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[1.4 TDI ATL] Notlauf und weitere Fehler, Steuergerät Problem


Azwole

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Hallo ihr lieben Steuergerät Spezis

 

habe im Sommer die Kugel in der Werkstatt gehabt (wo ein Diagnostiker gewütet hat), danach Auto abgemeldet und erst jetzt wieder in Betrieb genommen. Und habe folgendes Problem.

 

Bei Leistungsabruf geht der ATL in Notlauf. Im Fehlerspeicher steht Bremsschalter defekt, Drosselklappe defekt (ca 1J alt), Ladedruck unzuässig (zu hoch oder so, weiss ich nicht mehr genau).

Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass der OSS nicht mehr öffnet und die Kombibeleuchtung auf Max läuft, lasst sich nicht mehr dimmen.... 

 

Wen man den Speicher löscht, kann man Stadt oder Landstraße sanft fahren, aber sobald man Leistung abruft (immer wenn man versucht > 100km/h zu kommen) kommt wieder der Notlauf.

Der Freundliche meint natürlich, er muss alle Fehler / Koponenten abarbeiten....

 

Habt Ihr eine Idee? 

Danke Euch :-)

 

 

 

 

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Das sind wohl verschiedene Fehler.

Notlauf beim Diesel deutet immer auf eine undichte Ladeluftstrecke oder eine undichte Verschlauchung zur Turboansteuerung.

Also Ladeluftstrecke abdrücken (Werkzeug per PN von mir) und die Steuerschläuche zum Turbo und dem Ansteuerventil auswechseln.

Diesen Schläuchen sieht man die kleinen Undichtigkeiten am Aufsteckende nicht gleich an. (oder der Marder hat einen abgefressen)

Ein Wechsel geht flott und kostet bei Einsatz von Meterware nicht viel.

Kombibeleuchtung hängt wohl nur auf dem Dimmer des Lichtschalters und zu den anderen Fehlern habe ich keine Ahnung.

 

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Erstmal wäre gut zu wissen was im Fehlerspeicher steht.... Ladedruck über oder unterschritten.... Bei Ladedruck überschritten kannst du dir im Grunde die Lecksuche in der Ladeluftstrecke sparen.....hier würde ich dann auf einen Defekt der VTG tippen (Fest oder Unterdruckproblem). 

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  • Nagah änderte den Titel in [1.4 TDI ATL] Notlauf und weitere Fehler, Steuergerät Problem
vor 3 Minuten schrieb Nagah:

b) Klingt nach Elektrik. Und Elektrik klingt nach Bordspannung. Und Bordspannung klingt mach Masse. > Prüfe also mal die Massepunkte auf Korrosion & ob die Batterie noch fit ist.

Ja stimmt. Würde ich auch so sehen.

Alles was seltsame oder gar keine elektrische Funktionen hat, klingt immer nach wenig Spannung (habe aber wenig Ahnung von Elektrik!)

Batterie vollständig laden, Fehlerspeicher auslesen, Fehlerspeicher löschen, Massepunkte kontrollieren (incl. Massekabel unter linkem Scheinwerfer auf Korrosion im Kabel)

und nochmals fahren.

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Starthilfekabel zur Hand? Mit der einen Hälfte kann man Motormasse auf Karosseriemasse legen und mal so ne Weile rumfahren. Tut alles wie es soll -> Massekabel instandsetzen.

 

Aber: Notlauf durch Masse habe ich noch nie gelesen. Bitte den genauen Fehler auslesen. Über- oder Unterdruck sind zwei Paar Schuhe und gehören beide zeitnah abgestellt, gerade beim ATL!

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vor 15 Stunden schrieb McFly:

Aber: Notlauf durch Masse habe ich noch nie gelesen. Bitte den genauen Fehler auslesen. Über- oder Unterdruck sind zwei Paar Schuhe und gehören beide zeitnah abgestellt, gerade beim ATL!

ja werde ich machen am Mo. Danke.

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Hallo zusammen,

 

Hatte auch ein Problem mit  zu geringem Ladedruck bei Last über >100km/h.  Allerdings bei AMF. Ursache war  eine vertauschte Drucksteuerleitung von den Vetilen zum Turbo / Ladeluftstrecke.  Um diese Verweckselungen zu vermeiden war einer der originalen Schläuche grün.  Wurde aber im Laufe der Zeit durch eine schwarze ersetzt.  Daher würde ich auf sowas achten wenn der Fehler nach einem Werkstattbesuch auftritt.

 

Gruß bernd 

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Am 20.12.2021 um 22:00 schrieb BerndB:

Ursache war  eine vertauschte Drucksteuerleitung von den Vetilen zum Turbo / Ladeluftstrecke.  Um diese Verweckselungen zu vermeiden war einer der originalen Schläuche grün.  Wurde aber im Laufe der Zeit durch eine schwarze ersetzt.... 

Gruß bernd 

Hallo Ihr Lieben

gestern habe ich unverrichteter Dinge die Kugel von der Werkstatt abgeholt, und bin nach dem Gespräch mit dem WS Chef fast vom Glauben abgefallen. Er meinte die Saugrohrklappe ist defekt und zusammen mit dem Schlauch vom Ladeluftkühler, der zu locker erscheint,  schuld daran, dass der Ladedruck überschritten wird!!! Sie muss ersetzt werden.... Ich glaube, das kann doch nicht sein?  Ausserdem bin ich früher jahrelang mit dem Fehler herumgefahren, und habe dann vor einem Jahr die Drosselklappe ersetzen lassen.  Er hat wohlbemerkt den Ladedruckbegrenzungsventil nicht geprüft, auch nicht die Betätigung der Druckdose... 

Wie sieht ihr das? 

 

Ist jemand von Euch erfahrenen Schraubern mit einem Tester hier in der Bodensee Nähe und könnten wir das zusammen anschaun, was da los ist? 

 

 

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Wenn der Ladedruck überschritten wird kann normalerweise die Ladeluftstrecke nicht undicht sein. 

Klingt für mich immer noch nach einem Problem mit der VTG

Saugrohr-/Abstellklappe ist beim ATL so eine Sache (gibt ja schon einige Beiträge dazu) 

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Wenn eine mechanisch halblebige Saugrohrklappe auf halb zu steht kann der LD-Sensor sehr wohl zu hohen Ladedruck messen. Erscheint nicht sehr wahrscheinlich, aber mal den Schlauch abziehen, und schauen ob die Klappe da steht wo sie stehen soll, ist nun auch nicht der Aufwand. Sehr viel wahrscheinlicher ist beim ATL eine festgegangene VTG, aber es gibt doch diesen Spruch mit den Pferden und was man die so schon hat tun sehen...und oben hast Du geschrieben das die Klappe sogar im Fehlerspeicher stand. Ganz doof sind Werkstätten ja nun auch nicht (das ich sowas mal schreibe...¬¬).

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Am 26.12.2021 um 09:43 schrieb McFly:

 Ganz doof sind Werkstätten ja nun auch nicht (das ich sowas mal schreibe...¬¬).

Vlt nicht doof aber vlt desinteressiert. Folgendes wäre beim Überderuck zu prüfen. Haben sie NICHTS davon gemacht. Mir dann aber erzählt, das Saugrohr wäre die Druckseite....


- Magnetventil für Ladedruckbegrenzung -N75- prüfen. (Durchgang im Schlauch vom
 Abgasturbolader über Ventil zur Druckdose bei abgezogenen Stecker)
- Unterdruckverschlauchung prüfen.
- Druckdose für Ladedruckregelventil sowie Betätigungsstange prüfen, ggf. ersetzen.
- Lagerung für Welle des Ladedruckregelvenlils im Abgasturbolader auf Leichtgängigkeit
prüfen. 

 

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mal eine andere Idee, weil ja vor gar nicht so langer Zeit die Drosselklappe gewechselt wurde.... - muss man die am Steuergerät neu anlernen?

(Oder das Steuergerät hat seltsameweise ein paar Einstellungen vergessen durch die Standzeit. Habe ich oben beschrieben...)

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vor 54 Minuten schrieb Azwole:

- Magnetventil für Ladedruckbegrenzung -N75- prüfen. (Durchgang im Schlauch vom
 Abgasturbolader über Ventil zur Druckdose bei abgezogenen Stecker)
- Unterdruckverschlauchung prüfen.
- Druckdose für Ladedruckregelventil sowie Betätigungsstange prüfen, ggf. ersetzen.

Ein Unterdruckleck führt beim ATL zu einer LD-Unterschreitung, nicht zu einer Überschreitung. Daher war die Werkstatt gut beraten diese Tests erstmal nicht durchzuführen. Eine LD-Überschreitung beim ATL ist eigentlich immer ursächlich in einer klemmende VTG zu suchen, wo die Feder die Flügelchen nicht mehr weit genug öffnen kann, denn ohne Unterdruck steht der Lader immer auf "offen". Erst die LD-Regelung zieht die VTG über die Dose per Unterdruck auf "geschlossen", also schmalerer Spalt mit entsprechend kräftigerem Antrieb des Verdichters. Kannst Du das Gestänge gegen den Federdruck von Hand ruckelfrei bis zum anderen Anschlag bewegen? Hast Du mal per VCDS LD Soll und Ist zusammen mit der N75-Taktung geloggt? Rußt der ATL bevor er in den Notlauf geht? Denkbar wäre höchstens ein auf offen klemmendes N75, was die Druckdose am Turbo ständig auf Anschlag zieht. IMHO musst Du rausfinden, wo die VTG "in echt" steht wenn der Fehler auftritt. GoPro zur Hand?

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Am 28.12.2021 um 12:10 schrieb McFly:

 Kannst Du das Gestänge gegen den Federdruck von Hand ruckelfrei bis zum anderen Anschlag bewegen? Hast Du mal per VCDS LD Soll und Ist zusammen mit der N75-Taktung geloggt? Rußt der ATL bevor er in den Notlauf geht? Denkbar wäre höchstens ein auf offen klemmendes N75, was die Druckdose am Turbo ständig auf Anschlag zieht. IMHO musst Du rausfinden, wo die VTG "in echt" steht wenn der Fehler auftritt. GoPro zur Hand?

Bin morgen Nami beim befreundeten Schrauber mit VCDS oä Tester, der T4 Erfahrungen hat aber kein A2. Könnt ihr mir bitte noch mit weiteren Tips geben, was wir sonst prüfen / auslesen können?

- Z.B wie kann man den N75 testen? 

- Oder aber wie kann man den Ansaugschlauch  dichter bekommen (wackelt am Stutzen, auch wenn es mit dem Fehler vermutlich nichts zu tun hat)? 

- etc

 

Danke Euch.

 

 

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Wenn das N75 nicht zuverlässig funktioniert könnten wir mal versuchen es mit einem von meinen querzutauschen.

Der Ansaugschlauch (an der Abstellklappe)  wackelt immer etwas.

Tut der Funktion normalerweise keinen Abbruch.

Leider tut im Moment mein VCDS nicht wie es soll.

Ein neues Kabel ist im Zulauf.

Sollte die morgige Aktion keinen Erfolg bringen, können wir ja vielleicht  mal versuchen dein Auto an das VCDS zu hängen und die Verschlauchung optisch auf der Hebebühne zu überprüfen.

 

 

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Vergiss den Ansaugschlauch, der lommelt immer rum. Solange da nicht deutlich Ölnebel austritt ist das egal. Ansonsten neue Dichtung und irgendwie besser befestigen wenn das Bajonett ausgenudelt ist.

 

Bzgl. Notlauf:

Es gilt herauszufinden wo der Überdruck herkommt.

1. Schwergängige VTG/klemmende Druckdose, also ob es ein mechanisches Problem am Lader ist.

2. Falsche Ansteuerung, z.B. durch nicht richtig schließendes N75.

3. Verblockung in der Zuluft zw. LD-Sensor und Motor, bspw. eine halb geschlossene Saugrohrklappe.

 

1. Prüfen! Dazu VTG von Hand gegen die Feder bewegen. Oder per VCDS ansteuern und schauen ob die Stange sauber ein und wieder ausfährt. Oder per großer Spritze oder Bremsentlüfterpumpe manuell Unterdruck auf die Dose geben.

 

2. Logfahrt. LD Ist, Soll und N75 Taktung mitschneiden und auf Plausibilität prüfen. Die VTG-Position wird leider nicht per Sensor erfasst. Wenn trotz LD-Rücknahme durch das MSG, erkennbar an der N75 Ansteuerung, der LD über Soll steigt, klemmt entweder die VTG oder das N75 lässt zu viel Unterdruck durch. Da müsste man die echte VTG Position erfassen, z.B. per GoPro parallel zur Messfahrt anschauen.

 

3. Prüfen. Dazu Saugrohr abnehmen und die Klappe anschauen. Ggf. versuchen von Hand zu bewegen. Bin mir nicht sicher ob man die per VCDS in der Stellglieddiagnose bewegen kann.

 

Viel Erfolg, Michael

 

 

 

 

 

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Hellou, hab die Kugel grad auf der Bühne, wo sitzt dieser N75? Dafür habe rechts oben im Kotflügel eine Unterdrucksteuerungsbox.  Wird der N75 elektrisch angesteuert (weil Magnetventil)? Dann müsste eine el. Leitung hingehen.

VTG lässt sich von Hand und auch mit Unterdruck locker und bis Anschlag bewegen. 

Saugrohrklappe ist komplett offen.

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vor 6 Minuten schrieb Azwole:

kein Zisch von sich gegeben

Der ATL hat AFAIK keinen Unterdruckspeicher, da zischt nix. Und: Unterdruckleck = LD-Unterschreitung, nicht LD-Überschreitung.

Probefahrt = Logfahrt?

 

vor 39 Minuten schrieb Azwole:

VTG lässt sich von Hand und auch mit Unterdruck locker und bis Anschlag bewegen. 

VCDS: Grundeinstellung 04, MWB 11 und "Ein". Dann erhöht sich die Leerlaufdrehzahl und das VTG wird im 10 Sek Takt zwischen 0% und 100% umgeschaltet. Tut es das flüssig?

 

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Gemessen: Im Teilastbereich ist Soll - Ist recht ähnlich bei ca 2000 mBar. N75 Taktung bei 39%. Unter Vollast ist die Taktung bis 94% und bleibt dort, regelt nicht mehr. Auch bei Leelauf. Erst wenn man Motor aus und anmacht geht der wieder auf 20%..... Am besten wäre jetzt einanderes  N75 zum Testen.... Ein A2 in der Nähe? Gibt es den Nachtaktiven noch? Der war bei Ravensburg....

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Haste mal die Plots? Bin mir nicht mehr 100% sicher, aber aus der Erinnerung heraus ist die Taktung "invertiert". Will heißen 100% bedeuten die Druckdose ist nicht angesteuert (=großer Spalt, wenig LD), 0% bedeutet vollen Unterdruck auf die Dose (=kleiner Spalt, max. möglicher LD). Würde dann zu einer klemmenden VTG passen. Bei Teillast ist die VTG rel. stark zugedreht (Ansteuerung mit 39%) und klemmt dann fest. Gehst Du nun auf Volllast steigt der LD stark an, das MSG versucht die VTG weiter zu stellen, die Taktung des N75 geht immer mehr Richtung 100%, weil die klemmende VTG dem aber mechanisch nicht folgt hast Du den LD-Überdruck mit anschließendem Notlauf der die Taktung bei nahe 100% stehen lässt um mit minimalem Ladedruck die Schleichfahrt in die Werkstatt zu ermöglichen. Gibt es keinen Fehlereintrag daraus? Die gelbe Leuchte kommt IMHO immer erst was später wenn die Situation länger anhält, bzw. der Fehler von sporadisch auf statisch wechselt.

 

Hast Du mal die Grundeinstellung 04, MWB 11 und "Ein"-Geschichte probiert?

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vor 14 Stunden schrieb McFly:

Was wurde damals eigentlich in der Werkstatt gemacht? Doch kein neuer Turbolader oder was anderes an der Turboperipherie? @Artur hatte genauso ein Verhalten mal bei einem Sharan mit "überholtem" Turbolader. Er hat allerdings die Auflösung nicht mehr gepostet...

es wurde Masse zum Anlasser erneuert. Und ein V.A.G. Diagnostiker hat 3h im Auto gewütet, obwohl der Fehler und der Auftrag klar waren.

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vor 16 Stunden schrieb McFly:

VCDS: Grundeinstellung 04, MWB 11 und "Ein". Dann erhöht sich die Leerlaufdrehzahl und das VTG wird im 10 Sek Takt zwischen 0% und 100% umgeschaltet. Tut es das flüssig?

das habe ich gestern leider überlesen, haben wir also nicht getestet.... werden es machen, sobald der N75 da ist, damit fange ich wohl an....

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Am 30.12.2021 um 17:56 schrieb McFly:

@Artur hatte genauso ein Verhalten mal bei einem Sharan mit "überholtem" Turbolader. Er hat allerdings die Auflösung nicht mehr gepostet...

Es gab leider keine. Wir haben uns mit dem Notlauf arrangiert, da er mit der Zeit erst bei höheren Belastungen/Geschwindigkeiten (ab 140km/h) aufkam. (war dieser Thread)

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ich hoffe ich trete hier niemandem auf die füße oder so....bei meinem ex g4 tdi war das ganze spiel eingentlich andesrum...agr war ab leerdrehzahl offen und je größer die drehzahlen warenwurde das AGR verschlossen. kam der turbo zu..je mehr drehzahlen desto offener der lader bzw desto weniger offen das AGR......

 

oder hab ich das nach 10 jahren tdi falsch verstanden??

 

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Nach meinem Verständnis sind die Steuerung von AGR-Rate und Ladedruck nur indirekt miteinander gekoppelt durch die angeforderte Last (Gaspedal).

Wenig Last bedeutet eher hohe AGR-Rate und geringer Ladedruck Sollwert.

Viel Last bedeutet niedrige AGR-Rate (in der Regel gar keine) und hoher Ladedruck Sollwert.

 

D.h. beim Beschleunigen wird das AGR meist komplett geschlossen gehalten (unabhängig von der Drehlzahl).

 

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Am 30.12.2021 um 16:35 schrieb McFly:

VCDS: Grundeinstellung 04, MWB 11 und "Ein". Dann erhöht sich die Leerlaufdrehzahl und das VTG wird im 10 Sek Takt zwischen 0% und 100% umgeschaltet. Tut es das flüssig?

 

gesterm gemacht. läuft absolut flüssig.

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