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[1.4 TDI AMF] Standheizung Verbrennergebläse springt nach dem Start nur in kurz Stößen an.


Vwbusvwbus

Empfohlene Beiträge

Man hört deutlich, dass das Verbrennergebläse kurz anläuft. Also scheint das zunächst in Ordnung zu sein.

So weit ich weiß, überprüft die Steuerung das Gebläse und auch die Dosierpumpe.

Ich denke, du wirst ein Problem mit der Steuerung/Platine haben. Sprich Standheizung ausbauen. Es würde mich nicht wundern, wenn da Wasser eingedrungen ist und die Platine dadurch einen Schaden genommen hat.

Guck mal hier: https://www.mikrocontroller.net/topic/414181

 

Wie @Mankmil schon geschrieben hat, erstmal den Fehlerspeicher auslesen.

Dann kann man immer noch die Standheizung ausbauen und die Platine in Augenschein nehmen.

 

 

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Zuheizer läuft noch nicht -

Ich klinke mich hier mal mit ein aus aktuellem Anlass:

Nach dem Tausch meines Zuheizers durch ein gebrauchtes Gerät (mit relativ neuer Platine) kann ich zwar deutlich das Verbrennergebläse hören, jedoch entstehen keine Abgase.

Es heizt nicht, weil ich auch die Dosierpumpe nicht höre. Ich habe mir als Ursachen folgende Möglichkeiten ausgedacht:

 

1. Durch das entfernen der Dieselleitung befindet sich noch Luft in der Leitung. Würde die Luft durch die Pumpe automatisch entweichen?

2. Steuergerät ist evtl. so defekt, das zwar der Verbrennerlüfter läuft, jedoch nicht die Pumpe ansteuert

3. Dosierpumpe defekt (was mich nicht wundern würde, so wie mein alter Zuheizer ausgesehen hat).

4. Fehlende Sicherung #18. Beim Check meiner Sicherungen sehe ich im Slot 18 keine Sicherung. Die Sicherung ist laut Handbuch für Motorelektrik (Kraftstoffpumpe) zuständig. Nun läuft aber das Fahrzeug, und die Kraftstoffpumpe hat vermutlich nichts mit der Dosierpumpe zu tun. Vielleicht aber hängt die Dosierpumpe und die Kraftstoffpumpe auf derselben Sicherung?! Dann aber müsste der Motor nicht laufen. Weshalb also finde ich da keine Sicherung?

 

Noch eine Version vom Bosch-Dienst. Der freundliche Mitarbeiter meinte, ich solle die Dosierpumpe testhalber an 12V anschließen und sehen, ob aus der abgezogenen Dieselleitung Kraftstoff austritt. Wenn die Läuft, so müsste es wohl die Ansteuerung durch den Zuheizer sein.  Das Auslesen des Fehlerspeichers, meinte er, würde wenig aussagekräftig sein.

 

Was meint ihr, und wo finde ich die Dosierpumpe?

 

Vielen Dank schon mal.

 

 

 

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Die Dosierpumpe sitzt am Tank und wird von der Webasto getaktet.

Das ist vom Innenraum zu hören.

Wenn da nix klickt, so ca. im Sekundenabstand, dann pumpt die nicht und der Heizer kann nicht laufen.

 

Falls es klickt, das Brennergebläse anläuft aber dann wieder abbricht

ist wahrscheinlich die Zündsicherung und damit bei einem alten Baujahr die Brennkammer  hin

oder zumindest so stark verschmutzt das der Brennvorgang nicht startet.

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Ja eben ...

ich hatte die Webasto Standheizung komplett geöffnet, im Inneren alles gesäubert, neu abgedichtet. Die sieht recht gut aus für Bj. 2002, und auch die Platine sieht neuwertig aus.

Ich kenne das Taktgeräusch der Pumpe, aber da ist nichts zu hören. Was ist die Zündsicherung und wo befindet die sich?

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Unser blauer FSI hat da gleiche Problem. Das Signal der Fernbedienung wier per Piepton bestätigt, dann kommt kurz danach das Ticken und dann rauscht es, rauscht nicht, rauscht, rausch nicht und das Auto bleibt kalt. Das Auto wurde zwar mit Standheizung gekauft, aber die Heizung wurde erst nach Auslieferung an den Audi Händler vom Selben eingebaut, da es für den FSI keine Heizung ab Werk gab.  Da wir das Auto aber wohl im Januar für den neuen E-Up in Zahlung geben werden, soll es nicht mehr repariert werden. Kostenvoranschlag liegt je nach Webasto-Bosch Werkstatt zwischen 800-1000€. Ansonsten läuft das Auto problemlos ohne Einträge im Fehlerspeicher.

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Am 17.10.2020 um 10:18 schrieb McFly:

Und, hast Du Unterspannung schon per Messung ausgeschlossen?

Hallo,

 

@Vwbusvwbus hat ja seit dem nichts mehr geschrieben, vielleicht ist sein Problem zwischenzeitlich auch schon behoben.

 

Ich kann mir schon vorstellen, dass eine Unterspannungsabschaltung diese Symptome verursacht. Wenn die Heizung eingeschaltet wird ist die Spannung noch ok, deswegen läuft sie an. Danach bricht die Spannung ein und es wird abgeschaltet. Was nun bei Wiederansteigen der Spannung geschieht, hängt vom Steuergerät ab, also ob es dann verriegelt oder ob es einen neuen Versuch unternimmt.

 

Wie das ganze bei diesem Gerät geschaltet ist, weiß ich nicht. Bei meiner alten Eberspächer D5W von 1987 in meinem T3 ist es so, dass nach dem Einschalten das Verbrennungsluftgebläse sofort anläuft. Dann scheinen einige Prüfungen im Stg. abzulaufen und nach 1-2s wird die Glühkerze eingeschaltet, was man an dem etwas langsamer werdenden Gebläse hört.

 

Vielleicht ist der Ablauf in der o.g. Webasto ja ähnlich.

 

Wenn man nun in der Versorgungsleitung irgendwo einen höheren Übergangswiderstand hat (z.B. korrodierter Stecker), könnte es sein, dass beim Einschalten der Glühkerze die Unterspannungsschwelle unterschritten wird und das Gerät abschaltet. Durch die nun weggefallene Last steigt die Spannung wieder an, was das Gerät dazu  veranlassen könnte, neu zu starten.

 

Bei mir hatte ich mal den Fall, dass nach dem Einschalten der Glühkerze die Gebläsedrehzahl nicht nur einen kleinen Sprung nach unten machte und dann konstant blieb, sondern beständig immer niedriger wurde, bis auch hier das Gerät abgeschaltet hat. In diesem Fall war es aber gesperrt. Entsperrung hier durch aus- und wiedereinschalten. "Fehlerspeicher auslesen" erfolgt bei diesem Gerät mittels Lampe und verschiedener Blink-Codes. War nicht einfach zu erkennen, denn offensichtlich wurde nicht nur der Code für Unterspannung angezeigt, sondern mehrere hintereinander. Ursache war eine schwächelnde Zweit-Batterie (deswegen auch nicht beim Motorstart zu bemerken).

 

Bei dem o.g. A2 vermute ich, dass es nicht die Batterie ist.

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Moin, ich habe an meiner Batterie 12,5v gemessen und 14,1 im Standgas. Ich vermute das ich im Grenzbereich bin und sie daher mal geht und mal nicht. 
Sie Batterie ist aber auch schon ein paar Jahre alt. Zudem habe ich festgestellt das wenn ich die Standheizung oberhalb von 5grad nach dem starten des Motor anmache läuft sie durch und der Wagen wird schnell warm. 
ich werde mir wohl eine neue Batterie kaufen. Gruß David 
 

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vor 46 Minuten schrieb Vwbusvwbus:

Moin, ich habe an meiner Batterie 12,5v gemessen und 14,1 im Standgas. Ich vermute das ich im Grenzbereich bin und sie daher mal geht und mal nicht. 
Sie Batterie ist aber auch schon ein paar Jahre alt. Zudem habe ich festgestellt das wenn ich die Standheizung oberhalb von 5grad nach dem starten des Motor anmache läuft sie durch und der Wagen wird schnell warm. 
ich werde mir wohl eine neue Batterie kaufen. Gruß David 
 

Also 12,5V bei ausgeschaltetem Motor ist gut, 14,1V bei laufendem Motor auch.

 

Bei meiner alten Eberspächer kommt die Unterspannungsabschaltung erst bei unter 10,5 ... 11V.

 

10,5V bei einer Bleibatterie werden allgemein als "leer" genannt.

 

"Einfach so" auf Verdacht würde ich die Batterie nicht tauschen, wenn es nicht andere Symotome für deren Ableben gegeben sind. Mess doch mal die Batteriespannung, wenn Du bei stehendem Motor das Fahrlicht einschaltest, also Zündung an, dann Licht an, so dass bei stehendem Motor das Abblendlicht leuchtet. Wenn Du dann noch min. 12V hast, ist die Batterie nicht tot.

 

Die Unterspannung, die das Stg. der Standheizung ausgibt ist nicht die Batteriespannung, sondern die Spannung am Steuergerät. Auf dem Weg von der Batterie bis zum Steuergerät gibt es viel, was einen Spannungsverlust verursachen kann: korrodierte Stecker, korrodierte Sicherung, halb durchgescheuerte Kabel, ...

 

Viel interessanter ist die Spannung, welche tatsächlich im (nicht am) Steuergerät ankommt.

 

Und zwar 3x bei stehendem Motor gemessen:

1.) wenn die Heizung aus ist

2.) wenn das Gebläse anläuft

3.) unmittelbar wenn das Gebläse wieder aus geht.

 

Bei 1.) sollte die Spannung der Batteriespannung entsprechen

 

Bei 2) sollte die Spannung nur ganz wenig runter gehen.

 

Wenn sie bei 3.) stark einbricht (kann sein, dass das nur einen sehr kurzen Moment dauert), dann wäre das ein Zeichen für einen irgendwo zwischen Batterie und Steuergerät liegenden schlechten Kontakt.

 

Um es ganz richtig zu machen, müsste man die Spannung messen, die auf der Platine ankommt. Halb richtig, wenn man die Spannung am Stecker misst. Dazu muss aber der Stecker gesteckt bleiben, damit man die Heizung auch einschalten kann. Wenn man nur in den Stecker rein misst hat man keine Belastung auf der Leitung und man misst wieder die Batteriespannung, während die gemessene Spannung bei Belastung der Leitung einbricht.

 

Wenn Du bei etwas höherer Außentemperatur und laufendem Motor die Heizung zum Laufen bekommst, kann es sein, dass das einfach daran liegt, dass zum einen die Batterie bei höherer Temperatur eine um ein paar zehntel Volt höhere Spannung haben kann und zum Anderen lädt der Gererator die Batterie auf rund 14V, die Ausgangsspannung ist also höher.

 

Beispiel:

Batterie bei stehendem Motor: 12,5V

Spannung im der Heizungsstg. dann bei Heizung aus: 12,4V

Spannung im der Heizungsstg. bei Heizung an, nur Brennergebläse läuft: 12V -> noch keine Unterspannung

Spannung im der Heizungsstg. bei zugeschalteter Glühkerze: 10,5V oder weniger -> Unterspannungsabschaltung

 

Danach Steigt die Spannung im Stg, wieder auf über 12V: -> Unterspannung aufgehoben -> Heizung läuft wieder an und das Spiel beginnt von vorne.

 

 

Batterie bei laufendem Motor: 14V (also 1,5V mehr)

Spannung im der Heizungsstg. dann bei Heizung aus: 13,9V

Spannung im der Heizungsstg. bei Heizung an, nur Brennergebläse läuft: 13,5V -> noch keine Unterspannung

Spannung im der Heizungsstg. bei zugeschalteter Glühkerze: über 10,5 oder 11V -> keine Unterspannungsabschaltung -> Heizung läuft durch. Nach dem Abschalten der Glühkerze steigt die Spannung wieder auf 13,5V

 

Der Spannungseinbruch beim Einschalten der Glühkerze würde bei zu großen Übergangswiderständen sofort erfolgen. Bei schlechter Batterie würde das langsamer vonstatten gehen und man könnte es am langsamer werdenden Brennergebläse hören können.

 

Wie gesagt, es ist keine Garantie, dass es bei Dir so ist, aber vor dem Kauf einer neuen Batterie würde ich eine schlechte Leitungsverbindung ausschließen, wenn es nicht auch andere Symptome gibt, wie Batteriespannung unter 12V bei eingeschaltetem Abblendlicht bei stehendem Motor oder lahm drehenden Starter.

 

Die Batterie in meinem Lupo 3L ist glaube ich ca. 8 oder fast 9 Jahre alt. Das Auto stand jetzt gut eine Woche nur vorm Haus: Batteriespannung eben am Zig.Anz. gemessen: 12,45V, Spannung bei Licht an: ca. 11,8V. Wenn ich nachher wegfahre, werde ich vermutlich beim Starten merken, dass es etwas lahm ist. Eine Standheizung habe ich nicht, kann also nicht probieren, ob die jetzt laufen würde.

 

Startrelevante Verbraucher, also Zündanlage, Einspritzanlage, Starter, Motor- und wenn vorhanden Getriebesteuergerät sollen bis hinab auf 6V noch funktionieren.

 

Bearbeitet von Lupoliver
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  • 1 Monat später...

Frohes neues Jahr und da bin ich wieder...

habe mir eine neue Batterie gekauft da die alte inzwischen 15 Jahre alt war. 
Habe mal den Fehlerspeicher ausgelesen und hänge den hier mal an. 
Ich hoffe das mir jemand den rechten Weg weisen kann. Gruß David 

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Habe von der original eingebauten Standheizung zwar nicht viel Ahnung, da ich nur nachgrüstete Webastos (3 Stück) in Betrieb habe, aber ich würde sagen Fehlerspeicher löschen und probieren ob die Heizung funzt.

Auch bei meinen nachgerüsteten Heizungen fand sich im Fehlerspeicher ein Unterspannungsfehler.

Nach Batteriewechsel und Fehlerspeicher löschen  funktioniert die Webasto wie sie soll.

Viel Erfolg.

 

 

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Moin, 

gestern Abend wieder alle Fehler gelöscht und heute morgen nochmal per Funkstart probiert.  Wieder das selbe Fehlerbild...Stoßweises anlaufen des Gebläses mit einer Wiederholung und dann nix mehr.

Sporadisch ist übrigens inzwischen mein Lieblingswort den ab und zu springt sie dann doch mal an und kommt über die Startphase hinaus und bricht nach ca. 10 min ab oder sie läuft auch mal komplett durch.

In ihrer Funktion als Zuheizer läuft sie häufiger mal mit und dann auch wieder nicht...

Aus meiner Rephistorie hier mal ein Auszug..

 

Temperaturfühler Standheizung ersetzt 182.000  Feb. 17 Heizgerät ein.- und ausbau. 
Brennkammer Standheizung ersetzen  189.000  Sep. 17 KFZ-Braun_Info Ebay 1697108584001 € 158,90
Zuheizer platine  def. Zuheizer gebraucht eingebaut  194.000  Nov. 17 Wasserschaden Platine Ersatz aus A2- Forum
Gebläse Zuheizer getauscht  198.000  Dez. 17

Gebraucht gekauft A2 Forum

 

Zuheizer zur Standheizung aufgerüstet 235.000  Mrz. 20

Schrottplatz 2WE Arbeitszeit

 

 Batterie erneuert                                                           248.000 Jan. 21

 

Ich habe so langsam das Gefühl das meine Platine erneut defekt ist und eventuell wieder Wasser gezogen hat.

Wenn jemand noch ein Funktionsfähiges Gerät oder Platine hat würde ich es gerne kaufen.

 

Gruß David 

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Moin, hat da noch jemand eine Meinung zu? 

Habe am WE die Heizung ein Stück raus geholt und die Stecker auf Korrosion und Feuchtigkeit geprüft.  Alles sieht gut aus.

Mir ist aufgefallen das es hinter dem Heizgerät zwei Löcher zum Radkasten gibt, durch welche Spritzwasser genau in den Bereich der Steckverbindungen und Platine gelangen kann.

Diese Löcher habe ich erstmal mit Abdichtknetmasse ( Affen-Kit) verschlossen.

Leider habe ich das Problem immer noch nicht behoben. Die Heizung geht gerne nach rund 10 Min. unter puffen und starker Rauchentwicklung aus. Ab und an läuft sie aber auch problemlos zu Ende...

Gruß David 

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Was kommt denn nach dem Löschen der Fehler wieder?

01412 kann durch die nunmehr häufigen Abbrüche ein verschmokter Glühstift sein, wenn die Heizung sich mal freibrennt kann der weg sein

01414, auch weil das Gebläse schon mal getauscht wurde, wäre ein Indikator einer defekten Platine

01408 wurde mal per Multimeter verifiziert um Zuleitungsprobleme auszuschließen? Falls ja auch hier ein Indikator einer defekten Platine

 

Die Platinen kann man zur Reparatur an spezialisierte Firmen einschicken. Es gibt drei "Standardprobleme" bei den Thermotops wenn keine Feuchtigkeit eingedrungen ist (ich komme da aus der T5-Ecke, ist aber AFAIK das gleiche Heizgerät):

1. der Temp-Sensor ist defekt

2. Haarrisse an ein paar dicken SMD-Widerständen

3. ein defekter Op-Verstärker

01414 wird wohl durch 2 oder 3 ausgelöst, 1 kann man per VCDS-Daten ausschließen. 2 kannst Du selbst versuchen nachzulöten, bei 3 braucht es mehr Know-How und das richtige Ersatzteil. Je nach Einbausituation im A2 würde ich mal die Platine abnehmen, per Lupe inspizieren, die SMDs nachlöten und nochmal ausprobieren. Kommen die Elektronikfehler wieder ggf. zur Reparatur weggeben, oder ein Neuteil erwerben. Immer unter der Voraussetzung, daß eine Spannungsunterversorgung per unabhängiger Messmethode sicher ausgeschlossen wurde.

 

Viel Erfolg, Michael

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vor 56 Minuten schrieb Vwbusvwbus:

Kennst du eine Firma die das übernehmen könnte?

Persönlich nicht, müsste da auch googeln.

 

Edit

Im Tx-Board wird diese Firma genannt:

https://www.compramas.de/

 

Falls Du selbst Hand anlegen möchtest mal diesen Beitrag, ggf. auch von Anfang an, lesen (ich hoffe das geht auch ohne Anmeldung):

https://tx-board.de/threads/standheizung-bzw-wwzh-fehlermeldung-verbrennungsluftgeblaese-kurzschluss-nach-masse.100883/post-1750385

 

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  • Nagah änderte den Titel in [1.4 TDI AMF] Standheizung Verbrennergebläse springt nach dem Start nur in kurz Stößen an.

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