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[1.6 FSI BAD] Motoraussetzer und keiner weiß warum


heinix57

Empfohlene Beiträge

Hallo,

seit einem Jahr habe ich sporadische kurze Aussetzer des Motors, aber immer so, dass er nicht wirklich ausgeht, sondern sich wieder fängt nach kurzer Zeit, dann läuft er manchmal eine ganze Weile, manchmal "hustet" er auch öfter hintereinander. Ich bin also nie liegengeblieben. Ich bin auch schon 4 .. 8 Wochen ohne diesen Fehler gefahren, die gelbe Motorkontrollleuchte geht dann nach einer Weile auch wieder aus Ansonsten ist sie bei dem Fehler immer an und es gibt verschiedenste Fehleranzeigen, die sich um Krafstroff und Druck drehen - sehr häufig z.B. P1031 Ventil für Saugrohrklappe Sollwert nicht erreicht und: Kraftstoffdruckregelung überschritten. Ich war inzwischen bei AUDI und 2 freien Werkstätten, es wurde folgendes erneuert:
Motorsteuergerät gewechselt (regeneriert)
06j906051c          Kraftstoffdrucksensor
036133204k         Saugrohr-Unterteil
036129061a         Druckdose, Unterdrucksteuerventil
036907385c         Potentiometer
037906283d         Ventil

Zündkerzen.

Ohne Erfolg. Der Fehler ist im Prinzip unverändert. Ich fahre auch immer schön brav SuperPlus, so dass eine Verkokung der Einspritzanlage  nicht logisch erscheint (das war z.B. ein Ergebnis vieler Telefonate, die ich mit Audi-Werkstätten geführt habe)

Nun meine Frage: Kennzt jemand von euch dieses Leiden und weiss möglicherweise eine Lösung? Abgesehen davon, dass Ferndiagnose natürlich nicht geht ..

Oder: Weiss jemand einen Experten dieses BAD-Motors, wo ich hinfahren könnte und der mehr weiß als AUDI und normale Werkstätten, die sich immer bloss beschweren, dass man sich die Finger bricht, wenn man an diesem Auto etwas bauen muss? Ich würde so gern dieses geniale Auto noch ein paar Jahre fahren.

 

 

 

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Hi, was mir persönlich noch einfallen würde wäre die HD-Pumpe oder die Benzinpumpe. Eher die Benzinpumpe. Irgendwo hatte ich das gelesen. @Nupi kann davon ein Lied singen.

 

Ich würde aber vorher das Unfreiwillige FSI-Tuning durchziehen um zu sehen ob der Fehler damit verschwindet.

 

Viele Grüsse aus Passau ?

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Ich denke es ist entweder die HD-Pumpe (vielleicht auch die normale Benzinpumpe, aber das kann relativ preiswert getestet werden) oder doch die Einspritzventile (da hilft auch Super Plus nicht auf Dauer).

Wenn du noch ein Fehlerauslesegerät hast, kauf dir eins und log mal die Verbrennungsaussetzer beim Fahren.

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Hallo.

Ich hatte ähnliche Probleme und bin gefahren bis die Lampe anblieb. Dann habe ich Zündspulen und Zündkerzen erneuert. Das ging eine Weile gut und dann fing mein kleiner an mit Ruckeln und hatte große Drehzahlschwankungen im Leerlauf um 200 U/min. Letztendlich war das AGR Ventil kaputt. Wartezeit aufs Ersatzteil 3 Monate. Hab es dann selbst getauscht in 2 Stunden. Ging ohne Probleme. 

Die Problematik mit den unwissenden Werkstätten kenne ich leider auch.

 

Vielleicht hilft mein Beitrag etwas.

Grüße:-)

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Die Benzinpumpe im Tank würde ich fast schon vorsorglich tauschen. Die Pumpe (Pierburg oder Bosch) kostet ohne Schlingertopf nicht die Welt. Meine Pumpe hatte sporadische Aussetzer, die bewirkten, dass der warme Motor sich ab und zu nicht starten liess. Erst nachdem er abgekühlt war. Die Schwierigkeiten nahmen immer stärker zu. Das "Austauschprogramm" hatte ich bei 2 Audihändlern auch durchmachen müssen. Nach 3 Jahren war die Benzinpumpe im Tank das letzte was rausflog. Seitdem ist alles gut. Die Pumpe lässt sich leider nicht auslesen. Der FSI reagiert sehr empfindlich auf Druckschwankunken, die vor der Hochdruckpumpe passieren. Deswegen auch das Fehlerbild mit dem Kraftstoffdruckregler. Geht der Druck der Vorförderpumpe im Tank auch nur für Sekundenbruchteile in den Keller, gibt es schon Probleme.

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vor 7 Stunden schrieb heinix57:

sporadische kurze Aussetzer des Motors, aber immer so, dass er nicht wirklich ausgeht, sondern sich wieder fängt nach kurzer Zeit

Sorry, ich muss mal wieder klugschei$en: die meisten Antworten passen nicht zu diesem Problem, wenngleich häufige Baustellen aufgezählt werden.

 

1. Wie zickt der FSI rum wenn die Pumpe im Tank zu wenig Druck liefert? Als erstes bei Heissstart, dann bilden sich Dampfblasen in den heissen Abschnitten der Spritleitung im Motorraum. Passt nicht zur Fehlerbeschreibung.

2. Eine defekte Hochdruckpumpe zeigt ein völlig anderes Fehlerbild. Die Pumpe enthält drei Kolben, wenn einer nicht mehr tut merkt man das nur im oberen Drehzahlbereich mit einigermassen Last. Starten ist dann aber kein Problem. Passt auch nicht zur Fehlerbeschreibung.

3. Verkokte Einspritzventile führen zu Aussetzern im Teillastbereich, das wäre mein Favorit für diesen Patienten. Sehr häufig ist Zylinder 3 betroffen.

4. Das AGR-Ventil ist im FSI eher unauffällig, möchte ich aber nicht ausschliessen. 

 

Das oben geschriebene ist aber keine eigene Erfahrung sondern alles nur nachgelesen, unser FSI hatte mit jetzt 154000km (gekauft 2004 mit 9300km) diesbezüglich noch keine Probleme.

 

Im übrigen bin ich der Meinung dass Karthago . . . äh dass jeder FSI-Schrauber SSP253 gelesen haben sollte 9_9

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vor 3 Stunden schrieb Sepp:

Sorry, ich muss mal wieder klugschei$en: die meisten Antworten passen nicht zu diesem Problem, wenngleich häufige Baustellen aufgezählt werden.

 

1. Wie zickt der FSI rum wenn die Pumpe im Tank zu wenig Druck liefert? Als erstes bei Heissstart, dann bilden sich Dampfblasen in den heissen Abschnitten der Spritleitung im Motorraum. Passt nicht zur Fehlerbeschreibung.

2. Eine defekte Hochdruckpumpe zeigt ein völlig anderes Fehlerbild. Die Pumpe enthält drei Kolben, wenn einer nicht mehr tut merkt man das nur im oberen Drehzahlbereich mit einigermassen Last. Starten ist dann aber kein Problem. Passt auch nicht zur Fehlerbeschreibung.

3. Verkokte Einspritzventile führen zu Aussetzern im Teillastbereich, das wäre mein Favorit für diesen Patienten. Sehr häufig ist Zylinder 3 betroffen.

4. Das AGR-Ventil ist im FSI eher unauffällig, möchte ich aber nicht ausschliessen. 

 

Das oben geschriebene ist aber keine eigene Erfahrung sondern alles nur nachgelesen, unser FSI hatte mit jetzt 154000km (gekauft 2004 mit 9300km) diesbezüglich noch keine Probleme.

 

Im übrigen bin ich der Meinung dass Karthago . . . äh dass jeder FSI-Schrauber SSP253 gelesen haben sollte 9_9

 

Du vergisst, das es manchmal unterschiedliche Fehlerbilder gibt aber die gleiche Ursache?

 

Ich habe jetzt über 207.000km auf der Uhr und bin bis jetzt mit keiner der typischen FSI krankheiten konfrontiert worden ?‍♂️

 

Okay 1 Fehler war das berühmte Y-Stück.

 

Da frage ich dich @Sepp warum gibt es FSI mit verkockten Einspritzdüsen und manche nicht??‍♂️

 

@heinix57 sind jetzt trotzdem die Fehlercodes die gleichen? Und was genau wurde jetzt gewechselt?

 

viele Grüsse :)

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vor 31 Minuten schrieb Mikey:

warum gibt es FSI mit verkockten Einspritzdüsen und manche nicht?

Kurzstreckenautos sind eher gefährdet. Ausserdem ist es nicht gut mit viel AGR-Rate zu fahren -> hohe Drehzahlen bei wenig Last ist nicht gut. 

 

Was 1. bis 4. anbelangt, die Fehlerbilder sind NICHT die selben wenn bei einem Auto ein Fehler im Hochdruckkreislauf vorliegt und bei einem anderen im Niederdruckkreislauf. Aber solche Dinge werden wir in 2 - 3 Jahren noch besser verstehen wenn mehr FSIs repariert wurden. Es sei denn alle bauen auf 1.8T um :cool: 

 

@Mikey: Was ist denn eigentlich aus dem Leistungsverlust-Thema geworden? 

 

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vor 5 Stunden schrieb Sepp:

Im übrigen bin ich der Meinung dass Karthago . . . äh dass jeder FSI-Schrauber SSP253 gelesen haben sollte 9_9

https://studylibde.com/doc/9670989/ssp-253---die-benzin-direkteinspritzung-mit-der-bosch-mot...

Gelesen: Ja/ verstanden: ein wenig. Wer will kann es ausdrucken. Sind bloß 60 Seiten.

Bearbeitet von Nupi
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  • 3 Monate später...

Hallo,

ich war inzwischen etwas abgetaucht, habe allerlei versucht, immer in der Hoffnung, es nützt.

Ich habe einen Schrauber gefunden, nur 100 km von mir entfernt - was für diese Sache hier im Norden schon echt dicht dran ist.

Er hat zusätzlich zu dem, was ich anfangs geschrieben habe, noch gemacht: Einspritzdüsen gewechselt, dazu vorher das Einspritzbild ausgewertet, welches bei drei der Düsen nicht in Ordnung war. Dann: Hochleistungspumpe getauscht. Laut Messgerät, welches während der Fahrt den Krafstoffdruck gemessen hat, ist dieser immer mal kurzzeitig abgefallen auf den Grund-Druck der Vorförderpumpme im Tank. Die es also nicht gewesen sein kann.

Zuletzt wurde dann noch der Kurbelwellen-Sensor gewechselt, der prinzipiell auch etwas damit zu tun haben kann. Unterm Strich hat alles nix gebracht. Manchmal lief er nach einer Reparatur ein, zwei Tage rund - manchmal waren auch direkt danach die Aussetzer wieder da.

Ich höre und lese von vielen, dass das leider ein fsi-Leiden ist. Ich bin kein Schrauber und glaube grundsätzlich alles, was einigermaßen plausibel klingt. Mein Schrauber, der wirklich mit Ehrgeiz und sehr freundlichen Preisen gearbeitet hat, hat keine Idee mehr. Wie kriege ich das Teil wieder zum Laufen - muss jetzt ein Austausch-Motor her?  Oder wie komme ich an jemand, der noch tiefer messen und Fehler finden kann?

Leider bin ich nach einem Vierteljahr mit viel Reparaturaufwand so schlau als wie zuvor.

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Beschreib bitte nochmal den Fehler möglichst genau, vielleicht erkennt das jemand wieder der sowas schon mal hatte:

Wann treten die Aussetzer auf, warmer oder kalter Motor oder beides? In welchem Drehzahlbereich? Wenn der Fehler da ist und Du gibst Vollgas, zeiht er dann normal?

 

Wurde tatsächlich die Hochdruckpumpe getauscht - Du schreibst ja was von "Hochleistungspumpe"? Die Hochdruckpumpe kostet ca. 600 bis 700 €, taucht sowas auf der Rechnung auf?

Ich würde dann auch mal die Pumpe im Tank tauschen falls noch nicht erledigt. Das ist zwar nicht ganz logisch, aber wer weis.

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  • 2 Jahre später...

Hallo, A2-Freunde - ich habe nun schon seit 4 Jahren dasselbe Problem: sporadische, umplausible Aussetzer bei meinem 1,6 fsi Motor. Ich hatte dazu schon mal einen Beitrag geschrieben, siehe untenstehend und einige Antworten bekommen - habe eigentlich alles machen lassen, bis auf das Tuning. (Krafstoffpumpe, Einspritzung, Zündung, Massekontakte, 3x Ansaugbrücke, div. Sensoren, Steuergerät eingeschickt ..) Ich hatte das Auto inzwischen bei 4 verschiedenen Leuten, Werkstätten und engagierten Schraubern, in Berlin, Fürstenfeldbruck und Neubrandenburg. Die waren alle sehr engagiert, und sagten, es sei doch kein Hexenwerk, konnten aber de Fehler leider nicht beseitigen. Tückischerweise tritt er eben auch tage- oder wochenlang nicht auf. Zuletzt ein halbes Jahr nicht, seit einigen Wochen wieder vermehrt. Ich kann keinen Zusammenhang zu warmem/ kaltem Motor oder Drehzalbereichen oder Fahrweise erkennen. Wenn es auftritt, dann entweder während der Fahrt, wobei er sich dann durch den mitlaufenden Motor üblicherweise wieder fängt. Beim Warten an der Ampel geht der Motor manchmnal aus. Neustart funktioniert meist, manchmal auch nicht gleich, muss man dann 3 .. 5 mal starten. Das macht keinen Spaß. Als Begleiterscheinung tanzt die Nadel vom Drehzahlmesser unplausibel hin und her, die ESP-Anzeige leuchtet und der Motor geht in einen Notlauf (?), bei dem offenbar dann die Drehzahl auf 3.000 begrenzt ist und die Leerlaufdrehzahl erhöhht. Nach Neustart ist das üblicherweise alles weg. Lediglich die gelbe Motorkontrollleuchte bleibt konstant. Habe heute den Fehlerspeicher in der Werkstatt auslesen lassen:

P1031 Saugrohrventil Sollwert nicht erreicht


P1020 Kraftstoff-Druckregelung Regelgrenze überschritten
P0321 Kurbelwellen-Positionssensor Sign. unplausibel
P0219 Motordrehzahl Grenzwert überschritten
P0192 Kraftstoff-Hochdrucksensor Masseschluss (2 mal)
P0322 Kurbelwellen-Positionssensor kein Signal (2 mal)
P1570 Motor-Steuergerät gesperrt
P1504 Luftansaugsystem Leck erkannt

Ich bin leider kein Kfz-Techniker, ich suche jemand, der helfen kann und würde mein Auto gern (auch für eine Woche oder zwei) zu jemandem bringen irgendwo in D.


Ich will euch ja nicht nerven,  hoffe nur immer noch, dass es wirklich kein Hexenwerk ist und es irgenwo jemand gibt, der dazu die rettende Idee hat ...
Grüße von der Ostsee!

 

Moderator:

@heinix57Ich habe deine beiden Threads zu einem zusammengeführt, da es um dasselbe Thema geht und es so übersichtlich bleibt.

Bearbeitet von Phoenix A2
Theads zusammengeführt.
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  • Phoenix A2 änderte den Titel in [1.6 FSI BAD] Motoraussetzer und keiner weiß warum

So etwas ähnliches hatte ich an meinem TT (8J). Da war die Bordspannung zu niedrig. Alle gemessenen Spannungen unter 13.5V bei laufendem Motor sind schlecht, sofern noch keine Verbraucher dazugeschaltet wurden. Bei zugeschalteten Verbrauchern (Klima, Licht, Heckscheibenheizung, Radio usw.) würde die Spannung dann noch weiter sinken . Je niedriger, desto schlechter.

 

Mögliche Ursachen für zu niedrige Bordspannung:

-Massepunkte fehlerhaft / korrodiert

-Lichtmaschine fehlerhaft (Laderegler / Freilauf defekt / Kabel zwischen Lichtmaschine und Hauptsicherungskasten porös - letzteres lässt sich ganz einfach mit einem Multimeter prüfen, ist allerdings eine TT-Krankheit und mir beim A2 normalerweise nicht bekannt)

-Batterie hat es hinter sich und funktioniert zwar noch, allerdings auf niedrigem Niveau

 

An meinem TT war es eine Kombination aus ALLEN Punkten.

Massepunkte gesäubert, Hauptpluskabel zwischen Lichtmaschine und Hauptsicherungskasten gewechselt, den Freilauf der Lichtmaschine gewechselt, und zuletzt noch eine LiFePO4-Batterie eingebaut. Jetzt schnurrt er wieder, besser als je zuvor.

Bearbeitet von S-Tronic
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Dem möchte ich voll und ganz beipflichten!

Die ziemlich wahllosen Einträge im Fehlerspeicher deuten sehr auf ein elektrisches Problem hin.

 

Ich denke @S-Tronic hat den Nagel mittig auf den Kopf getroffen.

 

Eine Spannungsmessung, bei verschiedenen Betriebszuständen, würde sicher neue Erkenntnisse bringen.

Bei mir waren z.B., nach 15 Jahren in salzhaltiger Luft, die Anschlüsse der Wicklungen in der Lichtmaschine teilweise abgefault.

Von außen war nichts sichtbar.

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vor 8 Stunden schrieb Elch A2:

Hallo Heinix 57

Probier´s mal mit einem günstigeren Ansatz, siehe oben. Hat auf jeden Fall bei unserem was gebracht.

Falls du mehr wissen willst kannst mich auch per PN kontaktieren. Viel Erfolg.

Hallo Elch A2, ich probier das auf jeden Fall - danke für den Hinweis!

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vor 6 Stunden schrieb Unwissender:

Dem möchte ich voll und ganz beipflichten!

Die ziemlich wahllosen Einträge im Fehlerspeicher deuten sehr auf ein elektrisches Problem hin.

 

Ich denke @S-Tronic hat den Nagel mittig auf den Kopf getroffen.

 

Eine Spannungsmessung, bei verschiedenen Betriebszuständen, würde sicher neue Erkenntnisse bringen.

Bei mir waren z.B., nach 15 Jahren in salzhaltiger Luft, die Anschlüsse der Wicklungen in der Lichtmaschine teilweise abgefault.

Von außen war nichts sichtbar.

 

Hallo, Unwissender und S-Tronic, noch mal Spanungsmessung machen, ist sicher gut. Massepunkte habe ich schon alle kontrollieren lassen, die LiMa ist auch neu. Aber wer weiß, wo da noch ein Wurm drin ist ...

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Vielleicht sollte man als erstes die Lichtmaschine direkt messen - auch, wenn diese neu ist (man kann ja auch ein fehlerhaftes Teil bekommen).

 

Mit dem Multimeter direkt am Ausgang der LiMa (+) gegen den Motorblock (-) und anschließend gegen die Karosse (-). Zwischen den beiden Minus darf es keinen Unterschied geben…

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Danke für Eure weiteren Kommentare!
Gute Frage, A2 Buckliger, .. die Massepunkte hat die Werkstatt kontrolliert, die LiMa ebenfalls, aber wie die das genau gemacht haben? Vielleicht frage ich da nochmal nach. Der Hinweis mit der Vergleichsmessung von Motorblock und Karossierie ist hilfreich.
Ich werde das voraussichtlich im August angehen. Sobald ich mehr weiss, schreib ich es in das Forum, denn es wird Euch auch interessieren, was denn nun eigentlich war...

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  • 1 Jahr später...

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