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vorderer Unterbodenschutz


bube70

Empfohlene Beiträge

Ich nicht.

 

Die Dämmung, die der Diesel dort ab Werk hat, dürfte vielleicht im Akustiklabor messbare Unterschiede gegenüber einem Unterboden ohne Dämmung bringen, aber subjektiv habe ich noch nie einen Unterschied wahrgenommen. Weder im Innenraum des Fahrzeugs, noch außen.

 

Wie cer schon schrieb: Das Teil löst sich mit der Zeit auf. Entweder durch Umwelteinflüsse oder weil sich Marder daran zu schaffen machen. Fällt in dem Fall auch keinem auf.

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Es fällt erst auf (jedenfalls beim Diesel), wenn man dann eine neue Verkleidung montiert/montieren muß aus anderen Gründen. Dann hört sich der 3-Zyl unter Last wieder etwas mehr leise-röchelnd nach Porsche an - und ich meine das ernst.

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Es fällt erst auf (jedenfalls beim Diesel), wenn man dann eine neue Verkleidung montiert/montieren muß aus anderen Gründen. Dann hört sich der 3-Zyl unter Last wieder etwas mehr leise-röchelnd nach Porsche an - und ich meine das ernst.

:HURRA:

Bei Mercedes ist dieser Unterbodenschutz ein ganz wichtiger, deshalb auch meine Frage, wie es sich beim A2 verhält. Deshalb nochmal meine Frage, weil ja viele schon ihre Erfahrungen mit dem "Stillen" des A2 gemacht haben: Kann man diesen Schallschutz durch den Einsatz weiterer Materialien verbessern. Das Ding dient ja dazu, dass der Schall nicht auf die Straße trifft und von da in den Innenraum reflektiert wird. Der A2 ist ne relativ hellhörige Kiste, so dass ich mir davon schon so einiges verspreche (neben der Isolation der Trennwand zwischen Motor und Innenraum.

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Hallo,

ich will meine Unterbodenverkleidung beim 1,4 TDI verändern.

Will eine 2cm dicke Noppenschaummatte nehmen, die im Temperaturbereich von -30°C - 170°C einsetzbar ist; desweiteren auch flammhemmend nach FMVSS 302. Zur befestigung will ich Kunststoff Buchschrauben nehmen.

Kostenpunkt:

- 2m² (brauche nur einen) 16€

- 20 Stück Buchschrauben (brauche weniger) 4€

 

Ich werde ein paar Bilder machen und hier Posten oder aber eine Anleitung erstellen. Auf jeden Fall hört ihr von mir...

 

Für Anregungen zu meinem Umbau stehe ich offen... :-)

 

MfG

amusalf

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Ich überlege grad, wenn es draußen regnet, kommt in die Unterbodenverkleidung bzw. oben, da wo die Matte hin soll auch Regenwasser hin?

Das würde sich ja dann voll saugen und die Matte schwer werden...

Oder kommt da kein Wasser hin? Das müsste ich mal ausprobieren.

Wenn da Wasser hinkommt, würde das denn von der Motorwärmeentwicklung in diesem Bereicht trocknen?

 

MfG

amusalf

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Besser sind Brandschutznormen wie DIN 4102 (B1) aus dem Hausbau oder die Brandschutznormen aus dem Schienenfahrzeugsektor. Die müssen den Höchsten Brandschutz erfüllen den es so zu testen gibt.

 

Du meinst, man sollte auf Basotect oder ähnliches zurückgreifen?

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PET Schaum wäre eine Möglichkeit. Hat ausserdem eine höhere Dichte als der übliche Schaum, was zur akustischen Absorbtion wieder hilft. Wenn du richtig gut Körper und Luftschall bedämpfen willst musst du Schwerdämmfolie nehmen. Bei einer Dicke von 5mm und 8Kg/m2 wird`s dann aber auch langsam schwer da vorne.

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  • 6 Jahre später...

Moderator:

Nein, im Technik-Bereich habe ich keine Nachsicht. Hier geht es um die Unterbodenverkleidung und nicht um nicht bestandene TÜV Prüfungen.

Bitte erstelle einen Beitrag in der Plauderecke, oder noch besser: Schreibe dein Erlebnis in einen der vielen TÜV-Threads.

 

- Nagah

Bearbeitet von Nagah
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Am 7.3.2014 um 07:10 schrieb amusalf:

Ich überlege grad, wenn es draußen regnet, kommt in die Unterbodenverkleidung bzw. oben, da wo die Matte hin soll auch Regenwasser hin?

Das würde sich ja dann voll saugen und die Matte schwer werden...

Oder kommt da kein Wasser hin? Das müsste ich mal ausprobieren.

Wenn da Wasser hinkommt, würde das denn von der Motorwärmeentwicklung in diesem Bereicht trocknen?

 

MfG

amusalf

Die Matte ist nur sehr dünn, und dann 3d geformt. Wir ein Eierkarton, aber eben aus dünnen Schaum. Ersatzweise würde ich Armaflex  nehmen. Ist leicht und geschlossenzellig, nimmt also kein Wasser auf.

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