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Radlager Sicherungsring


chevy

Empfohlene Beiträge

Hallo,

mir wurde beim Pickerl (TÜV) das linke Radlager als defekt beurteilt.

Meine Einwende, dass ich das Radlager erst vor kurzen getauscht habe und meiner Meinung nicht defekt wäre half nichts.

Somit habe ich das Lager nach ca. 7000km wieder getauscht.

Nun stellt sich aber heraus das der Depp beim Drehen scheinbar das mitdrehende rechte Radlager gespürt hat, dass wirklich defekt ist.

Kann ich das nicht defekte gebrauchte Radlager wieder einbauen oder ist der Sicherungsring nur beim einmaligen Einbauen sicher.

 

Lg chevy

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Ich habe wegen dem Pickerl vorübergehen das gebrauchte Radlager eingebaut. Das neue ist schon bestellt. Der Sicherungsring war optisch nicht kaputt was natürlich nicht viel aussagt. Vermute ich richtig, sollte das Lager aus dem Lagersitz rutschen, würde sich als ersters das ABS melden.

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Das eingebaute Lager kann ich schwer Fotografieren, beim kaputen Lager sind 4 Wiederhäken vom Sicherungsring ausgebrochen wobei der Sicherungsring beim eingebauten nicht rostig war. Im nachhinein kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen ob wirklich kein Zahn gefehlt hat.

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Ob sich das ABS als erstes meldet
Genau das ist das erste was sich meldet. Einfachste Version ist, das der Sensor einfach keinen Kontakt bekommt was zum beliebten Piepser gefolgt vom Aufleuchten diverser Warnlampen führt.

Weniger schön ist die Möglichkeit, dass der Sensor nur noch sporadisch Signale bekommt, und dem ABS quasi ein teilweise blockierendes Rad vorgaukelt, was mal in meiner Verwandtschaft an einem Seat passiert ist. In dem Fall hat man dann besser einen Anker dabei um das Fahrzeug anzuhalten, wenns eng wird.:)

Wenn das Lager dann noch weiter auswandert, wird irgenwann Deine Bremsscheibe am Bremsträger unüberhörbar schleifen.

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  • 2 Jahre später...

Hi, bräuchte mal fix eure Hilfe.

 

Hab heute endlich das alte Radlager auspressen können und das neue SKS für den A2 1.2 zu 97% einpressen.

 

Kurz: Ein Sicherungshaken vom Sicherungsring ist eingerastet, die anderen noch nicht. Es fehlen noch knapp 1,5mm, bis das Radlager auf Anschlag in das Radgehäuse eingepresst ist. Doch auch die ('bis zu') 20t Handpresse 'auf Anschlag' hilft nicht mehr weiter. Ebensowenig ein 2kg 'Hammer' Bin ziemlich baff :huh: und etwas ratlos :kratz:

 

Könnte eine hydraulische Presse hier noch was erreichen? 9-14t Druck werde ich schon ausgeübt haben, zum Einpressen eigentlich zu viel... oder?

- Soll ich das neue Radlager nochmal ausdrücken? Um das Tunnelende evtl. anzuschleifen(?)

- Kann ich den einen Sicherungshaken retten? Oder muss ich diesen gar retten, um den restlichen Ring nicht zu beschädigen?

 

Danke!

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Du meinst spezifisches Einpresswerkzeug, richtig?

 

Hab mit der 20T Presse manuelles 62mm-RadlagerWerkzeug für den A2 1.2/ Lupo 3L verwendet.

Wobei ich das Einpress-Gegenstück anschleifen musste, das war 1mm zu dick, um sauber zu passen.

 

Das Werkzeug an sich ist geeignet, um das Radlager schonend einzubauen und spezifisch für den A2 1.2 TDI bzw. Lupo 3L.

Habe auch für Ein-bzw. Ausbau die Platten auf Vorder und Rückseite paarweise korrekt gewechselt.

 

P.S. Auch wenn nur ein Sicherungshaken bisher eingerastet ist: Das Radlager wirkt gleichmäßig eingepresst; hätte es sonst auch nicht so weit einpressen können, der Einpressdruck war hier zwischen 3-6t; Nur danach tat sich nichts mehr für das allerletzte Bisschen.

Bearbeitet von MartinB82
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Genau den Koffer als Manuelles 62mm Werkzeug habe ich. Die schwarzen Platten zum Ausbau verwendet, die silbernen zum Einbau. Wie im Video.

 

Einzig statt der Spindel habe ich die 20t Handpresse verwendet, was den gleiche Effekt hat.

 

 

In Theorie müsste ich jetzt solange pressen, bis der Sicherungsring mit hörbaren Klacken einrastet. Aber die Praxis endet eben genau an dieser Stelle :rolleyes:

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Sicher, dass hinter dem Radlager und dem Zugstück noch Luft für die verbleibenden 3% ist? Nicht, dass Du bereits gegen das Zugstück arbeitest, dann tut sich da logischerweise nichts mehr.

 

Kann sein, dass das Zugstück dazu umgedreht werden muss - irgendwie kommt mir das Problem verdächtig bekannt vor. :kratz:

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Sicher, dass hinter dem Radlager und dem Zugstück noch Luft für die verbleibenden 3% ist? Nicht, dass Du bereits gegen das Zugstück arbeitest

 

Da ist noch Luft. Das Zugstück sitzt exakt in der Einfassung im Radlagergehäuse (musste allerdings angeschliffen werden damit es sauber passt, 'entrostet' hatte ich penibel, beim Skoda hatte dies gereicht, hier war das Zugstück jedoch tatsächlich zu groß. Hat auch schon jemand anders angeschliffen.)

 

Es sind noch ca. 1,1-1,5mm bevor das Radlager am Zugstück (d.h. genau genommen dessen Einfassung) anstößt. Genug, damit der Sicherungsring dann vollständig einrastet.

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Kann sein, dass das Zugstück dazu umgedreht werden muss -

 

(( Zum Auspressen wird das Schwarze verwendet (klein genug um zwischen die Gegenstückaufnahme zu passen), zum Einpressen wird das größerene Silberne verwendet, welches nach dem passend Schleifen exakt in der im Radlagergehäuse vorgesehenen Aufnahme für das Zugstück saß. ))

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Das kann man von hier aus nicht beurteilen.

 

Aber sicher ist, dass es ein Zurück für das Lager nicht gibt.

 

Der verschraubbare Teil des Eindrückwerkstückes gibt ja den Einpressdruck direkt auf das Lager.

Ich verstehe nicht, warum da das restliche Stück nicht zu verpressen ist.

Auch ein gewaltiger Druck von mehreren Tonnen sollte da eigentlich nicht notwendig sein.

 

Solltest Du dennoch, entgegen jeder Empfehlung, das Radlager nochmals ausbauen, benutze beim erneuten Einpressen bitte Loctite!

Bearbeitet von Papahans
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Könnte also das Radlager nochmal auspressen und von Hand das letzte Stück im Tunnel geduldig schleifen... in der Hoffnung das es dann flutscht.

 

Gesäubert und (leicht) gefettet habe ich das Radlagergehäuse.

 

Ich würde da nichts schleifen. Das Radlagergehäuse hat sogar ein Verschleißmaß, das (eigentlich) zu prüfen ist. Ordentlich saubermachen genügt.

 

Es sind noch ca. 1,1-1,5mm bevor das Radlager am Zugstück (d.h. genau genommen dessen Einfassung) anstößt. Genug, damit der Sicherungsring dann vollständig einrastet.

 

Dann ist gut, ich glaube bei meinem Fehlversuch habe ich die Seite mit dem Steg in Richtung Radlager gehabt, dann konnte es auch nicht weit genug ins Radlagergehäuse gezogen werden.

 

(( Zum Auspressen wird das Schwarze verwendet (klein genug um zwischen die Gegenstückaufnahme zu passen), zum Einpressen wird das größerene Silberne verwendet, welches nach dem passend Schleifen exakt in der im Radlagergehäuse vorgesehenen Aufnahme für das Zugstück saß. ))

 

Schon klar. :)

 

D.h. mit Schraubenzieher oder ähnlichem komme ich nicht drunter, um den einen Zacken zu öffnen, richtig?

 

D.h. es bliebe 'nur mehr Druck', in der Hoffnung nichts dabei zu zerstören, richtig?

 

Da bislang nur 1 Zacken sitzt, könnte man tatsächlich versuchen beim Auspressen diesen wieder auszuhaken. Das macht aber nur Sinn, wenn Du vermutest, dass grober Schmutz in den fehlenden 1,5mm sitzt... :kratz:

Bei brachialer Gewalt hätte so meine Bedenken.... irgendwas wird schon nachgeben. :eek:

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Danke für deine Antwort Papahans.

 

Um Fotos zu machen habe ich es mir nochmal genau angesehen. Der Sicherungsring sitzt schief, das Radlager selbst gleichmäßig.

Ich meine es liese sich nochmal ausdrücken, denn die Nasen sind noch nicht Innen verrastet, sondern nur unter den Rand gewandert (noch so eben sichtbar)

 

P.S. Gibt es nicht auch Radlager ohne Sicherungsring für den A2 1.2?

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Eigentlich müsste ich ja 'nur' den Sicherungsring eindrücken. Ich verstehe nicht, wie dieser dem Druck der Halbringplatte nicht gewichen ist. Nicht mal verbogen...

 

Denn: Die Eindrückplatten drücken direkt auf den Sicherungsring und dieser leitet die Einpresskraft dann auf das Radlager weiter.

 

(Saubergekratzt ist die Aufnahme für die Nasen des Sicherrungsrings auch)

Bearbeitet von MartinB82
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Sicher, dass hinter dem Radlager und dem Zugstück noch Luft für die verbleibenden 3% ist? Nicht, dass Du bereits gegen das Zugstück arbeitest, dann tut sich da logischerweise nichts mehr.

 

Könnte es nicht doch sein, dass das Lager schon an dem Gegenstück anliegt und sich deshalb nicht weiter bewegt?

 

 

Mankmil, Papahans, ihr habt beide recht. Und zwar ragt das SKF-Radlager soweit vor, dass es innen an das Gegenpresstsück drückt. Das Gegenpresstück ist nicht tief genug ausgefräst! :crazy:

 

Ich hatte nur außen geschaut - und da ist definitiv noch (etwas) Luft ;) Aufgefallen ist mir das nur, weil ich das Gegenstück innen beschriftet hatte und mich jetzt wunderte, dass diese Beschriftung verschmiert ist.

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Da ist noch Luft. Das Zugstück sitzt exakt in der Einfassung im Radlagergehäuse (musste allerdings angeschliffen werden damit es sauber passt, 'entrostet' hatte ich penibel, beim Skoda hatte dies gereicht, hier war das Zugstück jedoch tatsächlich zu groß. Hat auch schon jemand anders angeschliffen.)

 

So sah das bei einem Radlagerwechsel aus bei dem das verwendete Werkzeug ohne Nachbearbeitung gepasst hat:

attachment.php?attachmentid=44606&d=1365971575

 

Wie sieht das bei dir aus? Nicht dass das anschleifen des Zugstückes unnötig bzw. die Ursache für das Problem ist. Oder ist dein Werkzeug/Zugstück anders gestaltet?

Nur damit falls nochmal jemand in der Situation ist nicht den gleichen Fehler wieder begeht.

Bearbeitet von Phoenix A2
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Hoffentlich habe ich jetzt mein Radlager nicht vorgeschädigt... :eek:

15t verdammt!

 

Das denke ich nicht, denn Du hast ja den Druck nur auf den Außenring gesetzt und der ist sehr stabil.

Wenn nicht, weißt Du ja das nächste mal, wie es richtig gemacht wird! :D:D:D

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Das denke ich nicht, denn Du hast ja den Druck nur auf den Außenring gesetzt und der ist sehr stabil.

Wenn nicht, weißt Du ja das nächste mal, wie es richtig gemacht wird! :D:D:D

 

Leider nein: Dadurch das das Radlager zum Schluß innenseitig gegen das Gegegenstück gedrück hat, wurde die Kraft statt über den Außenring zu 100% über das Kugellager selbst geleitet. Genau das, was vermieden werden soll... :o

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So sah das bei einem Radlagerwechsel aus bei dem das verwendete Werkzeug ohne Nachbearbeitung gepasst hat:

 

Wie sieht das bei dir aus?

Nur damit falls nochmal jemand in der Situation ist nicht den gleichen Fehler wieder begeht.

 

 

Hallo Phönix, gute Idee,

 

grundsätzlich sieht mein Tool genau so aus. Es ist das BERGEN No.6185 [in Verbindung mt dem Radlager von SKF]

Allerdings ist bei dir das Gegenstück umgekehrt aufgesetzt. Das funktioniert bei mir aber nicht

a) weil bei meinem Radlagergehäuse beim ABS-Sensor eine Erhöhung ist.

b) Hier ebenfalls innen eine Ausfräsung sein müsste, ich hätte so sonst eine Lücke von rund 3-5mm

 

Außerdem ist mein Radlagergehäuse anders aufgebaut? Ich kann das Gegenstück nicht luftig schweben lassen!

((Würde sonst Radlager schief einziehen, da nur bei ABS-Sensoraufnahme eine einseitige Erhöhung vorhanden ist.))

 

Möglicherweise ist ebenso das SKF-Lager auch voluminöser?

-

Bearbeitet von MartinB82
Ergänzung
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Ein paar Bilder zum Vergleich wären da sehr interessant (Radlagergehäuse und Zugstück).

 

 

Das neue 'SKF' Radlager ist das gleiche wie das entfernte: FAG

 

 

Mein Werkzeugkoffer von Bergen No. 6185 neu, Vermerk "62mm Gen(eration) 2 Wheel Bearings for Audi A2 1.2 TDI PD (01-05) and VW Lupo 1.2 TDI PD (01-06)"

 

 

Mein Radlagergehäuse am A2 1.2 TDI BJ 10/01 (?) mit Servolenkung:

 

 

Das Einpressgegenstück hat den Außendurchmesser 67mm; runtergeschliffen auf ca. 65mm passt es in die Aufnahme eingeschoben. Gesamthöhe 31mm.

Innentiefe 1: ca. 3,5mm Durchmesser innen: ca. 49mm

Innentiefe 2: ca. weitere 8,5mm Durchmesser innen: ca. 29mm

Innentiefe 3: ca. zusätzliche 20mm Durchmesser innen ca. 21mm

 

 

Die andere Seite ca. 59mm Außendurchmesser bei 4mm Erhöhung.

Innen ca. 29mm Durchmesser bei ca. 9mm Tiefe.

-

A2-Bergen_No6185.JPG.5b567fe1958e4d50b7b64fbca389adbe.JPG

5893469198815_A2_Radlagergehuse_servo_2001.JPG.d4b0ff315d77f7df4a81d70e17bc82a5.JPG

58934691bc132_A2_Gegenstck_Einpressen1.JPG.53d2c3257f327919b245a959b4ca37c9.JPG

58934691cbb30_A2_Gegenstck_Einpressen2.JPG.2a0f55bf25a961886bd9f3ae650db91a.JPG

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Hallo Phönix, gute Idee,

 

grundsätzlich sieht mein Tool genau so aus. Es ist das BERGEN No.6185 [in Verbindung mt dem Radlager von SKF]

Allerdings ist bei dir das Gegenstück umgekehrt aufgesetzt. Das funktioniert bei mir aber nicht

a) weil bei meinem Radlagergehäuse beim ABS-Sensor eine Erhöhung ist.

b) Hier ebenfalls innen eine Ausfräsung sein müsste, ich hätte so sonst eine Lücke von rund 3-5mm

 

Außerdem ist mein Radlagergehäuse anders aufgebaut? Ich kann das Gegenstück nicht luftig schweben lassen!

((Würde sonst Radlager schief einziehen, da nur bei ABS-Sensoraufnahme eine einseitige Erhöhung vorhanden ist.))

 

Möglicherweise ist ebenso das SKF-Lager auch voluminöser?

-

 

Ich habe das Tool ausgeschliffen, dass es beim ABS-Sensor passt ohne diesen ausbauen zu müssen.

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Ich habe das Tool ausgeschliffen, dass es beim ABS-Sensor passt ohne diesen ausbauen zu müssen.

 

 

Ich bin mir nicht sicher, ob wir vom Gleichen reden?

Bei meinem 72mm Tool habe ich auch die Sensor-Aussparung größer geschliffen, um trotz verbauten ABS-Sensor das Radlager ausdrücken zu können.

 

Hier betrifft es jedoch das Gegenstück zum Einziehen des Radlagers. Der Überhang im Durchmesser ist zu gering, als dass mit ausschleifen sicher gestellt wäre, dass das Gegenstück plan aufliegt und das Radlager ohne verkanten in das Radlagergehäuse eingezogen werden kann. Siehe Foto. Trotz ausgebautem ABS-Sensor ist in z-Achse 'ein Berg'.

Bearbeitet von MartinB82
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Allerdings ist bei dir das Gegenstück umgekehrt aufgesetzt. Das funktioniert bei mir aber nicht

a) weil bei meinem Radlagergehäuse beim ABS-Sensor eine Erhöhung ist.

b) Hier ebenfalls innen eine Ausfräsung sein müsste, ich hätte so sonst eine Lücke von rund 3-5mm

 

Außerdem ist mein Radlagergehäuse anders aufgebaut? Ich kann das Gegenstück nicht luftig schweben lassen!

((Würde sonst Radlager schief einziehen, da nur bei ABS-Sensoraufnahme eine einseitige Erhöhung vorhanden ist.))

 

Nach dem Foto nach zu urteilen ist das Radlagergehäuse bei deinem 1.2er ein wenig anders geformt!

Hier zum Vergleich ein 1.2er MJ2004 mit Servo (weitere Bilder hier):

attachment.php?attachmentid=44583&d=1365970130

attachment.php?attachmentid=44612&d=1365971970

 

Ohne Anpassung des Zugstückes (Werkzeugsatz sieht identisch aus zu dem von mir verwendeten) geht es bei dem Radlagergehäuse deines 1.2ers dann wohl wirklich nicht.

Um welches Modelljahr handelt es sich dabei?

Bearbeitet von Phoenix A2
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Nach dem Foto nach zu urteilen ist das Radlagergehäuse bei deinem 1.2er ein wenig anders geformt!

 

a) Um welches Modelljahr handelt es sich dabei?

 

b) Ohne Anpassung des Zugstückes (Werkzeugsatz sieht identisch aus zu dem von mir verwendeten) geht es bei dem Radlagergehäuse deines 1.2ers dann wohl wirklich nicht.

 

Hallo Phönix,

 

zu a) meiner ist Erstzulassung 08/2001; möglicherweise habe ich dann das Radlager 1.Generation?

 

b) Ich habe am nächsten Morgen folgende Lösung verbaut, dadurch reichte der kleiner geschliffene Außendurchmesser: Spannfederstahl aus einem normalen Scheibenwischer eingelegt. Dann lies sich der Sicherrungsring mit dem Bergen Tool verpressen. Bei deinem Radlagergehäuse würde das Tool unbearbeitet passen.

 

TÜV gab es kurz darauf ohne Mangel und ein Lob fürs Auto vom Prüfer ;)

 

A2_Radlager-Lösung.jpg

 

 

(Außerdem bin ich inzwischen Profi darin die Spur per Augenmaß soweit einzustellen, dass das Lenkrad dann wieder perfekt gerade steht :janeistklar: - mal sehen, was die Fahrwerkvermessung nächste Woche tatsächlich sagt... Weiß jemand die exakten Vorgaben für den A2 1.2 TDI?)

5893469bc4f42_A2_Radlager-Lsung.jpg.360c8bc594545e114b3846ff1cac59bf.jpg

Bearbeitet von MartinB82
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