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SOS!! Mein A2 1.6 fsi hat Motorschaden (Riefen in Zylinderwand)!


blauerA2

Empfohlene Beiträge

Dein beschriebener Schaden ist ziemlich selten. Die Wahrscheinlichkeit dass der zweite BAD auch so verreckt ist ziemlich gering. Du musst im Moment Geld sparen - wenn du noch Raten bezahlst kannst du auch nur ein gebrauchtes Auto kaufen und da hast du auch einen gebrauchten Motor den du nicht kennst.

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Wenn kein Spielgeld über ist und man nicht selbst beigeht, ist der FSI das falsche Auto, finde ich....Die Audi-Reparatur ist so'n Wagen nicht wert. Es gibt auch genug Erfahrungen mit ratlosen Werkstätten, wenn danach immer noch Aussetzter im FS stehen. Das die zu niedrige Kompri daran schuld war, ist ja auch noch irgendwie offen, oder?

 

Wird es nicht mal Zeit, dass der erste von BAD zu BBY umbaut? :D

Ich hätte die gröbsten Teile da... ;)

 

Kann doch kein Problem sein, Komplett-Motor tauschen evtl mit rechtem Motorlager, Kabelbaum komplett wechseln, Steuergerät, Abgasanlage, bissl Schlauchgedöns und schon hat man einige Sorgen weniger....

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Hallo!

 

Ich habe jetzt ein Angebot für einen Gebrauchtmotor, der 92000 Km gelaufen ist. Gesamtbetrag ist 2300,-€.

 

Den größten Kuchen der Rechnung machen neben Motor (1400,.€) der Aus- und Einbau des selbigen (660,-€) aus. Die restlichen Positionen sind Kleinteile und Flüssigkeiten.

 

 

Gruß

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Wer macht denn so etwas?:D

 

Bevor man das alles umbaut,kaufe ich mir lieber gleich einen BBY A2,wenn man denn einen fahren möchte.

Wird es nicht mal Zeit, dass der erste von BAD zu BBY umbaut? :D

Ich hätte die gröbsten Teile da... ;)

 

Kann doch kein Problem sein, Komplett-Motor tauschen evtl mit rechtem Motorlager, Kabelbaum komplett wechseln, Steuergerät, Abgasanlage, bissl Schlauchgedöns und schon hat man einige Sorgen weniger....

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Wenn kein Spielgeld über ist und man nicht selbst beigeht, ist der FSI das falsche Auto, finde ich....Die Audi-Reparatur ist so'n Wagen nicht wert. Es gibt auch genug Erfahrungen mit ratlosen Werkstätten, wenn danach immer noch Aussetzter im FS stehen. Das die zu niedrige Kompri daran schuld war, ist ja auch noch irgendwie offen, oder?

 

Wird es nicht mal Zeit, dass der erste von BAD zu BBY umbaut? :D

Ich hätte die gröbsten Teile da... ;)

 

Kann doch kein Problem sein, Komplett-Motor tauschen evtl mit rechtem Motorlager, Kabelbaum komplett wechseln, Steuergerät, Abgasanlage, bissl Schlauchgedöns und schon hat man einige Sorgen weniger....

Der FSI ist nicht anfälliger als jeder andere Motor auch.Wichtig ist, dass regelmäßig das Öl gewechselt wird.Wenn ich mir den geöffneten Motor hier im Thread ansehe, sieht das so aus, als ob hier der Longlife -Ölmodus übermäßig verlängert oder dieser im Kurzstreckenbetrieb angewendet wurde.

Grüße vom

Dieter

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Hey!

 

Wie geschrieben habe ich das Auto scheckheftgepflegt vom Audi-Vertragspartner im Februar 2012 gekauft. Inspektion war frisch gemacht worden und da das Scheckheft eben durchweg alle Inspektionen aufzeigt, sind diese eben zumindest nicht ausgefallen oder grob überzogen. Auch die Werkstatthistorie habe ich mir ansehen dürfen. Da alles gepasst hat, habe ich das Fahrzeug gekauft. Wenn, wie auch jemand anders schon vermutet hat, kommt ein Kurzstreckenbetrieb evtl. in Frage... Es hilft nix, nu is das Ding im Eimer und es bleibt zu hoffen, dass das Austauschtriebwerk länger hält.

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Der FSI ist nicht anfälliger als jeder andere Motor auch.

 

Wieviel komplexe, teure und teils schlecht durchkonstruierte Teile mehr hatte der FSI noch gleich? :kratz:

 

FSI-Motor wechseln geht übrigens glaub nur sinnvoll, wenn der Kabelbaum gleich mit rauskommt, man kommt da nicht an alle Stecker dran.

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Wieviel komplexe, teure und teils schlecht durchkonstruierte Teile mehr hatte der FSI noch gleich? :kratz:

 

FSI-Motor wechseln geht übrigens glaub nur sinnvoll, wenn der Kabelbaum gleich mit rauskommt, man kommt da nicht an alle Stecker dran.

Die Erfahrungen , die Du mit einem FSI - Motor gemacht hast, kann ich nicht bestätigen.Das einzige Problem sind die Zündspulen.

Ansonsten läuft der Motor wie eine Nähmaschine ! ( Hauptsächlich Kurzstreckenverkehr. Ölwechsel - 10 W -40 aus dem Kaufhaus - grundsätzlich 1 X im Jahr bei ca 5000 Km.)

Grüße vom

Dieter

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  • 1 Monat später...

Hey!

 

So, ich kram das alte Ding mal wieder aus. Seit 21.10.2013 steht mein A2 nun in Winterberg und wartet auf das Spenderherz. Dieses wurde nun auch letzten Donnerstag eingebaut. Triebwerk läuft, aber es wird heißer als 90 Grad. Temperaturanzeige steht aber dennoch konstant bei 90 Grad. Jetzt heißt es den Fehler zu finden, bevor auch das Austauschtriebwerk den Hitzetod stirbt. So, das ist die Vermutung jetzt, ist es wohl auch dem alten Motor ergangen.

 

Gruß

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Hallo nochmal!

 

Wie heiß genau habe ich nicht gefragt. Geht auch aus der eMail nicht hervor...

 

Hier mal ein Auszug aus der eMail:

 

"Irgendwo ist der Kühlkreislauf Verstopft, der Wagen baut starken Druck auf, ein Schlauch vom Kühler bleibt komplett Kalt, es kommt kein Wasser durch, entweder ist der Motorkühler oder der Heizungskühler dicht, mein Mechaniker wird sie nachher anrufen. Die Kopfdichtung von unserem Motor ist es nicht, das haben wir mittels einem CO Test Überprüft, der Motor läuft einwandfrei aber das Kühlsystem ist nicht OK, daher hatten sie auch Keine Kompression mehr auf ihrem Motor weil sich der Kopf durch Überhitzung verzogen hat."

Bearbeitet von Maxmann
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Der Thermostat ist dafür zuständig, das Wasser aus dem kleinen Kühlwasserkreislauf bei Erreichen einer bestimmten Temperatur (Beim FSI unter Teillast 107-108 Grad) durch den Kühler zu leiten. Er öffnet erst bei dieser spezifischen Temperatur und schließt wieder, wenn was Kühlwasser zu kalt werden sollte. Somit ist gewährleistet, dass der Motor unter allen Lastzuständen seine optimale Betriebstemperatur erreicht.

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... was aber völlig egal wäre, wenn der kleine Kühlkreislauf dicht ist, denn der Kühlkreislauf ist ja nicht so ausgelegt, dass das zirkulierende Wasser zwingend durch den Wärmetauscher der Heizung durch muss bevor es eine komplette Runde gedreht hat.

 

Oder anders ausgedrückt: Man könnte die Leitungen die vom Thermostatgehäuse zur Drosselklappe (die ist beim FSI wassergekühlt) und vom Thermostat zur Heizung gehen abstecken, einen Pfropfen drauf machen und das Wasser würde trotzdem noch im Motor zirkulieren und nicht stillstehen oder stauen.

 

Bei den meisten Autos war der Thermostat per Bimetall geregelt. Heißt: Wasser heiß, Bimetall verbiegt sich, dadurch kann dann heißes Wasser in den Kühler in der Front fließen um abzukühlen.

 

Bei modernen Autos und auch schon beim FSI im A2 der Thermostat elektronisch geregelt. Das heißt: Der Tempsensor misst die Kühlwassertemp, welcher am Motorsteuergerät angeschlossen ist. Das Motorsteuergerät regelt dann den Thermostat elektrisch.

 

Heißt: Wenn z.B. der Tempsensor defekt ist, dann wird das Motorsteuergerät sich vielleicht nie veranlasst sehen, den Thermostat zu öffnen.

 

Ich weiß nun nicht ob da eine Redundanz eingebaut ist die den Thermostat ab einer gewissen Temp. trotzdem öffnet.

 

War das ein nackiger Motor den du da gekauft hast? Sprich, ohne Anbauteile? Wurde das Alte Thermostat etc. auf den neuen Gebrauchtmotor übernommen?

 

Es ist schwer vorstellbar, dass der große Kühlkreislauf so verstopft ist, dass da rein gar nix mehr durchfließt. Das lässt sich zudem sehr leicht kontrollieren: Den dicken Schlauch am Thermostat weg machen der oben an den Kühler geht, den dicken Schlauch der unten am Kühlerausgang sitzt auch abziehen. Dann einfach mal oben am Schlauch die Gieskanne ansetzen und laufen lassen...

 

Die Werkstatt stellt sich vielleicht an... :)

 

Und wie gesagt: Der FSI darf bis 110° Wassertemp im Kühlkreislauf haben! Deshalb sollte man auch den Motor nicht ohne Kühlerfrostschutz laufen lassen, denn dieser hebt die Siedetemp des Kühlwassers an!

 

Es ist darum auch völlig normal, dass man das Wasser kochen hört, sobald man einen betriebswarmen FSI abstellt und dann gleich den Deckel vom Kühlwasserbehälter schraubt.

Bearbeitet von A2-D2
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Heißt: Wenn z.B. der Tempsensor defekt ist, dann wird das Motorsteuergerät sich vielleicht nie veranlasst sehen, den Thermostat zu öffnen.

 

Wenn der Tempsensor defekt ist, sollte das (funktionstüchtige) Thermostat spätestens bei 110°C öffnen, auch wenn es nicht vom Motorsteuergerät "geregelt" wird.

Die Regelung des Thermostates besteht soweit ich weiß aus einer eingebauten Heizung welche das Thermostat bei Bedarf z.B. schon bei 90°C Kühlwassertemperatur öffnen lässt.

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Drosselklappe (die ist beim FSI wassergekühlt)

 

beheizt... nicht gekuehlt. Die Idee ist mehr, dass sie nicht vereisen soll unter ganz bestimmten Umstaenden (kalt draussen, warm in der Tiefgarage).

 

Bei modernen Autos und auch schon beim FSI im A2 der Thermostat elektronisch geregelt. Das heißt: Der Tempsensor misst die Kühlwassertemp, welcher am Motorsteuergerät angeschlossen ist. Das Motorsteuergerät regelt dann den Thermostat elektrisch.

 

Nachdem ich den FSI komplett auseinander genommen habe und wieder zusammengebaut, kann ich sagen, dass es soetwas nicht gibt. Es gibt ein ganz normales Thermostat wie in jedem anderen Motor. Es gibt keinen Aktor fuer eine solche Regelung - weder eine Klappe/Ventil noch eine Heizung die das Thermostat beheizt.

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Nachdem ich den FSI komplett auseinander genommen habe und wieder zusammengebaut, kann ich sagen, dass es soetwas nicht gibt. Es gibt ein ganz normales Thermostat wie in jedem anderen Motor. Es gibt keinen Aktor fuer eine solche Regelung - weder eine Klappe/Ventil noch eine Heizung die das Thermostat beheizt.

 

Halt! Kommando zurueck! Das war eins der wenigen Teile die ich nicht zerlegt habe und ein Blick in den Ersatzteilkatalog foerdert zutage, dass das Thermostat tatsaechlich beheizbar ist!

Mea culpa, ich behaupte das Gegenteil! :o

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Die Thermostatheizung hängt am Motor-Plus-Kreis. Wenn bei Vollast das Thermostat schon bei niedriger Temperatur öffnen soll, schaltet das Motorsteuergerät Minus dazu. Wenn die Werkstatt den Kühlkreislauf bei etwas niedriger Temperatur prüfen will, sollen die doch einfach Minus auf die Thermostatheizung geben...

Zum Thema nicht funktionierender Kühlkreislauf noch eine kleine Anekdote: Kürzlich ein neues Thermostatgehäuse für den A2 bestellt, original Audi von Audi, eingebaut und keine ausreichende Kühlung. Erst relativ spät drauf gekommen, dass das Thermostatgehäuse für den BAD des Golf/A3 war (End-Buchstaben CF). Da ist der Stutzen für den Anschluß der Leitung vom Ausgleichsbehälter in der Tiefe des Stutzens verschlossen. Es gibt 2 Versionen des Gehäuses, die äußerlich völlig identisch sind. Bei Golf/A3 ist der Ausgleichsbehälter rechts und die Anschlußleitung führt in das Verbindungsrohr zwischen Wapu und Thermostatgehäuse. Ich sag Euch, so'n Sch..., alles doppelt ein- und ausgebaut.

Aber dafür bin ich jetzt schneller geworden beim Aus- und Einbau des Ansaugrohres.:o

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  • 2 Wochen später...

Naaabend, allerseits!

 

Ich melde mich zurück. Die Kugel habe ich nun endlich, nach Einbau des Austauschmotors, am Dienstag holen können. Seit 21.10.13 stand die Murmel ja nun in der Werkstatt und nach ein paar Zwischenfällen (Motor wurde zu heiß u. a.) beim Einbau des ATM fährt er nun (erstmal) wieder. Wer weiß wie lange... Des Rätsels Lösung für die hohe Motortemperatur: Beim alten Kühlmittelverteiler war wohl beim Ausbau ein Anschluss abgebrochen. Das Neuteil wurde anhand der alten Teilenummer bestellt, dies wurde aber im Laufe der Zeit geändert. Heißt, da wo beim alten Teil ein Loch für den Wasserdurchfluss war, ist beim Neuteil KEIN Loch mehr. Der passende Kühlmittelverteiler hat eben eine neue Teilenummer bekommen. Somit konnte das nicht passen. Problem erkannt und behoben.

Nun denn, auf der Rückfahrt ging dann aber wieder die Kühlmittelanzeige an. Meine Nerven lagen schon wieder blank. Völlig entnervt, da 3270,-€ ärmer, rief ich in der Werkstatt an, mit der Bitte um Rücktransport in die selbige. Nun ja, die Frage ob Kühlwasser fehlt, konnte ich mit "JA" beantworten. Kühlwasser rein, weiter ging`s.

Es soll wohl schon mal vorkommen dass der Kühlwasserstand sinkt (Luft im System?), nachdem die Kühlflüssigkeit komplett gewechselt wurde...

ICH weiß es nicht.

Nach weiteren 15 Kilometern der nächste Mäusekinoalarm im Cockpit: Motorkontrollleucht blinkt auf, Motor lief gefühlt nur noch auf 3 Zylindern. Prött, prött, prött, rechts ran, Warnblinke an. Und irgendwie den seltsamen Geruch von verkokeltem Kunststoff in der Nase. Nachdem ich die Haube abgenommen hatte war die Misere klar zu erkennen. Die Zündspule vom Zylinder 4 sah wie abgesprengt aus und stand deutlich weiter als die anderen Spulen heraus. Mit zittriger Hand rief ich wieder in der Werkstatt an. Der Chef der Werktstatt bot mir an, das Auto in die nächste Vertragswerkstatt zu bringen um dort den Schaden beheben zu lassen. Gesagt, getan. Gegen 20 Uhr bin ich im Schlepptau auf den Hof des Vertragshändlers gerollt. Am nächsten Tag die Diagnose, dass die Zündkerze nicht richtig festgeschraubt war und sich somit weiter gelockert und die Spule nach oben gedrückt habe. Und als Ergebnis dessen gab`s ein kleines Silvesterfeuerwerk unter der Haube.

Die Kosten für diese Reparatur wurden anstandslos von der Werkstatt übernommen, die den Motor samt loser Zündkerze eingebaut hat. Hinsichtlich dessen gibt`s da nix zu meckern.

 

Nach der Diagnose Motorschaden und fast dreimonatigem Werkstattaufenthalt (am 07.10. zu Audi und am 21.10. zur Werkstatt mit dem ATM) komme ich zu dem Ergebnis, dass ich um viele tausend Euro ärmer und um viele tausend graue Haare reicher bin. Bleibt zu hoffen, dass die Kiste nun hält. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf 3650,-€. Nebenbei möchte ich noch anmerken, dass auf den Austauschmotor 24 Monate Garantie gab. Was letztlich auch ausschlaggebend dafür war, den Motor von einer Werkstatt einbauen zu lassen. Drückt mir die Daumen... :)

 

 

Liebe Grüße

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