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Klassikfan

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Alle erstellten Inhalte von Klassikfan

  1. Da sind die Platten doch zu einem Gutteil seit Monaten trockengefallen? Und trotzdem löööft der Akku?
  2. Zweimassenschwungräder gleichen die Unwuchten aus, die sich aus 3 Zylindern und 4 Takten ergeben, richtig?
  3. Ja, das KI hatte ich schon mal draußen (und dabei einen der langen Plastezapfen der Kuppel" abgebrochen). Da weiß ich also, wie es geht. Aber beim Löten stelle ich mich immer sehr blöd an... Und Heißluft hab ich erst recht keine. Aber eine Anleitung zum LED-Wechsel wäre trotzdem gut. Das Problem schwächelnder Beleuchtungs-LEDS wird in den nächsten Jahren sicher zunehmend Thema hier im Forum werden. Und für schwierige Löt-Fälle kenne da eine Radiowerkstatt um die Ecke....
  4. Ist das schwer? Und gibts schon eine Anleitung hier im Forum, wie man die tauscht?
  5. Interessanter Tip! Ist es eigentlich generell empfehlenswert ab und zu die Lernwerte zurückzusetzen?
  6. Ganz ehrlich: Silber als Autofarbe hat doch lediglich den Effekt, daß der Wagen nicht so schnell schmutzig aussieht. Ich seh es ja an meinem eigenen auch, der aber wenigstens noch einen Blauton mit drin hat (Akoyasilber) Aber sonst? Was ist daran so schön, daß soviele (knapp ein Drittel der insgedsamt zugelassenen Fahrzeuge) auch jetzt noch, wo Statistiker einen Trend zu wieder mehr bunteren Autos erkennen, diese Farbe wählen? Und die anderen Favoriten sind auch nicht viel besser: Schwarz und weiß! Die drei "Farben" decken fast den gesamten Bestand ab! Warum kann ein pfiffiges Auto wie der A2 nicht auch eine pfiffige Farbe haben? Dieses merlotrot zB. ist doch eine phantastische Farbe! Oder auch knallgelb oder feuerrot wären pefekt für diesses Auto! Ich hab ja den Eindruck, die deutschen Neuwagenkäufer kaufen gar nicht die Farbe, die ihnen selbst am besten an ihrem Auto gefällt, sondern wählen "strategisch": "Silber verkauft sich immer gut..." Statt sich ein Auto zu kaufen, das ihnen gefällt, und mit dem sie 10, 20 Jahre verbringen, suchen sie eines, das sich theoretisch in 2 bis 4 Jahren besser wieder verkauft, und orientieren sich so an der Masse der Dienstwagenflotten, die aus denselben Erwägungen so bestellt werden.... Ist doch so, oder? Oder sind es vielmehr die Hersteller selber, die pauschal den größten Teil der "auf Halde" gebauten Fahrzeuge in dieser Farbe pressen, weil sie sich als "neutral" noch am besten verkauft, wenn Kaufinteressenten die vorhandenen Fahrzeuge sichten? Denn soviele dürften das gar nicht sein, die ihr Auto - auch den Neuwagen - exakt in der gewünschten Ausstattung ordern? Es wäre nicht das erste Mal, daß es offiziell heißt: "Die Kunden wollen das so" - obwohl diese nur unter vorhandenem aussuchen können....
  7. Oooh jaaaa! Schade, daß soviele Farbenblinde Neuwagen kaufen dürfen, und sich dann zu gefühlt 80% für die NICHT-Farbe "Silber" entscheiden.
  8. Wobei man auch hier einschränkend sagen muß: Es war noch nicht genug Zeit, in der Masse A2 mit hohen Kilometerleistungen "zu produzieren". Die ältesten A2 auf der Straße sind keine 15 Jahre alt, die jüngsten gerade 10. Die 350.000km zugrundegelegt hätten deren Besitzer im Schnitt im Jahr zwischen 25.000 und 35.000 Kilometer schrubben müssen. Und das ist, gerade bei einem Kleinwagen mit kleinem Benzinmotor äußerst selten. Wer solche Anforderungen von hundert und mehr Kilometer pro Tag an einen Wagen hat, kauft sich in der Regel ein Dieselmodell. Und einen größeren Wagen....
  9. Ach ja... sehe ich da eine Geschwindigkeitsanzeige? Hm... Die ist doch aber (im Gegensatz zur Kühlwassertemperatur) auch original leidlich genau?
  10. Centiliter je Kilometer??? Raffiniert! Sehr ungewöhnlich - aber auch irgendwie sehr logisch, wenn man mal kurz darüber nachdenkt....
  11. Hast du ein Multimeter? Dann kannst du es am Lichtschalter selbst ausmessen, ob der noch durchschaltet. Ausbauen des Lichtschalters: Knopf reindrücken und auf halbe Stellung zwischen Aus und Standlicht drehen - dann rausziehen. Strom kommt, wenn ich den Stromlaufplan richtig lese, am Pin 1/Xz an (schwarz/gelbes Kabel) und wird fürs Abblendlicht auf Pin 7/56b (gelbes Kabel) durchgeschaltet.
  12. Als VW mit der CO2-Nummer kam, hatte ich für einen kurzen Moment die Hoffnung, daß die jetzt die Flucht nach vorn antreten. Denn nicht nur bei den Stickoxiden ist VW ja nicht die einzige Firma, die Abgaswerte manipuliert. Bei CO2 (respektive Kraftstoffverbrauch) tricksen ALLE Hersteller! Und genau das hatte ich mir als öffentliche Diskussion mit den entsprechenden Konsequenzen nach einer ehrlichen Bestandsaufnahme der Gesamtsituation im Automarkt gewünscht. Aber leider war es, wie Cer prophetisch schrieb, nur ein verlogenes, mediales Ablenkungsmanöver....
  13. Man liest ja öfter mal, daß die Stabzündspulen beim BBY nicht so sehr lange halten. Gibts Trends, ob Drittanbieter-Spulen, etwa von NGK, Bosch oder Beru, besser sind? Und wenn ja, welche?
  14. In Rätseln du sprichst. Etwas genauer du ausdrücken dich solltest....
  15. Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, dann sind in dem Stecker zur Stromversorgung seit der 2er-Radio-Generation original nur noch drei Kabel: Dauerplus (rot-weiß), Masse (braun) und K-Line (grau-weiß) für die Radiodiagnose. Lautsprecher-Ausgänge sollten klar sein, und im Mini-Iso-Steckerfeld muß das Can-Bus-Signal stecken. Oder war bei dir original Bose eingebaut?
  16. ....und üblicherweise steht die Pin-Belegung auch auf einem Papier, das auf dem Original-Radio klebt.
  17. Nein, ist es nicht. Das originale Relais wird weiterverwendet. Der Komfortblinker-Adapter wird lediglich eingeschleift.
  18. Glückwunsch! Wir sind alle auf erste User-Berichte aus dem harten Auto-Alltag interessiert!
  19. Weitere hilfreiche Erkenntnis: Die App muß bei Nichtgebrauch explizit angehalten werden. Bei Android 5 tut man das, indem man auf den Menü-Button tippt, und "laufende Anwendungen" aufruft. Dort kann man im Hintergrund laufende Apps stoppen. In meinem Falle genehmigte sich OBDEleven seit heute Mittag 26% des Akkuverbrauches, obwohl ich es seitdem nicht benutzt habe. Es bleibt offenbar - wie leider viele Apps - im Hintergrund aktiv, um jederzeit den Kontakt wiederherzustellen.
  20. Link ist da! Erstes Posting, Zeile 3
  21. Nun, auf der Herstellerseite und bei Google Play gibt es einige Fotos, die zumindest die Oberfläche gut wiedergeben. Und.... ich weiß gar nicht, ob ich Bilder dieser App veröffentlichen darf? Wie ist das denn rechtlich?
  22. So! Durch ein Posting von jopo10 aufmerksam geworden, habe ich mir jetzt zu Weihnachten das Diagnoseinterface von OBDEleven (litauische Firma) samt Pro-Lizenz zugelegt. OBDeleven Ich eröffne dieses Thema, damit wir die Möglichkeit haben, unsere Erfahrungen mit diesem Tool zu bündeln. Denn leider werden wohl die Nutzer sich gegenseitig unter die Arme greifen müssen, da der Hersteller sich mit Informationen dazu sehr zurückhält. Was schade ist, denn dieses Tool hat eindeutig Potenzial! Die (unnötigen) Probleme gehen bei der Inbetriebnahme schon los. Ich hatte die App (Android) heruntergeladen und installiert und auf der Tüte des OBD-Devices befand sich der Aktivierungscode für die Pro-Funktionen. So weit, so gut. Leider fand ich nirgends in der App eine Stelle, an der man den Code hätte eingeben können. Und unter dem Punkt "Anmelden" findet man Eingabefelder für E-Mail und Passwort, aber keinen als solchen zu erkennenden "Registrieren"-Button. Auf der Website ebenso nichts. Erst, wenn man in der App aus lauter Verzweiflung das Briefumschlag-Symbol über der E-Mail-Eingabe (neben Twitter und Facebook) antippt, öffnet sich ein Dialog zum Registrieren der App. Dann die E-Mail-Verifizierung abschließen - und man kann die App endlich benutzen. Ähnlich ist es bei den Pro-Features. Eine einfache Abfrage des Aktivierungscodes etwa bei der Registrierung gibt es ebensowenig, wie einen Unterpunkt "Pro-Features freischaten". Man muß in den Einstellungen auf "Layout" gehen und dort den Schieberegler "Pro" nach rechts schieben. Dann öffnet sich plötzlich ein Fenster, das zum Erwerb der pro-Lizenz auffordert, bzw. die Eingabe des Codes ermöglicht! Da kommt man nicht so schnell drauf, zumal der Schieberegler grün eingefärbt ist, egal in welcher Position er sich befindet, was dem Einsteiger signalisiert, daß hier ein Pro-Layout aktiviert sei. Dann aber kann es losgehen. OBD-Device in die Buchse, Zündung an, Verbinden (Bluetooth nicht vergessen!), und die Diagnose geht los. Die Oberfläche ist recht gut strukturiert, die einzelnen Steuergeräte sind gut auszuwählen, gefundene Fehler werden rot signalisiert (bei mir nur der übliche "Keine Kommunikation mit dem Radio" vom KI - hab ja ein Zubehörradio). Also perfekt für die einfache Diagnose, für die ja auch die Freeware-Version ausreichen würde, bei der die App kostenlos ist, aber wohl unbedingt das OBD-Device von OBDEleven (30 Euro) benötigt wird. Mit 10-Euro-Chinaböllern gibt es wohl Probleme. Vielleicht finden sich ja noch einige Mitnutzer, die hier ihre Erkenntnisse kundtun, vielleicht auch welche, die VCDS benutzen und die Daten vergleichen können. So würde mich zB. mal interessieren, welche Messwerte sich hinter den einzelen Kanälen verbergen. Da bekommt man eine Fülle von Informationen, die aber in der App nicht bezeichnet sind, so daß man raten muß. Eine gezielte Suche wäre da besser, etwa wenn es darum geht, anhand unplausibler Daten einen fehlerhaften Sensor zu identifizieren. Ach ja... Man sollte unbedingt noch den "Device-Alert" abschalten. Sonst erschrickt man zu Tode, wenn man sich nach dem ersten Einsatz vom Fahrzeug entfernt. Ein schriller Alarmton erinnert einen daran, daß man das OBD-Device im Auto zurückgelassen hat... Und jetzt schaun'wer mal! Wer Fragen hat - ich kann es jetzt testen.
  23. Bei aller berechtigten Kritik am schnäppchenjagenden Kunden, das beliebte Kundenbashing führt in die Irre. Es wird medial bewußt am Leben gehalten, um ein grundsätzliches Nachdenken über unser Wirtschaftssystem zu unterbinden. Die Botschaft lautet: Wenn WIR ergoistischen Kunden einfach nur richtig konsumieren würden, wäre die Welt ein Paradies. "König Kunde" lautet das Schlagwort. Aber es ist falsch. Als Kunde habe ich nichts wichtiges zu entscheiden. Ich kann nur zwischen vorhandenen Waren auswählen. Wie, wo und unter welchen Bedingungen die hergestellt werden, ja ob überhaupt das hergestellt wird, was ich benötige - all das liegt in der Entscheidungsmacht ganz anderer Leute. Bestes Beispiel: Textilien. Es klingt oberflächlich betrachtet logisch, daß ein T-Shirt etwas kosten muß, damit es zu menschenwürdigen Löhnen und Arbeitsbedingungen hergestellt werden kann. Der Umkehrschluß, daß dies bei teuren T-Shirts genau desalb so ist, ist aber grundfalsch. Sicher: Beim 2-Euro-Kik-Shirt ist klar, daß für die Arbeiterinnen am Ende nicht mal Centbeträge rauskommen. Aber das 79,90-Euro-Fantrikot von Adidas wird zu denselben Bedingungen hergestellt! Und füllt mit dem unagemessen hohen Preis nur die Taschen jener, die dafür verantwortlich sind, daß die Zustände in den Nähereien, Webereien und Färbereien so sind, wie sie sind. Wir Kunden sind ebenso machtlos wie die Arbeitertinnen. Wir haben nur zu funktionieren in einem System, das andere steuern. So funktioniert das System, das wir endlich mal auf dne Schrotthaufen der Geschichte werfen müssen. Aber damit wir das nicht tun, wird uns eingeredet, daß niemand in diesem System soviel Macht hat, wie "König Kunde"... EIn schöner Beleg dafür ist der Brief vom Bridgestone-Kundendienst. Motto: "Der Reifen, den Sie brauchen, wird nicht mehr hergestellt, wir haben aber noch andere hübsche Reifen im Angebot, und wenn Sie sich ein wenig Mühe geben, und die beim TÜV konstenpflichtig eintragen lassen, können Sie damit sogar fahren....."
  24. Als ich meine Kugel gekauft habe, war links die Buchse rausgewandert und es klonkte laut. Der Kostenvoranschlag des Glaspalastes belief sich auf 450 Euro. Davon 130 Euro Materialkosten Stabi. Der Rest war Arbeit. Das sollte man also nicht unterschätzen, auch wenn der Stundensatz bei 105 Euro lag. Da wird nämlich die Achse mit Spezialtools abgesenkt, weil sonst der Stabi gar nicht raus geht - inklusive Folgearbeiten wie Achsvermessung.
  25. Na, es müßte schon etwas hartes, unflexibles mit einem "Kragen" sein, damit der Stabi auch wirklich da bleibt, wo er hingehört. So gesehen ist die Messingmuffe von der Grundform her nicht übel. Aber halt von den wenigsten nachzubauen...
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