech der Bremse.
  14. Die Ausstattung wurde sehr grosszügig angegeben. Was er schon mal entgegen der Beschreibung nicht hat: -Teilledersitze -Scheinweferreinigungsanlage -4 elektrische Fensterheber -Multifunktionslenkrad -Berganfahrhilfe -Dachreling -5 Sitzplätze -Liste darf gerne ergänzt werden Da würde ich ganz genau hinschauen, ob er wirklich die recht seltenen Kopfairbags, Lordosenstütze, Diebstahlwarnanlage und Anhängerkupplung hat. Die verschlissene Seitenwange des Fahrersitzes und das abgegriffene Klimabedienteil deuten darauf hin, dass der Austausch Motor die 115'km hat, das Auto allerdings mehr. In einem seriösen Angebot steht normalerweise Laufleistung Karosserie und Laufleistung Austauschmotor. Fahrzeug wird zwar vom Händler inseriert, aber im Kunden Auftrag verkauft (ohne Gewährleistung). Würde alle Belege über gemachte Arbeiten anschauen. Finde den delphingrauen aber recht hübsch und wenn kein Wartungsstau vorhanden ist, einfach alles was er an Versprochenem nicht hat vom Preis abziehen?. Wartungs- und Erhaltungszustand sind wichtiger als die versprochenen wenigen Kilometer.
  15. Das ist dann ärgerlich, wenn man sich bei der Fehlersuche im Kreis dreht. Kontrolliere bei der Gelegenheit doch auch gleich den festen Sitz der Befestigungsschelle an der Ölwanne für das Alurohr der Ladeluftstrecke. Hat diese Spiel, schnürt auf Dauer das Alurohr durch.
  16. Weiter oben hast Du geschrieben (Donnerstag 09:01) Ihr hättet die Ladeluftstrecke abgedrückt? Da sollte solch ein Riss doch bemerkt worden sein?
  17. Im Kolbenboden ist ja eine kleine Bohrung (0,3-5,5mm?), durch die das Öl Richtung Nut in der Spannerschiene abfliesst. Ich kann mir schon vorstellen, dass ab dem Zeitpunkt, wenn die Schmiernut abgetragen ist der Verschleiss an der Schiene schneller voranschreitet. Die kugelige Fläche in der Schiene verschliesst die Ölbohrung und die Auflagefläche bekommt nur ein bisschen Schleuderöl von der Kette. Es bleibt auch immer das gleich alte Öl im Kolbeninneren und spült den Abrieb am Kolbenhemd schlechter aus. Der Abrieb könnte dann so eine Art Schmirgelpaste bilden und dazu beitragen, dass der Kolben schliesslich (im nicht ganz ausgefahrenen Zustand) klemmt. Die Vermutungen sind natürlich sehr theoretisch und vielleicht überzogen. Als Tatsache betrachte ich allerdings, dass der komplett eingearbeitete Kolben in der Spannschiene diese am weiteren Ausfahren hindert und so ein Überspringen der nun zu locker gespannten Kette begünstigt.
  18. @McFly: Schande über mich. Du hast Recht. Es sah für mich so aus als ob das Teil aus 2002 nur gegossen sei und die beiden anderen verschieden tief kugelfürmig gesenkt. Bei genauer Betrachtung auch mit Lupe und vergrösserten Fotos, sieht man wirklich, dass die Kugelform nur durch das Einarbeiten des Kolbenbodens zustande kommt. Über die unterschiedlichen Einsatzbedingungen kann ich leider nichts sagen, da alle erst relativ kurz in meiner Hand sind. Die am meisten eingearbeitete Schiene hat 200'km, die beiden anderen ca. 160'-180'km.
  19. Dank meiner schwäbischen Mentalität habe ich die ausgebauten Kettenspanner noch alle eingelagert und heute nochmals angeschaut. Dabei kam interessantes ans Licht: Es gab offensichtlich verschieden ausgeformte Kugelpfannen für den Kettenspannerkolben. Und die am besten funktionierende Form stammt aus dem Jahr 2002. Das Altteil aus dem Jahr 2004 ist das klemmende wie von @a2diesel. Und im Baujahr 2005 schaut es wieder besser aus. Es handelt sich jeweils um originale Audi Teile (Hersteller IWIS) mit der Teilenummer 045 115 124 B
  20. An meinem Kettenspanner war das Problem im eingefahrenen Zustand etwas viel Spiel zwischen Kolben und Buchse, so dasss der Kolben etwas kippt. Aber das eigentliche Hauptproblem im ausgefahrenen Zustand ist die Auflagefläche des Kolbenbodens in der Kugelpfanne des beweglichen Gleitstücks. Ab einem gewissen Weg klemmt der Kolbenboden am Rand der Pfanne. Ich habe nun an 3 Dieseln die Kette gewechselt (zwischen 170' und 200'km) und es war jedesmal der Weg des Kettenspanners schon recht ausgereizt. Bei einem Motor war die Ausgleichswelle nur um einen Zahn übersprungen. Ab dem zweiten Zahnriemenwechsel würde ich immer die Kette mit Spanner mitwechseln.
  21. Ich habe vor ein paar Wochen mal wieder einen A2 (ATL; 90PS Diesel; 200'km) vor dem Export gerettet. Inseriert war er mit defektem Zweimassenschwungrad. Beim Starten des Motors rüttelte dieser fürchterlich und es war sofort klar, dass die Ursache höchstwahrscheinlich eine übersprungene Kette zur Ausgleichswelle ist. Beim Öffnen des Motors fand ich eine um ca 90° zur Sollposition verdrehte Ausgleichswelle und die Reste der geraden Gleitschiene des Kettenspanners auf selbigem und in der Ölwanne. Die Zahnräder waren alle unauffällig. Beim Zurückdrücken des Kettenspannerkolbens blieb dieser allerdings in dieser eingefahrenen Position. Später stellte sich noch heraus, dass der Kolben die bewegliche Gleitschiene nur bis auf ein gewisses Mass spannen konnte und dann auf dieser klemmte. Die Position des Kolbens am Spanner entspricht ziemlich genau derer im dritten Bild von @a2diesel . Sollte an diesem Spanner die Spiralfeder im Inneren noch montiert sein, klemmt auch dieser und konnte die Kette evtl. nicht mehr genügend spannen. Ich vermute dass die ungenügend gespannte Kette zuviel Spiel hatte und damit das gerade Gleitstück zerschlug und im Anschluss die Ausgleichswelle übersprang, da dann noch mehr Kettenspiel vorhanden war. @a2diesel: kontrolliere doch mal, ob der Kolben des Kettenspanners die Gleitschiene weiter spannen kann. Auch mein Fall ging gut aus. Der Motor schnurrt so seidig, wie es eben ein ATL kann und und das gute Stück bereichert in Zukunft unseren Fuhrpark.
  22. Belehrung: Mein AMF (EZ10/2002) hat keinen Dieselzuheizer. Leider. Musste komplette Standheizung nachrüsten.
  23. Ich schraubte auf Euren Hinweis die Schrauben heute raus und mit Kupferpaste wieder rein. Bringt garantiert was. Danke. Beim nächsten Birnentausch freue ich mich.
  24. Getriebe erscheint unwahrscheinlich. Führungshülse ist sehr wahrscheinlich, ersetzen und weiter gehts. Kupplung natürlich dabei kontrollieren. KNZ von Mankil schadet bestimmt nicht.
  25. Ich habe mir vor ein paar Tagen bestellt: Bremsankerblech VR: 6R0 615 312 A Bremsankerblech VL: 6R0 615 311 A Gab es in der Bucht kaum als Angebot für den A2, sondern meist für seine Brüder aus dem VAG-Konzern.
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