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Zum Einbau def Ölwanne habe ich immer die Kurbelwelle ca. 30Grad vor- und zurückgedreht. Und ja das Ganze zuerst ein paarmal ohne Dichtmasse probieren, bis es gut klappt. Dann erst mit Dichtmasse montieren. Klappt schon und geht ohne Gewalt.
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Freue Dich und lasse Dich auf das Auto ein. Könnte der Beginn einer schönen gemeinsamen Zeit sein. Neben her kannst Du ja überlegen, ob Du jemals so ein beständiges Fahrzeug kennengelernt hast. Obwohl meine "verstärkten" Koppelstangen niemals über 50'km gehalten haben.
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In diesen Fall ist es ja kein Problem das Kabel im Motorraum vorsichtig zu öffnen und die beiden Kabel der der Verschleißanzeige zu verlöten, ohne die ABS-Kabel zu schädigen (meine Lösung sieht genau so aus). Wenn das nicht klappt, ein neues Kabel kaufen und näher am Kombiinstrument reparieren.
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Der Stecker in Bild 2 ist der Raddrehzahlsensor (ABS). Die zusammengedrillten Kabel waren ursprünglich am Bremsbelagverschleißstecker. Entweder packst Du die Verdrillten/verlöteten Kabl wasserdicht ein und lebst ohne Verschleißanzeige oder Du kaufst ein neues Kabel mit Stecker und verlötest es im Motorraum, wo das recht komfortabel geht. Das komplette Kabel bis in unters Armaturenbrett wird wohl nicht so toll zu ersetzen sein. Bei einem meiner Fahrzeuge habe ich die beiden Verschleißanzeigekabel im Motorraum verlötet (da sie im Radkasten schon komplett korrodiert waren) und somit die Verschleißanzeige für alle Zeiten ruhiggestellt. Die Bremsbeläge kontrolliere ich selbst jedes Jahr zweimal beim Reifenwechsel. Auch bei der Hauptuntersuchung würde mich der Prüfer auf bald fälligen Belagwechsel hinweisen.
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Kann mir ein Mensch auf dieser Erde erklären, warum ich beim Ölwechsel die Ölablassschraube ersetzen soll??? Obwohl ich es mir aus technischen Gründen überhaupt nicht erklären kann, habe ich es heute beim Ölwechsel schon wieder getan Der "Dichtring" auf dieser Schraube ist aus Stahl und härter als die Aluminium-Ölwanne. Somit passt sich die Auflagefläche der Ölwanne an den "Dichtring" an und nicht umgekehrt. Das würde die Ölwanne auch mit dem alten Stahlring machen. Ich verstehe es einfach nicht. Aber solange ich noch Schrauben aus meinem damals gekauften Vorrat habe werde ich wohl die Dinger verbauen.
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Gute Entscheidung. Würde ich auch so machen. Wenn Du zwischen Kat und Endschalldämpfer trennen möchtest (auch das würde ich so machen), könntst Du ja überlegen gleich schon mal einen neuen ESD zu kaufen, um an der richtigen Verbindungsstelle zu diesem zu trennen. Oder so weit wie möglich hinten, um später einen ESD anbauen zu können.
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Ich bin ja eigentlich nicht neugierig...... Aber interessieren würde mich die Lösung schon auch. Bin allerdings auch froh nicht im Schrotteimer nach staubigen Belägen wühlen zu müssen. Hätte ich abef auch gemacht, um zj einer Lösung beizutragen?
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Letzte Woche habe ich am ATL die Bremsen ringsum neu gemacht. Die Altteile liegen noch im Eimer. Wenn Du die Klötze haben möchtest PN an mich. Bilder Deiner Bremse/ Bremssattel wären interessant zu sehen. Ich würde das ganze Konstrukt allerdings durch die originalen Teile ersetzen.
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So genau habe ich die Welle der Ölpumpe noch nie angeschaut. Wenn das Zahnrad auf dem runden Durchmesser satt sitzt und sich nur etwas auf der angefrästen Fläche leicht verdrehen lässt, würde ich das als unbedenklich einstufen. Toleranzen so gross wie möglich und so klein wie nötig. Die Verjüngung der Welle Pumpenseitig scheint ein ganz normaler Freistich zu sein, wie er auf den meisten Durchmesserübergängen gefertigt wird. Ich hätte keine Bedenken das Zahnrad aufzuschrauben und die Ölpumpe weiterzuverwenden. Dichtflächen säubere ich immer mit einem Flachschaber (Drehmeißelrohling). Damit kann man prima die Dichtungsreste abschaben, ohne die planen Dichtflächen zu beschädigen. Danach mit Bremsenreiniger säubern und als Dichtmasse wäre Reinzosil meine Wahl.
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das hört sich ja richtig heimatlich an Ob das 4. Zahnrad dann tatsächlich mitgeliefert wird scheint fraglich zu sein, da es zwar immer wieder angeboten wird, aber trotzdem oft nicht erhältlich ist. Es ist auch mein Eindruck nach mehreren Kettenwechseln, daß das Kurbelwellenzahnrad haltbarer als die anderen ist und nicht zwingend ersetzt werden muss. ( natürlich im Wissen, daß ein gleichzeitiger Wechsel von Kette und allen Zahnrädern besser wäre)
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Hier werden A2-Teile verkauft - könnte ja interessant sein...
Schwabe antwortete auf MustPunish's Thema in Verbraucherberatung
Ein Link wäre hilfreich. -
Auch das stimmt wohl. Deshalb haben 3 meiner A2s auch eine Standheizung und stehen draussen. Bei kalten Temperaturen gammelt es hoffentlich langsamer vor sich hin.
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Wo Du Recht hast, hast Du recht! Beim Ersetzen der durchgefaulten Querlenker kann man meiner Meinung nach recht wenig falsch machen. Was wird in 2 Jahrzehnten wohl sein? Als Ü50 habe ich dann wohl andere Sorgen.
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Herzlich willkommen im Forum!
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Ich habe den Kettenwechsel bisher immer auf der Bühne gemacht und dabei rechtes Rad abgenommen und Radhausschale entfernt. So ist alles gut erreichbar. Nur auf Böcken könnte möglich sein, diese müssen aber so hoch sein, daß man bequem die Ölwanne abschrauben kann. Mir wäre es etwas zu sportlich . Beim Anziehen der Dehnschrauben (z.B. auf der Kurbelwelle) braucht man schon lange Verlängerungen und es wirken nicht unbedeutende Kräfte. Die Böcke müssen schon sehr gut stehen und etwas Leidensfähigkeit halte ich auch für hilfreich.
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und dort gefriert? Ich war gestern Mittag beim Martin und wir haben gemeinsam nach der Ursache des blockierten Getriebes gesucht. Der Arretierungsstift stand richtig (wie in meinem mitgebrachten Vergleichs-A2), wurde trotzdem probehalber bewegt, und nichts änderte sich. Aber die Theorie mit Wasser im Getriebe halte ich nun für eine Mögliche Ursache. Das Auto steht draussen und es hat die letzte Woche Dauerfrost gehabt. Allerdings lässt sich die Schaltwelle nur zwischen Leerlauf und dem 5.Gang bewegen und das Differential weder vorwärts noch rückwärts. Dann müsste die Schaltbetätigung (Schaltgabeln?) und die Ausgangswelle festgefroren sein? Die nächsten Tage soll es hier wieder tauen, dann sehen wir weiter. Hat sonst noch jemand eine Idee?
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Oder aber auch die 2Nm-Schraube so abschnitzen/abdremeln, dass man an den Sechskant des grossen Filterdeckels kommt, um diesen aufzuschrauben.
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Am Anlasser liegt es nicht. (kannst diesen aber nach Forumsanleitung aber trotzdem mal wieder gängig machen) Du hast ja den Papierfiltereinsatz im Kunststoffgehäuse. Dieses bleibt natürlich erhalten und Du musst nur den Papiereinsatz wechseln. Sollte die 2Nm-Schraube abreissen oder Du möchtest vor dem Filterwechsel gleich eine Messingschraube bereit liegen haben, dann PN an mich.
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Dann aber vorher bitte gründlich ins Thema 2Nm-Schraube des Dieselfilters einlesen, um diese nicht beim Filtertausch abzureißen.
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Es ist vielleicht noch der erste Dieselfilter verbaut. Bei diesen Temperaturen sehr wahrscheinlich, dass dieser nichts mehr durchlässt, weil Wasser und Dreck drin sind. Das Auto ins warme bringen und nochmals Startversuche unternehmen.
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Für den Adapter veranschlage ich 12,-€ , wenn sich keine gravierende Änderungen nach der Probefase ergeben.
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Da sind wir uns dann wohl einig. Auch Rukuzuki-Werkstätten zähle ich zu den "beinahe"-freien Werkstätten. Und wenn ich das als Laie mit selbstgeschweißten Gegenhaltern schaffe, dann können die das erst recht! ERWIN-Anleitung ist des Laien Freund.
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Viel mehr fällt mir jetzt auch nicht dazu ein. Wie @Superduke schon geschrieben hat ist mit geringem Aufwand der Syncronisationswinkel zwischen Kurbel- und Nockenwelle auslesbar. Damit kann man zumindest schon mal die korrekte Montage des Zahnriemens (der ja auch wieder bei der Kettenmontage frisch aufgelegt wurde) feststellen. Sollten aber alle Motorlager frei schwingen können und der Motor schüttelt sich weiterhin so stark, liegt die Vermutung nahe, daß die Position von Kurbelwelle zu Ausgleichswelle immer noch nicht stimmt. Wenn Dein Schrauber sich nicht im Stande sieht, diese Arbeit richtig durchzuführen, dann muss es wohl jemand anders machen. Das sollte aber jeder freie Autoschrauber auch können. Audi sagt man ja nach, daß die meisten Betriebe ebenfalls nicht sehr motiviert sind am A2 zu schrauben. Selbst, wenn sie es sind dann sind deren Stundensätze weit von denen freier Werkstätten entfernt. Über die Kosten dieser weiteren Aktion musst Du wohl mit Deinem bisherigen Schrauber ein sehr vertieftes Gespräch führen. Da alles schreibt einer, der kein Automechaniker ist, es aber schon an 6 A2's geschafft hat die Kette richtig aufzulegen.
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Ich weiß es leider auch nicht mehr. Haben wir vielleicht die originale Befestigung abgeschnitten und stattdessen einen Winkel samt Befestigungsgewinde angenietet?
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Der Fehlerbeschreibung nach bin ich zu 100% bei @A2Hesse 's Diagnose. Kann ja kaum anders sein. Dass die Ölpumpe eingestellt werden muss ist Quatsch. Aber natürlich muss bei der Kettenmontage die Ausgleichswelle in der richtigen Position zur Kurbelwelle stehen. Dürften KFZ-Azubis spätestens im 2. Lehrjahr auswendig wissen. Wenn die alten Dehnschrauben der Motorlagerung wieder verbaut wurden, liegt die Vermutung nahe, daß auch die Dehnschrauben auf der Kurbelwelle und der Ausgleichswelle wieder die alten sind. Das würde mich schon eher beunruhigen.
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