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1.2 Tdi Säuft beim Anfahren ab


liberation

Empfohlene Beiträge

Hallo,

Ich habe seit gut 1 Jahr den 1.2 tdi A2. Das Problem mit dem Gangsteller kannte ich schon.

Meiner ist nun auch undicht (km stand 120.000) ich fahre vorwiegend recht zügig auf der Autobahn, also eigentlich recht wenig Schaltvorgänge.

 

Bisher hatte ich bis auf den Ölverlust am Gangsteller keine Probleme beim Schalten bis gestern. Beim Stop an der Ampel ist mir der A2 beim Anfahren abgesoffen. Andere Gänge wollte er auch nicht mehr einlegen somit musste ich mit angehobener Frontpartie abgeschleppt werden.

 

In der Werkstatt wurde mir nun mitgeteilt der der Gangsteller defekt ist (1700€ kosten) :huh:

 

Da ich mich nun auch etwas auskenne mit der Technik und hier auch schon viel gelesen habe war ich in der Werkstatt um mit dem Mechaniker zu sprechen.

Hydrauliköl hat er aufgefüllt und nun schaltet der Gangsteller sporadisch auch wieder. Manchmal bleibt er aber auch im Rückwärtsgang hängen und lässt sich dann nur noch manuell aus diesen herrausdrücken.

 

Wenn man dann den ersten Gang einlegt und aufs Gas geht säuft der Motor sofort ab. Als ob die Kupplung nicht richtig trennt/schleift oder langsam kommt.

 

Woran kann der Fehler nun liegen?

 

Gangsteller ist undicht wird mit hilfe neuer Oringe und der Dichtung hier aus dem Forum aber erstmal neu abgedichtet. Ob es das dann schon war?

Was ich nicht verstehe wieso er beim anfahren Absäuft?

Liegt es eventuell daran das das Getriebe neu kalibiert werden muß?

 

Gruß & besten Dank für eure Hilfe

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Wie schaut es mit dem Fehlerspeicher aus? Schon ausgelesen?

Getriebegrundeinstellung schon gemacht? Wie sieht der Spannungswert des Kupplungsgebers (oder nehmer?) aus?

 

Gruß

Lutz

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Tagchen

Also wenn Du kein Grobleck hast dann sollte der eigentlich mit aufgefülltem Hydrauliköl erst mal richtig laufen.

Kann erstmals auch nur empfehlen eine Grundeinstellung durchzuführen, Fehlerspeicher checken und ganz wichtig auch schauen ob der Spannungswert für den Kupplungspoti im vorgeschriebenen Bereich liegt (1,85-1,95V).

Ansonsten einstellen. Was auch noch probieren kannst>Batterie mal über Nacht abklemmen-soll schon Wunder vollbracht haben.

 

MFG

jungera2ler-der die bei Fragen gerne zur Hilfe steht

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Tagchen

Also wenn Du kein Grobleck hast dann sollte der eigentlich mit aufgefülltem Hydrauliköl erst mal richtig laufen.

Kann erstmals auch nur empfehlen eine Grundeinstellung durchzuführen, Fehlerspeicher checken und ganz wichtig auch schauen ob der Spannungswert für den Kupplungspoti im vorgeschriebenen Bereich liegt (1,85-1,95V).

Ansonsten einstellen. Was auch noch probieren kannst>Batterie mal über Nacht abklemmen-soll schon Wunder vollbracht haben.

 

MFG

jungera2ler-der die bei Fragen gerne zur Hilfe steht

 

Sehe ich genauso. Ich habe einen zuletzt extrem undichten Gangsteller gehabt. Selbst bei dem hat das Nachfüllen der Hydraulikflüssigkeit gereicht.

Solange die Flüssigkeit nicht schneller abfließt, als sie nachgefüllt werden kann. :D

Kann das sein, dass der Freundliche schon rumgefummelt hat? Dann könnte es wirklich sein, das eine Grundeinstellung gebraucht wird. Und sonst alle Tipps vom jungena2ler beachten.:P

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Hi,

danke erstmal für eure hilfe.

Das große Problem ist ja das er nicht bei mir Zuhause steht sondtern beim freundlichen der an meiner "Unfallstelle" nur gegenüber der Straße sitzt.

 

Die Grundeinstellung wollte der Mechaniker schon vornehmen. Die ist aber abgebrochen worden weil der Gangsteller wohl zuviel Druck abbaut. Gab dann eine errormeldung. Deswegen werden nun erstmal alle Dichtungen vom Gangsteller ausgetauscht auch die "Spezialdichtung" die es nicht von Audi/VW gibt. Danach willer er es nochmal mit der Grundeinstellung versuchen.

 

Hoffe das klappt dann.

 

Ist es wirklich so das die Grundeinstellung nur bei Dichtem System funktioniert?

 

Der freundliche wollte mir schon den Gangsteller und am besten eventuell auch noch das Getriebe wechseln, echt witzig.

 

Fehlerspeicher sagt nix ausser das der Druck zu schnell abfällt.

Bearbeitet von liberation
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Das klingt mal wieder nach "keine Ahnung, aber trotzdem mal versuchen". Lass dir nix andrehen, wenn der Gangsteller Öl rausdrückt, sieht man das. Getriebe kann garnichts dafür, Gangsteller sind meistens auch nur undicht, sonst fehlt ihnen nix.

 

Getriebegrundeinstellung muss man wohl nur wissen wies geht, da haben schon andere graue Haare bekommen. Die geballte Kompetenz meldet sich hier sicher gleich noch zu Wort...

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Hi,

danke erstmal für eure hilfe.

Das große Problem ist ja das er nicht bei mir Zuhause steht sondtern beim freundlichen der an meiner "Unfallstelle" nur gegenüber der Straße sitzt.

 

Die Grundeinstellung wollte der Mechaniker schon vornehmen. Die ist aber abgebrochen worden weil der Gangsteller wohl zuviel Druck abbaut. Gab dann eine errormeldung. Deswegen werden nun erstmal alle Dichtungen vom Gangsteller ausgetauscht auch die "Spezialdichtung" die es nicht von Audi/VW gibt. Danach willer er es nochmal mit der Grundeinstellung versuchen.

 

Hoffe das klappt dann.

 

Ist es wirklich so das die Grundeinstellung nur bei Dichtem System funktioniert?

 

Der freundliche wollte mir schon den Gangsteller und am besten eventuell auch noch das Getriebe wechseln, echt witzig.

 

Fehlerspeicher sagt nix ausser das der Druck zu schnell abfällt.

 

 

Dann könnte es auch der Druckspeicher sein. Vielleicht ist der schon putt.

Probier mal folgendes:

Motor aus

Zündung an

Bremse treten

dann in der tip-tronic gasse die Gänge rauf- und runterschalten

 

lauschen, wann die Hydraulikpumpe anläuft

man sollte min 2-3 mal schalten können ohne das die Pumpe anläuft

 

Gruß

Lutz

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Hi,

 

kennst du noch den genauen Fehlercode? Vielleicht 01073?

 

Dann würde ich auf eine Undichtigkeit in den Leitungen spekulieren.

Die Hydraulikleitungen sind mit einer Klammer am Gangsteller fixiert. Die Halteklammer und die Leitungen können sich gegenseitig ausfressen. Die Klammer dünnt aus und die Nuten an den Leitungen werden ausgeweitet bis es undicht wird.

 

leitung.jpg

 

Links unten beginnt der Motor, rechts oben ist der Bremsflüssigkeitsbehälter.

 

Die Leitungen sollten am Gangsteller so gut wie gar kein Spiel haben, 1mm oder so müsste noch funktionieren. Bei allem drüber, sollte man schon bei laufender Hydraulikpumpe einen Ölverlust beobachten können. Um nachzusehen ob hier der Fehler liegt: Druckspeicher leeren, Stecker von der Hydraulikeinheit ziehen. Zwischen Klammer und Gangsteller einen flachen Schraubenzieher stecken und die Halteklammer nach oben ausziehen. Danach müsste man die Leitungen aus dem Gangsteller ziehen können. Aber Vorsicht, da kann viel Hydrauliköl rauskommen.

 

Die Leitungen bitte auch abgreifen, die könnten sich irgendwo anders aufgescheuert haben.

 

Die Leitungen sind nicht sonderlich teuer und die O-Dichtringe sind schon dabei. Das Ganze ist relativ einfach zu tauschen, 6 Schrauben eine Mutter und die Klammer.

 

Ich würde, auf Verdacht, nichts am Gangsteller machen. Sonst verschlimmbessert man es ohne Grund.

 

MfG Herbert

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Also im Prinzip schaltet er mehrere Gänge ohne Neuanlauf der Pumpe.

Mein Gangsteller verliert aber sichtbar Oel. Das wird nun als erster Schritt behoben.

Leider kann ich es nicht selbst machen weil die kiste ja 40km von zuhause weg ist.

Danke für das Bild.

 

Ich bin mal gespannt ob der Mechaniker es dann schafft die Grundeinstellung vor zu nehmen.

 

Prinzipiell denke ich ja auch das am gesamten System nichts ist ausser der Oelverlust. Bin ja bis zum liegenbleiben ganz normal unterwegs gewesen ohne Probleme :)

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  • 1 Jahr später...

Hier der Schriftwechsel mit Herbert K. damit alle etwas davon haben:

 

Hallo Herr K.

ich habe ihren Beitrag im Forum gelesen. Es geht um meinen A2 1.2 TDI. Ich beobachte seit kurzem, daß die Hydraulikpumpe länger arbeitet, es hört sich so an, als wenn sie ständig "nacharbeiten" muß. Bei einer Überprüfung des Hydraulikölstandes (Auto mit geöffneter Haube länger stehengelassen, dann kontrolliert) fand ich, daß der Stand etwa 1-2 cm zu niedrig war. Heut ging dann beim Anfahren der Motor aus, es erinnerte mich an einen vergangenen Fehler vor 4 Jahren im Hydrauliksystem. Als ich daraufhin den Fehlerspeicher ausgelesen haben erschien 1073.

Könnten Sie eine Einschätzung geben, gilt evtl. der gleiche Tipp wie den den Sie im Forum gegeben haben (Überprüfen auf Undichtigkeit) ? Darf ich mit dem Auto noch zur Werkstatt fahren ? Ich hatte vor 4 Jahren einen Totalschaden im Hydrauliksystem, der Schaden lief zum Glück über Garantie.

Mit freundlichen Grüßen

Helge

 

Hi,

technische Diagnosen aus der Ferne sind immer etwas problematisch, da man nicht alle relevanten Anzeichen mitbekommt.

Der Laufleistung nach und wegen dem Fehlercode 01073 würde ich erfahrungsgemäß auf eine Undichtigkeit im Leitungssystem tippen. Wahrscheinlich ist die Halteklammer der Hydraulikleitungen am Gangsteller verschlissen. Die Leitungen sind zwar nicht richtig fest angeschraubt, sollten aber schon stramm drinsitzen. Kann man sie frei bewegen oder gar rausziehen haben sich die Halteklammer und die Nuten in den Leitungen durchgerieben. Die sind relativ einfach zu tauschen und kosten ca. 40 Euro. Relevant wäre auch das richtige Hydrauliköl nicht das neue VAG G 004 sondern das alte G 002. Das gibt es zum Glück noch beim BMW Händler in einer grünen rechteckigen Blechdose mit der Aufschrift CHF 11S.

Es ist aber auch möglich dass der Geber G270 für den Hydraulikdruck defekt ist. Oder die Hydrauliksteuereinheit selber hat ein Problem.

Schaltet sich die Hydraulikpumpe im Stand, nach dem man nur die Fahrertür geöffnet hat, ab? D. h. bringt sie die 55 bar Solldruck ohne Last?

Wie war das mit dem Motor beim Anfahren, war das eher ein Abwürgen oder ging er einfach aus?

Es wär vielleicht nicht verkehrt ein eigenes Thema im Forum zu starten, ich bin mir sicher andere Forumsteilnehmer würden gerne helfen und mit der entsprechenden öffentlichen technischen Lösung wäre auch weiteren Teilnehmern geholfen.

MfG Herbert

 

Hallo Herbert,

ich werde einen Thread eröffnen. Der Motor ging beim ersten Mal einfach aus. Bei der Fahrt zur Werkstatt konnte ich im Gang D nicht anfahren, da der Gang offensichtlich nicht eingelegt wurde. Ich hatte mir schonmal genau die Stelle angeschaut, die Du gepostet hattest (Druckschläuche am Gangsteller). Da war Öl zu finden. Die Werkstatt wollte das Auto nicht reparieren (wie zwei andere auch). Eine Voruntersuchung ergab, das nach dem Säubern neues ausgelaufenes Öl von unten zu sehen war (ich weiß nicht genau an welcher Stelle). In meiner Garage liegt auch Öl auf dem Boden. Ich werde nun noch einmal den Ölstand ablesen und schauen wie lange die Pumpe nach dem Öffnen der Tür weiterläuft.

Ich wollte auf Verdacht auch schon die Schläuche wechseln lassen aber da wollte auch keiner ran. Ist das wirklich so einfach, man kommt ja schon sehr schwer ran. Was müßte alles ausgebaut werden ? Muß eine neue Grundeinstellung vorgenommen werden ?

Ich melde mich dann nochmal. Dann aber im Thread.

Vielen Dank zunächst, ich hatte selber keine NAchricht bekommen und deshalb nicht gesehen, daß Du mir schon geantwortet hattest.

Gruß

Helge

Bearbeitet von Spritfux
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So Leute zunächst einmal etwas Erfreuliches:

 

Die Kugel läuft wieder rund (fürs Erste), das heißt das Orgeln der Pumpe hat aufgehört!!

 

Hier nochmal der Überblick:

 

09/2002 8800km : Reparatur des Hydrauliksystems (Auf der Rechnung stehen: Pumpe f. Lenkhydraulik (?) aus und eingebaut, Ersatzteile: 6N0142060F Hydraulik, 085142420 Dichtring, 4D0807300 Spreizniet).

 

11/2009 180.000km (oh Gott):

- Zunächst auffällige Pumpgeräusche; Pumpe orgelt fast ununterbrochen und klingt gequält. In der Garage liegt Öl auf dem Boden. Druckleitungen am Gangsteller sind ölig. Hydraulikölstand ca. 2 cm zu tief. 1. Fehler: Motor Notaus (?) beim Anfahren. 2. Fehler: Kein Gang wird eingelegt in Stellung D. Fehlercode ausgelesen: 01073 (Clutch Pressure System). Absage von drei Werkstätten die Hydraulik zu überprüfen bzw. die Leitungen zu wechseln.

 

Heute 29/11/2009: nach 24h warten,

- Beifahrertür geöffnet, grüne Kappe vom Vorratsbehälter aufgeschraubt

- Hydraulikölstand korrigiert (Mitte Fenster) -> Öl nach Spezifikation G002 und G004 und CHF... vom roten Autohändler.

- Fahrertür geöffnet -> Pumpe arbeitet 34sec.

- Zündung an -> man kann regelmäßig 4x schalten, dann arbeitet die Pumpe für ca. 6sec.

- Motor an -> Pumpe läuft erneut an für ca. 10sec (weiß nicht mehr genau).

- Im Stand geschaltet -> regelmäßig 8 Schaltvorgänge sind möglich, dann erneut Pumpe für ca. 6 sec.

- In der Fahrt regelmäßig nur 4 Schaltvorgänge möglich, dann arbeitet die Pumpe für ca. 5-6sec.

 

Ich meine das ist so OK - kann mir das jemand bestätigen ?

 

Das Grundproblem ist nach meiner Einschätzung entweder eine Undichtigkeit oder ein technisch bedingter Verlust von Öl über die letzten 170.000 km (kann das sein, gibt es das ?)

 

Kann evtl. jemand genauer Schritt für Schritt beschreiben, wie die Hydraulikleitungen gewechselt werden ?

 

Sollte ich doch den Druckbehälter vorsorglich wechseln (oft vorgeschlagen im Lupo 3L Forum)?

 

Wie lese ich aus, welchen Druck der Druckspeicher hat ?

 

Am Rande:

:eek:Ich habe mich gestern dabei erwischt, wie ich mit einem Golf Plus Blue Motion mit Automatik (4.1L Diesel außerorts) geliebäugelt habe, ich fahre nämlich die ganzen letzten 7 Jahre mit der Angst im Nacken bezüglich dieses Hydraulikfehlers ... und habe keine Lust mehr .. außer beim Tanken ... Bezüglich Innenraum, Automatik und Spritverbrauch ist der A2 1.2L ungeschlagen, aber in punkto Fehler und Fahrsicherheit (Verschneiden in der Kurve, Felgen für Winterreifen nicht im Zubehör erhältlich, schlechte Bremswirkung ) würde ich eher schlechte Noten verteilen ...

Bearbeitet von Spritfux
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Das ist der Wert für Hydraulikdruck. 3,07 sagt garnichts. Der Wert sollte bei laufendem Motor zw ca 2,9V Einschaltwert, ca 4,4 V Abschaltwert.

 

Also in Tiptronic ein paar mal hin und her schalten Einschaltdruck ablesen wenn Pumpe anläuft Abschaltdruck wenn Pumpe ausgeht.

 

MfG

Klaus

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Hi,

 

sollten es nur die Hydraulikleitungen sein, dann ist der Austausch ganz einfach:

 

Übersicht Motorraum:

 

IMG_0005.jpg

 

1. Batterie Pluspol trennen. Darauf achten dass die Kofferraumklappe nicht verriegelt, sonst muss man sie mechanisch aus dem Kofferraum öffnen.

 

2. Etwas Platz schaffen dazu den Kühlwasservorratsbehälter abmontieren. Die M6 SW10 Mutter unter dem Behälter abschrauben. Behälter zur Seite legen.

 

IMG_0006.jpg

 

3. Stecker von der Hydrauliksteuereinheit ziehen. Druckbehälter SW24 90° gegen den Uhrzeigersinn drehen. Dabei sollte der Ölstand im Vorratsbehälter sichtbar ansteigen. Die beiden M6 SW10 Halterschrauben ausdrehen und die vier Distanzscheiben weglegen, sonst gehen sie verloren.

 

IMG_0008.jpg

 

4. Halteschraube, M6 5er Innensechskant, der Hydraulikleitungen ausschrauben.

 

IMG_0010.jpg

IMG_0011.jpg

 

5. Leitungen abziehen. Zuerst ein saugfähiges Tuch auf die Leitungen in die Nähe der Hydrauliksteuereinheit legen. Handballen auf die Leitungen legen, mit den Fingern alle drei Leitungen umgreifen. Damit die Leitungen beim abziehen nicht verkanten mit dem Ballen nach unten drücken und mit den Fingern nach oben kontern. In der Hydraulikpumpe sind Sperrventile eingebaut da sollte nur sehr wenig Öl rauskommen. Hydraulikpumpe sicher ablegen.

 

IMG_0012.jpg

 

IMG_0013.jpg

 

 

IMG_0014.jpg

6. Leitungen am Gangsteller. Saugfähiges Tuch unter die Leitungen auf das Getriebe legen. Einen flachen Schraubendreher unter die Spannfeder stecken und die Feder nach oben rausziehen. Die Leitungen aus dem Gangsteller ziehen, dabei wird das restliche Hydrauliköl aus den Leitungen laufen.

 

IMG_0015.jpg

 

7. Leitungen aus dem Stecker. Zuerst die Schraubenköpfe sauber machen und gutes, passgenaues Werkzeug verwenden. Wenn man hier einmal abrutscht ist die Schraube unbrauchbar und zu ersetzen. Beim Wiedereinbau diese Schrauben nur mit Handkraft anziehen. Sonst hat man später Probleme wenn man wieder was machen muss. Die drei TX25 Schrauben lockern und die Verriegelung nach unten drücken. Die blaue und die weiße Leitung nach unten ausziehen und aus dem Abstandhalter klipsen. Die goldene, der Kupplung bleibt verriegelt. Aber man sollte ihren O-Dichtring ersetzen.

 

8. Einbau der neuen Leitungen in umgekehrter Reihenfolge dabei auf die richtige Farbkodierung achten. Auf Sauberkeit wert legen und es sollte alles möglichst trocken sein. Überschüssiges Öl zieht wieder nur Dreck an.

 

IMG_0022.jpg

 

Hier ein Bild meiner derzeitigen Leitungen nach ca. 50tkm. An der weißen kann man schon deutlichen Verschleiss erkennen.

 

MfG Herbert

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Herbert, whow ich Danke Dir vielmals ! Ich werde am Wochenende sehen wie ich weitermache. Mit dieser Anleitung sollte notfalls aber auch jeder Mechaniker die Leitungen wechseln können, wenn ich es mir nicht zutraue ...

Nach ca. 150km läuft die Pumpe nachwievor korrekt. Am WE werde ich zunächst nochmal den Ölstand kontrollieren. Super Forum !

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Nach einer Woche (ca. 350km) fehlen ca. 1 cm Hydrulikflüssigkeit.

Bei laufendem Motor und Auslesen von Controller 2 Meßwertblock 20 Feld 4 findet folgendes statt:

 

der Druck (die Spannung) fällt, nachdem er aufgebaut wurde, von alleine innerhalb von ca. 2 Minuten von 4.40V auf 2.97V ab. Dann baut die Pumpe neuen Druck auf, dies passiert innerhalb der 6 sec (zu sehen am Spannungswert). Wird der Wert von 4.4V erneut erreicht sinkt der Spannungswert zunächst sehr schnell auf ca. 4.2V, danach gleichmäßiger wie beschrieben auf die 2,97V. Ist das normal ?

 

An Herbert: Hält die Spannfeder beide Hydraulikleitungen (weiß und blau) ?

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Hi,

 

ich habe es schon ein paar Mal so gehört, dass es sicherer ist, das Masseband von der Batterie zu trennen. Weil man dann nicht mehr versehentlich gegen Masse kurzschließen kann, so gut wie alle Plusleitungen gesichert sind und sowieso fast immer Masse geschaltet wird.

 

Ja, die Klammer hält normalerweise beide Leitungen.

 

Ohne Last dauert es bei meinem A2 ca. 15 Minuten, bis die Hydraulikpumpe wieder arbeiten muss. 2 Minuten kommen mir da etwas wenig vor. Druckspeicher, Leitungen oder die Hydrauliksteuereinheit selber kommen da infrage.

 

-Einfach mal die Leitungen überprüfen. Sollten die in Ordnung sein:

-Druckspeicher tauschen. Ist günstig und einfach zu wechseln.

 

Sollte das nichts gebracht haben, wird es kompliziert und/oder teuer.

 

 

MfG Herbert

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  • 5 Monate später...
  • 3 Monate später...
  • 10 Monate später...

Meinen hats heute auch erwischt

 

Der Audi A2 stand schon seit einem Monat und somit musste ich dem Wagen erstmal Starthilfe geben. Danach ging es mit einem Bekannten zur Autobesichtigung (Audi A2 1.4TDI) aber das ist eine andere Geschichte.

 

Bei der Heimreise musste ich kurz anhalten weil es der Vordermann auch tat (will ja nicht in sein Auto fahren:))

Und beim Anfahren stirbt der Motor plötzlich ab. Der Gang ging auch nicht mehr raus und somit musste er derweilen auf der Straße stehenbleiben.

Ich rief den ÖAMTC (in Deutschland ADAC) und der brachte es fertig das zumindest mal der Gang rausging mittels Batterie abschließen. Hätte ich vielleicht auch probieren können als ich gewartet hab:rolleyes:

 

Der Wagen wurde zu mir nach Hause abgeschleppt und nun steht er da und wartet auf die Reparatur.

Den Hydraulikölstand hab ich überprüft und ist wie er sein sollte also ist der Gangsteller dicht.

 

Die Kugel hat mit Kilometer 85692 ein neues Getriebe erhalten und mit 90.000km hab ich sie dann gekauft. Der jetzige Kilometerstand ist ~99.000km.

 

Soll ich eine Getriebegrundeinstellung machen oder hilft das nichts?

Fehlerspeicher werde ich morgen auslesen weil ich es erstmal so wie in Post #3 probiere.

Eventuell die Führungshülse?

 

Sonst noch welche Ideen?

Bearbeitet von A2 Fahrer
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So, ich hab mal den Fehlerspeicher ausgelesen und konnte nur diesen hier finden:

 

Steuergerät Teilenummer: 8Z0 920 930 Q

Bauteil oder Version: KOMBI+WEGFAHRS. VDO D05

Software Codierung: 00135

Werkstatt Code: WSC 00334

zusätzliche Info: WAUZZZ8Z32N006043 AUZ7Z0A1899189

1Fehler gefunden:

00562 - Geber für Oelstand-/temperatur (G266)

27-00 - unplausibles Signal

 

 

Der Fehler lässt sich nicht herauslöschen.

Bei liberation wurde laut Post #10 auch der Ölsensor getauscht.

 

Ist vielleicht nur den Sensor des Rätsels Lösung?

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  • 2 Monate später...

So, jetzt gehts mir schon langsam am A....

 

Meiner spinnt schon wieder

Selbes Problem wie letztes mal

Ich bin in den drei Monaten glaub ich 5 mal gefahren und vor 2 Tagen wars wieder das selbe. Ich hab natürlich gleich darauf die Getriebegrundeinstellung wieder vorgenommen und danach gings wieder. Heute als ich den Wagen wieder zum Test fahren wollte hab ich die Zündung an gemacht, Bremspedal getreten, Rückwärts-Gang eingelegt, Bremse losgelassen und der Motor wurde abgewürgt.

 

Kann sich hier etwas nach 2 Tagen wieder verstellen das es dann wieder nicht funktioniert?

Bringt der Tausch des Kupplungsnehmerzylinders was?

Wenn ja wo und wie baue ich den aus?

Oder die Führungshülse?

Kann der Gangsteller auch hinüber sein auch wenn kein Ölverlust besteht?

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Kupplungsnehmerzylinder wäre jetzt auch so mein erster Gedanke. Gut möglich das der nicht mehr durchgehend saubere Werte liefert, bzw. dessen Poti. Aber ohne Gewähr, da Ferndiagnose!

 

TN für Nehmerzylinder:

6N0 142 063 A

Preis um die 220,- €

 

Den Gangsteller hätte ich persönlich nicht im Visier, da er die GGE problemlos durchlaufen hat. Wenn der ne Macke hätte, bricht in der Regel die GGE mit einem Fehlercode ab.

 

Grüße

Mark

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Ist die Hydraulikleitung aus dem gepressten Anschluß gerutscht oder "nur" aus dem Anschluß zum Gangsteller.

Wenn die Leitung nur aus dem Gangsteller gerutscht ist, besorg dir eine neue Sicherungsfeder 085 142 419 für 6,37€. Sinnvoll ist es auch, die Dichtringe zu ersetzen. Hier mal bei ebay schauen. Ich weiß nicht, ob der :) die führt.

Du kannst natürlich auch prophylaktisch die Hydraulikleitungen tauschen. TN und Preise habe dazu nicht. Kostet aber nicht Welt.

 

Sehr wichtig logischerweise beim Wechsel der Hydraulikleitungen auf richtigen Anschluß zwischen Hydraulikeinheit (HE) und Gangsteller achten. Am besten nacheinander tauschen.

Die Leitung zum Nehmerzylinder gibt es nur zusammen mit einem neuen.

 

Alle Arbeiten nur durchführen, wenn das System drucklos ist. Hierzu Stecker der HE abziehen, Fahrzeug 24 Stunden stehen lassen oder den Druckspeicher leicht lösen, bis ein Zischen zu hören ist.

 

Sowohl die Feder als auch die Leitungen können ohne Ausbau des Gangstellers gewechselt werden. Die Feder einfach mit einem Schlitzschraubendreher vorsichtig nach oben aushebeln.

 

Um die Leitungen an der HE zu wechseln, muss eine Inbusschraube an der linken Seite der HE gelöst werden. Dann behutsam die Trägerplatte mit den Schlauchleitungen von der HE nach unten "weghebeln". Beim Wiedereinbau muss die Platte sehr kräftig wieder an die HE gedrückt werden, damit diese "einrastet". Dichtringe vorher mit etwas Hydrauliköl benetzen. Bitte nicht mit der Inbusschraube versuchen die Trägerplatte an die HE zu ziehen. Das Gewinde ist zu weich und vergnaddelt. Man kann den korrekten Sitz der Trägerplatte mit einem Spiegel kontrollieren. Es sollte nur noch ein gleichmäßiger schmaler Spalt erkennbar sein.

 

Der Kupplungsnehmerzylinder (KNZ) ist auch schnell aus- und wieder eingebaut. Am einfachsten geht es, wenn du einen Spanner für den Kupplungshebel hast. Wenn nicht, die Einstellschrauben vorne am Seil bis zum Ende rausdrehen. Den Halbmond aushängen, sowie den KNZ selbst aus der Metallhalterung herausnehmen. Wirklich fummelig ist, den KNZ wieder in den Metallhalterung einzuhängen.

Der neue KNZ ist bereits entlüftet, also mit Hydrauliköl befüllt. Hier umbedingt beim Einbau darauf achten, das der KNZ keine Luft zieht. Ich habe dazu den Schlauch des KNZ in ein Gefäß mit Hydrauliköl gehalten und dann das KNZ-Seil am Kupplungshebel eingehängt.

 

Danach Hydrauliköl LM1127 Zentralhydrauliköl für 13,49€, gibt es bei ATU, auffüllen und erstmal im Stand einige Schaltvorgänge durchführen, um das System zu entlüften. Hydraulikölstand noch mal kontrollieren, gegebenenfalls nachfüllen und die Entlüftungsprozedur wiederholen.

 

Jetzt kann die GGE durchgeführt werden und sollte auch problemlos durchlaufen.

 

Mark

 

Hach, habs gefunden!

 

Viel Erfolg

Mark

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  • 1 Jahr später...
Hi,

 

sollten es nur die Hydraulikleitungen sein, dann ist der Austausch ganz einfach:

 

Übersicht Motorraum:

 

(Bild)

 

1. Batterie Pluspol trennen. Darauf achten dass die Kofferraumklappe nicht verriegelt, sonst muss man sie mechanisch aus dem Kofferraum öffnen.

 

2. Etwas Platz schaffen dazu den Kühlwasservorratsbehälter abmontieren. Die M6 SW10 Mutter unter dem Behälter abschrauben. Behälter zur Seite legen.

 

(Bild)

 

3. Stecker von der Hydrauliksteuereinheit ziehen. Druckbehälter SW24 90° gegen den Uhrzeigersinn drehen. Dabei sollte der Ölstand im Vorratsbehälter sichtbar ansteigen. Die beiden M6 SW10 Halterschrauben ausdrehen und die vier Distanzscheiben weglegen, sonst gehen sie verloren.

 

(Bild)

 

4. Halteschraube, M6 5er Innensechskant, der Hydraulikleitungen ausschrauben.

 

(Bild)

(Bild)

 

5. Leitungen abziehen. Zuerst ein saugfähiges Tuch auf die Leitungen in die Nähe der Hydrauliksteuereinheit legen. Handballen auf die Leitungen legen, mit den Fingern alle drei Leitungen umgreifen. Damit die Leitungen beim abziehen nicht verkanten mit dem Ballen nach unten drücken und mit den Fingern nach oben kontern. In der Hydraulikpumpe sind Sperrventile eingebaut da sollte nur sehr wenig Öl rauskommen. Hydraulikpumpe sicher ablegen.

 

(Bild)

 

(Bild)

 

 

(Bild)

6. Leitungen am Gangsteller. Saugfähiges Tuch unter die Leitungen auf das Getriebe legen. Einen flachen Schraubendreher unter die Spannfeder stecken und die Feder nach oben rausziehen. Die Leitungen aus dem Gangsteller ziehen, dabei wird das restliche Hydrauliköl aus den Leitungen laufen.

 

(Bild)

 

7. Leitungen aus dem Stecker. Zuerst die Schraubenköpfe sauber machen und gutes, passgenaues Werkzeug verwenden. Wenn man hier einmal abrutscht ist die Schraube unbrauchbar und zu ersetzen. Beim Wiedereinbau diese Schrauben nur mit Handkraft anziehen. Sonst hat man später Probleme wenn man wieder was machen muss. Die drei TX25 Schrauben lockern und die Verriegelung nach unten drücken. Die blaue und die weiße Leitung nach unten ausziehen und aus dem Abstandhalter klipsen. Die goldene, der Kupplung bleibt verriegelt. Aber man sollte ihren O-Dichtring ersetzen.

 

8. Einbau der neuen Leitungen in umgekehrter Reihenfolge dabei auf die richtige Farbkodierung achten. Auf Sauberkeit wert legen und es sollte alles möglichst trocken sein. Überschüssiges Öl zieht wieder nur Dreck an.

 

(Bild)

 

Hier ein Bild meiner derzeitigen Leitungen nach ca. 50tkm. An der weißen kann man schon deutlichen Verschleiss erkennen.

 

MfG Herbert

 

Leider kein Bild mehr da?

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Die Fotos sind nicht frei verfügbar. Man soll sich bei xing anmelden.

 

Wenn von oben gesehen die Hydraulik an den Schläuchen geringfügig undicht ist, kann es dann sein, dass der Gangsteller von unten betrachtet mit verölt ist oder ist das ein Hinweis, dass der Gangsteller selbst auch noch undicht sein kann?

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Wenn der Gangsteller von unten verölt ist, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass auch die Undichtigkeit unten zu finden ist.

Bei meiner Kugel war kurz nach dem Kauf der Gangsteller unten komplett verölt. Das Öl kam von undichten Hydraulikanschlüssen oben am Gangsteller.

 

Zur Feststellung woher das Öl kommt am besten den Bereich mit Bremsenreiniger säubern und nach einer Tankfüllung (oder früher) nochmal schauen.

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  • 10 Monate später...

Dank Herbert habe auch ich mir gestern auch getraut die Leitungen zu wechseln. :)

 

Hat alles wunderbar geklappt. Batterie wieder angeschlossen, Pumpe lief an, stoppte, alles dicht. Hurra, Motor anlassen, nada. Gänge manuell durch schalten, nada. :(

 

Nach herum wackeln am Kupplungsnehmer ging es auf einmal. Zumindest den Motor anlassen. Gänge schalten mal ja, mal nein.

 

Probeweise aus der Garage raus fahren -> ruppiges Anfahren mit Abwürgen.

 

Ich vermute dass ich die Grundeinstellung mit der Einstellung des Kupplungsnehmer machen muss. VAG-COM schon bestellt. ;)

 

Frage mich gerade ob ich den Kupplungsnehmer entlüften muss. Mal recherchieren wie das geht...

 

Im Anhang habe ich ein Foto vom Schlauchende. 1xneu und 1xtotal abgewetzt. Das andere Foto ist vom Motorraum.

 

Melde mich wieder nach/während der Grundeinstellung :)

 

MfG

Artur

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Heute kam mein VAG-COM. Habe für 400 Euronen allerdings einen größeren Koffer erwartet :)

 

Angeschlossen, Werte für Kupplungsnehmer auslesen, mit 3,6 V jenseits von gut und böse, Blick in den Motorraum: Der hydraulische Nehmer bewegt sich leicht hin und her... Mein Auto lebt? :kratz:

 

Zündung aus, Werte auf normalen 1.89 V. Hmm, was soll ich davon halten? Also mal testweise mit der Grundeinstellung laut der Anleitung hier im Forum weiter. Lief alles durch wie am Schnürchen. :)

 

Kriechpunkt anlernen. Fünf Versuche. Das wars! Probefahrt: schaltet butterweich, ein Traum... Ich könnte sie wieder knutschen, meine Kugel... ;):woohoo:

 

Großer Dank an alle die das ermöglicht haben!!!

 

Weiter so!

 

Gruß

Artur

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  • 3 Jahre später...
vor 31 Minuten schrieb viktor_W:

Gibt es noch eine Chance die alten Fotos von Herbert K. wieder neu zu verlinken?

 

Nope. Nein. Nada. Das kommt davon wenn die Bilder bei einem externen Dienstleister gehostet werden, anstatt hier direkt im Forum hochgeladen zu werden. Der vom Herbert hat seinen Dienst eingestellt. Die Bilder sind nun Geschichte... :(

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