Schwabe

Von einem 1.4 Diesel habe ich die letzten Tage ein Rohrstück 50mm (Endrohr) wiederverwertet, um den ESD vom AMF wieder anzuschweißen. Dieses Rohrstück ist definitiv aus Edelstahl: Allerdings ist beim Test mit dem Magneten gerade aufgefallen (habe gerade einen ATL auf der Hebebühne), daß die restliche Verrohrung nicht aus Edelstahl besteht. @janihani: Meine 1.4 Diesel haben 50mm Rohrdurchmesser. Wenn das Rohr für einen Diesel mit 42 Litertank gebogen wurde, hätte ich auf jeden Fall Interesse an diesem.

Die letzten Tage habe ich auch erstmals ein 1.2 Getriebe ausgebaut. Es ließ sich gut ausfädeln, die Flansche abzunehmen. Dieses Getriebe hat schlankere Antriebsflanscheals die Getriebe der 1.4er Diesel.

Ich habe bisher immer den Flansch zum Getriebeausbau abgeschraubt. Ist mit der zentralen Innensechskantschraube befestigt. Geht auch wieder gut anzuschrauben. Beim Herausheben kann dort aber etwas Getriebeöl auslaufen. Einfach nachfüllen oder noch besser mal nneues Getriebeöl einfüllen.

Ich glaube hier redet ihr über unterschiedliche Schrauben. Die Schrauben aus dem ersten Zitat befestigen den Achszapfen hinten und dieser presst gleichzeitig das Spritzblech mit an. Sind wohl M10er in 10.9 oder gar 12.9er Festigkeit. Halten also das ganze Rad. Mit diesen Schrauben würde ich jetzt keine Experimente machen. @Durnesss meint bestimmt die Schrauben von z. B. Spritzblech vorne (M6er Sechskantschrauben). Diese halten nur das Blech und haben natürlich keine besonderen Anforderungen oder Anzugsmomente.

Habe gerade auf den Belägen vom Hersteller A.B.S. geschaut. Dort sind andere Nummern aufgebracht. Scheinen also von einem anderen Hersteller zu sein.

Ja liegt am Bose. Bose und AHK schließen sich aus. (zumindest ab Werk).

ATL mitAHK und OSS gab es ja auch ab Werk. Wir haben so einen. Auch mit PDC. Sollte also keinen Unterschied zu den anderen Modellen machen.

Danke für Deinen Beitrag. Ich muss zwar nicht auf dem Boden liegen (Kurzhubarbeitsbühne mit 1 Meter Hubhöhe ist vorhanden), aber das Thema Querlenker ist bei mir recht akut. Und es ist Neuland für mich und ein Angstthema.. Meine Blechquerlenker sind (wie inzwischen wohl die meisten!) recht knusprig. Muss mich wohl auch um die Beschaffung des geeigneten Werkzeugs kümmern, um diese möglichst leicht aus- und einzubauen. Deine Lösung mit dem Einbau wieder eines (potenziell rostanfälligen) Blechlenkers kann ich gut nachvollziehen. Wenn dieser wieder 20 Jahre hält, dann reicht mir das. Muss mich wohl wie Du noch schlau machen, wie der Wechsel am einfachsten geht.

So sieht der Scheinwerfer des neuen Pflegefalls nach 5 Stunden mit abgenommener Abdeckung in der geheizten Werkstatt aus:. Baujahr 2001.Nachweislich noch der erste Scheinwerfer. Zuvor war der obere Bereich des Scheinwerfers massiv beschlagen. Das ist wohl das kleinste Problem des Autos. Und noch dazu einer der besterhaltensten Scheinwerferfer meines bescheidenen Fuhrparks. Keine Eintrübungserscheinungen.

Heizöltank oder was?

Wir sind soweit!

z. B. so:

Zum Thema " Unterbodenverblechung und deren Stehbolzen" gibt es hier einiges zu lesen:

Hört sich sehr nach Kupplung/Zweimassenschwungrad an. Um es mit Sicherheit zu sagen muß sowieso das Getriebe dazu ausgebaut werden. Dann müsste man dem ZMS den Schaden schon ansehen.

Was tut sich? Ist eine Lösung in Sicht? Ineressiert mich. Ernsthaft!

Das glaube ich jetzt ja wohl nicht! Gibt es wirklich Leute, die Deine hervorragenden Dienste in Anspruch nehmen und sich dann beim Finanzausgleich betteln lassen? Ich habe Deine Dienste zwar noch nicht (direkt) in Anspruch genommen, aber Du hast mir schon einmal auf meine Anfrage kompetent und schnell geantwortet. Auch hier nochmals herzlichen Dank dafür! Sollte ich jemals Probleme mit einem KSG haben, wäre es für mich selbstverständlich Dir die entstehenden Kosten vorab zukommen zu lassen.

Würde ich mir am "Beinaheoldtimer" A2 nicht mal im Jahr 2201 verbauen Passt an die alte Karre mit dem grellen, kalten Licht so wenig wie Lauflichtblinker, Abbiegelicht usw. Obwohl ich mir schon manchmal eine zeitgemäße Ausleuchtung der Fahrbahn vor mir wünschte. Meine Kugeln haben alle neue Kennzeichenbeleuchtungen mit Edelstahlschrauben bekommen, um jederzeit eine durchgebrannte "Glühbirne" just in time ersetzen zu können.

Wenn man es wirklich richtig machen möchte, dürfte man wohl den BHC (gute Abgasnorm) nicht durch den AMF (böse Abgasnorm) ersetzen. Das Fahrzeug das mit einem BHC ausgeliefert wurde erfüllt eine bessere Abgasnorm als der AMF-Motor. Deshalb darf rechtlich der AMF nicht in ein Fahrzeug eingebaut werden, das mit dem BHC abgenopmmen wurde(AMF bleibt wohl trotz anderer Abgasrückführung immer noch AMF) Mechanisch würde es wohl irgendwie passen gemacht werden können. Suche doch nach einem BHC-Tauschmotor, wenn dieser wirklich nötig ist. Oder repariere den BHC wieder.

"Meyle" war nur ein Beispiel. Im Falle der Koppelstangen sieht es so aus, daß meine originalen wesentlich kleinere Kugelköpfe gegenüber den "HD-Ausführungen" aufwiesen. Ich gehe in diesem Fall davon aus, daß alleine aufgrund der Baugröße eine längere Lebensdauer zu erwarten ist. Vielleicht gibt es ja auch bessere Hersteller.

Wenn wirklich die Verdichterschaufel gebrochen ist führt an einem neuen Lader nichts vorbei. Wie es bei den 1.2 Ladern aussieht weiß ich leider nicht. So unterschiedlich zu den ATL-Ladern (90PS TDI) sind diese wohl nicht. Ebenfalls VTG-Lader. Und bei eben diesen Ladern kristallisiert es sich hier im Forum so langsam heraus, daß ein neuer Originallader (auch wenn er teurer ist) problemlos funktioniert. Es lohnt sich wohl in diesem Fall den Aufpreis zu einem Tauschteil unbekannter Qualität zu investieren. Bei gebrochenen Schaufeln wird gerne noch der Ladeluftkühler mitgetauscht, um die recht harten Bruchstücke mit zu entfernen. Ich habe es damals bei meinem Turboschaden (ebenfalls gebrochene Verdichterschaufel) am ATL so gehandhabt.

Und zudem noch in schönem maritiusblau!

Vom Aufwand her würde ich auch erstmal die Koppelstangen ("Meyle verstärkt"?) wechseln. Geht mit kleinem Geld-/Zeitaufwand. Auch die Stabilager sind verdächtig. (einstellige €-Beträge). Vielleicht auch kontrollieren, ob der Stabi vielleicht seitlich verschoben ist und gegen den Längsträger stößt? Es gab Stabis ohne seitlichen Anschlag. Habe allerdings auch schon ein eigenes Fahrzeug gehabt, das klopfende Geräusche von sich gab. Aus Verzweiflung beim befeundeten Prüfingineur um eine Überprüfung auf der Rüttelplatte gebeten: Leider nichts gefunden! Gleichlaufgelenke würde ich nicht generell ausschließen. Kannst Du ja bei aufgebocktem Fahrzeug auf Verdrehspiel überprüfen. Viel Erfolg!

Wenn es wirklich das Zweimassenschwungrad sein sollte wäre das ein fairer Preis. Das ZMS fand ich noch nirgends unter 500,-€ . Das Getriebe muss dazu ausgebaut werden. Ist schon etwas Arbeit.

Nehme doch bitte mal Kontakt mit @Martin W auf. Dieser hat auch schon einen A2E aufgebaut und dabei die Akkus im Bereich des Tanks und hinter der Hinterachse untergebracht. Maße für Aluminiumwannen für die Akkus sind vorhanden. Und das Fahrverhalten bezüglich der Gewichtsverteilung ist sehr gut!

Zu den anderen Mängeln wurde ja schon kompetent geantwortet. Und wenn vor der Hauptuntersuchung das Fahrzeug mal möglichst gut gereinigt wurde (Bremsenreiniger an feuchten Motor-/ Getriebeteilen), dann kann der freundliche Prüfer auch nichts finden. Die Manschetten an den Traggelenken gibt es auch separat, ohne die ganzen Traggelenke wechseln zu müssen (Forensuche bemühen). Sind einstellige €,- Beträge! Da hätte ich wohl den Prüfer mal kuruz dazu befragt. Dieser hätte wohl gesagt, daß Du neue Blinkerbirnchen einsetzen sollst.