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Rußpartikelfilter zum Nachrüsten??!!!!


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Diese ganze Hysterie um Feinstaub und Dieselpartikel regt mich langsam richtig auf. Wahrscheinlich haben wir doch keine wichtigeren Probleme.

Seit Jahren nimmt die Schadstoffbelastung der Luft ab, wie ich meine, ich möchte mich gar nicht dran erinnern, als hier noch die ganzen veralteten Braunkohlekraftwerke standen und jeder mit Kohle geheizt hat. Aber plötzlich wird eine Diskussion entfacht, die mit einer bestimmten Anzahl von Toten aufwartet, wo immer diese Zahlen auch herkommen und wie sie zustande gekommen sind, und richtig, es müssen die Diesel-PKW Fahrer sein, die an allem Schuld sind. Auch wenn sie nur einen Bruchteil der Gesamtbelastung verursachen. Kann man halt wieder mal die Steuern erhöhen.

Außerdem kann man jede Emission durch Einsetzung minimaler Grenzwerte zum Problem machen, ein Lieblingsthema der Grünen und der EU.

Z.B. gibt es eine Richtlinie zur Arbeitsplatzkonzentration von Quarzsandstäuben in Gießereien zur Verringerung des Silikoserisikos. Gut und richtig. Aber man denkt schon an neue Grenzwerte. Untersuchungen an der See haben gezeigt, daß man dann ab einer gewissen Windstärke das Baden einstellen kann... Also ich mein bloß, man muß doch noch ein gewisses Augenmaß haben. Wenn wir die natürlichen Grenzwerte erreichen wollen, dann müssen wir die Industrie aufgeben und riesige Partikelfilter gen Osten und Süden ( Sahara) aufstellen.

Und was passiert eigentlich mit den gefilterten Partikeln in den Diesel-PKW wenn diese nach einer gewissen Zeit ausgebrannt werden- lösen die sich in Wohlgefallen auf oder entsteht aus verbranntem Ruß nicht wieder - Ruß?

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Übrigens (noch ein Kontra zum Pf):

 

Nicht alle Partikel werden im Filter aufgefangen. Denn die Porengröße kann nicht so klein sein dass ALLES aufgefangen wird.

Und das ist das Problem. Diesen klitzekleinsten Partikeln fehlen die größeren um aus der Luft zu verschwinden. Zur Anziehung "kleben " nämlich die kleinsten Partikel an die größeren und sinken mit der Zeit (und Größe) zu Boden.

Wenn nun also diese größeren Partikel fehlen, sind viel mehr von diesen schädlichen Partikel in der Luft und sind potentiell kanzerogen (ein Karzinom ist ein Krebsgeschwulst und nicht Krebs an sich).

 

Also es ist nicht alles Gold was glänzt ;)?(

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Original von andré

Und was passiert eigentlich mit den gefilterten Partikeln in den Diesel-PKW wenn diese nach einer gewissen Zeit ausgebrannt werden- lösen die sich in Wohlgefallen auf oder entsteht aus verbranntem Ruß nicht wieder - Ruß?

 

nur ist ruß nicht gleich ruß!

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Original von DiplomAgronom
Original von andré

Und was passiert eigentlich mit den gefilterten Partikeln in den Diesel-PKW wenn diese nach einer gewissen Zeit ausgebrannt werden- lösen die sich in Wohlgefallen auf oder entsteht aus verbranntem Ruß nicht wieder - Ruß?

 

nur ist ruß nicht gleich ruß!

 

Tolle Antwort. :rolleyes:

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  • 2 Wochen später...

Die Nachrüstung beim A2 sieht wie folgt aus ( Einsatztermine):

A2 3-Zyl. front EU 4 I. Quartal 2006

A2 1.4 TDI 55/66 KW (PQ24) EUIII KW 45/2005

 

Für eine Nachrüstung eines offenen Systems kommen alle Bestandsfahrzeuge in Frage, die erstmals ohne DPF zugelassen wurden.

 

In einem ersten Angebotsstufe werden zunächst nur Aggregate-Kombinationen mit Frontantrieb ausgestattet werden können. Ab dem zweiten Quartal 2006 sind weitere Varianten auch in Verbindung mit Quattro-Antrieb geplant.

 

Der Preis für die Nachrüstung eines offenen Systems ist derzeit noch nicht festgelegt, wird jedoch unter 1.000 Euro liegen.

 

So stehts im Audi Händlernetz.

 

Gruß, Mathias

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Bin Nichtraucher! :D

 

 

Jetzt mal ohne Witz. Ich finde es sehr teuer.

 

Viele hier werden sich ausgerechntet haben, ob sie mit einem Diesel oder Benziner günstiger fahren und haben sich für den Diesel entschieden. Bei, na, sagen wir mal 750 Euro Aufrüstungskosten, wäre bei vielen trotz Steuerersparnis wahrscheinlich die Rechnung eher zugunsten des Benziners ausgefallen. Zumindest bei mir. Und das ärgert mich kollossal.

 

Auch finde ich die Politik unverfroren.

Da wird man bis 2006 steuerbefreit, weil man ein emissionsarmes Auto fährt um dann wieder bestraft zu werden, weil man doch kein Emissionsarmes Auto fährt.

 

Das soll noch einer verstehen?

 

 

Gruß

Frany

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Hallo,

 

ich habe zwar KW45 (aber leider nicht die Kalenderwochen, sondern die 61 PS)

 

Spaß beiseite... sehe ich also richtig, für die 1,2er Fraktion gibt es keinen geplanten Filter?

 

Klaus 8o

 

Übrigens, wenn Ruß verbrennt, sollte kein Rauch aufsteigen, denn CO2 ist nicht sichtbar. Wenn es raucht war die Verbrennung nicht vollständig und es gibt weiterhin Ruß - dann war der Filter sinnlos...

:WB2

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Hallo,

 

" Für eine Nachrüstung eines offenen Systems ..."

 

Was heißt offenes System? Geht es da um die Art des Partikelfilters? Da soll es doch unterschiedliche Systeme mit unterschiedlichen Wirkungsgraden geben.

 

Gruß, Johannes

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ich denke, die aussage "unter 1000€" ist noch rein fiktiv. der reelle preis für die reine hardware wird sich deutlich darunter befinden und ist abhängig von der anzahl der produzierten einheiten.

 

wenn sie jetzt mit 250€ hausieren gingen und anschließend müßte man 300e bezahlen wären doch die gesichter noch länger als jetzt, oder?

 

wie sicher ist den die nachrüstmöglichkeit beim 55kw-tdi ?( der motor wird so ja auch im polo verbaut, demnach sollten doch eine ganze menge potentielle kunden da sein....

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Hi Frany!

 

Original von Frany

Viele hier werden sich ausgerechntet haben, ob sie mit einem Diesel oder Benziner günstiger fahren und haben sich für den Diesel entschieden. Bei, na, sagen wir mal 750 Euro Aufrüstungskosten, wäre bei vielen trotz Steuerersparnis wahrscheinlich die Rechnung eher zugunsten des Benziners ausgefallen. Zumindest bei mir. Und das ärgert mich kollossal.

 

So ganz kann ich Deinen Ärger nicht nachvollziehen. Bei mir war es auch so, dass ich mich vor 2 Jahren für oder gegen den TDI entscheiden musste. Der TDI wäre damals - und bei meinen Fahrgewohnheiten - knapp preiswerter geworden als der Benziner. Ich habe mich damals aber bewusst für den Benziner entschieden, weil genau diese Diskussion in Sachen Dieselabgasnormen und Partikelfilter schon im Gange war. Somit war absehbar, dass sich über kurz oder lang - in jedem Fall, so lange ich meinen aktuellen A2 haben würde - bzgl. der Dieselabgasnormen etwas tun würde. Und ich wollte damals nicht darauf spekulieren, ob es zum Zeitpunkt x überhaupt ein Angebot zur Nachrüstung des Partikelfilters für den A2 geben würde.

 

Mit anderen Worten: ich hätte bis heute auch mit dem TDI sparen können - würde aber eben unter der Voraussetzung, dass es für den TDI überhaupt einen Partiklelfilter zur Nachrüstung gibt, mit dem eine neu festzulegende Abgasnorm zu erfüllen wäre, einen Großteil dieser Ersparnis (oder mehr als das?) für diesen Filter opfern müssen.

 

 

Original von Frany

Auch finde ich die Politik unverfroren.

Da wird man bis 2006 steuerbefreit, weil man ein emissionsarmes Auto fährt um dann wieder bestraft zu werden, weil man doch kein Emissionsarmes Auto fährt.

 

Nun, so unverfroren ist das nicht unbedingt. Es wird eben das steuerlich gefördert, was zum Zeitpunkt der Förderung "Stand der Technik" ist. Wenn sich nachher rausstellt, dass es bessere / effektivere Möglichkeiten der Reduzierung von Abgasen und Partikeln gibt, wird eben die "alte" Technik nicht mehr gefördert!

 

Beispiele aus der Vergangenheit gibt es genug: Ich hatte mir 1988 mal einen Golf neu gekauft. Damals gab es (u.a.) einen 1,6er mit 72 PS und ungeregeltem Kat, alternativ (und gerade neu vorgestellt) einen 1,6er mit 70 PS und geregeltem Kat. Der 70-PS-Motor war seinerzeit eben "allerneuester" Stand der Technik. Beide Fahrzeuge wurden aber als "schadstoffarm" eingestuft und waren steuerfrei (über einen gleich langen Zeitraum). Ein paar Jahre später wurden die Abgasnormen neu festgelegt. Für den 72-PS-Motor waren plötzlich höhere Steuern zu zahlen als für den 70-PS-Motor. Wer damals Steuern sparen wollte, sich damals aber nur für den 72-PS-Motor entschieden hat und das Fahrzeug möglichst lange fahren wollte, war eben selber schuld, wenn er ein paar Jahre später höhere Steuern zahlen musste. Er hätte ja gleich zur abgasärmeren Technik greifen können! Ich habe es damals getan. Einerseits aus Umweltgründen, aber auch, weil ja auch schon 1988 klar war, dass der ungeregelte Kat irgendwann aufgrund der schlechteren Abgaswerte früher oder später eben mit höheren Steuern als ein G-Kat-Fahrzeug belastet würde.

 

Und heute? Heute muss man froh sein, wenn man kein Fahrzeug mehr hat, dass eben "nur" Euro1 erfüllt - trotz gregeltem Kat. Und warum? Weil es eben bezahlbare Techniken gibt, mit denen die Abgase weiter reduziert werden können.

 

CU!

 

Martin

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Original von Frany

Manno! Das du mir auch immer widersprechen musst, heavy metal :D

 

Nein, nicht immer! :D:D

 

Mal im Ernst: diese ganze Filterdiskussion - nicht die hier im Forum - finde ich schon ziemlich merkwürdig.

 

Da gibt es einen französischen Autohersteller, der so einen Filter in Pkw's seit ein paar Jahren serienmäßig verbaut, dabei aber vergisst zu sagen, dass das Auto aber eben nur Euro3 und nicht Euro4 erfüllt.

 

Dann gibt es hier in Deutschland so einen nebulösen Umweltminister, der den Partikelfilter zum Nonplusultra des Kfz-Baus hochstilisiert - und auch vergisst, dass abgesehen vom Partikelausstoß das Abgas schlechter ist als bei vielen "nichtgefilterten" Kfz (v.a. aus deutscher Produktion).

 

Und dann scheint sich herauszukristallisieren, dass der Kfz-Verkehr nur für max. 20% der Partikelemissionen verantwortlich ist. Aber genau dort will man jetzt offensichtliich den Hebel ansetzen, um die Feinstaubbelastung in den Griff zu bekommen. Es ist ja in Ordnung, auch die Kfz zu "entstauben" - v.a., wenn das mit relativ einfachen Mitteln zu bewerkstelligen ist. Aber was macht man gegen die restlichen 80% der Verursacher?

 

Und den Kopf schütteln muss ich, wenn man sieht, wie unterschiedlich die Städte die Feinstaubemissionen messen: in Düsseldorf z.B. dort, wo potentiell die Belastung am größten ist. In Köln z.B. an einer Stelle, wo sich aufgrund der räumlichen Gegebenheiten eine hohe Belastung fast schon ausschließen lässt.

 

CU!

 

Martin

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Mal im Ernst: diese ganze Filterdiskussion - nicht die hier im Forum - finde ich schon ziemlich merkwürdig.

 

Da gibt es einen französischen Autohersteller, der so einen Filter in Pkw's seit ein paar Jahren serienmäßig verbaut, dabei aber vergisst zu sagen, dass das Auto aber eben nur Euro3 und nicht Euro4 erfüllt.

 

Dann gibt es hier in Deutschland so einen nebulösen Umweltminister, der den Partikelfilter zum Nonplusultra des Kfz-Baus hochstilisiert - und auch vergisst, dass abgesehen vom Partikelausstoß das Abgas schlechter ist als bei vielen "nichtgefilterten" Kfz

 

 

Oh wie Recht du hast. Schon schlimm genug was diese

"Kasperleansammlung" in Brüssel für Richtlinien und Meßwerte einfüht, aber diese Effekthascherei des Herrn Trittin ist schon atemberaubend. Kaum läßt sich der Feinstaub überhaupt messen(meines Wissens nach erst seit 99 überhaupt meßbar), beginnt hektisches Treiben als wenn wir ab morgen ohne Feinstaubfilter garnicht mehr überleben könnten.

 

Wer hat denn bis heute den Einsatz von Hochleistungsbatterien für Stadtfahrzeuge verhindert, bzw. in keinster Weise vorangetrieben?

Und bitte sagt nun niemand E-Fahrzeuge wären Quatsch...mit den herkömmlichen Batterien mag das stimmen, doch nicht für z.B. Nickel-salz-batterien der neuesten Generation. Innerstädtisch oder für Kurzstrecken eine bessere Alternative, als Abgase produzieren und sie dann aufwendig und teuer aufzufangen bzw. unschädlich zu machen.

Da Herr Trittin ja eh ganz Deutschland mit Solarzellen pflastert und Windkraftanlagen wie Radieschen aus der Erde spriesen(bezahlt von uns allen mit einem überhöhten Strompreis)wäre dies doch die logische Konsequenz?

 

In der Schweiz werden Elekrofahrzeuge der neuesten generation welche in z.B. SMART oder TWINGO eingebaut werden mit sage uns schreibe 9000Euro gefördert! Damit kostet das Fahrzeug genausoviel wie das Serienmodell mit herkömmlichem Antrieb.

 

Tja, aber wie will Hr.Eichel dann die Elektrisierten-Autofahrer :P abzocken? Ganz einfach:

OBU. Wenn die Technik erst mal reibungslos läuft, sind die PKW's als Nächstes dran :D Da bevorzugt Hr.Eichel schon lieber die Wasserstofftechnik, die läßt sich besser kontrollieren und auch besser abkassieren :D auch ohne OBU

 

Gruß

Markus

P.S. Ökologie ja...aber nur auf einer ökonomischen Basis... welche auch finanziert werden kann!

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He, das war doch mein Reden:

 

Original von Frany:

Da wird man bis 2006 steuerbefreit, weil man ein emissionsarmes Auto fährt um dann wieder bestraft zu werden, weil man doch kein Emissionsarmes Auto fährt.

 

Mir tut's schon leid, dass ich nicht den kleinen Benziner gekauft und eine LPG-/Flüssiggasanlage einbauen lassen habe (2000 €).

Dann wäre ich vom ersten Tag an günstiger gefahren als mit dem Diesel mit einer zukunftsweisenden Technologie und hätte dieser ganzen Dieselrußfilterproblematik aus dem Weg gehen können. Zwar nicht mit den gleichen Fahr-/Leistungswerten, aber darauf kann ich zugunsten meines Geldbeutels auch noch verzichten und auf den unteren Laderaum des Kofferraumes auch.

Überleben ist wichtiger als Schnellfahren.

 

Mein nächster wird wohl ein Gasfahrzeug werden. Sobald klar sein sollte, dass LPG auch über 2009 hinaus steuerbegünstigt wird, stoße ich den Diesel ab. Habe schon den Peugeot 1007 mit 109 PS im Auge. Traurig, wenn ich auf das revolotionäre Konzept des A2 verzichten müsste, aber der Peugeot kommt dem ja auch schon recht nahe.

 

 

Schönes Wochenende!

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lespaulis sonntägliche Presseschau...

 

Berliner Zeitung, 23.4.2005

 

Was kann ich eigentlich tun, wenn .

. ich einen Dieselrußfilter nachrüsten möchte?

Andreas Kessler

 

Theoretisch reicht der Gang in die nächste Werkstatt! Wenn dort ein Nachrüstrußfilter auf Lager ist, kann er in die Abgasanlage des Autos eingebaut werden. Sofort würde der Diesel etwa 80 Prozent weniger der ultrafeinen Partikel emittieren, die wir alle aus der Feinstaubdiskussion kennen. Leider dürften Sie mit dieser "veränderten Abgasanlage" nicht mehr am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen! Das Problem ist das Abgasgutachten, das der Gesetzgeber vom Hersteller des Nachrüstrußfilters verlangt. Eine Überprüfung der Abgaswerte kostet etwa 200 000 Euro. Würde dieser Betrag auf den Filterpreis umgelegt, würde der bei selten verkauften Modellen in absurde Höhen steigen. Ohne Gutachten geht es aber nicht, denn ohne eine Ergänzung der durch den Einbau erloschenen Betriebserlaubnis Ihres Autos haben Sie weder Versicherungsschutz noch einen Nachweis über die Verbesserung der Abgasqualität. Im Ergebnis finden Sie unter www.dieselrussfilter.de daher nur Einbausätze für die Bestseller aus dem VW-Konzern neben einigen wenigen Modellen von Ford, Opel und Mercedes. Alle anderen Autos mit Dieselmotor können nicht nachgerüstet werden, weil niemand die hohen Kosten der Abgasgutachten tragen möchte. Denen bleibt dafür der Spar-Sprit Biodiesel, dessen Verwendung bei Rußfiltern noch nicht freigegeben ist.

 

Der Autor ist Maschinenbauingenieur, leidenschaftlicher Hobbyschrauber und "Autopapst" von Radio Eins.

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  • 1 Monat später...

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