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Stimmt. Dieser Satz hat mir gerade die Augen geöffnet. Vielen Dank dafür. An Tochters ATL ist mir beim Kauf aufgefallen, dass ein Generator mit unbekannter (offensichtlich weniger als 140A) Leistung und ohne Freilauf verbaut ist. Den Freilauf habe ich sofort nachgerüstet und wollte erstmal beobachten, wie sich das Auto mit der kleineren Lichtmaschine verhält. Seitdem es nun winterliche Temperaturen hat ist mir das zähere Startverhalten aufgefallen. Die neue teure Moll-Batterie hat deutlich weniger Spannung (gerade eben nur 12,2V gemessen) wie die etwa geich alten in unseren anderen A2's. Werde die nächsten Tage mal einen 140A-Generator einbauen (gut wenn noch einer in der Garage liegt) und weiterhin beobachten. Bin mir aber ziemlich sicher, dass es sich wie im zitierten Satz verhält und der elektrische Zuheizer (nebst Sitzheizung und immer laufendem Radio) die Batterie auf Dauer leersaugt. Der entspannte und sparsame Fahrstil meiner Tochter trägt bestimmt zusätzlich dazu bei. Ich werde berichten, was dabei herauskommt.
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Kontrolliere zuerst mal die Hitzeschutzbleche über dem Auspuff. Die gammeln gerne an ihren Befestigungen ab. (Stichwort für Threadsuche: Ersatz für Stehbolzen im Unterbodenbereich)
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Prima. Freut mich für Dich und den Motor. Und wie immer freut es mich besonders, wenn nach Fragen zu einem Problem eine Rückmeldung kommt, wie es gelöst wurde. Das hilft anderen Hilfesuchenden am meisten.
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Willkommen im Forum! Hier: https://a2-freun.de/forum/forums/topic/34379-fotos-gesucht-atl-66kw-mit-zuheizerstandheizung-ab-werk/?do=findComment&comment=648328 sind Bilder wie ich in meinen ATL die Webasto eingebaut habe. In diesem Thread sind verschiedene Varianten vorgestellt. Kannst auch den originalen Einbauplatz des Zuheizers verwenden, wenn Du den Ventilblock für die AGR und Turbosteuerung versetzt. Dann solltest Du aber die Schläuche und Aluwasserleitungen des originalen Einbaus verwenden (Gebrauchtteile vom Schlachter). Bei meinem AMF (10/2002) habe ich die Heizung auf diese Weise nachgerüstet, da dieser auch schon den elektrischen Zuheizer hat.
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Die These vom Versatz Motor/Getriebe wegen zu kurzer Passhülsen klingt plausibel. Darauf habe ich bisher bei der Montage noch nie geachtet. War schon zufrieden, dass die Aluplatte sich auf den Hülsen hielt bis die Schrauben sich stecken liessen. Möchte gar nicht wissen, wie genau meine Getriebe mit den Motoren fluchten. Habe noch je ein ausgebautes Getriebe und Motor, an denen ich mir das Ganze die nächsten Tage mal anschauen werde.
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Die Variante mit den geklebten Edelstahlschrauben und Kunststoffmuttern wäre auch meine 1. Wahl. Ob mit Sikaflex oder Karosseriekleber dürfte keinen großen Unterschied machen. Bei sauberer Klebestelle hält das bombig. Wann immer es geht wähle ich die Schraubengrösse eher grösser als kleiner, da ich glaube diese nach Jahren wieder besser lösen zu können. In diesem Fall hier ist der grössere Kopf zum Ankleben auch von Vorteil. Und auch ich nutze das Mike Sanders-Fett(warm auffönen) auf den Schraubengewinden um sie später besser lösen zu können. Wird bestimmt hübsch. Freue mich schon auf Bilder.
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Erstmal Gratulation zur gelungenen Operation. Es beruhigt mich doch sehr, dass nicht nur ich einen ganzen Arbeitstag für diesen Kupplungswechsel benötigte.
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Es liegt mir fern, auf jemandem herumzuhacken oder zu verurteilen. Im Technikbereich geht es darum Probleme zu lösen, die jemand (oder bessser gesagt sein Auto) hat. Wenn es dann ein Thema "Kühlmitteltemperatur" gibt, dann sollte dort ein Problem angesprochen und im Idealfall (auch mit dem Wissen von anderen Benutzern) gelöst werden. Da ich viel mitlese und nach Möglichkeit (im Technikbereich) produktives beitragen möchte, fällt mir in diesem Thema auf, dass schon einige Lösungsvorschläge kamen. Egal welcher Motor, bei Temperaturen um den Nullpunkt und längerer Autobahnfahrt wird jeder laut Anzeige um die 90° warm. Da gibt zwischen ATL und AMF oder den anderen Motoren keinen Unterschied. Darum gibt es ja einen Kühlmittelregler (Thermostat), der die Temperatur regelt (wenn das nicht mehr ausreicht der Kühlerlüfter). Nein, ist schon im Rahmen (brauche ich auch), aber wenn der Motor seine richtige Betriebstemperatur erreicht dürfte es etwas weniger sein. Ja, Frosch999 hat um Rat gefragt, diesen bekommen und so einiges probiert. Bau ihn doch mal ein und schau was sich tut. Könnte schon die Problemlösung sein. Das ist vielleicht der Satz, an dem sich auch die anderen Benutzer gestoßen haben, deren Beiträge schon gelöscht wurden, da sie nicht in den Technikbereich gehören. Eine Lösung wäre in Sicht und wird nicht umgesetzt. Warum? Bestimmt nicht. Ich bin AMF-Fahrer. Meine anderen Familienmitglieder fahren ATL. Also nochmals : Hier möchte man helfen und nicht auf jemandem (Dir) herumhacken. Wenn jemand später in der Suchfunktion nach einer Problemlösung für "Kühlmitteltemperatur" sucht, findet er dann irgenwann einmal nur diese Beiträge hier. Ob ihm/ihr damit schnell geholfen wird? Ansonsten freue ich mich, davon zu lesen, wie die Geschichte ausgeht. Ich wünsche (aufrichtig) viel Erfolg.
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Da wir hier im Technikbereich sind, möchtest Du bestimmt eine konstruktive Meinung zu den Kühlmitteltemperaturen haben. Die Temperatur ist für eine Autobahnfahrt definitiv zu niedrig. Wenn sie höher wäre dann würde das Motorsteuergerät auch die richtige Menge Diesel einspritzen,der Motor würde besser laufen und der Verbrauch wäre garantiert niedriger. Solltest Du keinen technischen Rat haben wollen, dann poste doch bitte in der Plauderecke. Hier kommt wohl nichts produktives mehr zum Thema Kühlmitteltemperatur heraus. Hier zum Beispiel: "Ich möchte Euch etwas mitteilen, obwohl es wahrscheinlich Niemanden interessiert" Dann müssen die Moderatoren weniger Beiträge von Benutzern löschen, die sich darüber aufregen sich Gedanken zu einem Technikproblem zu machen, das für Dich keines ist.
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Könnte so gehen. Was der Reparaturleitfaden dazu sagt weiß ich nicht. Habe bisher immer die linke Antriebswelle komplett ausgebaut. Auch den Antriebsflansch rechts im Getriebe habe ich schon mehrmals herausgeschraubt (Vorsicht , es könnte Öl rauskommen), um das Getrieb vom Motor ausfahren zu können. Geht vielleicht auch ohne Abbau dieses Flansches. Motor habe ich immer aufgehängt (Motorbrücke). Fühlt sich sicherer an und ist gut höhenverstellbar zum Einbau. Vielleicht noch den Simmerring für die Kurbelwelle bereithalten/ersetzen. Das Getriebe zum Einbau mit einem Heber (alter Drehstuhl) unterstützen. Spart Kraft und Nerven.
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Kannst ja auch vorsichtshalber den Kraftstofffilter tauschen. Dieser könnte noch der erste sein. Durch den Filter ist schon viel Diesel gelaufen und etwas Wasser wird wohl auch zu finden sein. Erspart Dir spätestens bei den ersten knackigen Minusgraden viel Ärger.
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Ich habe gerade M6 gemessen.
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Wo der verrückte Mel ist, ist immer was los! Hast Du wenigstens den Pokal für die weiteste Anreise bekommen?
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Vielleicht auch mal einen Blick auf das Verdichterrad vom Turbolader werfen. War bei meinem ATL das Problem. Verdichterrad zerlegt und die Trümmer verlegten den Ansaugweg, so daß kein Motorstart mehr möglich war. Kannst zum Überprüfen den Ladeluftschlauch am AGR/Abstellklappe beim Start Versuch abnehmen (nur Klammer lösen und abziehen).
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Da hatte ich wohl bisher immer (ca. 15x) recht viel Glück beim Auspressen mit dem Chinesenwerkzeug. Es hat immer gut geklappt. Sowohl die verklebten Antriebswellen im Lager wie auch die Radlager im Achsschenkel konnten auf Anhieb erfolgreich demontiert werden. Ich bin aber ein Freund vom Einkleben der Antriebswelle in das Radlager. Der Kleber (verwende Loctite 601) verhindert recht erfolgreich das Eindringen von Wasser und somit ein Festrosten. Beim günstigen Radlagerwerkzeug aber auf eine genügend große Freifräsung im Bereich des ABS-Sensors achten, um diesen nicht abzuscheren (am besten Ersatz bereithalten).
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Gut gemacht. Gefällt mir.
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Wie sich eine schlagende Kette bei "örtlichem" hinhören verhält kann ich nicht sagen. Habe am AMF letztes Jahr die Kette gewechselt (200'km), da beim Anfahren in niedrigen Drehzahlen das Rasseln schon deutlich zu hören war. Es war auch bei diesem Motor die Kette nicht extrem gelängt sondern der hydraulische Spannerkolben so stark in die Spannschiene eingearbeitet, dass die Schiene nicht weiter ausfaheren konnte. Meist wird hier im Forum von gelängten Ketten geredet. Ich hatte aber schon an 3 Motoren (je ca. 200'km) einen eingearbeiteten Spannerkolben. Deshalb wechsle ich immer mit dem Zahnriemen ab 180'km die Kette mit.
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Die Kette ist am anderen Ende des Motors (Riementriebsseite) zu finden. Könnte das Rasseln und Schaben vom Zweimassenschwungrad kommen ? Immer doch .
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Wird wohl Zeit Rückmeldung zur Bastelei zu geben: Diese Klemmung (würde inzwischen der Einfachheit halber wohl auch Gelenkbolzenschellen nehmen) hat seit dem 4 Jahre und ca. 50'km gehalten. Daher auch meine Empfehlung: Kleinere Stabigummis trocken verbauen und diese mit Schellen gegen seitliches Verrutschen sichern (evtl. erst dann, wenn der Stabi wirklich seitlich auswandert).
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Mit @Colombiahabe ich mal diese Verkleidung an seinen ATL angebaut. Er hat damals auch verschiedene Ersatzteile zur Auswahl gehabt. Schliesslich war das Anpassen kein Problem. Ich würde die Hauptuntersuchung aber ohne diese Verkleidung antreten. Dürfte ausser Aerodynamik wohl wenig Funktion haben.
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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied! Und mit dem ATL wird bestimmt auch bald alles gut. Würde auch auf Kabelbaum für PD-Elemente tippen. Hatte aber auch schon mal einen ATL bei dem der Syncronisationswinkel etwas weit daneben lag (mit VCDS prüfen). Dieser Motor schüttelte sich manchmal beim Start recht heftig (aber nur wenige Umdrehungen). Nach der Feineinstellung der Steuerzeiten wars dann gut.
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Und wenn es vielleicht gar nicht der Motor war? Gleichlaufgelenke mal auf zu viel Spiel prüfen? Ich hatte mal ein äusseres Gleichlaufgelenk dessen Sicherungsring nicht auf der Antriebswelle nicht verrastet war. Klang auch nicht gut. War leicht feststellbar, da achsiales Spiel spürbar war.
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Da hast Du recht! Ich habe mir aber erlaubt einen ausgebauten Zuheizer (von den Anschlüssen her gleich wie eine Standheizung) zu messen, um zu ermitteln, ob vielleicht ein Schlauchstück davon passen könnte. Es geht dem Beda bestimmt darum einen Marderbiss zu beheben. Eine Möglichkeit ist ja das verbissene Stück mit passendem Schlauchmaterial zu ersetzen (dann natürlich ohne Audi-Teilenummer). Ein Schwabe zieht es in Betracht den angefressenen Schlauch auszubauen, zu kontrollieren und mit einem Verbinder nur das defekte Schlauchstück zu ersetzen. Ist kein Murks, sonst könnte man ja auch keine Standheizung nachträglich an den Kühlkreislauf anbinden.
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Mit der Teilenummer kann ich leider nicht dienen. Habe aber das Kühlmittelrohr am Stutzen gemessen. Hat einen Durchmesser von 20mm (Schlauchinnendurchmesser). Ebenso der Zuheizer an Vor- und Rücklauf. Den Schlauch findest Du bei Webasto oder Eberspächer. Ich hätte Dir noch verschiedene Bögen und Schlauchstücke, die beim Einbau verschiedener Standheizungen übriggeblieben sind. Wäre ja fast ein Grund heute zum Stammtisch zu kommen. Kannst mir ja kurz per PN Deine Telefonnummer schicken.
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Dienstag 10.09. sollte bei mir auch klappen. Ich gebe am Wochenende Bescheid, wenn ich sicher zusagen kann. Würde mich freuen. Gruss Der Schwabe