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Vernünftige Knopfzelle für FFB-Schlüssel


flyingfuse

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Hallo zusammen,

 

hat jemand einen Tipp für eine Knopfzelle für die FFB, die man nicht alle paar Jahre wechseln muss?

Ich habe das Gefühl, dass die Lebensdauer der Zellen immer kürzer wird: Die erste Zelle ab Werk 10 Jahre....jetzt nur noch 3 Jahre?!

 

Beim letzten Mal hatte ich schon Angst, dass das Komfortsteuergerät fällig ist, da ich dachte, die Zelle haste erst gewechselt.

Nun ist es schon wieder so weit...

 

Wie seht ihr das?

Bearbeitet von flyingfuse
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alle paar Jahre?
unsere Schlüsselbatterien sind noch die ersten, 21 Jahre alt

kenne aber das Problem, besonders bei billo Knopfzellen aus dem Discounter. Kaufe immer nur Marken Knopfzellen, mit Angabe des 

Datums auf der Packung. Die paar € mehr zahlen sich aus.

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….in meinen 2004/2005er A2‘s sind noch die ersten Batterien. In unseren 2015er und 2021er (VAG) Autos musste ich schon tauschen, die haben keyless. 

Ich nutze nur Energizer, die halten wirklich sehr lang,

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vor 20 Stunden schrieb Krebserl:

In unseren 2015er und 2021er (VAG) Autos musste ich schon tauschen, die haben keyless.

 

In meinem A4 habe ich Keyless-Go inzwischen deaktiviert, nachdem ich mich über relativ schnell entleerte Knopfzellen geärgert hatte. Seit ich diesen Keyless-Go-Blödsinn deaktiviert habe, klappt es auch mit der Lebensdauer der Knopfzellen. Dennoch halten die Knopfzellen im A2-Schlüssel noch einmal länger als im A4-Schlüssel.

 

vor 20 Stunden schrieb Krebserl:

Ich nutze nur Energizer, die halten wirklich sehr lang,

 

Ich kaufe die nicht. Hab mal in dem :censored:-Laden gearbeitet. ;) Entscheidend ist tatsächlich, auf Markenqualität zu achten. Wobei: wenn Ihr wüsstet, wer die ganzen Knopfzellen für div. Markenartikler herstellt... 9_9

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@Manni: schönes Lehrvideo zum Thema, wie ein Blei-Säure-Akku aufgebaut ist. ;) Zum Thema "Arbeitsschutz" äußere ich mich lieber nicht... :S

 

Die Produktionstätte(n) der Knopfzellen werde ich hier nicht öffentlich nennen. Nur so viel: das sind nahezu allesamt Anrainerstaaten des Südchinesischen Meeres.  

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vor 52 Minuten schrieb heavy-metal:

@Manni: schönes Lehrvideo zum Thema, wie ein Blei-Säure-Akku aufgebaut ist. ;) Zum Thema "Arbeitsschutz" äußere ich mich lieber nicht... :S

 

Die Produktionstätte(n) der Knopfzellen werde ich hier nicht öffentlich nennen. Nur so viel: das sind nahezu allesamt Anrainerstaaten des Südchinesischen Meeres.  

Kommt Renata wirklich aus der Schweiz?

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@arosist: ja, Renata ist ein Schweizer Unternehmen - und die produzieren auch dort. Aber natürlich auch nicht alle Batterietypen, die sie unter ebendiesem Namen verkaufen. Es ist kein Geheimnis, dass auch die Batteriehersteller im Allgmeinen bzgl. der Umweltauflagen den Weg des geringsten Widerstands gehen.

 

vor 32 Minuten schrieb xrated:

Immerhin draussen an der "frischen Luft". Wobei mich die Luft in solchen Städten schon umbringen würde bei meinem Asthma.

 

Nun ja, "frische Luft"... ^_^ Die Dämpfe des verflüssigten Metalls (dürfte Blei sein) in unmittelbarer Umgebung des Arbeitsplatzes möchte ich - trotz Arbeit an der mehr oder weniger "frischen Luft" - nicht einatmen. Asthma hin oder her. Dasselbe gilt für die Dämpfe des verflüssigten Dichtmaterials für die Batteriegehäuse. Es ist auf Dauer auch keine gute Idee, ständig mit bloßen Händen die alten (noch dazu schwefelsäurebenetzten) oder neuen Bleiplatten anzufassen. Wir können ja mal von dem "Kollegen" eine Blutprobe nehmen. Da dürften dem Arbeitsmediziner bei der Analyse der Blutwerte die :III: zu Berge stehen. Naja, iImmerhin wird während der Arbeit wohl nicht gegessen, getrunken oder geraucht. xD

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War jetzt wieder nach längerer Standzeit das die FFB nicht ging. Dann Schlüssel ins Zündschloss und es geht wieder. Als ob das Steuergerät irgendwann nach einer Zeit den Schlüssel vergisst. Ladespannung der Batterie war eben auf 12,3v nach Ruhephase und 14,4v liegen an der Batterie an wenn der Motor an ist. Massekabel scheint also auch noch Top zu sein.

Die Knopfzelle habe ich auch erst dieses Jahr ersetzt. Die hatte ich mit der alten Knopfzelle auch mit 3,3v gemessen als es Probleme gab.

Starterbatterie ist 2,5 Jahre alt.

Bearbeitet von xrated
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Oder der Schlüssel ist einfach kaputt. Ich habe so einen. Beim Kauf hieß es noch, der hat ne leere Batterie, der lag immer in der Schublade. Lag er dem Aussehen nach auch wirklich, aber auch mit frischen Batterien von 2 verschiedenen Herstellern hat der es nie über 2 Wochen pro Batterie geschafft. Egal ist jetzt halt der Zweitschlüssel, der Hauptschlüssel ist eh auch fast immer für alle bei uns griffbereit.

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  • 5 Wochen später...

Habe jetzt die alte Knopfzelle (Panasonic) durch eine von Procell ersetzt.

Mal sehen, wie lange die hält - Hauptsache der Schlüssel geht wieder.

 

Schade dass man nicht oft was von der Kapazität wie bei den aufladbaren Zellen erfährt.

Da könnte sich die EU mal was einfallen lasssen.

Selbstentladung ist natürlich auch noch ein  Punkt...

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vor 4 Stunden schrieb flyingfuse:

Schade dass man nicht oft was von der Kapazität wie bei den aufladbaren Zellen erfährt.

Da könnte sich die EU mal was einfallen lasssen.

 

Die Info gibt es in den technischen Datenblättern der Hersteller bzw. Inverkehrbringer. Für die EU scheint das ausreichend zu sein. Die Kapazität ist aber nicht zwingend das entscheidende Kriterium. Je nach Elektrolyt kann die Entladekurve flach sein und kurz vor End-of-life abrupt in den Keller gehen oder eben kontinuierlich abfallen. Und wenn der Verbraucher eine über die Lebensdauer möglichst konstant abgegebene Batterieleistung (Spannung) erfordert, wäre eine Batterie mit kontinuierlich abfallender Entladekurve weniger geeignet.

 

Worauf ich hinaus will: es gibt Batterien, die haben dieselben Maße, aber unterschiedliche Elektrolyte. Beispiel LR44 und SR44. Im ersten Fall handelt es sich um eine Alkaline-Batterie, im zweiten um eine Silberoxid-Batterie. Letzere ist für Verbraucher, die eine gleichbleibende Batterieleistung über die gesamte Lebensdauer der Batterie oder für bestimmte Funktionen einen erhöhten "Anlaufstrom" erfordern, besser geeignet, zumal die SR44 eine höhere Kapazität hat als die LR44.

 

vor 5 Stunden schrieb flyingfuse:

Selbstentladung ist natürlich auch noch ein  Punkt...

 

Natürlich. Aber diese Info findet sich bereits verklausuliert auf der Batterieverpackung. Da steht so eine "best-before"-Angabe drauf. Je weiter diese Angabe in der Zukunft liegt, desto "frischer" ist die Batterie im Vergleich zum selben Batterietyp - oder sie hat im Vergleich zu einer anderen Batterietechnologie eine geringere Selbstentladung.

 

Ich fasse es aber noch einmal zusammen: einer No-Name-Batterie, zu der ich erst in mühsamer Kleinarbeit technische Daten in Erfahrung bringen müsste, ziehe ich eine Markenbatterie vor. Am Ende ist der Preis-Leistungs-Unterschied nicht so gewaltig wie es die unterschiedlichen Verkaufspreise vermuten lassen.

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vor 8 Minuten schrieb heavy-metal:

 

ziehe ich eine Markenbatterie vor. Am Ende ist der Preis-Leistungs-Unterschied nicht so gewaltig wie es die unterschiedlichen Verkaufspreise vermuten lassen.

 

Im Laden leider schon, da kostet eine CR2032 mal eben 3€ pro Stück. Noname bekommt man dafür schon 10 Stück.

 

Ich empfehle die alte Batterie nachzumessen, die sind nämlich nicht unbedingt leer nur weil die FFB nicht mehr geht.

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vor 8 Minuten schrieb xrated:

 

Im Laden leider schon, da kostet eine CR2032 mal eben 3€ pro Stück. Noname bekommt man dafür schon 10 Stück.

 

Mag sein, aber was soll ich mit 9 Batterien in der Schublade, wenn ich nur eine brauche? ;) Wenn ich die restlichen Batterien auf Jahre hinaus nicht benötige oder ich, wg. schlechter Leistungsdaten ggü. der Markenbatterie, diese öfter ersetzen muss, hat das am Ende auch eine ökologische Komponente.

 

Ist doch wie beim Gemüse: ich kaufe das, was ich in absehbarer Zeit verbrauche - und nicht die vorverpackte Sackware, nur weil sie pro kg günstiger ist, von der am Ende ein nicht unwesentlicher Teil auf dem Müll landet. :S

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... also, meine Erstbatterie im (erst seit Kurzem verwendeten) Ersatzschlüssel sind ca. 20 Jahre alt und die im (bis vor kurzem) benutzten Erstschlüssel sind ebenfalls noch die Ersten. Beide funktionieren noch.

vor 14 Minuten schrieb xrated:

Im Laden leider schon, da kostet eine CR2032 mal eben 3€ pro Stück. Noname bekommt man dafür schon 10 Stück.

Lass uns mal rechnen. 20 Jahre * 365 Tage = 7.300 Tage. Eine Markenbatterie kostet also 3 € / 7.300 Tage = 0,042 Cent/Tag; oder 15 Cent/Jahr. 

Lohnt sich dann die Ersparnis bei der Billigbatterie!? Zumal der 'best before' des 10er Packs wohl erreicht ist, bevor das Pack aufgebraucht ist; davon, dass dann einige Knopfzellen solcher Billigpacks oftmals nutzlos gekauft und weg geworfen werden, rede ich hier mal gar nicht.

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wenn man günstige CR2032 benötigt, kann ich auch die "PLATTBOJ" von IKEA sehr empfehlen.

Verwende ich schon seit Jahren für PC, Küchenwaage, digitalen Messschieber, etc.

Sehr! günstig und absolute Markenqualität, was Kapazität, Selbstentladung und Auslaufsicherheit angeht.

Die "müssen" von einem namhaften Hersteller sein.

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vor 9 Stunden schrieb xrated:

Ich habe nicht geschrieben das man 10 Stück auf einmal kaufen muss!

 

Zwar richtig. Jedoch werden die Billigzellen zumeist nicht einzeln, sondern zu mehreren auf einem Blister verpackt.  So landen am Ende eben doch ein paar Batterien in der Schublade, die lange nicht benötigt werden. Hier mal ein Beispiel - für die ganz Doofen, die nicht wissen, was sie genau benötigen, dann so einen Blister kaufen in der Hoffnung, dass eine von den Zellen schon passen wird. Und der Rest landet dann wo? ;)

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Am 2.6.2024 um 11:20 schrieb heavy-metal:

 

Mag sein, aber was soll ich mit 9 Batterien in der Schublade, wenn ich nur eine brauche? ;) Wenn ich die restlichen Batterien auf Jahre hinaus nicht benötige oder ich, wg. schlechter Leistungsdaten ggü. der Markenbatterie, diese öfter ersetzen muss, hat das am Ende auch eine ökologische Komponente.

 

Ist doch wie beim Gemüse: ich kaufe das, was ich in absehbarer Zeit verbrauche - und nicht die vorverpackte Sackware, nur weil sie pro kg günstiger ist, von der am Ende ein nicht unwesentlicher Teil auf dem Müll landet. :S

 

 

Stimmt!
Bei mir lag auch so ein 30er Sortiment-Blister auch jahrelang bei mir in der Schublade

 

 

Am 2.6.2024 um 19:22 schrieb arosist:

wenn man günstige CR2032 benötigt, kann ich auch die "PLATTBOJ" von IKEA sehr empfehlen.

 

Hoffentlich ändert sich da nicht mal die Zusammensetzung oder der Hersteller.... ;-)

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vor 5 Stunden schrieb flyingfuse:

Hoffentlich ändert sich da nicht mal die Zusammensetzung oder der Hersteller.... ;-)

 

Ich hatte ja schon weiter oben geschrieben: man bekommt von der Herstellern, was man bestellt. Der Schwedenelch hat einen Namen zu verlieren, wenn er miese Qualität verkauft. Das ist beim unbekannten Heng-Feng-Shui eben anders. Den Namen hat man nichtmal vergessen, weil man ihn sich vorher nicht gemerkt hatte. ;)

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