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A2 1.2 3L --> Unterschiede in den Baujahren


hinrichfuchs

Empfohlene Beiträge

Hello my friends,

 

was würdet Ihr unserer kleinen Familie empfehlen - lieber einen der ersten Serie oder doch lieber auf einen der letzten gebauten gehen?

 

Also 2001 oder 2003? Es soll auf jeden Fall die spritsparvariante in 3L sein mit "Halbautomatik".

 

Und, welchen Kilometerbereich würdet Ihr auf alle Fälle noch als "unbedenklich" erklären?

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Die Unterschiede sind minimal. Hätte ich die Wahl, würde ich das Bj. 2003 bevorzugen, falls nicht individuelle Faktoren für das ältere Fahrzeug sprechen.

Wichtig beim 1.2er ist, dass das Getriebe in guten Zustand ist (und immer war). Kilometerleistungen bis über 300.000 km sind hier im Forum verbürgt, ziemlich sicher geht das noch länger, wenn man Wartungsstau vermeidet.

 

Beachte, dass der 1.2er ein anderes Fahrzeug ist als "normale" A2. Er braucht ggf. etwas mehr Zuwendung, entschädigt dafür aber mit Komfort und Sparsamkeit.

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Die Unterschiede sind minimal. Hätte ich die Wahl, würde ich das Bj. 2003 bevorzugen, falls nicht individuelle Faktoren für das ältere Fahrzeug sprechen.

Wichtig beim 1.2er ist, dass das Getriebe in guten Zustand ist (und immer war). Kilometerleistungen bis über 300.000 km sind hier im Forum verbürgt, ziemlich sicher geht das noch länger, wenn man Wartungsstau vermeidet.

 

Beachte, dass der 1.2er ein anderes Fahrzeug ist als "normale" A2. Er braucht ggf. etwas mehr Zuwendung, entschädigt dafür aber mit Komfort und Sparsamkeit.

 

Küsschen für die schnelle Antwort. Die 300.000er hab ich schon gesehen, nur weiß ja nie so genau was die Besitzer alles so an Eigenleistung und Werkstattsonderservice investiert haben.

 

Warum würdest du "persönlich" den 2003er bevorzugen. Wie kann ich das Getriebe "testen" ... einfach eine Testrunde und FÜHLEN wie er schaltet? Oder, gab es da nicht einen TIPP wie man das Getriebe kontrollieren kann?

 

Und was heisst "ein anderes Fahrzeug ist" ... und warum ist der Komfort als besser zu bezeichnen. Sparsamkeit ist wohl keine Frage ;-)

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Getriebe: "Fühlen" ist schon mal gut. Außerdem sollte m.E. bei Laufleistungen über 150.000 km (so ca.) auf jeden Fall schon mal irgendwas gemacht worden sein (Führungshülse, Druckspeicher, whatever) – sonst besteht akuter Verdacht auf Wartungsstau.

Die Druckpumpe muss beim Öffnen der Fahrertür (auch längerer Standzeit) anspringen und nach 10 - 20 Sekunden wieder ausgehen. Dann sollten 3-5 Schaltvorgänge möglich sein, ehe sie wieder startet.

Das Anfahren muss ruckfrei gehen, ebenso die Schaltvorgänge. Vibrationen durch untertourigen Motorlauf vor dem Stillstand (gefühlt zu spätes Auskuppeln) sind normal, lassen sich durch eine Getriebegrundeinstellung (mithilfe von Spezis aus dem Forum) auf ein Minimum reduzieren.

Der Druckspeicher (in Fahrtrichtung links oben hinten im Motorraum), muss trocken und (nach einigen Stunden Stillstand) zwischen min. und max. gefüllt sein. Das Getriebe und der Gangsteller sollten ebenfalls trocken sein.

 

Probleme können die hinteren Bremsen mit den Alu-Trommeln machen.

 

Das Fahrwerk unterscheidet sich (vorne) grundlegend vom normalen A2-Fahrwerk. Es ist aus Alu und recht filigran, kann durch Gewalteinwirkung verstellt werden, kann aber auch umfassend justiert werden (Spur / Sturz etc).

 

Der Komfort ist m.E. besser, weil das Fahrwerk sensibler reagiert und sanfter abrollt als die "normalen" A2-Fahrwerke – was durch den hohen Luftdruck in den Reifen je nach Straßenbeschaffenheit aber wieder kompensiert wird. Und er ist besser, weil der 1.2er bei Weitem der leistete A2 ist. Das niedrige Drehzahlniveau und die recht gründliche Dämmung bewirken hier Erstaunliches. Vor Allem auf langen Autobahntouren zwischen 120 und 160 km/h ist der 1.2er um Welten angenehmer als die anderen A2, finde ich.

 

Anmerkung: Ich habe alle drei Diesel mehrere Jahre besessen und gefahren. Meine Meinung ist subjektiv, aber nicht unbegründet. ;)

Bearbeitet von cer
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Kann mich cer nur zustimmend anschließen.

 

Man muss jedoch hinzufügen, daß der 1,2 TDI in erster Linie eine SPRITsparkugel ist. Die Gesamtkosten/km können extrem niedrig sein, aber auch - wenn man Pech hat - deutlich höhe als erhofft. Denn gerade an der Vorderachse gibt es filigrane Teile, die regelmäßig nach 50-100.000 km ausgetauscht werden müssen. So, wie Koppelstangen bspw.

Das sind keine Riesensummen, aber es läppert sich, wenn der Vorbesitzer ein Pfennigfuchser war und ser 1,2 TDI einen Wartungsstau hat.

 

Wie cer bereits schrieb: gerade der "kleine" 1,2 TDI ist ein super Reisewagen und macht täglich mehr Spaß.

 

Allerdings hat er einen Klaren Nachteil: Der Bremsweg des 1,2 TDI (bei 100km bis zu 10 m länger!) und sein Sicherheitsbereich ist konstruktionsbedingt deutlich kritischer als bei den anderen A2-Modellen!

 

Ich würde von der "hardcore-Sparversion" der Jahre vor 2003 ( D4, zu erknnen an der durchgehenden und unpraktischen Rückbank) eher abraten. Warum?

 

Kaum einer hat eine Klimaanlage.

Die D3 Versionen haben rasch umklappbare und herausnehmbare (!) Einzelsitze - aber dann eben auch nur 4 anstatt 5 Sitzen und eine größere Liste an Sonderausstattungen, die man bei Gebrauchtwagen bekanntlich gerne "mitnimmt" und bessere Radios. Zudem eine optimierte Gewichtsverteilung über beide Achsen.

 

Zurück zu allen 1,2 TDI Modellen:

 

Die teuren Alu-Bremstrommeln können ausgedreht werden, man kann auch auf günstigere Stahltrommln umsteigen.

 

Davon abgesehen gibt es zwei potentiell teure Kummerbereiche:

 

1) Kupplung

Grober Test beim Probefahren: in höherem Gang mit 80-100 über die Landstrasse rollen- und dann vollgas geben. Rutschende Kupplung mit aufheulendem bzw inadäquat hochderhendem Motor = Kupplungsbereich reparaturbedürftig.

 

2) das Automatikgtriebe. Eigentlich HighTech, aber leider wegen der wenigen produzierten 3L Fahrzeuge des Konzerns nie weiterentwickelt.

 

Beim Probefahren auf sauberes und sanftes schalten achten. Nach dem Anlassen darauf achten, ob nach dem Betätigen des Schalthebels zügig und geräuschlos die gewählten Gänge auch eingelegt werden (wird zwischen den Rundanzeigen unten im Display angezeigt).

 

Letztlich unter dem Vorbehalt kaufen, daß man umgehend (ggf gemeinsam vor Kauf oder unmittelbar nach dem Kauf) einen Check bei einem der hier bekannten kompetenten 1,2 TDi-Anlaufstellen machen kann, um ggf Wandlung oder Minderung zu erreichen.

 

Ein Auslesen des Diagnosesystems vor Ort ist auch binnen weniger Minuten möglich, allerdings benötigt man dafür ein Laptop und passende Kabel und Software. Und natürlich das know-how, das auch richtig zu interpretieren. Ich weiß, wovin ich schreibe: habe meinen mit 68.000 und fast 4 Jahren Laufzeit als vierter Besitzerr gekauft und trotz einwandfreier Probefahrt 2 jahre ein Märtyrium erlebt: ca. 6-8 mal nachts wegen Getriebepannen liegengeblieben. Abgschleppt in Btriebe, die keinen blassen Schimmer vin dem Fahrzeug haben ( dazu noch im Ausland), bisweilen habe ich mich noch bis zu einem kompetenten Betrieb retten können, nachdem ich per Notebook und VCDS-Diagnosesoftware eine GEtriebegrundeinstellung mit einstweiliger Fahrtüchtigkeit machte (macht total viel Spaß, wenn die kiste im Berufsverkehr eine Schranke in der Mautstelle blockiert, weil er einen "eingelegten Gang" hat und nicht einmal zur Seite geschoben werden kann- seitdem haben sich meine Kenntnisse über das Repertoire an frz. Kraftausdrücken intensiv vertieft... :D die halten einen nämlich für völlig durchgeknallt, wenn man im Auto sitzt, ruhig das Notebook aufklappt, irgendwo ein Kabel einsteckt und behauptet, man könne jetzt erst in 10-15 min das Auto bewegen... :D)

 

Wenn ich damals nicht eine Lifetime-Garantie als Voraussetzung für den Kauf verlangt hätte, so hättte mich die. kiste ruiniert. Aber dadurch bin ich mit rund 300€/ jahr davongekommen.

 

Letztendlich hat sogar Audi am Ende einem neuen Getriebe zugestimmt - und jetzt läuft meine Kugel weit über 100.000 weitere km ohne jede Panne.

 

Über die Jahre hat sich in diesem Forum jedoch sogar für dieses Exotenmodell eine hohe Beratungskompetenz ausgebildet. Man findet zu fast allem rasch eine Antwort und ft auch eine Lösung.

 

Wollte das nur mal plastisch schildern: es schwankt(e) immer zwischen Hass und Liebe - man wir als Fahrer jedoch so etwas wie altersmilde und nachsichtig - wie bei Enkeln...

 

Ich liebe nun seit Jahren meine Kugel - nur: sie spart ganz sicher Sprit - aber ob sie GELD spart, weiß man erst im Nachhinein...

Bearbeitet von Mehrschwein
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Gast gelöscht

Ist 2003 echt das letzte Baujahr für den 1.2er?

Gab es 2004 und 2005 keine mehr?

 

Wußte ich gar nicht, dann hätte ich mit 12/2003 ja einen der letzten :D

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Ist 2003 echt das letzte Baujahr für den 1.2er?

Gab es 2004 und 2005 keine mehr?

 

Wußte ich gar nicht, dann hätte ich mit 12/2003 ja einen der letzten :D

 

nein, es wurden 2004 und 2005 noch weitere 1,2 TDI produziert - aber nur noch radikal gesenkte mengen:

 

A2 Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Produktionsstatistik des A2

 

Gruss

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beneidenswert….. :)

Echt? :o

 

Naja... *hüsel* A2 1.2tdi 3l (ANY) Wiederaufbau nach Motor-/Getriebeschaden

 

bis auf die D4-Variante…. also mit Rücksitzbank

D4 ist cool, weil grün ab Werk und ohne Diskussionen. Das Manko mit der Rücksitzbank hat sich gestern erst wieder gerächt... einen Rasenmäher bekommt man leider nicht in den Kofferraum. :(

Aber wenn ich rauskriege, ob man die inneren Verankerungen nachrüsten kann, dann kommen auch Klappsitze rein. :rolleyes:

 

und hoffentlich Klima als Sonderausstattung? haste wenigstens sideguard?

 

Nüx... ursprünglich hatte er nichtmal eine Radiovorbereitung auch mit Servo war nix. Jetzt werkelt ein Concert (Antennenverstärker in der Heckklappe war übrigens vorhanden und auch vorverdrahtet, sowie vorbereitete CAN-Leitungen in der "Nähe" vom Radio) und *nochmal hüstel*

 

Klima Nachrüstung 1.2tdi

 

A2 1.2 TDI 3l Servo nachrüsten

 

So langsam wird es ein richtiges Auto. :D

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(…)

Allerdings hat er einen Klaren Nachteil: Der Bremsweg des 1,2 TDI (bei 100km bis zu 10 m länger!) und sein Sicherheitsbereich ist konstruktionsbedingt deutlich kritischer als bei den anderen A2-Modellen!

(…)

 

 

Ähem… um Missverständnisse zu vermeiden:

mit "Sicherheitsbereich" meinte ich NICHT passive Sicherheit, sondern den Sicherheitsbereich des Fahrwerks. Die schmalen 145er Reifen mit dem bißchen Standfläche sowie reibwiderstandsärmerer ECO-Gummimischung sparen Sprit, das geht jedoch auf Kosten des Strassenkontaktes.

 

Kurz: der Grenzbereich der Gesamtkonstruktion ist "enger" und nicht so sicher wie der der größeren Modelle. der 1,2 TDI ist deswegen keineswegs unsicher - aber im Fall des Falles ist eher mit einem Crash zu rechnen, wo man bei gleicher Situation in einem anderen A2 noch rechtzeitig zum Stehen kommt bzw noch so gerade "die Kurve bekommt"… Da ist es nur ein schwacher Trost, daß durch das rund 120-150kg geringere Gewicht des 1,2 TDI die Aufprallenergie geringer ist und die (bei ALLEN Modellen sehr sichere) Alu-Frame-Konsztruktuon dadurch auch noch etwas höhere Reserven hat als bei einem Aufprall mit den anderen Modellen bei gleicher Geschwindigkeit.

Bearbeitet von Mehrschwein
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Echt? :o

 

Naja... *hüsel* A2 1.2tdi 3l (ANY) Wiederaufbau nach Motor-/Getriebeschaden

 

 

D4 ist cool, weil grün ab Werk und ohne Diskussionen. Das Manko mit der Rücksitzbank hat sich gestern erst wieder gerächt... einen Rasenmäher bekommt man leider nicht in den Kofferraum. :(

Aber wenn ich rauskriege, ob man die inneren Verankerungen nachrüsten kann, dann kommen auch Klappsitze rein. :rolleyes:

 

 

 

Nüx... ursprünglich hatte er nichtmal eine Radiovorbereitung auch mit Servo war nix. Jetzt werkelt ein Concert (Antennenverstärker in der Heckklappe war übrigens vorhanden und auch vorverdrahtet, sowie vorbereitete CAN-Leitungen in der "Nähe" vom Radio) und *nochmal hüstel*

 

Klima Nachrüstung 1.2tdi

 

A2 1.2 TDI 3l Servo nachrüsten

 

So langsam wird es ein richtiges Auto. :D

 

 

Respekt! :TOP:

 

Na dann: viel Erfolg!

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Gast gelöscht
Ich würde einen aus 2000/2001 nehmen. Der hat den vorteil, kein CAN Radio zu haben und iat außerdem von der ekligen Softlackproblematik gefeit.

 

Dafür hat man dann nicht die coole Kühlermaske der neuern Modelle und auch die ganzen anderen Modellpflegemaßnahmen glänzen mit Abwesenheit.

 

Und ich dachte immer, die älteren Modelle hätten eher Softlackprobleme als die jüngeren? Meiner hat jedenfalls keinerlei Softlackschäden (nur ein ganz klein wenig am Lichtschalter).

 

Im Grunde muß man sich nur entscheiden: Will ich die Extrem-Sparversion ohne Klima, Servo etc. oder will ich ein nach modernen Maßstäben vollwertiges Auto?

 

Und dann sollte man natürlich auch nach einem tiptop-gepflegten Exemplar Ausschau halten.

 

Baujahre sind eher zweitranging, finde ich.

 

 

Gruß,

imperator400

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Dafür hat man dann nicht die coole Kühlermaske der neuern Modelle

…das ist sehr subjektiv. Ich finde die alte cool, und die neue nicht.

 

und auch die ganzen anderen Modellpflegemaßnahmen glänzen mit Abwesenheit.

Völlig ernst gemeinte Frage ohne Zwischentöne: Welche meinst du?

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Ist 2003 echt das letzte Baujahr für den 1.2er?

Gab es 2004 und 2005 keine mehr?

 

Wußte ich gar nicht, dann hätte ich mit 12/2003 ja einen der letzten :D

 

Einer meiner (der meiner Frau :() ist Bj. 08/2005, müßte einer der Allerletzten gewesen sein. Leider werden diese Baujahre >2002 kaum angeboten.

 

Auf was achten?

 

1.

Zustand innen/außen so neuwertig wie möglich und "unfallfrei" das spart echt Kosten.

Klimaautomatik ist m.E. ein Muss

Mit oder ohne Servo? Ohne geht problemlos, aber mit Servo ist ein Traum ;-)

Der Wagen muss auf Stellung "Stop" starten und den Rückwärtsgang stets zügig einlegen.

Keine Fehler im Fehlerspeicher (es können hohe versteckte Kosten vorhanden sein, die man ohne Diagnosesystem nicht erkennen kann).

2.

Gute Werkstatt mit einem 1,2 Tdi Profi in der Nähe (eine normale Werkstatt macht am 1,2 viel kaputt) oder besser man ist hochmotivierter Hobbybastler und investiert 1-2 Tausend in gutes Werkzeug (Anleitungen und Hilfe gibts im Forum).

3.

Km sind m.E. kein Problem die Motoren halten ewig und das Getriebe kann problemlos repariert werden.

Die 1,2 typischen Reparaturen kommen so oder so (Gangsteller undicht, Führungshülse Kupplung, Kupllungsnehmerzylinder, Turbo Verstellung klemmt), deshalb am besten in die Technik einarbeiten und ganz entspannt fahren bis die Kiste liegen bleibt. Dann heimschleppen und mit wenig Geld wieder reparieren.

4.

Wenig km und damit verbundener hoher Kaufpreis muss nicht sein, denn da wiegt man sich in einer "Scheinsicherheit". Die o.g. Reparaturen kommen dann halt eben später aber sie kommen 100 prozentig und das erzeugt ständigen Stress beim Fahren, was ja ungesund sein soll ;-).

5.

Bei guter Wartung hat man dann ein sehr kostengünstiges, einmaliges Fahrzeug, das leider nicht mehr produziert wird.

6.

Ach ja fast vergessen, demnächst gibt es keine Reifen mehr (Bridgestone 145 80 R14, Winter und Sommer)). Diese wurden nur für die 1,2 A2 produziert und wurden vor Kurzem letztmalig von Audi in Produktionsauftrag gegeben und kosten 60-70 EUR das Stück. Alternativ wird gerade 165 70 R14 getestet, leider mit bis zu 0,5l Mehrverbrauch. Man muss sich also auch überlegen möchte ich das?

 

Viel Spaß bei der Suche.

Bearbeitet von hapese
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Gast gelöscht
…das ist sehr subjektiv. Ich finde die alte cool, und die neue nicht.

 

 

Völlig ernst gemeinte Frage ohne Zwischentöne: Welche meinst du?

 

Ich kenne jetzt nicht die gesamte Liste, aber zum Beispiel wurde doch am Scheibenwischer was geändert?

Bei den alten Baujahren waren auch z.B. teilweise Radios verbaut, an die man keine MP3-Box bzw. einen CD-Wechsler anschließen kann.

 

Keine Ahnung, was es sonst noch alles gab, aber grundsätzlich würde ich schon eher zu den neueren Baujahren ab 2002 raten - was jetzt nicht heißen soll, daß man die älteren nicht kaufen könnte.

 

 

Gruß,

imperator400

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Ich muss mich vermutlich in Bezug auf meine Aussage der geänderten Gewichtsverteilung ab Mod. 2003 korrigieren:

Das fand wohl nur bei unserem anderen 3L Auto, dem Lupo 3L statt - habe die beiden Modelle höchstwahrscheinlich verwechselt.

Dort (beim Lupo 3L) wurden als Modellpflege die Bleigewichte (sic!!) in der Heckklappe reduziert und die normale (=schwerere) Heckklappe der "normalen" Lupo-Modelle verbaut sowie die Batterie weiter nach hinten verlagert.

Beim A2 3L wurde hingegen diesbezüglich wohl nichts verändert.

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Ich kenne jetzt nicht die gesamte Liste, aber zum Beispiel wurde doch am Scheibenwischer was geändert?

Bei den alten Baujahren waren auch z.B. teilweise Radios verbaut, an die man keine MP3-Box bzw. einen CD-Wechsler anschließen kann.

 

Nein, hängt nicht mit dem "Facelift" zusammen.

 

Keine Ahnung, was es sonst noch alles gab, aber grundsätzlich würde ich schon eher zu den neueren Baujahren ab 2002 raten - was jetzt nicht heißen soll, daß man die älteren nicht kaufen könnte.Gruß, imperator400

 

Es gab sonst auch nichts, Nuhr hätte hier den passenden Spruch parat ;)

 

Die Empfehlung ab Modelljahr 2003 passt.

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Da ich seit 2,5 Jahren einen 1.2er habe, kann ich ein Lied davon singen, was man mit dem 1.2er erleben kann. Eigentlich betrifft es den Gangsteller und dessen Gedöns.

 

ABER, andere Fahrzeuge haben auch so ihre Macken, und ein Auto, welches nie repariert werden muss, gibt es leider nicht.

 

1. Du solltest die grundsätzliche Wahl treffen, ob du den "D4" haben willst, also die echte "Spritsparkugel", also ohne Servolenkung, ohne Klima, ohne umlegbare Rücksitzbank, und mit dem gigantischen 21L Tank:rolleyes:.

 

Oder willst du doch ein wenig Luxus? Also den EU3 mit Klima, Servo, umlegbare und herausnehmbare Sitze, Sitzheizung, Kopfairbags usw.

 

2. Nach meiner Kenntnis gab es ab Modelljahr 2003 (also nach den Sommerferien 2002) die Möglichkeit, (kostenlos) den 34L Tank (ab Werk) zu bekommen. Aus meiner Sicht ein Muss.

 

3. Zum Thema Softlack, der nach meiner Kenntnis ab Modelljahr 2002 eingeführt wurde. Der rubbelt sich ab, und die Bedienelemente sehen unansehnlich aus. Leider werden nicht die einzelnen Blenden angeboten, sondern man muss den ganzen Schalter oder das komplette Klimabedienteil kaufen. Echt Ärgerlich.

 

4. Ab dem Modelljahr 2003 gab es meiner Kenntnis nach kleine Änderungen, z.B. anstatt der Fächerdüsen dann "Spritzdüsen", Aerotwinscheibenwischer, 34L Tank. Siehe auch hier.

 

5. Man sollte sich im Klaren sein, dass es nur ganz ganz wenige Werkstätten gibt, die sich wirklich mit dem 3L auskennen. Fast alle haben keine Ahnung, einige nehmen die Reparatur nicht an, und wenn, kann es passieren, das sie im Falle einer Reparatur "Jahre" brauchen, und/oder sich das gut bezahlen lassen.

 

Daher sollte man ein technisches Verständnis haben, bereit sein, selbst mal Hand anzulegen, und sich auf jeden Fall die Reparaturanleitungen* kaufen und sich belesen.

 

Ich habe sogar Seiten ausgedruckt und der Werkstatt bei Abgabe des Fahrzeuges mit übergeben, damit die danach handeln können, was wirklich geholfen hat.

 

*Für wenige Euros bei Erwin (in deutsch) zu haben

 

6. Kupplung und Getriebe sind wie bei jedem Schaltwagen irgendwann mal fällig, so auch beim 3L. Es ist nun mal ein Schaltwagen, aber mit einem hydraulisch betätigten Gangsteller der von einem Getriebesteuergerät gesteuert wird.

 

Genau hier liegt dass Problem mit den Werkstätten. Insbesondere Audi will dir dann gleich einen neuen Gangsteller usw. verkaufen, und dafür mehrere tausend Euros haben.

 

Eine zeitlang bin ich mit einer Strippe am Ausrückhebel der Kupplung herum gefahren, weil meiner in P nicht anspringen wollte. Die Serviceklappe war da echt toll. Klappe auf, an der Strippe ziehen, so dass der Ausrückhebel wieder auf 0 ist, klappe zu, und dann starten.

Am Ende war es die Führungshülse, die wenige Euros kostet, wofür aber das Getriebe ab muss.

 

Ich habe mich für eine gründliche Überholung entschieden, und habe den Gangsteller und die Hydraulikpumpe zum 3L Profi geschickt und dort überholen lassen, die Kupplung und Führungshülse wechseln lassen und fahre jetzt seit ca. 2 Jahren und etwas mehr als 40.000km Störungsfrei herum. Die Arbeit hatte meine bis dahin 3L unerfahrene Werkstatt zusammen mit der übergebenenen Reparaturanleitung erfolgreich erledigt.

 

7. Insbesondere die 3L spezifischen Ersatzteile (Fahrwerksteile, Bremstrommeln, Stoßdämpfer, ...) sind eigentlich nur beim Freundlichen zu beschaffen, und meist nur zum anderen Tag. Vorrätig sind eigentlich keine Teile.

 

8. Meiner hat jetzt knappe 200.000km auf der Uhr und nagelt fröhlich vor sich hin. Wenn ich mir andere hier im Forum oder Angebote bei Mobile ansehe, da gibt es viele, die bereits mehr als 300.000km auf der Uhr haben. Also hohe Laufleistungen sind anscheinend kein Problem.

 

9. Bei der Besichtigung würde ich auf folgendes achten:

 

Wenn man die Fahrertür aufmacht, springt die Hydraulikpumpe an. Gut ist, wenn diese nach 10-15 Sekunden oder früher ausgeht (falls der Wagen über Nacht gestanden hat.) Hat der Wagen nur kurz gestanden, sollte die Pumpe nur wenige Sekunden bzw. gar nicht anlaufen.

 

Wenn man ca. 5 Schaltvorgänge machen kann, ohne dass die Pumpe anläuft, dann ist das (für mich) ok. Hierfür Zündung einschalten, Fuß auf Bremse, Schalthebel in Tiptronic-Stellung und dann hoch bzw. runter schalten.

 

Im Bereich des Gangstellers sollte kein Öl zu sehen sein.

 

Beim Einlegen des Rückwärtsgangs braucht meiner meist 1-2 Sekunden, bis er dann wirklich den Gang drin hat. Ich finde das ok, bzw. es war vor der Reparatur deutlich länger.

 

Bevor die Hydraulikpumpe nicht den Druck aufgebaut hat, kann man nicht starten. Wenn man, wie ich vor der Reparatur, erst ca. 30 Sekunden warten muss, kann man sich auf eine Überholung des Gangstellers und Hydraulik einstellen.

 

10. Ab und an habe ich mich gefragt, ob ich mit einem 1.4 TDI nicht besser dran gewesen wäre. Aber jedes mal, wenn ich mit dem 1.2er unterwegs bin, freue ich mich übers

 

  • segeln,
  • darüber, dass ich nicht schalten muss,
  • die komfortable Ausstattung,
  • das recht niedrige Geräuschniveau,
  • dass der Motor an der Ampel (oder beim links abbiegen) ausgeht,
  • den geringen Verbrauch,
  • und bereue es nicht wirklich, dass er ganz schön zickig sein kann, wenn Getriebe, Kupplung, Gangssteller, Hydraulik vernachlässigt werden, und "keine" Werkstatt helfen kann.

Andere Autos haben auch so ihre Macken, und wenn ich an meinem 2.5 TDI denke, wo die Dieseleinspritzpumpe bei knappen 120.000km kaputt gegangen ist, kostete die Reparatur auch gute 3.000€ mit Zahnriemen und Inspektion.

 

Ich persönlich würde dir einen EU3 ab Modelljahr 2003 empfehlen, also ab Sommer 2002. Der hat die "Verbesserungen" im Zuge der Modellpflege erhalten, konnte ab Werk mit dem kostenlosen 34L Tank geordert werden, und konnte zu dem mit Klima, Servo, Sitzheizung, umklappbare Sitze, Kopfairbags usw. geordert werden,

siehe Preisliste.

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Ich denke zwischen 100 und 200TKM wird es Probleme mit dem Gangsteller o.ä. geben, die bei einem Wagen zwischen 200 und 300TKM schon durch sind.

 

Wie geschrieben sollte man sich etwas auskennen bzw. vorher checken, ob man einen 1.2er Experten in Reichweite hat. Ohne das kann es teuer werden. Wobei ich bei einer gewissen Laufleistung 3000€ für den Kompletttausch der Hydraulikeinheit plus evtl. Kupplung/Führungshülse (die bei unserem ersten bis 300TKM durchgehalten haben) nicht für eine übertrieben teure Reparatur halte.

 

Die Kosten hat man durchaus an Spritersparnis wieder raus und auch Autos mit höherem Verbrauch kommen bis 200TKM selten ohne Reparaturen aus.

 

Anlasser und Lichtmaschine sind bis zu dieser Laufleistung auch durchaus schon mal durch, lohnt sich auf jeden Fall zu schauen, ob die schon dran waren. Beides bekommen normale freie Werstätten natürlich auch hin ohne die Preise des Freundlichen.

Bearbeitet von quetz67
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Also, ich bin nun über 200tkm mit einem 3l Lupo/Audi unterwegs, Reperaturen folgende:

 

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

 

 

Scherz beiseite,

 

2 Druckspeicher

3 Radlager

3 mal Bremse

1 Stabigummis

1 Zahnriemen komplett

normalen Ölwechsel

und nun eine Kopfdichtung.

 

Fz 1 mit 200tkm gekauft

Fz 2 mit über 270tkm gekauft

 

noch fragen?

 

1,2 er definitiv zu empfehlen , momentanverbrauch bei sachte 2,9l

 

Sicher bedarf es hin und wieder etwas Zuwendung , aber das brauch jeder :)

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hallo, ich habe meinen nun 3 Jahre. Meine Bilanz ist: Man muss sich mit ihm anfreunden und immer ein bisschen mitdenken. Gleich am Anfang war was mit dem Getriebe...- nach den Forumsempfehlungen bin ich gleich zum Fachmann - Auto auf Anhänger durch Deutschland gejökelt - und für 1700,- Tacken eine Getriebereparatur bezahlt (dafür habe ich schon ganze Autos gekauft) - seitdem läuft er sehr zuverlässig. Meiner hat die Schrumpfausstattung und inzwischen breitere Reifen (165er) drauf wegen Allwetter und Komfort - da merkt man aber die fehlende Servolenkung schon ein wenig...unter 3,5l fahren wir nun nicht (mehr) - auch habe ich jüngst endlich die starre Sitzbank herausgezwungen - ein ziemlicher Akt und freue mich mit zwei Einzelsitzen über ein endlich normal flexibel nutzbares Auto. Bei inzwischen 257 tkm sind nach und nach die Fahrwerksteile notwendig und siehe da, die kaputten Traggelenke entpuppen sich wieder als Treppenwitz. Andere Autos brauchen hier Teile für nicht mal 50,-€, der Audi braucht komplette Querlenker, die der Teilehandel zwar eifrig im Katalog listet, aber nicht wirklich liefern kann - Kotz! So ist es eigentlich immer mit diesem Auto - er fährt toll und er f**** Dich, wenn was ist. Und im Nordwesten fehlt nach wie vor eine gut informierte Werkstatt... - Freiwillige vor!

Bearbeitet von kleinweich
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Küsschen für die schnelle Antwort. Die 300.000er hab ich schon gesehen, nur weiß ja nie so genau was die Besitzer alles so an Eigenleistung und Werkstattsonderservice investiert haben.

 

Achja:

- Gangsteller: ca. 1500€

- Sinnloses Rumgesuche von Audi davor: ca. 1000€

- Kupplung und Führungshülse (bei fast 300TKM): ca. 1500€ wegen Unfähigkeit des Schraubers

- Batterie, Anlasser, Lichtmaschine: ca. 1000€

 

Gesamt: ca. 5000€

 

Realistisch für diese Arbeiten, wenn man jemanden hat, der sich auskennt: ca. 3000€

 

...das entspräche 1 Cent/Kilometer oder 1l Diesel auf 100km.

 

Die meisten 1.2er sind über 200TKM gelaufen, da sollte man einen nehmen, der Kupplung und Führungshülse getauscht hat und Hydraulikeinheit bereits repariert/getauscht.

 

Wahlweise Kupplung und Führungshülse direkt selber tauschen lassen und 200TKM glücklich sein und auch die Hydraulikeinheit vom Profi ersetzen/dichten/prüfen lassen inkl. Pumpe/Druckspeicher (d.h. wegen zu erwartender Arbeiten den Kaufpreis verhandeln und direkt 2000€ * Pi * Daumen auf den Kaufpreis drauf rechnen).

Bearbeitet von quetz67
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Interessant was man zu den Baujahr-Empfehlungen liest ;)

 

Mir hatte jemand, der beruflich öfter mit 3L Fahrzeugen zu tun hatte (überwiegend die Schwestermodelle von VW, aber auch Audi) und beide bis heute hin- & wieder ausschlachtet, gesagt, die ersten Baujahre des A2 wären in seinen Augen die (etwas)besseren Langläufer.

 

Da ich selbst ein paar Jahre bei einem Automobilhersteller war, ist grob folgendes zu sagen:

 

Die ersten Jahre haben zwar oft mehr Kinderkrankheiten, die in späteren Jahren ggf. behoben wurden, dafür haben die ersten Generationen oft (etwas) höherwertige Bauteile, bevor in den Folgejahren Gewicht & Kosten eingespart werden sollen.

 

Wird sich aber in Summe beim A2 nicht viel geben. Pech oder Glück kannst du in allen Baujahren haben. Einen 'unbedenklichen Kilometerstand' gibt es streng-genommen nicht. Wenn Verschleißteile regelmäßig gewartet und ausgetauscht wurden sind auch hohe Kilometerstände grundsätzlich kein Hindernis (siehe Luftfahrt). Insbesondere da der ANY-Motor oft eine sehr lange Lebensdauer hat und durch die Aluminiumkarosserie Korrosion gering ausfällt. Schwieriger ist ggf. auf Grund der geringen Stückzahlen 1.2TDI spezifische Bauteile (schnell bzw. kostengünstig) zu bekommen.

 

 

Frage: Softlack 'Gummierung' gibt es sicher erst ab ca. 2002? Mein Fahrzeug aus 2001... ich würde sagen es hat auch damit zu kämpfen.

Bearbeitet von MartinB82
Ergänzung
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Frage: Softlack 'Gummierung' gibt es sicher erst ab ca. 2002? Mein Fahrzeug aus 2001... ich würde schwören es hat auch damit zu kämpfen.

 

 

Also ich hatte auch mal einen AUA aus dem Jahre 2001 und es hat Soflack:kratz:

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Ich habe mich für eine gründliche Überholung entschieden, und habe den Gangsteller und die Hydraulikpumpe zum 3L Profi geschickt und dort überholen lassen, die Kupplung und Führungshülse wechseln lassen und fahre jetzt seit ca. 2 Jahren und etwas mehr als 40.000km Störungsfrei herum. Die Arbeit hatte meine bis dahin 3L unerfahrene Werkstatt zusammen mit der übergebenenen Reparaturanleitung erfolgreich erledigt.

 

Das war eine sehr kluge Strategie :).

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Einen 'unbedenklichen Kilometerstand' gibt es streng-genommen nicht.

 

Es kommt auf Deinen persönliche Plan bezüglich des Fahrzeugs an.

 

Bei mir war von Anfang an klar, ich fahre bis es Probleme gibt und die kommen eh früher oder später bei einem alten Auto. Dann gibts ein Technik-Upgrade z.B. einen AT-Motor, neue Kupplung, überholte Hydroeinheit, überholter Gangsteller, Getriebeinstandsetzung (ca. 4000-5000 EUR) und nochmals 500000 km drauf auf die Kiste :). Deshalb ist mir der aktuelle km-Stand egal und die obige Investition ist jederzeit aus meinem Portfolio abrufbar, weil dies eingeplant ist.

 

Heute war ich wiedereinmal auf der Autobahn und habe geschaut welches Auto teurer ist als meins. Fast jedes. Man was die Leute für diese Blechkisten Geld raushauen/verlieren, dass ist schon heftig. 5000 EUR sind hierbei Pinuts, die ich ausgesprochen gerne in meine Kugel investiere sollte es morgen Peng machen.

 

Was passiert eigentlich bei 1.000.001 km fängt die Anzeige dann wieder bei null an?

Bearbeitet von hapese
Egänzung
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Also ich hatte auch mal einen AUA aus dem Jahre 2001 und es hat Soflack:kratz:

 

Also ich habe schon recht junge A2 mit heftigen Softlackschäden gesehen. Meine Fahrzeuge sind davon verschont. Aber ich creme auch nicht meine Hände ein ;-). Das ist meine Vermutung zum Problem, weil sich der Zustand seit 7 Jahren nicht verändert. Ach ja Cockpitspray, etc. benutze ich auch nicht.

Bearbeitet von hapese
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