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FSI nagelt im warmen Zustand, Drehzahl schwankt


Schnitzbuckel

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Hallo A2 Freunde,

 

mein 1.6l FSI BJ 2003 mit ca. 170TKM macht mir seit ca. einem Jahr Sorgen und heute wird er zum x-ten Mal die Werkstatt besuchen. Vermutlich wird wieder nichts gefunden aber vielleicht kann mir hier jemand einen Tipp geben wonach der Meister noch schauen könnte. Ich fürchte wenn er heute wieder nichts findet wird er den Motor tauschen wollen ...

 

Zum Problem:

Mein Motörchen nagelte schon immer heftig im kalten Zustand, was gerne dazu führte dass bei der AU Messung der Motor vom Gesellen als TDI eingestuft wurde, aber das nur am Rande und daran hat sich bislang auch nichts geändert.

 

In den letzten Monaten fiel mir auf dass der Motor zusätzlich bei Belastung wesentlich lauter ist als sonst. Er nagelt dann metallisch so heftig dass ich mich kaum traue Gas zu geben um zu beschleunigen.

 

Es fängt schon damit an dass er schlechter anspringt als früher und ich meine dass die Abgase seltsam riechen, evtl. ist Benzin drin. Auch meine ich dass die Drehzahl im Leerlauf jetzt stärker schwankt als früher. Im kalten Zustand geht die Drehzahl kurz hoch und er reagiert unwillig auf Änderungen am Gaspedal. Oft scheint auch das Gaspedal zu hängen, die Drehzahl bleibt noch eine Sekunde länger "oben" obwohl ich das Gaspedal schon weggenommen habe.

 

Benzin- und Ölverbrauch scheinen normal zu sein.

 

Der Meister meint der Motor sei hinüber, sei ein bekanntes FSI Problem. Er will morgen u.a. die Kompression prüfen.

 

Hat jemand eine Idee wonach er noch schauen könnte ? Ich meine dass das Problem erst nach dem Zahnriemenwechsel bei ca. 100.000 km los ging, jedenfalls kam mir der Motor ab dem Zeitpunkt lauter vor als vorher. Aber das war lange nicht so schlimm wie es jetzt ist.

 

Danke für jeden Hinweis !

Jochen

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Hallo Jochen,

 

es wäre gut strukturiert vorzugehen und eine Werkstatt sollte das auch können.

Von aussen trivial, wie hoch ist denn der Benzinverbrauch bei deinem FSI?

"Der Motor ist hinüber" ist eine Aussage, die ja eine Begründung braucht.

 

Du hast das Auto ja schon eine Zeit, was wurde an Teilen ausgetauscht bzw. an Reparaturen gemacht?

 

Wäre es meiner, ich würde:

- nachsehen, was der Fehlerspeicher zeigt

 

- Zündaussetzer kalt / warm per Diagnose prüfen

 

- Kühlwassertemperatur "warm" prüfen per Diagnose, denn wenn der Thermalhaushalt nicht passt, dann wird das MSG Schwierigkeiten haben, Einspritzung und Zündung, Ansaugklappen so abzustimmen, dass alles erwartungsgemäß zusammenarbeitet

 

- Kompression prüfen

 

- Raildruck per Diagnose prüfen

 

- Öldruck messen lassen (nicht im Stand, betriebswarm 2.000upm und mehr)

 

 

 

Davon ist dann abhängig, was ich weiter unternehmen würde.

 

- Ansaugbrücke / Klappen demontieren und reinigen

 

- Einspritzventile ausbauen, reinigen und Sprühtest

 

Je nach Historie und ob du das Auto weiter fahren willst: Reparaturen wie Kühlwasserrohr, Einspritzventile etc. aber bitte zielgerichtet auf

1. Motor wieder grundsätzlich vom Fehler befreit

2. Investitionen und Reparaturen altersbedingt fortzuführen

 

Beste Grüße

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Hallo yellowstorm,

 

vielen Dank für die Infos.

 

Defekte/Reparaturen bei ca. km TSD (ohne Verschleissteile)

80: Stabilager (?) erneuert

120: Zahnriemen, WaPu, Keilriemen erneuert

125: Zündspule erneuert

150: Kühlwassertemp.geber erneuert

155: Zündspule erneuert

158: Leitung Kühlwassertemp.geber und Zündung geflickt wgn. Marderfrass

160: Leitung Bremsklotzverschleissanzeige unterbrochen, bisher nicht repariert

 

Da fällt mir noch ein dass in warmem Zustand hin- und wieder die Kühlwassertemperaturanzeige "absackt", sprich einfach mal so auf den linken Anschlag driftet. Irgendwann ist sie dann wieder normal. Kann sein ich fahre auf der AB, Temperatur normal, plötzlich driftet der Zeiger langsam nach unten auf den linken Anschlag. Halbe Stunde später ist wieder alles normal. Aber das Nageln ist auch da wenn die Anzeige "betriebswarm" anzeigt.

 

Der Meister hat bislang nichts gefunden. Kompression ist normal, der Fehlerspeicher, bis auf die Zündaussetzer wgn. der Messung, gibt nichts her. Probefahrt hat der Geselle gemacht, sei nichts aufgefallen, ruckelt vielleicht ein wenig beim Gas geben, meinte er. Sprich ich bilde mir das Nageln nur ein.... Zum Glück habe ich meine Frau als Zeugin :rolleyes:

 

Ich hab ihn aufgefordert jetzt mal selbst Probe zu fahren und in warmem Zustand bei offenem Fenster bei niedriger Drehzahl einen kickdown zu machen. Wenn er dann nichts hört dann muss ich doch in eine andere Werkstatt denn dann ist der Meister taub.

 

Evtl. hat der Kabelstrang unter dem Marderfrass doch mehr gelitten als mit dem Auge sichtbar ist ? Müsste doch aber dann im Fehlerspeicher was auftauchen ?

 

Gruß,

Jochen

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Hallo Jochen,

 

immerhin ist er Motor also doch nicht hinüber.

Es gab und gibt also Unklarheiten bzgl. der Temperatur. Wasser verliert er nicht.

 

Mir fällt da beim Thema "nagelndes Motorgeräusch" und beim kickdown stärker noch ein:

 

- passiert das auch bei Sprit mit über 100 Oktan?

 

- sind nach einer Fahrt z.B. über die Autobahn 50km alle Zündkerzen im Aussehen gleich und auch die Farbe "passend".

 

- wenn die Temperatur durch das MSG nicht sauber geregelt werden kann, aber zu tiefe Temps. an das MSG gemeldet werden (Ärger im Kühlkreis und seinem Regler), wie reagiert dann das MSG mit Zündzeitpunkten und Einspritzzeiten

 

- Zündaussetzer sind eines, aber unkontrollierte Verbrennungen z.B: aufgrund von glühender Ölkohle bis hin zum "klingeln" (das der Klopfsensor bemerken sollte) sind nicht weniger schlimm

 

Die Anzeige der Wassertemperatur ändert sich nicht einfach so. Ein Mitschreiben per VCDS während der Fahrt aller Temp-Sensoren (also Motor-Temp, Kühler-Temp) in ein CSV wäre gut, wenn der Fehler reproduziert werden kann.

Das Mitloggen ist während der Fahrt auch aussagekräftig für Zündung-(aussetzer), Einspritzzeit etc. Hast du ein VCDS und ein Notebook?

 

 

 

Beste Grüße

Wolfgang

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Da fällt mir noch ein dass in warmem Zustand hin- und wieder die Kühlwassertemperaturanzeige "absackt", sprich einfach mal so auf den linken Anschlag driftet. Irgendwann ist sie dann wieder normal. Kann sein ich fahre auf der AB, Temperatur normal, plötzlich driftet der Zeiger langsam nach unten auf den linken Anschlag. Halbe Stunde später ist wieder alles normal. Aber das Nageln ist auch da wenn die Anzeige "betriebswarm" anzeigt.

Das hört sich an wie ein halblebiger Temperaturfühler (Doppeltemperaturgeber): Anleitung: G2 G62 tauschen (Kühlwassertemperaturgeber) - A2 Forum

Auswirkung auf die anderen Phänomene kann ich nicht beurteilen.

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Zwischenstand: Wie befürchtet, der Meister ist Probe gefahren und hat nichts gehört. Aber jetzt ging wohl bei ihm die Motorkontrolllampe an, ich hoffe sie liefert endlich einen brauchbaren Hinweis.

 

Ich hab mir mal die Technik des FSI Motors angeschaut. Da fallen mir auf Anhieb 10 mögliche Fehlerquellen ein, angefangen von der Tumbleschaltung über AGR Ventil, verstellbare Nockenwelle, elektronisches Gaspedal und NOX Sensor... Können Fehler von der Bordelektronik detektiert werden oder braucht es da Spezialgeräte, die z.B. nur der Bosch Dienst hat ? Wie werden diese Komponenten auf korrekte Funktion getestet ?

 

Aufgrund des Fehlerbildes könnte ich mir vorstellen dass die "Umschaltung" vom Schichtlade- auf Homogenbetrieb bei Last bzw. Kickdown nicht klappt. Wie wird das eigentlich detektiert ? Nur über die Drehzahl kann das ja wohl nicht gehen. Da die Drehzahl manchmal "hängt" könnte das ein Problem vom "Gaspedalsensor" sein ?

 

Vorab nur so aus Neugierde, ansonsten abwarten was der Bordcomputer sagt.

 

Gruß, Jochen

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@Wolfgang, Tigererbse, Romulus

 

Zündspulen bzw -stecker an 2 verschiedenen Zylindern wgn. Totalausfall ersetzt bei km 125.000 und 155.000

 

100 Oktan habe ich nie probiert, ich bin aber schon mal mit Super statt Super+ gefahren und da ist mir nichts aufgefallen

 

Zündkerzen wurden laut Meister bei km 133.000 erneuert. Farbe habe ich noch nicht kontrolliert, ich habe glaube ich gar kein passendes Werkzeug um die Kerzen zu demontieren

 

Irgendwas stimmt mit der Temperatur wohl nicht. Der Sensor scheint wohl langsam zu "sterben", obwohl erst getauscht. Sollte aber als Fehler angezeigt werden, war jedenfalls beim ersten Sensor so.

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Irgendwas stimmt mit der Temperatur wohl nicht. Der Sensor scheint wohl langsam zu "sterben", obwohl erst getauscht.

Dieser G2/G62 steht nicht gerade um seine grosse Zuverlässigkeit bekannt. Die Folgen seines Ablebens können, umso mehr in einer komplexen Lage wie bei dir, recht übel und weitgehend sein. Diagnose ist einfach (check die Plausibilität der gezeigten Temperaturen z.B. mittels OBD2), Ersatz durchaus auch (Ausnahme FSI?) und preiswert. Ich würde hier nicht raten sondern erneuern.

 

Sollte aber als Fehler angezeigt werden, war jedenfalls beim ersten Sensor so.

Das wäre mir neu. Nur wenn die Werte wirklich aus irgendeinem Plausibilitätsfenster fallen, könnte ich mir dabei was vorstellen.

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Hat jemand eine Idee wonach er noch schauen könnte ? Ich meine dass das Problem erst nach dem Zahnriemenwechsel bei ca. 100.000 km los ging, jedenfalls kam mir der Motor ab dem Zeitpunkt lauter vor als vorher. Aber das war lange nicht so schlimm wie es jetzt ist.

 

Wurde der korrekte Sitz des Zahnriemens geprüft?

Bei mir war es zwar ein anderer Motor, aber der eine 1 Zahn Versatz führte zu deutlich hörbarem, ungesund klingendem Rasseln.

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Nach dem Zahnriemenwechsel war der Motor lauter und rauher, ist sogar meiner Frau aufgefallen die nie ohne Musik fährt. Ich bin dann nochmals zur Werkstatt zurück aber der Meister meinte das veränderte Motorengeräusch nach dem Tausch kann vorkommen und überhaupt, den Zahnriemen könnte "unmöglich falsch montieren, da sei eine Markierung dran". Und falls er versetzt montiert worden wäre wäre der Motor dann deutlich lauter. Aktuell nochmals nachgefragt meinte er wenn er damals falsch montiert worden wäre dann wäre der Motor nach so langer Zeit eh längst kaputt. Eine Kontrolle ob er richtig montiert ist hält er daher nicht für notwendig.

 

Bei mir war es damals so dass der Kühlerlüfter ständig lief, die Motorstörungslampe an war und die Temperaturanzeige immer wieder mal wild nach links ausschlug. Nach dem Wechsel des grünen Gebers war die Lampe aus und die Temperaturanzeige okay aber es lief der Lüfter weiterhin sobald die Zündung an war. Beim nächsten Besuch der Werkstatt (8000km später) wurde dann eine Unterbrechung im (Sensor?)Kabel gefunden, nach der Reparatur war der Lüfter dann ruhig. Den Zettel mit dem Fehlercode habe ich leider nicht mehr, ich meine der Text lautete "Fehler Temperatur Kühlerausgang" oder so.

 

Der Tausch des Sensors scheint zumindest am FSI ein richtiges Problem zu sein, der Meister hat wenig Lust den Sensor auf Verdacht nochmals zu tauschen. Aber wenn er weiterhin nichts findet wird daran wohl kein Weg vorbei führen. Ich habe die Vermutung dass das Kabel, welches damals geflickt worden ist, die Temperatur für das MSG liefert und jetzt wieder am hopsgehen ist.

 

Ich meine auch dass die Temperatur in der Anzeige ggü früher langsamer zu steigen scheint. Der Motor ist erst nach ca. 15km betriebswarm. Könnte auch (zusätzlich) ein Problem des Thermoventils sein ?

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Bullshit. Wenn das beim FSI wie beim BBY/AUA funktioniert, dann kannst du die korrekte Positionierung des Zahnriemens ohne viel Drama feststellen, indem du erstmal versuchst, ob du beide Nockenwellenräder gleichzeitig abstecken kannst. Danach prüft man dann mal, ob zu dem Zeitpunkt die OT-Markierung an der Kupplung zu sehen ist, Zeitaufwand halbe Stunde, Materialaufwand zwei 6er(?)-Bohrer. Eventuell kann ja mal einer der FSI-Experten was dazu sagen.

 

Natürlich laufen die Motoren auch mit einem Zahn Versatz, nur halt eben wie ein Sack Nüsse.

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Mit VCDS oder anderer Diagnosesoftware müsste man im Motorsteuergerät, ich meine im Messwerteblock 003, den Einspritzwinkel in °KW vor OT auslesen können. Beim BBY/AUA ist der Sollwert bei 0 - 8 °. Wird aber auch per Mouse-over im entsprechenden Feld angezeigt.

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Natürlich laufen die Motoren auch mit einem Zahn Versatz, nur halt eben wie ein Sack Nüsse.

 

Exakt! :TOP:

Und irgendwie passt Deine Beschreibung genau dazu. Für den AUA kann ich bestätigen, dass man sich wirklich leicht vertun kann. Weniger bei der Nockenwelle (wegen dem Abstecken) aber die KW-Markierung ließ doch etwas Interpretationsspielraum zu (FSI ist mir nicht bekannt).

Wie Tichy schon sagt, das ist wirklich schnell geprüft. :)

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  • 6 Monate später...

So, jetzt die Auflösung des Rätsels, hat eine Weile gedauert.

 

Probleme waren: Zündaussetzer, "Nageln" des Motors, Drehzahlschwankungen, sporadische "Absacken" der Kühlwassertemperatur

 

Was war:

- Doppeltemperaturgeber war defekt, das Steuergerät zeigte sporadisch 15 statt 90° an. Nach Tausch des Gebers ging das Nageln zurück, war aber immer noch hörbar und die Zündaussetzer blieben

- nach weiteren 2000km kam dann endlich die gelbe Warnlampe. Hab einen neuen Satz Zündspulen spendiert, jetzt sind die Aussetzer weg.

 

Die Drehzahlschwankungen im Leerlauf und das "Nageln" scheinen ein Problem der Luftklappe oder des Sensors zu sein die die besagte FSI Schichtung steuert. Die Audi Werkstatt meint aber so lange er fährt brauche ich nix zu machen, die Reparatur sei nicht ganz billig. Der Kleine hat ja jetzt fast 180TSD km auf dem Buckel...

 

Danke an alle für den Input !

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Hallo,

ich habe ähnliche Fehler gehabt und beseitigt.

- Temperatursensor Kühlerausgang (G83?) kein Problem mit dem Wechsel von unten

- Drosselklappe reinigen und neu anlernen!

- Zahnriemen solltest Du unbedingt kontrollieren, muss man leider einiges demontieren

- evtl. zieht er Falschluft hinter dem LMM, bei Autochen waren es Öleinfüllrohr, Ventil und Schlauch, der zwischen LMM und Drosselklappe überschüssige Luft/Druck wieder in das System zurückführt

- der Riffelschlauch vom Öleinlass der Serviceklappe war es bei mir nicht, solltest Du aber auch kontrollieren

 

Meine Holde ist jetzt wieder glücklich, Autochen läuft und hat für ca. 800km nach Thüringen und zurück gerade mal eine Tankfüllung gebraucht, beschleunigt wieder ohne ruckeln sauber durch, Motor springt sauber an - Hilfe und Lösungen durch kompetenten Rat dieses Forums - auch Du bist besser als die Werkstatt :-)

 

Wegen des Ruckelns beim Vollgas im Schichtladebetrieb wollte ein Glaspalast gleich mal die Einspritzdüsen wechseln - im Endeffekt mit 67€ das Problem selbst behoben :-)

 

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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