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Volle Zustimmung.
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Wie ich diesen Part hasse... Edit: Aber macht ein Dieselfilterproblem üblicherweise nicht nur Probleme beim starten? Von Motorproblemen bei Kurvenfahrten höre ich das erste mal..
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Jeder Motor hat Kurbelgehäuseentlüftung. Sonst würde Überdruck im Motor entstehen und Betriebsflüssigkeiten raus drücken oder er würde gar platzen. Die Ausführungen sind jedoch unterschiedlich.
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Der von Carpinus gezeigte geht.
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tichys A2 - ein Nichtschrauber fängt das Schrauben an
A2-D2 antwortete auf herr_tichy's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Da is aber dann eher das Kupplungsgeber oder Nehmerzylinder leaky... Kannst du das reproduzieren wenn du einen Gang (egal welcher) einlegst, das Kupplungspedal aber einige Zeit (so lang wie deine Bugsiererei gedauert hat) gedrückt hälst ? -
Geht auch beim Benziner genauso einfach/problematisch (je nach Sichtweise) wie beim TDI. AUA<->BBY kein Problem. Man muss ein paar Anbauteile umbauen... Paar Infos dazu gibts hier: AUA in Einzelteilen - A2 Forum FSI ist auch kein Thema. Und zum Thema Kabelbaum: Beim FSI empfiehlt es sich, den Kabelbaum unten am Motorsteuergerät auzustecken, dann am Unterboden los zu schrauben und komplett mit dem Motor aus dem Motorraum zu nehmen. Genau so wurde der Motor samt Kabelbaum auch bei der Hochzeit im Werk zusammen gebaut - bei jeder Motorisierung.
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Febi, Sachs, Lemförder, Monroe, TRW liefert ans Band der Volkswagengruppe. Da dieser Konzern bei einem Bauteil wie diesem immer mehrere Zulieferer hat, werden vermutlich alle oder mehrere davon liefern. Meyle ist reiner Aftermarket, SNR sagt mir grade nix.
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In jedem Fall: Tauschen, sonst im schlimmsten Fall Motorschaden. Kauf dir nen neuen... alles andere ist Risiko. Turbolader Teilenummern für A2 mit TDI-Motor - A2 Forum
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Der Riss lohnt doch nicht.. Einfach mal alle Schrauben, Einsteckmuttern, Schnappmuttern ( einige davon sind schon aus Edelstahl, scheinbar sogar Seewasserfest), etc. neu machen und dann wie Nachtaktiver schon sagte die Schraube vorm Eindrehen mal in Mehrzweckfett tunken.
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Ich bin zu bl** für die Suche (Bremen, gebrauchte Ersatzteile)
A2-D2 antwortete auf gaudi's Thema in Verbraucherberatung
A2 – Geheimtipp aus dem Norden - A2 Forum -
Interessant, vielen Dank. Da scheints wohl einige mangelhafte Chargen gegeben zu haben...
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Bei den Fahrwerken der PQ24 Plattform (A2, Polo, Ibiza, etc.) ist eigentlich per Definition keine Sturzeinstellung möglich. Beim A2 ist es auch tatsächlich der Fall, wenn man die schwarzen Plastikkappen aufs Domlager steckt, denn dann ist das Federbein im Domlager zentriert. Wenn man diese schwarzen Plastikkappen aber weg lässt beim Einbau, dann hat der A2 die Besonderheit, dass man das Domlage in jede Richtung um einige Millimeter verschieben kann. Wir haben mal ausgerechnet, dass da schon ungefähr +-1°-1,5° ausmachen kann. Mach mal deine Motorhaube runter und guck nach, ob du die schwarzen Abdeckkappen auf dem Domlager hast. Wenn ja, dann ist der Fehler eher an der Radaufhängung / Querlenker / Konsole / Aggregateträger zu suchen. Wenn die Kappen aber nicht drauf sind, dann vergleich mal das rechte Domlager mit dem linken. Positioniert man das Domlager eher zur Fahrzeugmitte, dann wird der Negativsturz größer. Positioniert man das Domlager eher zur Fahrzeugseite, dann nimmt der Negativsturz ab. Bei dir dürfte also das rechte Domlager weiter in Wagenmitte sitzen, das linke dürfte eher weiter außen sitzen. Du könntest einfach her gehen und den Wagen aufbocken und rechts genau so weit außen ausrichten wie auf der anderen Seite. Das reicht dann ggf. schon um den Sturz zu korrigieren. Eine weitere Fehlerquelle könnte sein, dass die Federbeine nicht gleich weit im Radlagergehäuse drin sitzen. Wenn das rechte Federbein etwas weiter drin sitzt als auf der andern Seite, ist rechts der Negativsturz größer. Nächste Fehlerquelle ist: Du hast einen A2 mit Querlenkern in Verbundbauweise. Dort ist das Traggelenk abschraubbar. Wenn derjenige, der die Federn gewechselt hat, das Taggelenk weiter außen anschraubt wie es vorher war, dann führt das auch nochmal zu mehr Negativsturz. Wahrscheinlich ist es nicht eine Fehlerquelle, sondern viele kleine in Summe, die zu dem Sturz führen. Dann wäre da halt noch deine Möglichkeit, dass man etwas kaputt gemacht hat. Das müsste man dann aber sehen und man müsste zudem schon ziemlicher Grobschlosser sein. Glaub ich eher weniger dran. Fazit: Auch beim A2 gibts dezente Optimierungsmöglichkeiten an der Fahrwerksgeometrie - und zwar out of the box. Somit muss ich #25 dementsprechend korrigieren. Und es ist noch mehr möglich, wenn man ein paar Teile optimiert
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Korrrrekt, lieber Herr Phoenix. Manchmal bekommt man das Benzinersteuergerät gar nicht raus, ohne diese Haken rechts und links zu zerstören (oder den ganzen Käfig raus zu bauen). Bei mir gibts diese Widerhaken nicht mehr. Hab sie mutwillig raus gebrochen.
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Hi Jochen, das ist nicht weiter tragisch. Es ist auch bei den ABT-Federn, die ebenso an der Hinterachse progrssiv sind so, dass sie bei unbeladenem Fahrzeug im weichen Teil der Feder auf Block sind. Eine pauschale Aussage zu treffen, warum der Hersteller das so macht, geht glaube ich nicht. Dafür muss man denke ich das Fahrzeuggewicht und die Federnkennlinie haben um diskutieren zu können, wieso das so sein könnte. Ich könnte mir z.B. bei den Hinterachs-ABT-Federn (die genau da ganz hart sind, wo das komplette Heckgewicht auflastet (in der Regel ca. 400kg auf der HA, also 200kg pro Rad bzw. ca. 2000Newton), siehe hier: Klick mich!) als Erklärung unter Anderem vorstellen, dass dadurch das Fahrzeug im Heck theoretisch stabilisiert wird, wenn man über eine Bodenwelle fährt und das Heck dadurch einen Schwung vom Boden weg bekommt. Denn: Wenn das Heck abhebt, federt das Fahrwerk aus, die Feder entspannt sich, wird dadurch weniger stark und drückt das Fahrzeug somit weniger stark in die Höhe und kommt wieder schneller runter. Verständlich ausgedrückt?
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Das Problem ist bekannt, aber ich hab mich dem noch nie so ernsthaft angenommen. Ich würde es eher nicht ausbohren, denn Metallstücke aus Kunststoff auszubohren endet meist zwangsläufig darin, dass der Bohrer verläuft. Ich würde versuchen, das Stück Metall zu erhitzen bis der Kunststoff schmilzt und es mit der Zange raus ziehen. Entweder per Kurzschlussmethode, ggf. auch mit nem alten Lötkolben oder wenns nicht anders geht mit nem kleinen Bunzenbrenner (also wirklich n kleiner, man will ja nicht den Tank in die Luft jagen...). Wenn das Loch dann nicht zu groß ist, würde ich es auf den passende Durchmesser für einen Kunststoffspreiziniet aufbohren. Wenn es zu groß ist würde ich es erst mit 2K-Kleber zu spachteln und dann ein passendes Loch für einen Kunststoffspreizniet rein bohren. Aber eigentlich ist das OT und das Problem ein eigenes Thema wert...
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Es gibt durchaus Unterschiede zwischen der Herstellung eines Originalteils und eines Zubehörteils. Auch wenns vom gleichen Band fällt. Wenn man für einen Audi, VW, whatever liefert sind die Qualitätsvorgaben strikt in Werksnormen oder Lieferantenverträgen etc. vorgegeben. Da MUSS dann das Qualitätsmanagement der Teile ggf. nach Vorschrift durchgeführt werden. Das wird von Auditoren von VW, Audi, etc. im Herstellwerk regelmäßig überwacht. Die schauen sich nicht nur die Fertigung an, sondern auch die Prozesse (Qualitätsmanagement) sowie die werkseigene Qualitätssicherung und die laufenden Kontrollergebnisse an. Wird das nicht richtig durchgeführt, gibts Punkte und Punkte bedeuten eine Abwertung der Lieferantenbewertung. Eine schlechte Lieferantenbewertung kann bedeuten, dass der Zulieferer nicht mehr als bevorzugter Lieferant geführt wird. Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung kostet Geld. Geld, was die Zulieferer in die Hand nehmen müssen, wenn sie bei VW und Audi etc. ans Band liefern wollen. Natürlich wird keine schlechtere Produktionslinie extra hin gestellt, die Unterschiede können auch mit ein und der selben Produktionslinie hergestellt werden. Produziert der Zulieferer für den Aftermarket ohne Audi/VW-Logo, kann er seine Qualitätsmanagementprozesse und Qualitätssicherungsprozesse lascher gestalten, ja sogar die Qualität der Rohstoffe feier wählen (dann wird halt der Kautschuk nicht von Lieferant A gekauft sondern von Lieferant B gekauft), Zusammensetzung/Mischung ändern (zb. etwas weniger Kautschuk), Prozessdauer wie z.B. Galvanisierungsdauer von 45Sekunden auf 40 Sekunden runter setzen usw. viel freier wählen. Vielleicht muss dann auch keine 100% Kontrolle erfolgen, sondern er kann seine Produkte 1x pro Charge prüfen. Es fällt somit nicht nur ein Kostenteil vom QM und QS weg, sondern die Produktion kann(!) günstiger erfolgen. Die Möglichkeiten, Geld einzusparen sind groß und das war nur ein Bruchteil Die Unterschiede die dadurch im fertigen Produkt zwischen Originalteil und Zubehörteil entstehen, halte ich zumindest bei einem Zahnriemenkit oder ähnlichen Teilen aber für homöopathisch. Da hat der renomierte Hersteller seine Erfahrungen, wie das Teil sein darf, dass es den vorgegebenen Intervall locker schafft. Bei anderen, nicht so ganz kritischen Teilen, die z.B. keine Funktion erfüllen, könnte ich mir aber schon vorstellen, dass Teile, die durch die Qualitätssicherung nach VW/Audi/etc-Vorgabe im Ausschuss landen würden, im Aftermarket noch abgesetzt werden. Das heißt nicht, dass das Teil schlecht sein muss, aber wenns halt an einem Messpunkt n hundertstel Millimeter außerhalb der Tolleranz ist, ist es zu schlecht für Audi, aber den Aftermarketkäufer interessiert das nicht wenn sein Lenkstockschalter n bissel zu wenig/zu viel Material an ner Stelle hat oder die das Blinkersymbol nicht 100% korrekt aufgedruckt ist. A2-D2, der auch schon bei nem Zulieferer im Automotivebereich gearbeitet hat.
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1. Weiß ich grade nicht. 1B: Nein. Aber: Ölwannendichtung ist Flüssigdichtung, die MUSS zwangsläufig erneuert werden, wenn man die Ölwanne abnimmt. Andere Dichtung: Glaube nicht (bis auf evtl. Simmerring von Kurbelwelle), aber kann ich ebenfalls grade nicht sagen. 2. Getriebe muss nicht weg um Ölwanne zu demontieren. Zahnriemen muss zwangsläufig runter, weil man sonst nicht an das betroffene Geraffel kommt. Alter Riemen mit 10k km kann wieder drauf. 3. Ja. audi.erwin.com oder andere, gute Repleitfäden.
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Überdenke dein Auffassungsspektrum von Mobbing. DU weißt, das Harry hier immer wieder schreibt und sich nicht wehren kann. Beiträge die gegen ihn gerichtet sind werden aber toleriert. Es wird munter "gewitzelt" und gemutmaßt. Wäre dem nicht so, würde #3 und #4 nicht mehr hier sein, genau wie der Beitrag, den Harry vorhin hier zu seiner Verteidigung geschrieben hat und mittlerweile schon wieder gelöscht wurde. Bitte lasst doch einfach mal diesen Hass hier raus. Mehr als Verbannen tut nicht Not...
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Hinter Motor Talk steht Kommerz. Wer auf so einer Plattform die User auf andere Angebote Aufmerksamt macht, indem er auf andere Autoforen verlinkt, die in manchen Fällen spezialisiert und/oder besser sind, zieht dem Seitenbetreiber die Nutzer ab. Restultat: Weniger Einnahmen. Ist doch einleuchtend, oder? War früher schon so bei MT, jetzt wieder und wie André sagt an vielen anderen Stellen im Internet. Zu "Dödeln": Das du dich angemacht fühlst Christoph ist doch klar, aber wenn ich solche Aussagen wie in #3 und #4 lese fehlen mir die Worte. Kann mir mal einer Erklären, warum Harry immer wieder aktiv verunglimpft werden muss? Warum ihr euch so verfolgt fühlt? Warum man über andere ständig Witze reißen muss? Irgendwie haben manche Vorfälle eine Eigendynamik entwickelt, die ich nicht gut finde... Irgendwie können hier manche mit der Vergangenheit nicht abschließen. Genau genommen ist das Mobbing und/oder Rufmord, was ihr da treibt - auch wenn die Person nicht mehr offiziell hier im Forum ist (ja ich weiß, dass Harry sich immer wieder anmeldet und Beiträge schreibt). Wenn er die Sache nicht ruhen lassen kann, dann doch wenigstens die Nutzer hier? Es ist aber keinem geholfen, solche Vermutungen aufzustellen und auch noch konkret jemanden zu beschuldigen. Witzig ist das nicht.
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Nr. #3 und #4: Fertig. Einfach nur fertig. Die Gründe sind viel rationaler... erstens hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
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Die meisten Händler wollen den defekten Motor zurück haben. Egal ob Gebrauchtmotor vom Instandsetzer oder Austauschmotor von Audi. Sicher, dass du den behalten darfst? Da man in so einen Motor einen Haufen Zeit und Geld reinstecken muss, wird man damit nicht wirklich viel Geld verdienen.
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Vielleicht auch mal noch diverse Sicherungen prüfen... Nicht dass da was geflogen ist, wenn sich das was tichy schreibt, bewahrheitet.
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Was ist denn eine Vorlegewelle ? Bzw. was bezeichnest du als Vorlegewelle? Google is ja nett, aber wär cool wenn das hier steht...
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Das kann jeder Audi Vertragshändler neu anlernen, kostet allerdings und ggf. recht viel... Am besten vorher Preis nachfragen und vergleichen. Wenn du auf das Fahrzeug nicht angewiesen bist nimm mit Lau Kontakt auf, schick ihm das neue und alte Steuergerät zu oder fahr selbst bei ihm vorbei...
- 4 Antworten
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Versucht macht beim relativ günstigen Preis des Bremslichtschalters klug. Alternativ mal zerlegen und reinigen und gucken obs dann weg ist...