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An alle HUK-Versicherten - Neues Rabattsystem - Einsparungen möglich


Herr Rossi

Empfohlene Beiträge

Dies ist eine nicht kommerzielle Mitteilung. Bin kein Versicherungshai.

 

 

Ich möchte nur mitteilen, dass . . .

 

Die HUK hat ihr Rabattsystem geändert. Dadurch könnte sich für einige, die schon viele Jahre schadenfrei fahren, eine Beitragsermäßigung ergeben.

 

Die HUK vergaß jedoch, mich mit der neuen Betragsrechnung für 2012 darauf hinzuweisen:rolleyes:

 

Statt bei SF 25 (30 %) endet die SF-Klasse jetzt bei 35 (20 %), bei leicht geändertem Basistarif (100 %).

Der Rabattschutz ab SF 25 ist allerdings jetzt weggefallen. Den kann man nach wie vor in jeder SF-Klasse ab 4 optionieren.

 

Ich bin durch die Neuberechnung von 35 % auf 28 % gefallen und bei mir macht die Einsparung 40 Euro in der VK aus.

 

Gruß

 

HR

Bearbeitet von Herr Rossi
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Für Fahranfänger lohnt es sich auch. Durch die neue Staffelung bin ich von 140% auf 60% gefallen statt auf 100%. Macht gehenüber der ursprünglichen Beitragsrechnung für 2012 180€ Ersparnis aus. Daher wundert es mich nicht, dass nicht darauf hingewiesen wurde...

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Diese Verträge lohnen sich einzig und allein für die Versicherung. Ich habe 3 Fahzeuge bei HUK 24 versichert. Einen TT einen A2 tdi sowie einen Ibiza sport tdi.

 

Die Schadenfreiheitsklassen bewegen sich zwischen SF 11 und SF25.

 

Bei Vertragsumstellung in den neuen Tarif mit der gleichen Leistung hätte mich das zwischen 30 und 100 Euro, je nach Vertrag, mehr gekostet. Einzig bei Wahl des Basis-Tarifs anstatt Classic, wäre ich mit ähnlichem Geld ausgekommen, dafür mit abgespecktem Leistungspaket und höherer Rückstufung im Schadensfall.

 

Besonders krass empfand ich das Mißverhältnis im SF 25 Vertrag. Dieser basiert auf 29 schadensfreien Jahren. In den alten Tarifen ist allerdings bei 25 Schluß gewesen. Im neuer Tarif wäre ich zwar in die SF29 gekommen, hätte aber trotzdem mehr bezahlt.

 

Dass der ein oder andere Fahranfänger durch Verteilung des Beitragsaufkommens dadurch besser gestellt wird, als es dieser "Gruppe" als Spitzenreiter in der jährlichen Unfallstatistik zusteht, hinterläßt zumindest bei mir einen schalen Beigeschmack.

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Dass der ein oder andere Fahranfänger durch Verteilung des Beitragsaufkommens dadurch besser gestellt wird, als es dieser "Gruppe" als Spitzenreiter in der jährlichen Unfallstatistik zusteht, hinterläßt zumindest bei mir einen schalen Beigeschmack.

Bis jetzt hatte eher der Fahranfänger Tarif einen schalen Beigeschmack. :eek:

Ich kenne viele Fahranfänger im Familien oder Bekanntenkreis. Keiner von denen ist mit 0 = 240% ins Rennen gegangen. Entweder haben die eine SF aus der Familie direkt abgestaubt oder nen Zweitwagen SF von Mami oder Papi gemacht.

Wer bleibt also in der 0 übrig?

1. Schmerzbefreite Juppis die genug Geld haben und wahrscheinlich auch so fahren als würde alles nichts kosten.

2. Schmerzbefreite die keine Ahnung haben wie man ne bessere SF abstauben kann und wahrscheinlich auch so fahren.

3. Wirklich arme Schweine die keine Chance haben in ne andere SF als 0 zu kommen weil niemand in der Verwandschaft helfen kann/will.

1+2 bestimmen die offizielle Schadensquote weil Gruppe 3 eher klein ist.

 

Das dieser Schwachsinn den Versicherungen bestens bekannt war, sieht man an den Aufschlägen die Fahranfänger als Mitfahrer bekommen weil eben ne SF0 nur wirklich wenige hatten.

 

Deshalb find ich die neue Abstufung deutlich fairer. Der altersbedingte Aufschlag bleibt ja erhalten und somit die Verteilung des Risikos.

Das die deswegen nicht wirklich billiger werden ist klar. Aber nun kann ich meine Kinder auch in eine eigene SF-Sammlung schicken statt ewig Zweitwagen zu haben. :D

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(...)

3. Wirklich arme Schweine die keine Chance haben in ne andere SF als 0 zu kommen weil niemand in der Verwandschaft helfen kann/will.

(...)

 

 

Was auf mich zutrifft. Und das finde ich total übel, da ich meinen Führerschein nun seit fast 10 Jahren habe, regelmäßig gefahren bin und sogar für einen Dienstleister von Autovermietungen Fahrzeuge bewegt habe (Vier Jahre lang quer durch die Bank alle Autos von Sixt, Avis, Hertz und Europcar inkl. der Porsche).

 

Trotzdem soll ich nun weil nie ein Auto auf meinen Namen angemeldet war wie jemand eingestuft werden der seinen Lappen seit 5 Minuten hat. Na danke. :(

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Such dir ne Versicherung, die die Fahrpraxis (Führerscheindatum) anerkennt. Das geht aber eher nur beim Vertretergespräch. :D

Zu einer günstigen Onlineversicheurng kannst du immer noch wechseln. ;)

Aber aufpassen das du "echte" SF verpasst bekommst. manche Versicherer stufen dich dich nur intern runter. Beim Wechsel bekommst du dann die ursprüngliche SF abzüglich der der vergangenen Jahre weitergemeldet.

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Was auf mich zutrifft. Und das finde ich total übel, da ich meinen Führerschein nun seit fast 10 Jahren habe, regelmäßig gefahren bin und sogar für einen Dienstleister von Autovermietungen Fahrzeuge bewegt habe (Vier Jahre lang quer durch die Bank alle Autos von Sixt, Avis, Hertz und Europcar inkl. der Porsche).

 

Trotzdem soll ich nun weil nie ein Auto auf meinen Namen angemeldet war wie jemand eingestuft werden der seinen Lappen seit 5 Minuten hat. Na danke. :(

 

Das wundert mich. Meine Frau hat ca. 15 Jahren den Führerschein und auch immer ein Auto, allerdings auf den Vater zugelassen. Vor zwei Jahren hat sie das erste Mal ein Auto auf sich zugelassen und versichert und ist in SF 3 eingestuft worden (SF wollten wir nicht übertragen).

 

Nur so am Rande, für sie ist die HUK mit Abstand die billigste Versicherung für den A2. Bei mir mit dem 2,0l Passat TDI gibt es eine Online Versicherung die marginal billiger wäre.

 

Einen unabhängigen Vergleich kann man ganz gut bei NAFI machen.

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Ich habe die Sache nun auch einmal durchgespielt. Das ganze sieht sehr nach einem Nullnummernspiel für mich aus.

 

Im nächsten Jahr wäre ich voraussichtlich in SF 17.

 

Auf Basis des alten Vertrages macht das in der Haftpflichtversicherung 35 % bzw. 124,34 Euronen.

 

In der Vollkasko macht es auf Basis des alten Vertrages 40 % bzw. 176,33 Euronen.

 

Zusammen ergibt es einen Jahresbeitrag von 300,67 Euronen.

 

Auf Basis eines neuen Vertrages würde ich in der Haftpflicht wie auch in der Vollkasko bei 29 % eingestuft werden.

 

Obwohl das in der Haftpflicht einen Unterschied von 6 % macht, ist der Beitrag hier mit 136,50 Euronen im Jahr schon um 12,16 Euronen höher.

 

In der Vollkasko ist es noch gravierender, denn hier ergibt sich ein Unterschied von immerhin 11 %. Trotzdem wäre der Beitrag um 3,90 Euronen höher.

 

In der Summe käme ich somit auf 316,73 Euronen pro Jahr. Diesem Beitrag stehen 300,67 Euronen auf Basis des alten Vertrages gegenüber. Allerdings habe ich bei meinem jetzigen Vertrag den Bündelrabatt von 5 %, der nicht eingerechnet ist. Wenn ich von 316,73 Euronen 5 % abziehe, dann sind das 15,84 Euronen. Mithin wäre der für mich zu zahlende Beitrag nach dem neuen Vertrag 300,89 Euronen oder 0,22 Euronen mehr als bei Weiterführung des alten Vertrages.

 

Fazit: Obwohl mit größeren Nachlässen auf Basis kleinerer Prozentzahlen für die Prämien geworben wird, bedeutet es rechnerisch keine Veränderung. Ich werde meinen Vertrag daher unverändert weiterlaufen lassen und gut.

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...

 

Ich bin durch die Neuberechnung von 35 % auf 28 % gefallen und bei mir macht die Einsparung 40 Euro in der VK aus.

 

...

 

 

Das verblüfft mich jetzt total! Ich würde sogar von 40 % auf 29 % fallen und hätte trotzdem 3,90 Euronen mehr in der Vollkasko zu zahlen. Siehe dazu meine obige Aufrechnung.

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Die ganze Umgruppierung ist ein Trick, um drastische Tariferhöhungen abzufedern. Die komplette KFZ-Versicherungswirtschaft schreibt schon seit einigen Jahren rote Zahlen, die Allianz stellt demnächst grundsätzlich um, der Rest wird nachziehen. Keine Rabatte mehr, nur noch Schadenfreiheitsklasse, Regionalklasse und Fahrzeugtyp, das wars. Wird also für die, die doch mal nen Schaden haben, deutlich teuerer werden. Ich denke, die HUK wollte mit der Umstellung vorgreifen, damit die Erhöhungen für Kunden mit geringerer Schadenfreiheitsklasse netter verpackt werden können.

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(...) Nur so am Rande, für sie ist die HUK mit Abstand die billigste Versicherung für den A2. (...)

 

Die HUK wurde mir jetzt schon unabhängig voneinander ein paar mal empfohlen. Ich werde wohl mal ein beratendes Gespräch führen. Mal sehn was bei rumkommt. :)

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Die ganze Umgruppierung ist ein Trick, um drastische Tariferhöhungen abzufedern.

Wieso Trick? Es ist halt ein scharfer Wettbewerb weil die die Kfz-Versicherung der Türöffner für andere Verträge ist.

Ich halte es für legitim das ein Unternehmen Gewinne machen will ohne gleichzeitig die Kunden völlig zu schröpfen.

Die komplette KFZ-Versicherungswirtschaft schreibt schon seit einigen Jahren rote Zahlen, die Allianz stellt demnächst grundsätzlich um, der Rest wird nachziehen.

Die roten Zahlen sind für mich nicht wirklich überraschend. Es ist inzwischen Normalität das vor allem bei kleineren Schäden die Nebenkosten für Anwalt Gutachten etc. den echten Schaden erheblich übersteigen. Hit in meiner Schadensbilanz (Firma) sind 8500 Euro gesamt bei einem echten Schaden von knapp 1800€.

Vor allem wenn man "rauskauft" bleibt der Versicherer auf den "weichen" Nebenkosten sitzen.

Hier müsste viel stärker wegen Schadensminderungspflicht eingegriffen werden.

Ich denke das hier der Gesetzgeber / Rechtssprechung gefordert ist.

Ich wäre sogar für gedeckelte Haftunggrenzen. Wenn sich jemand ein teures Spielzeug kaufen will und es unbedingt im Straßenverkehr bewegen muss, sollte alles was über der Grenze ist, selbst zahlen müssen, wenn nicht grobe Fahrlässigkeit im Spiel ist.

Das die Werkstätten sich jahrelang an der Schadensreparatur saniert haben ist ja auch bekannt. Das Wechseln eines Kotflügels kostet mal fix der mehr Versicherung doppelte von dem, was der Halter gezahlt hätte. :huh:

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Die roten Zahlen sind für mich nicht wirklich überraschend. Es ist inzwischen Normalität das vor allem bei kleineren Schäden die Nebenkosten für Anwalt Gutachten etc. den echten Schaden erheblich übersteigen. Hit in meiner Schadensbilanz (Firma) sind 8500 Euro gesamt bei einem echten Schaden von knapp 1800€.

 

Das Anwalt ect. bei so kleinen Schäden überhaupt benötigt werden haben aber ja die Versicherungen selbst zu verantworten. So schnell kann man sonst gar nicht gucken wie die Versicherung den Geschädigten über den Tisch ziehen will. Wenn die einfach anstandslos den Schaden zahlen würden, könnten sie sich viel an Anwalts- und Gutachterkosten einsparen.

 

Grüßle

Frank K.

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Das Anwalt ect. bei so kleinen Schäden überhaupt benötigt werden haben aber ja die Versicherungen selbst zu verantworten.

Wenn es Probleme bei der Regulierung gibt, keine Frage. ;)

War in dem Fall überhaupt nicht so. Dem Unfallgegner wurde von unserer Firma angeboten bei Problemen sich an uns zu wenden, wir würden da in Vorleistung gehen. Es gab keinerlei Kontakt zu uns.

 

Genau das Gleiche kann ich auch gerade vermelden. Wegen einem Betrag unter 2000EUR werde ich gerichtlich gegen eine Versicherung vorgehen. Und das obwohl die Sachlage ziemlich klar ist.

Die Regel ist das Einschalten eines Anwaltes. Eröffne mal einen Thread das du einen Unfall hattest. Es dauert nicht lang und es kommt der Hinweis unbedingt sofort einen Anwalt einzuschalten und ein Gutachten erstellen zu lassen. Das die Versicherung eventuell nach KVA einfach reguliert, weil für die das allerbilligste, kommt selten als Hinweis.

Ich kenn es zum Beispiel anders herum. Ich musste zum Unfallgegner fahren und Beweisfotos machen, damit meine Versicherung nicht einfach Uraltschäden des Unfallgegner mit zahlt.

 

Ich denk das Problem liegt bei unseren A2s eher bei einem Schwacke. Der stuft unsere Alukugeln weit entfernt vom Wiederbeschaffungswert ein. So sind sind wir bei einem Unfall die gearschten weil für die Kohle ganz selten ein gleichwertiger Ersatz zu haben ist.

 

Such mal einen 1,2er für den Schwackepreis

schwacke_gutachten.pdf

Bearbeitet von zinn2003
Ergänzung
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Ich habe mehrere Unfälle als Geschädigter hinter mir bei denen es stets so war, daß ich erst massiv werden mußte, damit die gegnerischen Versicherungen sich bewegt haben. In einem Fall war die Reaktion ein freundlicher Hinweis auf die mir obliegende Schadenminderungspflicht, verbunden mit der gleichzeitigen Ansage, wenn ich einen Anwalt und einen Gutachter benötigen würde, dann müßte ich beide einschalten. Dem vorausgegangen war die Mitteilung, man würde bis zu einem Schaden von 2.000 EUR auch aufgrund eines Kostenvoranschlages leisten. Dumm nur, daß die Versicherung mir schon vorher mitgeteilt hatte, eventuelle Kosten für einen Kostenvoranschlag (hier 25,-- EUR) nicht zu übernehmen. Dafür haben sie dann aber Kosten für ein Gutachten von mehr als 500 EUR und dazu die Anwaltskosten übernehmen müssen.

 

Bei einer so verdrehten Logik ist es doch kein Wunder, wenn die Kosten explodieren. Es erinnert an Behörden, in denen Mitarbeiter oft auch krampfhaft um ihre Daseinsberechtigung kämpfen.

 

Leider kann ich diese Machenschaften von mehreren Versicherungen in ähnlicher Form berichten. Ganz besonders verwerflich fand ich den letzten Fall als ich kaum nach Eintritt des Unfalls einen Anruf bekam. Man würde sich um alles kümmern, ich würde einen Ersatzwagen bekommen und obendrauf eine Komplettreinigung. Wenn diese über ist, muß an anderer Stelle eingespart werden. Nachdem ich die gut geschulten Stimme am anderen Ende der Leitung das mitteilte, war das Gespräch beendet. Ich habe meine Werkstatt selbst gesucht und denke, die Entscheidung ist die richtige gewesen.

 

Natürlich ist eine Seite nie allein Schuld, denn Versicherungen werden nicht selten übers Ohr gehauen. Ebenso versuchen sie in meinen Augen aber auch, die Bittsteller (man nennt sie auch Geschädigte...) mit jeder sich bietenden Möglichkeit übers Ohr zu hauen.

 

Schade, daß es so ist, schade, daß man als Kunde, Bittsteller oder was auch immer nur noch mißtrauisch sein kann und immer auf der Hut sein muß!

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Dito!

 

400 € Schaden inklusive schriftlichem Schuldeingeständnis des Schadensverursachers gab es bei mir. Keine Rekation der Versicherung. Nach mehrmaligem Nachfragen dann muss es auf einmal ein Gutachter sein. Weitere 300 €. Danach immer noch keine Reaktion. Auch nach mehrmaliger Nachfrage und auch Androhung eines Anwalts. Also Anwalt genommen - weitere 200 € - und 4 Tage später hatte ich das Geld.

 

Ergebnis: 900 € Kosten zusätzlich Nutzungsausfall, Arbeitsaufwand für einen Schaden von 400 € und klasklarem Schadenshergang. Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln.

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