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Sollen die nicht an VW gehen? (Golf)

Batterien aus Mühlviertel verdoppeln Reichweite des e-Golf « DiePresse.com

Ich schmunzel immernoch als Kreisel den eGolf bei Porsche abgeholt und der Porsche Händler das bei Facebook postete...

 

Umbauen in Auftrag wollen (und tun) die schon jetzt nix mehr.

Bearbeitet von Tho
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@Artur: Na ja, theoretisch könnten die als eine Art Modulzulieferer agieren, die in die jeweiligen 'Hersteller-Standard'-Gehäuse (-maße) einfach mehr Zellen integrieren und somit 'mehr Leistung pro Standardgehäuse' anbieten.

 

Dann müsste allerdings ihre Art des Packens (Kühlens usw.) so geschützt sein, dass Andere es nicht einfach nachmachen können.

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  • 2 Wochen später...

Bisher wurden ja hier bei den A2 Umbauten immer Flachzellen verwendet. Man wäre mit den Rundzellen ja etwas flexibler im Einbau.

 

Die Frage wäre wie man größere Packs verlötet und wie dann das Balancing abläuft.

Es wird scheinbar mit 3D gedruckten Gehäusen geärbeitet und dann recht lässig mit Draht verlötet.

 

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Ich hab mir das Punktschweißgerät aus Kroatien

Endless-sphere.com • View topic - JP spot welder

gegönnt, die Zellhalter von Fasttech

https://www.fasttech.com/products/1425/10004028/1290405-diy-18650-battery-holder-case-box-10-pack

Nickelstreifen und runde Papierisolatoren über Aliexpress und die Zellen von nkon.nl

Ein paar Fahrradakkus hab ich mit dem Smart BMS von bmsbattery.com schon zusammengestellt, das klappt problemlos. Einen großen Autoakku möchte ich so noch nicht bauen, auch wenn die Panasonic Zellen eigentlich eine Schmelzsicherung drin haben möchte ich lieber die Zellverbinder auch Teslaähnlich mit Sicherungsdrähtchen ausführen. Löten möchte ich lieber nicht. Mit dem Punktschweißgerät kann man auch englischen "Fuse Wire" verschweißen, aber das ist fummelig und die Kontrolle, wann ein Schweißpunkt selber das Material verdünnt ist schwierig. Auch ist mir die Stelle des Akkuisolators relativ nahe dran an dieser Schmelzsicherung.

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Hat sich schon mal jemand mit dem Aufbau von Akkupacks aus 18650 Rundzellen beschäftigt? Bei youtube findet sich recht viel Material zu DIJ Projekten.

 

Wirklich beschäftigt nicht.

Ich habe 2 Li-Ion 18650 Zellen mit 3600mAh.

Meine nutze ich allerdings mit bedacht.

Diese sind protected, also haben einen internen Schutz gegen Kurschluss und Überstrom. ...

 

Wenn es also um die 18650 Bauform und mittels Li-Ion geht würde ich es nicht machen.

Man könnte sich sicherlich in die Zellchemie einlesen um genau zu sagen, warum Technologie A besser als B ist.

Ich würde keine Li-Ionen Zellen im Auto verwenden wollen.

Die sind schon in einer Taschenlampe recht "gefährlich".:rolleyes:

Insbesondere wenn mehr als eine verwendet wird.

LiFePO4 bzw. LiFeYPO4 sind thermisch und chemisch sicherer.

Wenns am Thema vorbei gewesen sein sollte, weil z.B. eh mit 18650 und LiFePO4 geplant wurde, dann bitte ignorieren.;)

Bearbeitet von KugelwiderWillen
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Achso, zur Frage: Ja, balanciert werden alle parallelgeschelteten Zellen, geht ja alles über die Spannung. Vorteil ist neben Energie- und Leistungsdichte auch der Preis: Die Panasonic Zellen kosten ca. 250 Euro pro kWh incl Umsatzsteuer und Lieferung. Und so unsicher wie oft behauptet wird sind die auch nicht. Hier ein Test des Vorgängermodells mit gleicher Chemie:

https://batteryworkshop.msfc.nasa.gov/presentations/Perf_Safe_Test_Panasonic_Li-Ion_NCR_18650_Cells_JRead.pdf

 

Die Flexibilität beim Einbau ist für Bastler im Auto imho nicht allzu interessant, interessanter ist, dass das Päckchen dort im Video 1,5kWh hat, ca. 20x30x7cm groß ist und die Zellen knapp 7kg wiegen. Das mal 10 entspricht ungefähr dem Akku des i-Miev, mal 20 und man ist beim Akku des neuen i3: 7500 Euro, 140kg und eine Kiste mit den Maßen 80x50x20cm. (Das Volumen unter dem zweiten Ladeboden des A2 reicht dafür) Das muss man doch irgendwie sauber hinkriegen...

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  • 2 Monate später...

Ich habe bisher in 4 Akkupacks für unsere ebikes 240 Li-ons Bauform 18650 verlötet, bisher ohne Probleme. Demnächst werde ich ein kleines Punktschweißgerät bauen und erste Versuche starten.

 

Ein Akku mit 2000 Zellen a 3Ah würde etwa 4800 € kosten und ca. 20 kWh ergeben, dazu noch Zellenhalter und BMS und Kleinzeug.

 

Gewicht etwa 100 kg.

 

Grüße Bruno

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Wenn du viele 18650 auf einen Haufen packst, bekommst du da Schwierigkeiten mit der Kühlung?

 

Bei so vielen Zellen ist die Wahrscheinlichkeit ja hoch, dass eine hinüber ist, hast du etwas bedacht, wie man so eine Zelle dann leicht isolieren und tauschen könnte?

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Ob das viel besser ist, als 160AHA Winston zu holen für 200 € pro Stück bezweifle ich sehr, denn Zellenhalter und Kleinzeug hat man dann 2000 mal, und auch wenn das Zeug 50 Cent kostet(was ich bezweifle) summiert sich das schnell auf 1000 €. Somit hat man eine Menge Arbeit und nur (6400-5800)600 Euro weniger ausgegeben. Ok sind dann 3,5 kWh weniger.

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Ob das viel besser ist, als 160AHA Winston zu holen für 200 € pro Stück bezweifle ich sehr, denn Zellenhalter und Kleinzeug hat man dann 2000 mal, und auch wenn das Zeug 50 Cent kostet(was ich bezweifle) summiert sich das schnell auf 1000 €. Somit hat man eine Menge Arbeit und nur (6400-5800)600 Euro weniger ausgegeben. Ok sind dann 3,5 kWh weniger.

 

Wo bekomme ich Winston 200 Ah um 200 €?

 

So ab 100 Zellen sollte man mit einer Sammelbesrellung einen guten Preis bekommen, das wären drei Umbauten. Da wäre ich auch dabei.

 

Grüße Bruno

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Wenn du viele 18650 auf einen Haufen packst, bekommst du da Schwierigkeiten mit der Kühlung?

 

Bei so vielen Zellen ist die Wahrscheinlichkeit ja hoch, dass eine hinüber ist, hast du etwas bedacht, wie man so eine Zelle dann leicht isolieren und tauschen könnte?

 

Klar ist, dass man die nicht alle irgendwie zusammenschaltet, man könnte 30 Packs mit je 65 parallelen Einzelakkus, die dann in Serie geschaltet sind, anfertigen. Ideal wäre natürlich, wie bei Tesla, jede Zelle über einen Sicherungsdraht an die Sammelschien zu hängen, im Kurzschlussfall ist sie isoliert, und ich kann das auch sehen, möglicherweise sogar austauschen.

 

Aber hier könnte man viel Gehirnschmalz einsetzen, z.B. eine mit einem 3D-Drucker erstellte Matrix für die Zellen als Abstandhalter.

 

Grüße Bruno

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Ob das viel besser ist, als 160AHA Winston zu holen für 200 € pro Stück bezweifle ich sehr, denn Zellenhalter und Kleinzeug hat man dann 2000 mal, und auch wenn das Zeug 50 Cent kostet(was ich bezweifle) summiert sich das schnell auf 1000 €. Somit hat man eine Menge Arbeit und nur (6400-5800)600 Euro weniger ausgegeben. Ok sind dann 3,5 kWh weniger.

 

 

Jepp.....

die LiFe Po4 Zellen sind die bessere Wahl. Die driften nicht so stark und sind relativ unempfindlich gegenüber Unterspannung.

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Jepp.....

die LiFe Po4 Zellen sind die bessere Wahl. Die driften nicht so stark und sind relativ unempfindlich gegenüber Unterspannung.

Also betreibst Du Deine Akkus ohne BMS? Ich mein, wenn man eins hat, dann wird der Zelldrift ausgeglichen und die Akkus ausgeschaltet, bevor die Spannung zu stark sinkt. Ganz abgesehen davon, dass es 18650er Zellen gibt, die im Gegensatz zu LiFePO4 wirklich driftfrei sind ("Konion")

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Also betreibst Du Deine Akkus ohne BMS? Ich mein, wenn man eins hat, dann wird der Zelldrift ausgeglichen und die Akkus ausgeschaltet, bevor die Spannung zu stark sinkt. Ganz abgesehen davon, dass es 18650er Zellen gibt, die im Gegensatz zu LiFePO4 wirklich driftfrei sind ("Konion")

 

Im Modellbau gab es kein BMS. Da wurden die Zellen nur beim Laden gebalanced.Und wer verwendet denn heute noch die alten Konion?

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Hier geht es aber nicht um Modellbau. Es gibt Gründe für (große) LiFePO4 und gegen 18650 Zellen beim Elektroautoumbau, Driftarmut und "Unterspannungsempfindlichkeit" gehören imho nicht dazu, da man sowieso ein BMS braucht, auf das man sich verlassen kann.

 

Konions können hier durchaus noch interessant sein, Preis, Lebensdauer und Zyklenfestigkeit sind hier wichtiger als die neuste Technologie mit hohen Strömen oder hoher Kapazität.

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Hier geht es aber nicht um Modellbau. Es gibt Gründe für (große) LiFePO4 und gegen 18650 Zellen beim Elektroautoumbau, Driftarmut und "Unterspannungsempfindlichkeit" gehören imho nicht dazu, da man sowieso ein BMS braucht, auf das man sich verlassen kann.

 

Aber wie macht das Tesla, die bauen doch auch mit 18650?

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  • 5 Monate später...

Habe aus aktuellem Anlass eine Frage zur Lebenserwartung der dieser Zellen: Winston WB-LYP60AHA lithium, li-ion battery LiFeYPO4 3.2V/60Ah,Thundersky TS- LFP60AHA

Davon sind 86 Stück in einem 2011 von LE mobile umgebauten A2, der zunächst bei den Stadtwerken Leipzig lief, jetzt verkauft werden soll und knapp 50.000 km elektrisch gelaufen ist. Das müssten ca. 550 Ladezyklen sein. Da sollte also noch was gehen?

Entscheidender ist für mich aber noch die Frage nach der Lebenserwartung der Zellen in Jahren. Die sind jetzt 6 Jahre alt. Elektrolyt altert ja, aber wie schnell? Habe darauf hier keine Antwort gefunden, die etwas konkreter ist.

Gibt es da Erfahrungen?

Wie kann ich den Zustand der Zellen im Auto kontrollieren? (Die angegeben Reichweite von 100 km erreicht der Wagen immer noch.)

Bearbeitet von Goerdi
doppeltes Wort
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vor 16 Minuten schrieb Goerdi:

Habe darauf hier keine Antwort gefunden, die etwas konkreter ist.

 

Schau mal hier: https://a2-freun.de/forum/forums/topic/32575-akkus/?do=findComment&comment=635941

Lt. Winston braucht es unter Laborbedingungen 3000-5000 Zyklen, um in den Bereich zwischen 80-90% DOD zu kommen. Und 8000 für 70%. Wenn der Wagen also immer noch seine 100% schafft, dann haben die bisher ihr Versprechen halten können. Über die Lebenserwartung in Jahren gibt es zu wenig Erfahrungswerte, würde ich mal sagen. Wenn ich raten müsste, dann würde ich von grob 15 Jahren reden.

Winston-Zyklenfestigkeit.jpg

 

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  • 3 Wochen später...

Fährt erwartungsgemäß. Etwas gewöhnungsbedürftig und mit 22 kW bzw. 30 kW max erinnert er mich an meinen 1200er Käfer von früher mit 34 PS. Aber ich bin kein Verkehrshindernis und mit 3 Leuten kam er auf dem vierspurigen Stück der B66 auf 130 km/h. Also mir reicht das. Werde noch ein paar kleine Optimierungen vom 3L anbauen und dann nochmal testen. Die kalten Temperaturen morgens machen eher noch weniger Freude und die 4000W Elektroheizung zieht doch schon Strom. Habe eine Ladesäule ab Ende Mai 100m entfernt vom Büro, die zunächst sogar kostenlos zur Verfügung stehen soll. Besser geht nicht. Derzeit lade ich auf eigene Kosten über Schuko-Steckdose am Büro. Schlappe Ladung hat halt auch Vorteile ;-)

Vorstellung des Wagens folgt, sobald ich Bilder gemacht und etwas Zeit habe.

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  • 2 Monate später...
Am 22.7.2016 um 11:11 schrieb Tho:

Die einzige Sensation an Kreisel ist, dass sie einfach "machen" während andere nur drüber reden. :D Quasi Elon in klein...

Eine Batteriefabrik ist wahrscheinlich langfristig nicht die schlechteste Investion. Mit einer Investition in deutsche Autobauer würde ich mich eher schwer tun.

 

Am 22.7.2016 um 11:53 schrieb zinn2003:

Ein bisschen was von Blendern hat es schon.

Sag mal so, ich wäre jetzt nicht wirklich überrascht wenn die Investoren 100% verlieren weil es nie eine Batteriefrabrik geben wird.

Auch wenn ich es viel schöner finden würde wenn die Story stimmt und erfolgreich wird.

Was ist nun mit der geplanten Eröffnung in März 2017? Mehr als die Spatenstichbilder von damals findet sich auf der Webseite nicht. Kann mich @zinn2003 momentan nur anschließen, leider...

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Typische Blender und 'Geld aus der Tasche zieher'!? Ist vor lauter Hype in manchen Kreisen ja sehr einfach.

Selbst auf der Seite der Gemeinde Rainbach ist der Link zum PDF des Bauvorhabens "Errichtung eines Bürogebäudes mit Produktion für die Firma Kreisel GmbH" nicht mehr vorhanden; Error 404. Schauen wir mal, ob das nur temporär ist.

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  • 2 Wochen später...

Als Neuling im Forum erst mal ein Hallo in die Runde. Ich möchte auch einen E-A2 bauen und steige mal mit dem "teuersten Thema" ein: Akku.

 

1. Ich habe Folgendes angeboten bekommen:  Tesla Module a 25 kg mit 5.3 kWh und 96 V Stückpreis 1600 € x 5 Stück = 8000 € plus MwSt. Die sollen ohne Probleme hinten in den A2 reingehen (ohne Kofferraumverlust). Was haltet Ihr davon?

 

2. Für mich, ich wohne etwas ländlicher, ist Reichweite ein Thema. Ich habe mir daher Gedanken zu Arturs Winston Batteriebestückung und dem freien Platz im Motorraum gemacht.

 

image.thumb.png.89781f0c266d1ed23c76364e59849934.png

 

wenn ich das von Arturs Aufbau richtig übertragen habe, besteht die Möglichkeit durch Steigerung der Spannung nicht nur mehr Leistung am Motor abzurufen (passender Controller vorausgesetzt) sondern auch die Reichweite zu steigern (Spalte 2)

Frage an Artur: Kannst Du Dir vorstellen wie man die zusätzlichen Zellen noch im Kofferraum hätte unterbringen können?

Nächste Überlegung: Reichweite kann man auch über Amperestunden holen (Spalte 3) .

Frage an Artur: Wäre das noch unterzubringen gewesen? Wenn nein, was wäre wenn man die nicht passenden Zellen in den Motorraum verfrachtet? Dann könnte man ggf sogar noch mehr Reichweite und Leistung durch mehr Spannung rausholen?

 

Danke für Eure Antworten

 

Kalle

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Hallo Kalle01,

ich denke, deine Vorstellung von 10kWh/100km ist sehr optimistisch. (Ich hab 15-19kwh alledings ab Steckdose, inkl. Ladeverluste & Balancerverluste)

ich habe z.B 34 x 100Ah verbaut, da mein Controller max. 120V abkann.

Man sollte sich klar machen, wieviel Reichweite benötige ich wirklich, dann noch etwas Angst (vielleicht 20-30%) mehr kalkulieren, mann will

ja den Akku nicht leer lutschen.

Ja, je mehr Zellen (Kapazität), desto mehr Reichweite, aber auch wieder mehr Gewicht (folglich Verbrauch) !!!

Im nachhinein ist man immer etwas schlauer, über den Akku hatte ich mit beim Umbau am wenigsten Gedanken gemacht,

war vor 3 Jahren eine Preisfrage, hoffte eigentlich, dass die Preise mal fallen würden.

Wenn ich heute vor der Wahl stünde, hätte ich auch 160Ah Zellen gewählt.

Grüße aus Oberfranken

Thomas

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Das Reichweitenthema treibt mich echt um.

Am liebsten würde ich so bauen, dass man später Reichweite nachrüsten kann. Dan würde der Umbau auch nicht sofort so teuer. Eine Idee ist, mit einer niedrigen Spannung einzusteigen und bei Bedarf noch "ein paar Blöcke oben drauf legen". Das widerspricht aber der Idee ohne Getriebe klar zu kommen.

 

Gruß Kalle

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