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Nupi

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  1. Der Auspuff für den FSI ist auch noch zu haben. 980 € für Hosenrohr mir Flexrohr, Mittel & Endschalldämpfer ohne Kat sind allerdings eine Ansage. Sollte also nicht kaputt gehen. Bei meinem Silbernen ist die Aufhängungöse vor dem Endschalldämpfer aus dem Rohr gebröselt. Schweißen hält leider nicht, das Rohr brennt so weg. Der Mitteltopf sieht auch nicht mehr toll aus, das Flexrohr wollte sowieso vor den TÜV getauscht werden. Also am Donnerstag noch neuen Auspuff bestellt (Original), Montag soll er eintrudeln, Dienstag ist TÜV- Termin. 16 Jahre hat der Auspuff gehalten. Ich hatte gehofft, dass er es noch durch den TÜV im März schafft. Ich wollte mir auf dem Weg zum Jahrestreffen eigentlich bei Firma BN bei Ingolstadt einen neuen Auspuff mit Doppelendrohr aus der Heckschürze einbauen lassen. Daraus wird jetzt nix.
  2. Oha! Die Federn hab ich auch montiert, in Verbindung mit Bilstein B6. Sieht sehr gut aus, null Seitenneigung aber auch fast null Federung. Alleinfahrten und zu Zweit fahren geht noch mit viel Schritt fahren, aber zu viert oder mit vollem Kofferraum ein NO GO.
  3. Schläftst Du auf der Straße? Mitten auf einer Hauptverkehrsstraße? Oder lüftet Ihr die Wohnung genau während des Hauptberufsverkehrs? Darüber, das Schadstoffe schädlich sind, braucht man nicht zu diskutieren, des wegen heissen sie ja Schadstoffe. Aber bitte nicht mit zweierlei Maß messen. Oder will mir jemand weiß machen, dass 40 Microgramm an einer Straße gemessen, ungesünder sind, wie 200 Microgramm am Arbeitsplatz. Und es arbeiten viele Alte Leute ihr Leben lang mit diesen Emmisionen und keinen interessiert es.
  4. Wir haben mehre Schweißautomaten in der Firma. Wenn ich mich zwecks Fertigungsprüfung dort recht lange aufhalte, bekomme ich Kopfschmerzen. Trotz moderner Absauganlagen. Das Bedienpersonal dort leidet dort auch. Es haben schon mehrere Mitarbeiter Ateste vorgelegt, um dort nicht lange arbeiten zu müssem. Wir haben mehrmals im Jahr Schadstoffmessungen von externen Umwelt und Arbeitsschutzunternehmen. Es ist immer alles in Ordnung mit unseren Schadstoffwerten. Wenn wir nun die Regelwerte für den Straßenverkehr ansetzen, dürfte bei uns keiner mehr arbeiten. Die festgelegten Grenzwerte für die Straße sind in meinen Augen eine Farce, solange am Arbeitsplatz keine ähnlichen Werte beschlossen werden.
  5. Solche Eintragungen macht auch nur der TÜV. Dekra und GTÜ haben keine Akreditierung für solche Abnahmen.
  6. https://www.aerzteblatt.de/forum/120300/Am-Arbeitsplatz-sind-950-Mikrogramm-NOx-8-h-am-Tag-40-h-die-Woche-zugelassen
  7. Bei 215/40R17 wird de TÜV prüfen, ob die Reifen nirgendwo schleifen. Kritische Stelle ist vorne im Radkasten. Das ABS Kabel muss anders befestigt werden, Der TÜV wird bei über 1% mehr Umfang wahrscheinlich ein Tachovergleichsfahrt verlangen, bevor die Reifen eingetragen werden. Er fährt 3x (50/70/100 km/h laut Tacho) eine bestimmte Strecke ab, und vergleicht die Abweichung mit einem externen GPS Messgerät. Der Tacho muss iime mehr wie das Messgerät anzeigen. Zeigt er weniger oder gleichviel an, wird es nichts mit der Eintragung, es sei den der Tacho lässt sich anpassen. Das kostet aber. Ich habe bei 195/50/R16 statt 185/50/R16 vor einem Jahr 80 Euro für die Eintragung plus Messfahrt bezahlt. Eventuelle Tachoanpassung kommt dann noch oben drauf. Bei 215/40/R17 könnte es so grade eben noch ohne Tachoangleichung hinhauen.
  8. Und dass ist auch gut so. Solange man im Büro einer vielfachen Menge von Schadstoffen ausgesetzt sein darf, würde ich nicht nur wegen Personalmangels die Kontrollen verweigern! Und dass sage ich als Benzinerfahrer dazu. Wenn ich einen Diesel fahren würde, wären vieler meiner Kommentare zu diesem Thema von Moderatoren gesperrt.
  9. Das Geld holt sich VW über die Zulieferbetriebe schon wieder. Wenn ein kleiner Automobilzulieferer Gewinn macht ist er zu teuer! Mal sehen, was diese "Krise" wieder für Auswirkungen bei den Zulieferern hat.
  10. Nupi

    IT10 Unsinnsthread

    So sieht es dann wohl aus, wenn die Nokian auf der Fahrerseite montiert sind.
  11. Würde auch eine Pumpe für die Motorkennbuchstaben BLP, BLF oder BAG beim A2 FSI BAD passen. So eine wird gerade bei dem bekannten Online Aktionshaus angeboten. Zustand na ja! Aber zum Probieren mag es gehen. https://www.ebay.de/itm/VW-Audi-A3-Golf-Touran-Passat-Hochdruckpumpe-1-6-FSI-03C127025R-Einspritzpumpe/132517769545?hash=item1edaacb149:g:iw4AAOSw301aao90
  12. Da hilft ein nur deutscher Brexit! Also ein Gerexit. Die Schweiz bekommt nämlich keinen Gebührenbescheid wenn in Zürich dicke Luft herrscht.
  13. Nicht, dass so ein Motorsteuergerät "denkt", gibst keine Luft, dann gibts auch kein Sprit.
  14. Schau Dir mal die Luftzufuhr an. Nicht das was verstopft ist, und der Motor bei Volllast zu wenig Luft bekommt. Z.B. durch einen verstopften Luftfilter. Hatte mal eine Dame mit einem unheimlich bockenden Fiesta vor mir, der ständig aus ging. Als sie rechts ran fuhr, fragte ich, was los sei. Sie sagte mir das der Wagen schon länger bei viel Gas anfing zu bocken, aber so schlimm wie jetzt war es noch nie. Hab einen total versifften Luftfilter entdeckt. Ohne den Filter lief das Auto dann wie eine 1! Sie wollte sich dann einen neuen Luftfilter gönnen.
  15. Der A2 FSI ist ja sowieso ein Werk des Teufels!
  16. Wie gut, das wir Benziner fahren! In 14 Jahren gibt es für unsere A2 ein H-Kennzeichen und dann dürfen die überall fahren und Feinstaub erzeugen. Das sollte mir bei 2 A2 FSI und einem FSI Ersatzmotor sogar gelingen können. In 20 Jahren gibt es viele E-Autos und sehr viele mit H- Kennzeichen. Dazwischen klafft dann eine große Lücke. Die Autos, welche die Lücke erzeugen, fahren dann in Ländern, wo man es mit dem Umweltschutz nicht so genau nimmt. Das Dumme ist halt, das diese Länder sich auf dem gleichen Planeten befinden.
  17. Dann darf man halt kein Eigentum mehr erwerben, keine Kinder bekommen, die ständig die Schule wechseln müssen und nicht über 50 Jahre alt werden. Glaub mir, meine Frau bewirbt sich wie verrückt um wieder einen Arbeitsplatz in der Nähe der Wohnung zu bekommen. Aber mit über 50 ist es sehr schwer, woanderrs unter zu kommen. Und 30 Jahre Betriebszugehörigkeit wirft man nicht einfach weg. Am neuen Arbeitsplatz ist man erstmal der letzte Ars... und der erste, der wieder gefeuert wird. Uns was dann? Es gehört nich t die Pedlerpauschale abgeschafft, sonder der Arbeitgeber sollte verplichtet werden, seinen Angestellten einen Arbeitsplatz in der Nähe der Wohnung anzubieten, wenn es ihm ohne große Mühe möglich ist. Kaum einer pendelt freiwillig. Es ist nämlich vergeudete Lebenszeit!
  18. Ich habe überhaupt nichts gegen Abgasreinigung, aber bei der DUH habe ich das Gefühl, dass sie gegen Fortbewegung sind. Wenn wir alle auf Pferde umsteigen, klagen sie wegen der Pferdeschei....! Der Klopper war gestern abend auf irgenteiner Sondersendung (ich meine im WDR) zum Dieselfahrverbot die Forderung, dass Pendeln zu verbieten. Eigentlich eine gute Idee. Leider war sie sehr Arbeitnehmerfeindlich ausgelegt. Der Mitarbeiter soll seinem Arbeitsplatz hinterher ziehen. Also jedes Mal Umziehen, wenn man versetzt wird. Meine Frau pendelt zur Zeit 80 Km am Tag, ab Mai/Juni sind es wegen einer erneuten Versetzung/Fusion dann 150 Km am Tag. Und dass, obwohl es ohne Weiteres möglich ist, Ihr am Ort in Neuenrade, ihren Arbeitsplatz einzurichten. IHr Arbeitweg betrug durch den Umzug nach Neuenrade gerade mal 500 Meter. Vorher 15 Km. Mein Arbeitsweg verkürzte sich durch den Umzug damals von 20 Km auf 4 Km. Wir haben schließlich deshalb Eigentum in Neuenrade erworben, weil Ihr Arbeitsplatz in Neuenrade war. Aber an solchen Meinungen erkennt man, mit was für Vollpfosten man zu tun hat. Es wäre gut, wenn solche Leute mal vorher Ihr Gehirn einschalten, bevor sie solch einen Stuss von sich geben. Wenn wir nun dem Arbeitsplatz meiner Frau hinterher ziehen bin ja ich der Pendler mit 150 Km täglich. Man stelle sich den ganzen Spass mal mit schulplichtigen Kindern vor.
  19. Die deutsche Umwelthilfe sollte mal lieber was gegen Schadstoffe am Arbeitsplatz unternehmen! Da gelten teilweise viel höhere Grenzwerte wie im Straßenverkehr. https://www.aerzteblatt.de/forum/120300/Am-Arbeitsplatz-sind-950-Mikrogramm-NOx-8-h-am-Tag-40-h-die-Woche-zugelassen Leute, gehts noch?!? Wenn ich also einen Diesel hätte, den man mit einem Fahrverbot belegen würde, dann würde ich schlagartig das Arbeiten einstellen und hustend zum Arzt rennen. Der Feinstaub meines Bleistiftes bringt mich also eher um, wie der Autoverkehr. In was für einer kranken Welt leben wir hier eigentlich?
  20. Na ja, ist viel Arbeit dran. Er hat das Hightechpaket an Bord. Ich fänd es Mist, wenn der zum Verwerter geht.
  21. In der PDF sind auch Bilder enthalten und der Bericht des Gutachters. Darin interessant ist die Beschädigung der "Reserveradmulde". Ich selber schaue mir den Wagen wohl zwischen dem 21. und 24.03. an, wenn ich in Essen auf der Techno Classica Standdienst mache. Falls nicht einer vorher zuschlägt. Ich selber brauche den Wagen nicht, halte ihn aber für ein lohnenswertes Objekt.
  22. Gesetz! Regelwerk! Was ist mit "freie Fahrt für freie Bürger"?Noch bin ich froh, einen Benziner haben, noch... Wer weiß was auf die Direkteinpritzer noch alles zukommt.
  23. Hier ein Tread mit ähnlichem Fehlerbild:
  24. Beim FSI läuft eine I.O.- Benzinpumpe im Tank an, wenn man die Fahrertür bei kaltem Motor öffnet. Damit soll gewährleistet sein, dass genug Kraftstoffdruck für den Start des Motors vorhanden ist. Das Geräusch der anlaufenden Pumpe sollte deutlich für ca. 2 Sekunden zu hören sein. Wenn der Schlüssel im Schloß auf Zündung an steht, läuft die Pumpe ebenfalls kurz an. Sind die Pumpgeräusche nicht zu hören, bzw. recht schwach, würde ich die Pumpe im Tank ersetzen. Ob nun mit dem Plastkgedöns drumrum (Gehäuse/Schlingertopf) oder nur die eigentliche Pumpe, darüber gehen die Meinungen auseinander. Hat beides Vor-und Nachteile. Nur die Pumpe erneuern macht halt viel mehr Arbeit, wie Anschlüsse ordentlich wieder herstellen, ist aber deutlich günstiger. Werkstätten wechseln gerne die komplette Einheit aus. Sicherer ist es jedenfalls.
  25. Bei dem Gewinn, der bei den Autowerken erzielt wird, und bei dem Gehalt was die Vorstände der Automobilkonzerne verdienen, und von dem bischen Geld was sie den Zulieferern gönnen, könnte die Automobilindustrie die Nachrüstungen ganz locker aus der Portokasse bezahlen!
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