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Geschrieben

Hallo Alu Kugel Liebhaber!

Habe heute mal bei minus 4Grad meine hinteren Türen neu abgedichtet.

Linke Tür war seit ca. 2 Wochen massiv undicht und rechts war noch alles gut. Vorher habe ich mir eine 5mm Butylschnur besorgt (2*5m)

 

Hier sieht man schön die Wasserspuren an der Alutrennwand, mit noch der originalen Dichtung:

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Hier sieht man die neue Dichtung:

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Die Dichtung ist fertig aufgebracht:

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Im unteren Bereich habe ich die Löcher noch zusätzlich abgedichtet:

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Hier sieht man, daß durch die Löcher der Zierleiste auch Wasser kommt:

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Deshalb habe ich die Löcher abgeklebt und eine Wasserführung angebracht. Damit das Wasser nicht, wie vorher dort zwischen den Blechen stehen bleibt und verdunsten muss, sondern gleich abgeleitet wird.

 

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So sieht eine ungewässerte Türverkleidung aus:

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und so eine deutlich aufgeweichte Verkleidung, die ich zur Versteifung mit Leim bepinselt habe:

 

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Hier das Ergebnis hinten links:

 

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  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Da mich dieses Thema nun leider auch interessiert, lasse ich den Thread mal wieder aufleben.

Ich habe mich tatsächlich durch alle Beiträge, insbesondere die mit den Bildern, durchgearbeitet und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

Der eigentliche Übeltäter sind die Löcher für die Zierleisten durch die das Wasser zunächst eindringt.

Siehe die Spuren im Bild von @Bigboll auf dem Blech.

Das dort eindringende Wasser fließt dann hauptsächlich über die beiden praktischen Rinnen (Rote Pfeile) nach unten in die Türverkleidung (wg der Stehbleche) und bleibt dort stehen, bis es verdunstet oder von der Türpappe aufgesogen wurde.

Sämtliches anderes Wasser, was über die Scheibengummis oder sonstwie eindringt kann über die vorgesehenen Abläufe in den Türen (Vorne) ablaufen, wenn die sauber sind. Grüner Pfeil links.

Sinnvoll wäre daher, das Butlyband oberhalb der grünen Kreuze zu verlegen und ggfls. jeweils eine kleine Bohrung an die Ecke der Stehbleche zu setzen.

Dann wird das meiste Wasser nach unten fließen und durch die Ablauföffnung nach außen geleitet werden.

Dichtstreifen7TruntenrechtsWasserfhrungbearbeitetA2.jpg.a50ace3573d023f91ccc88a1b81b0ba5.jpg

 

Ich hatte zunächst erwogen, ein Loch von unten in den Türkasten zu bohren, aber ich denke jetzt, daß es nichts bringen würde.

Sind die Zierleisten von innen festgeschraubt? B|

Bearbeitet von w126fan
Geschrieben (bearbeitet)

Nein, die sind, im original, gesteckt und verklebt und abgedichtet.

Das darüber Wasser eindringt ist, im Normalfall, mehr als unwahrscheinlich.

 

 

 

Bearbeitet von Unwissender
Geschrieben
  Am 29.1.2024 um 13:13 schrieb Unwissender:

Normalfall, mehr als unwahrscheinlich.

Aufklappen  

Aber man sieht es doch auf dem Bild und woher soll das Wasser, welches sich dann in den Ecken der Türpappen sammelt, sonst herkommen?

Wie Du schon selber mehrfach festgestellt hast, läuft sämtliches anderes Wasser durch die vorgesehenen Abläufe, von denen sich einer unterhalb des grünen Pfeiles befindet und einer in Türmitte.

Geschrieben

Das kann ich nicht sagen. Und was man da auf dem Bild sieht, ist doch völlig unklar. Das kann alles Mögliche sein, bis hin zu Spuren von Öl oder Fett. Oder auch irgendwas anderes, so gammelig wie auch das Alu Blech aussieht. Das könnte nur der Besitzer klären.

Aber, wie schon geschrieben, die Zierleisten sind gesteckt, verklebt und alle Löcher abgedichtet. Ich habe gerade noch mal zur Sicherheit bei einer meiner ausgebauten und zerlegten Türen nachgeschaut. Da kommt kein Wasser rein!

Geschrieben
  Am 29.1.2024 um 14:42 schrieb Unwissender:

Zierleisten sind gesteckt, verklebt und alle Löcher abgedichtet.

Aufklappen  

Klar und nach 20 + Jahren haben sich Kunststoff & Kleber nicht zusammengezogen und/oder versprödet?

Das wären ja mal Wundermaterialien.

  Am 29.1.2024 um 14:42 schrieb Unwissender:

nachgeschaut

Aufklappen  

Dann mach´ doch freundlicherweise mal ein Bild vom Objekt, damit man mal einen besseren Eindruck der Situation bekommt.

Und Du könntest ja auch spaßeshalber mal Wasser von außen darüber laufen lassen, um zu schauen, ob es tatsächlcih dicht ist.

Geschrieben

Ich habe mir jetzt noch die ganze fehlerhafte Konstruktion der vorderen Türen angeschaut.

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Hier ist es ähnlich, wie hinten, aber es kommt noch die Besonderheit der pinkfarben umrandeten Mulde hinzu.

Was passiert eigentlich mit dem Wasser, das sich unweigerlich dort sammelt oder gibt es in der verdeckten, hinteren Ecke einen Ablauf nach unten?

Wohl nicht.

D.h. wenn es ganz schlecht läuft, könnte sich die Mulde bis über die Oberkante mit Wasser füllen.

Und damit das dann nicht nach unten durchläuft, gibt es die geschwungene Dichtung.

Schlauer wäre es aber m.E., dort, wo ich die grünen Pfeile eingefügt habe, jeweils ein Loch nach unten hin zu bohren, damit es eine Etage tiefer abfließen kann.

Dann eine Butyldichtschnur bei der roten Markierung hinzukleben und dahinter jeweils ein Loch (hellblau) und bei den hinteren Stehblechen ebenfalls, zu setzen.

Und da man ja leider auch nicht sicher sein kann, daß das gesamte Wasser durch die beiden Abläufe rauskommt, würde ich in der Mitte des vorstehenden Türblechs, hinter der eigentlich Türdichtung auch noch eines setzen.

Dann sollte man wirklich Ruhe haben.

Geschrieben
  Am 29.1.2024 um 15:26 schrieb w126fan:

Klar und nach 20 + Jahren haben sich Kunststoff & Kleber nicht zusammengezogen und/oder versprödet?

Das wären ja mal Wundermaterialien.

Aufklappen  

Ist es, wenn du versuchst die Zierleisten zu lösen, geht häufig der Lack mit ab.

Da zieht sich überhaupt nichts zusammen und/oder versprödet. Die Leisten sind ja fast alle lackiert.

Da hilft meist nur ein Heißluftfön um sie zu lösen.

 

  Am 29.1.2024 um 15:26 schrieb w126fan:

Und Du könntest ja auch spaßeshalber mal Wasser von außen darüber laufen lassen, um zu schauen, ob es tatsächlcih dicht ist.

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Ja das fehlte noch. :bonk:

Die sind dicht. Ist ja jahrelang Wasser drüber gelaufen.

 

  Am 29.1.2024 um 15:26 schrieb w126fan:

Dann mach´ doch freundlicherweise mal ein Bild vom Objekt, damit man mal einen besseren Eindruck der Situation bekommt.

Aufklappen  

Wozu, du hast es doch da selber vor dir.

Geschrieben
  Am 29.1.2024 um 15:49 schrieb w126fan:

Von INNEN, wenn Du die Türen auseinandergebaut hast.

Aufklappen  

Meinst du jetzt ernsthaft ich hätte die Bleche auseinander geschnitten?

Doch wohl nicht wirklich!

Alles andere kannst du bei dir genau so sehen bzw. erfühlen.

 

  Am 29.1.2024 um 15:49 schrieb w126fan:

Tja .....nur bei den CS nicht und um einen solchen geht es hier ja.

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Und auch da versprödet nichts und wird deshalb undicht. Ich habe zwei CS.

 

  Am 29.1.2024 um 15:40 schrieb w126fan:

Hier ist es ähnlich, wie hinten, aber es kommt noch die Besonderheit der pinkfarben umrandeten Mulde hinzu.

Was passiert eigentlich mit dem Wasser, das sich unweigerlich dort sammelt oder gibt es in der verdeckten, hinteren Ecke einen Ablauf nach unten?

Wohl nicht.

Aufklappen  

Es sammelt sich nirgendwo Wasser, sondern kann alles ablaufen.

Schau dir einfach mal alles genau an. 

 

  Am 29.1.2024 um 15:40 schrieb w126fan:

D.h. wenn es ganz schlecht läuft, könnte sich die Mulde bis über die Oberkante mit Wasser füllen.

Und damit das dann nicht nach unten durchläuft, gibt es die geschwungene Dichtung.

Aufklappen  

Die geschwungene Dichtung hat nichts mit abdichten gegen Wasser zu tun. Die ist nämlich aus Schaumstoff, und damit nicht Wasserdicht.

Die soll verhindern, dass das Alublech auf dem Türblech scheuert bzw. Geräusche macht.

Geschrieben
  Am 29.1.2024 um 16:00 schrieb Unwissender:

Es sammelt sich nirgendwo Wasser, sondern kann alles ablaufen.

Aufklappen  

Und wohin?

Der sich hochschwingende, rechte Teil der Mulde kann nirgends hin ablaufen, das Wasser läuft in den linken Teil.

Und in dem anderen Teil scheint es keine Abläufe zu geben, also kann der überlaufen.

Denn die geschwungene Dichtung ist ja nicht

  Am 29.1.2024 um 16:00 schrieb Unwissender:

Wasserdicht

Aufklappen  

Ich weiß nicht, was bei Dir immer schief läuft, daß Du bei vielen Themen etwas behauptest, ohne dann einen BEWEIS dafür anzutreten.

Du lavierst Dich dann mit Allgemeinplätzen heraus oder spielst den Ball zurück.

  Am 29.1.2024 um 16:00 schrieb Unwissender:

Schau dir einfach mal alles genau an. 

Aufklappen  

Dazu kommt dann noch, daß Du Dinge einfach bewußt falsch verstehen willst oder es nicht begreifen kannst:

  Am 29.1.2024 um 16:00 schrieb Unwissender:

Meinst du jetzt ernsthaft ich hätte die Bleche auseinander geschnitten?

Aufklappen  

Wenn die innere Türabdeckung entfernt ist, kann man auf die durchgeschobenen Nippel der Blenden schauen.

Man muß dazu nichts auseinander schneiden.

Aber das weißt Du ja eigentlich auch.

Geschrieben

Schaut Ihr beide Euch die Türen auch an bevor ich Euch streitet? Die Schaumstoffdichtung ist natürlich wasserdicht und leitet alles Wasser, was innen am Innenblech runterläuft, nach außen ab. Dort läuft es zwischen dem Außenblech und diesem unteren Versteifungsblech runter und durch die Abläufe nach draußen. Unter dem Schaumstoff, da wo die grünen Pfeile sind, kommt kein Wasser hin. Wenn die Abläufe zu sind bleibt das Wasser in der Tür stehen, bis es unten aus den Löchern rauskommt, wo die Türpappennupsis rein greifen. Dann gibt es Schimmel an der Pappe. Bei Reparaturversuchen wird der Schaumstoff gerne zerschnitten und nicht wieder ersetzt, dann läuft tatsächlich Wasser direkt am Innenblech runter in den unteren Bereich.

 

Also: Dichtungsebene wie ab Werk z.B. mit Kompriband wiederherstellen und die Abläufe sauber halten, schon ist es trocken im Auto.

 

P.S. Hier noch die TNs der Dichtstreifen für vorne und hinten:

 

Geschrieben
  Am 29.1.2024 um 16:51 schrieb McFly:

Schaut Ihr beide Euch die Türen auch an bevor ich Euch streitet? Die Schaumstoffdichtung ist natürlich wasserdicht und leitet alles Wasser, was innen am Innenblech runterläuft, nach außen ab.

Aufklappen  

Ahha, da brauche ich mir, eher nichts mehr anschauen. Wie die aussehen, und die einzelnen Funktionen, weiß ich ziemlich genau, nachdem ich mehrere akustisch umfassend gedämmt habe.

Dabei muss man die Wasserabläufe sehr genau beachten.

Und bezüglich Schaumstoff liegst du falsch! Ohne Oberflächen Versiegelung (und die hat der nicht) war einfacher Schaumstoff noch nie wasserdicht. Und Kompriband (wenn ich nicht irre habe ich das sogar zu allererst mal vor langer Zeit als Alternative genannt) sowieso nicht.

 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 29.1.2024 um 16:38 schrieb w126fan:

Ich weiß nicht, was bei Dir immer schief läuft, daß Du bei vielen Themen etwas behauptest, ohne dann einen BEWEIS dafür anzutreten.

Du lavierst Dich dann mit Allgemeinplätzen heraus oder spielst den Ball zurück.

Aufklappen  

Bei mir läuft überhaupt nicht schief! Deine Vorstellungen sind schief. Und das hier ist ein Forum, kein Gericht. Da muss ich nichts beweisen. Schon gar nicht auf Grund deiner falschen Vorstellungen.

Und den Ball brauche ich nicht zurückspielen, der liegt die ganze Zeit bei dir.

 

  Am 29.1.2024 um 16:38 schrieb w126fan:

Dazu kommt dann noch, daß Du Dinge einfach bewußt falsch verstehen willst oder es nicht begreifen kannst:

Aufklappen  

DAS sagt nun gerade der Richtige! xD

 

 

 

Bearbeitet von Unwissender
Geschrieben
  Am 29.1.2024 um 16:51 schrieb McFly:

innen am Innenblech runterläuft, nach außen ab.

Aufklappen  

WO am Innenblech und wo bzw. durch was wird es nach außen abgeleitet?

Soweit ich das erkennen kann, hat die Mulde keine Abläufe.

Es sei denn in der linken, verdeckten Ecke befindet sich ein Ablauf.

A2Trblatt.thumb.jpg.356cfdae4286ef4b57ee9e78b969597b.jpg

 

A2Trsilber.thumb.jpg.8536ff28984ffbc028612c83dac96733.jpg

 

Ansonsten sehe ich nicht, wo das Wasser ablaufen soll.

 

Die beiden Gummistreifen sind beide nicht mehr lieferbar.

 

Geschrieben
  Am 29.1.2024 um 17:17 schrieb w126fan:

Soweit ich das erkennen kann, hat die Mulde keine Abläufe.

Aufklappen  

Diese "Mulde" wird durch die Türversteifung gebildet, diese ist aber zum Außenblech nicht dicht. Schau mal weiter vorne die Fotos von @arosist an falls Du keine offene Tür zur Hand hast. Die Schaumstreifen sollte es noch bei Audi Tradition geben, Kompriband wird aber genauso funktionieren und ist vermutlich dreizillionen Euro günstiger. Beides ist geschlossenporiger Schaum und wasserdicht. Es sind ohnehin dutzende Fotos weiter vorne in diesem Faden, die sehr gut zeigen, wie das Wasser in der Tür ab Werk geführt wurde.

Geschrieben

Das stimmt. Und bereits auf Seite 2 steht, das dieser (angeblich) geschlossenporige Schaumstoff sich mit Wasser vollgesogen hat. 
Ich kann dir gerne mal ein Stück Kompriband schicken. 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Das Kompriband, das Audi in der Tür verwendet hat (wird übrigens in anderer Dicke auch im OSS verwendet) ist definitiv Wasser und Schlagregen dicht.
Wenn ihr denn mal die Türverkleidung abgebaut habt und das Kompriband zerteilt / beschädigt ist, ist der Anfang für den nächsten Schaden gemacht, weil das Wasser dann in die Sicke zum Alublech laufen kann. Von dort ist es auf kürzestem Weg in der Türpappe, wenn die untere Schaumstoffdichtung auch beschädigt ist oder gar fehlt. Die Türpappe weicht dann unweigerlich auf und gammelt irgendwann.

 

Ergo wer das Blech der Tür innen abbaut muss sowohl das Kompriband tauschen als auch die untere Schaumstoffdichtung auf Schäden prüfen und ggf. auch tauschen. Butylschnur ist da gut geeignet oder gleich dauerhaft mit Silikon verkleben, sofern man davon ausgeht dass man das Blech nicht mehr entfernen muss….


Und für das Kompriband reicht nicht einfach irgendein Kompriband wie es vielleicht an Fenstern verwendet wird (wo im Übrigen ja noch drübergeputzt wird und deshalb nie ein Wasserdichtheitsproblem entsteht), sondern das muss ein Spezielles sein, das als wasser- und schlagregendicht zertifiziert ist wie es z.B. in der Dachdeckerbranche verwendet wird!

Ich verwende solches Kompriband für die beiden genannten Anwendungen im A2 schon länger und habe / hatte damit noch keine Dichtigkeitsprobleme oder Wasserschäden! Wohl aber habe ich an entsprechenden A2 solche Wasserschäden mit dem richtigen Kompriband beseitigt und weiss dass das funktioniert.

 

So gesehen liegst du @Unwissender mit deiner Aussage leider falsch….

Geschrieben (bearbeitet)

Deine Meinung.

Ist aber leider falsch, und entspricht nicht den einschlägigen Erfahrungen!

Audi verwendet übrigens kein Kompriband!

 

 

 

Bearbeitet von Unwissender
Geschrieben

Ich will aber Recht haben!!! #aufdenBodenstampf

 

Ob das Kompriband jetzt Kompriband heist oder nicht ist doch egal, es sollte nur schon ein Wasserresistentes sein.

Das ist glaube ich völlig unstrittig und keiner weiteren Diskussion wert. Oder?

 

Was stattdessen auch geht ist eine DICKE Raupe Butyl aus der Kartusche, hält bei mir seit Jahren.

Geschrieben
  Am 12.3.2024 um 19:08 schrieb Unwissender:

Deine Meinung.

Ist aber leider falsch, und entspricht nicht den einschlägigen Erfahrungen!

Audi verwendet übrigens kein Kompriband!

Aufklappen  

.. irgendwie war diese Antwort von dir  zu erwarten…ich stelle in vielen deiner Äusserungen fest, wenn du mal ein Statement gegeben hast egal ob richtig oder falsch scheint es für dich extrem schwer zu sein auch andere Meinungen zu akzeptieren, die von deiner Meinung abweichen. Mag ja sein dass du vieles weisst aber eben auch nicht alles!
Ich berichte nur über Dinge die ich selbst ausprobiert habe und die sich dann als funktionsfähig herausgestellt haben, so wie hier mit dem Kompriband (oder im Audi Jargon eben „Dichtstreifen selbstklebend“). Das hilft dann allen hier im Forum, weil es auf Fakten basiert.

 

Wenn also mein Meinung falsch ist,  dann leg du doch mal Fakten auf den Tisch, die das belegen! Was sind denn die einschlägigen Erfahrungen? Ich lerne gerne dazu.

Geschrieben

Meine Erfahrung mit Butyl aus der Kartusche ist auch bestens. Macht keine Probleme und hält seit Jahren. Da braucht es keine selbstklebenden Dichtstreifen von Audi die eh nicht mehr lieferbar sind.😉

Aus der Kompriband Diskussion halte ich mich raus 😅

Geschrieben
  Am 12.3.2024 um 18:53 schrieb Krebserl:

Ich verwende solches Kompriband für die beiden genannten Anwendungen im A2 schon länger und habe / hatte damit noch keine Dichtigkeitsprobleme oder Wasserschäden!

Aufklappen  

 

Welches Kompriband (Maße, Hersteller, Bezeichnung) verwendest du? Kannst du es hier verlinken?

 

  Am 12.3.2024 um 18:53 schrieb Krebserl:

gleich dauerhaft mit Silikon verkleben

Aufklappen  

 

Besser Sikaflex, eine dauerelastische Dichtmasse.

 

  Am 12.3.2024 um 20:34 schrieb Auditom:

Meine Erfahrung mit Butyl aus der Kartusche ist auch bestens.

Aufklappen  

 

Meine auch, aber einmal hab ich die Verkleidung montiert und dann festgestellt, dass ich den Stecker am Türschloß nicht aufgesteckt hatte. Ein Drama, das Türblech wieder abzubekommen. Das Butylband hat geklebt wie verrückt.

 

 

 

Geschrieben

Butylband != Butyl aus der Kartusche

 

Ersteres ist, weil ad hoc nix anderes zur Hand war, beim ATL an der Stelle verbaut, und ziemlich suboptimal im Gebrauch. Gibt es für das Butyl aus der Kartusche bitte mal einen Link? Oder meint ihr das bekannte Dekaseal aus dem Wohnwagenbau?

Geschrieben
  Am 13.3.2024 um 06:09 schrieb McFly:

Butylband != Butyl aus der Kartusche

 

Ersteres ist, weil ad hoc nix anderes zur Hand war, beim ATL an der Stelle verbaut, und ziemlich suboptimal im Gebrauch. Gibt es für das Butyl aus der Kartusche bitte mal einen Link? Oder meint ihr das bekannte Dekaseal aus dem Wohnwagenbau?

Aufklappen  

Dekaseal ist von meiner Seite gemeint 🙈

Geschrieben
  Am 12.3.2024 um 22:44 schrieb janihani:

Welches Kompriband (Maße, Hersteller, Bezeichnung) verwendest du? Kannst du es hier verlinken?

Aufklappen  

du brauchst ein vorkomprimiertes imprägniertes Dichtband Baustoffklasse BG1 z.B im Bereich 3-6mm, Breite nach Anforderung (z.B. 20mm) wie zum Beispiel hier angeboten wird.

https://www.de-bg-dicht.de/fugendichtbaender?manufacturer=476a968ad22d4e468084c6c88c4cf712&order=name-asc&p=1&properties=877ed2f4508d443cb8748c715044f9ba|f4978323b049400689ecd1b4de8e14d9

 

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