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[1.6 FSI] Rückwärtsgang geht nicht / sehr schwer rein
janihani antwortete auf Ashkelonie's Thema in Technik
Bei meinem 1.4er TDI hatte ich auch das Problem, dass der Rückwärtsgang sich nicht / nur sehr schwer einlegen ließ. Alle anderen Gänge gingen "problemlos". Ich brauchte nur die Seilzugverstellung korrigieren, und dann gings wieder. Es war der Seilzug, der für das Hoch-/Runter bewegen am Getriebe zuständig ist. Habs frei nach Schnauze gemacht, bis es ging. Hat keine 5 Minuten gedauert. Gibt aber auch eine Anleitung wie es korrekt gemacht wird. -
Man kann beim 1.2er den Tempomaten (normalerweise) nicht mit VCDS und dem bekannten Code freischalten. Und man kann auch keine Feinabstimmung des Tempomaten (bei allen A2s) vornehmen. Es gibt aber einen Anbieter, der es geschafft hat, das 1.2er Motorsteuergerät so zu modifizieren, dass der Tempomat auch beim 1.2er aktiviert ist. Da du ferner auch einen Handschalter fährst, wurde das Motorsteuergerät auch von jemanden entsprechend modifiziert. Daher solltest du dich an ihn wenden.
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@All: Korrigiert mich, wenn ich falch liege. Mit dem Taster kann man den Tempomaten einschalten und die Geschwindigkeit reduzieren. Um die Geschwindigkeit zu erhöhen, muss man den Schiebeschalter nach außen ziehen. Bei dem Tempomaten mit der Wippe, kann man die Geschwindigkeit mit der Wippe erhöhen bzw. reduzieren. Schau dir mal die Bilder genauer an: Die obere Wippentaste ist mit Res(tore) beschriftet. Ich weiß gar nicht, wie das bei dem mit Taster geht. Das finanzielle Risiko und der Arbeitsaufwand ist gering. Probier es aus.
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Kann ich dir nicht sagen. Ich habe beide kennen gelernt, und wenn ich die Wahl hätte, dann nehme ich lieber den mit Wippe.
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Bei Cum Cartec gibt es zwei Angebote incl. Kabelsatz: Mit Wippe: https://www.cum-cartec-shop.de/Audi-A2-GRA-Tempomat-Nachruestsatz.html Mit Taster: https://www.cum-cartec-shop.de/Audi-A2-GRA-Tempomat-Nachruestsatz-1883.html
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Das ist noch der alte, der anstelle einer seitlichen Wippe einen Drucktaster hat. Mit Wippe sieht so aus: https://www.ebay.de/itm/4204-GRA-Tempomat-Komplettset-Audi-A2-TDI-PD-FSI/302523659836?hash=item466fd0b63c:g:K9YAAOSwk1haBsA8
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Zum 50. würde ich auch gerne kommen, sofern es ab dem 7.4 ist.
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Suwtec scheint auch beim 193er das Laufwerk erfolgreich tauschen zu können. Ist nur nicht gerade günstig. Link
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Ist es ein 192er oder 193er? Beim 192er soll ein Laufwerstausch möglich sein, beim 193er tritt (zumindest bei mir) das Problem auf, dass der (ursprüngliche) Code nicht mehr akzeptiert wird. Im Netz findet man (oft) zum 193er den Hinweis, dass die Platine übernommen werden muss. Auf der Suche nach einer Lösung für mein Problem, habe ich feststellen müssen, dass neue Laufwerke oft nur "überholt" sind, also nur die Lasereinheit getauscht wurde. Also genau lesen und im Zweifel nachfragen. Zu meinem Problem: Bei meinem 193er liest er die (originale) Navi-DVD nicht, aber normale Musik-CDs. Wird die Navi-DVD eingelegt, erscheint nach kurzer Zeit die Meldung: unbekannte Dateien. Habe darauf hin zuerst die Lasereinheit (mehrmals) gereinigt. Hat nichts geholfen. Dann habe ich die Lasereinheit gegen eine neue getauscht. Hat auch nichts geholfen. Dann habe ich aus einem anderen 193er ein anderes gebrauchtes DVD-Laufwerk eingebaut, welches im anderen 193er einwandfrei funktioniert. Hier trat dann das Problem auf, dass der Code, weder der ursprüngliche, noch der vom anderen 193er, akzeptiert wurde. Nach dem das ursprüngliche Laufwerk wieder eingebaut wurde, wurde der Code akzeptiert. Wie ich in Erfahrung bringen konnte, heißt es beim 193er, dass beim Tausch des Laufwerks auch die Platine übernommen werden muss, wegen des Codes. Wer hat Erfahrung, wie man ein neues Laufwerk bzw. eine andere/neue Platine an das 193er "anlernen" kann?
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Hier mal wieder eine aktualisierte Liste mit Entfallteilen. Entfallteile.xlsx
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- ersatzteil
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Nachrüsten ist möglich, siehe PDF-Anleitung, Wiki
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Ja, ist richtig. Auch die Verkabelung fehlt. Du hast doch nicht gedacht, dass alles vorbereitet ist und du nur das MFL-Stg einstecken brauchst, oder?
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Wo ist das Problem? In der oberen Reihe sind 4 Relais-Steckplätze frei, so dass du die freie Wahl hast, in welche das MFL-Steuergerät eingesetzt werden soll.
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Aus meiner Sicht hat es das Kraftfahrbundesamt zugelassen, dass die Hersteller bei der Typprüfung (ganz offiziell) "bescheißen" durften, weil "zum Schutz des Motors" die Abgas-Reinigungseinrichtungen abgeschaltet werden dürfen. Es macht sicherlich Sinn, einige Komponenten vorübergehend abzuschalten, wenn wirklich eine Gefahr (für den Motor) besteht. Wenn ich anhand des Zafira-Beispiels mir anschaue, dass die Reinigung abgeschaltet wird, a) bei einer Drehzahl > 2.400/min b) einer Geschwindigkeit > 145km/h c) einem Luftdruck < 915mBar d) einer Temperatur <20°C und > 30°C dann muss ich mich fragen, ob a) hier wirklich eine Gefahr für den Motor vorliegt und b) solch eine Abgasreinigung für Deutschland überhaupt sinnvoll ist, und vom Kraftfahrbundesamt überhaupt hätte genehmigt werden dürfen. Bei der Typgenehmigung wurden die Fahrzeuge auf den NEFZ so abgestimmt, dass die gesetzlichen Regelungen zwar auf dem Prüfstand eingehalten werden, aber in der Realität eben nicht. Sehr zweifelhaft ist zu dem die Möglichkeit, dass für den Prüfzyklus die Lima, Klima, Sitzheizung, Heckscheibenheizung, ... abgeschaltet sind, als auch Reifen verwendet werden, mit denen man im öffentlichen Straßenverkehr nicht fahren darf. Auch hier ist der Gesetzgeber gefordert, dass nur Fahrzeuge auf den Prüfstand kommen, die dem Auslieferungszustand an den Kunden entsprechen. Aus meiner Sicht wäre es bei den Verbrauchsangaben gut gewesen, wenn es für den Verbraucher Angaben nach folgender Art geben würde: a) Basisaustattung b) durchschnittliche Ausstattug c) Vollausstattung Ferner ist auch der NEFZ für Deutschland nicht sinnvoll (gewesen), denn wir (und auch andere Europäer) dürfen auf Autobahnen schneller als 120km/h fahren. Da dem Kraftfahrtbundesamt (mit hoher Wahrscheinlichkeit) die ganzen "Ausnahmen" nicht offen mitgeteilt wurden, haben die Hersteller sich so die Typgenehmigung "erschlichen". Beachtung verdient auch, dass die Hersteller (bisher) selbst die Prüfstelle/Zertifizierungsstelle aussuchen durften, die ihnen die Konformität bescheinigt haben. Das (wohlwollende Verhalten) des Kraftfahrtbundesamtes und der Politik führt(e) dazu, dass a) der Staat (seit 2009) beschissen wird, weil die Kfz-Steuer anhand der (viel zu geringen) CO2-Werte zu gering bemessen wird, b) die Umwelt stärker belastet wird, als es hätte sein dürfen, c) der Käufer getäuscht wurde, weil der Wagen nur selten die Grenzwerte einhält d) die Hersteller nicht zur Rechenschaft gezogen werden (können). Der Witz daran ist, dass die Fahrzeuge gemäß den Regularien eben (auf dem Prüfstand) gesetzeskonform sind, und darauf pochen die Hersteller. Hätte das Kraftfahrbundesamt die ABE's der betroffenen Fahrzeuge entzogen, hätte man als Besitzer eine rechtliche Handhabe gehabt. Aber das ist politisch nicht gewollt. Wenn in Zukunft durch die steigende Anzahl von Benzinern die CO2 Grenzwerte steigen, dann folgen Fahrverbote für Benziner und die Autoindustrie freut sich erneut, weil wieder neue Autos gekauft werden müssen.
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Extremer Ölverlust an Getriebeoberseite (mit Foto)
janihani antwortete auf Chrisjolaw's Thema in Technik
Wenn der Flansch heraus gekommen ist, dann wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit die Befestigungsschraube gelöst haben, oder gar gebrochen sein. Lieber ein gebrauchtes Getriebe mit unbekannten Zustand einbauen? Ich würde lieber mein eigenes Getriebe wieder instandsetzen lassen. -
Nö. Nur für Multifunktionslenkrad.
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Wenn du die Frage auf den Schleifring / Lenkrad beziehst: Nach meinem Kenntnisstand nicht.
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Schleifring: Nur wenn das Lenkrad eine Lenkradheizung hat, brauchst du einen anderen Schleifring. Das Mufu-Steuergerät wird im Bereich der Sicherungen eingebaut und braucht zwei Steckplätze. Schau mal dafür ins Wiki. Da du weder Tiptronic noch Lenkradheizung hast bwz. benötigst, würde F bzw. BG reichen.
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Da kommt mir das grinsen. 25€ ist doch kein Vermögen. Selbst wenn man das "große/teure" Set für 40-50€ nimmt. Ich habe im Zuge des Automatikumbaus eins gekauft, den Benzindruck gemessen, und danach hat es mein Schrauber mir abgekauft. So habe ich (fast) nichts bezahlt. Macht sich bestimmt gut, wenn Alexander (so hieß der doch, oder?) dann ein Benzindruckprüfer (rum liegen) hat.
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Anstelle des VAG 1318 reicht auch ein einfacher Kraftstoffdruckprüfer aus. Damit habe ich bei meinem Umbau den Druck gemessen.
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Heckklappe und andere Sachen vom Schlachtwagen tauschen
janihani antwortete auf birne's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Aus- und Einbau ist nicht allzu schwer. Nur das Ausrichten der Heckklappe. Alle Verkleidungen der Heckklappe entfernen. Alle Kabel/Stecker markieren, wo diese angeschlossen sind, damit es später nicht zu Verwechselungen kommt. Alle Kabel in der Heckklappe abschrauben, abstecken und die Plastikhalter lösen. Die Plastikhalter lassen sich recht gut mit solchen Werkzeugen lösen. Dann die beiden Kabelbäume rechts und links aus der Heckklappe heraus ziehen. Danach kann die Heckklappe an den Scharnieren abgeschraubt werden. Hierfür mit 2 Personen arbeiten. Der Einbau erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge. Zum Schluss muss die Heckklappe ausgerichtet werden. -
Als Elektriker weiß ich nun mal, dass es für jeden Querschnitt einen maximal zulässigen Strom gibt. Das soll Überhitzungen und letzlich auch Brände verhindern. Auch wenn die Nenn- bzw. max. Leistung immer nur kurze Zeit abgerufen wird, erwärmt sich das Kabel, vor allem, wenn es mit einem höheren Strom belastet wird. Wenn die Zeiten in denen nur ein kleiner oder gar kein Strom fließt lang genug sind, und sich das Kabel wieder abkühlen kann, dann ist alles gut. 70mm² dürfte im günstigen Fall mit 365A belastet werden, im ungünstigen Fall mit 179 A. Strombelastbarkeit (NYY, Verlegung in Luft, 30°C, einadrig, Seite 2) Auch wenn man in Berlin nur für Sekunden die volle Leistung abrufen kann, so gibt es doch im Umland Autobahnen, wo man mit Vollgas über längere Zeit fahren kann. Gerade erst bin ich am Wochenende nach DD und wieder zurück gefahren. Dort wo es möglich war, war ich mit Vollgas unterwegs. 20-30 Minuten "durchgehend" mit Vollgas waren schon dabei. Wenn ich nun ein 200AH Akku einbaue und diesen mit max. 3C belasten kann, dann könnte theoretisch für 1/3h, also 20 Minuten, 600A fließen. Hab ich mal für 1m gemacht. Da der A2 laut der Zulassungsscheinigung Teil I 3821mm lang ist, schätze ich, dass die Länge der Anschlussleitung vom Akku zum Controller ca. 2 x 2,5 - 3m beträgt. Mich würde interssieren, wie lange es bei x Ampère dauert, bis der Querschnitt y sich auf die höchst zulässige Betriebstemperatur von 70°C erwärmt. Wie ich feststellen musste, ist es gar nicht so einfach die Erwärmung des Kabel zu berechnen. Wer von euch ist denn gut in Mathe? Nennstromerwärmung einer Freileitung
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Sieht schlimmer aus als es ist. Der Wagen ist noch zu retten. Den Wagen innen ordentlich mit Essigwasser einsprühen (auch die Lüftungen) und einige Zeit stehen lassen. Je nach dem wie empfindlich eure Nase ist, könnt ihr auch gut riechenden Essig verwenden. Teppiche und Polster absaugen. Den Filter danach wechseln. Dann einen Eimer mit warmen (eher heißen) Essigwasser nehmen und den Wagen auswischen. Den Lappen regelmäßig in heißen Wasser ausspülen, damit die Schimmelsporen nicht immer wieder verteilt werden. Nicht vergessen, auch den Innenraumfilter zu wechseln.
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In den letzten Tagen habe ich mich mit den Motoren beschäftigt. Schaut man sich die technischen Daten der A2-Motoren an, so hat ein AUA 126Nm bei 3800 U/min BBY 126Nm bei 3800 U/min AMF 195Nm bei 2200 U/min BHC 195Nm bei 2200 U/min ATL 230Nm bei 1900-2200 U/min BAD 155Nm bei 4400 U/min Laut den technischen Daten sind die Getriebe für folgende Drehmomente ausgelegt: Dieselgetriebe 02J: max. 250Nm Benzinergetriebe 02T: max. 200Nm Schwarz Motoren hat in seiner Liste zwei Elektro-Motoren für den A2. 28kW 76Nm max. 46kW 150Nm bis 2860 U/min 96V 40kW 118Nm max. 60kW 209Nm bis 2615U/min 96 / 120V Der 40kW Motor würde das Benziner-Getriebe 02T an seine Belastungsgrenze bringen. Da die Leistung (P) und die Spannung (U) der Motoren bekannt sind, können die Ströme, mit denen die Akkus belastet werden, mit der Formel P=U*I berechnet werden. 28kW Motor: I28kW = 28kW / 96V = 292A I46kW = 46kW / 96V = 479A 40kW Motor: I40kW = 40kW / 96V = 417A I60kW = 60kW / 96V = 625A I40kW = 40kW / 120V = 333A I60kW = 60kW / 120V = 500A Laut der Strombelastbarkeit (NYY, Verlegung in Luft, 30°C, einadrig, Seite 2) ergeben sich folgende Querschnitte. (Nach dieser Tabelle ergeben sich noch größere Querschnitte.) 28kW Motor: 292A = 95mm² 479A = 185mm² 40kW Motor: 417A = 150mm² 625A = 300mm² (240mm² ist grenzwertig) 333A = 95mm² 500A = 185mm² Wird der Akku beim 28kW Motor mit nur 95mm² Querschnitt angeschlossen, so wird das Kabel beim Abrufen der max. Leistung überlastet, so dass ein Kabel mit einem Querschnitt von 185mm² verwendet werden sollte. Laut diesem Katalog Hochvoltleitungen Leoni Hivocar, ab Seite 84 gibt es aber nur Kabel bis 120mm² Querschnitt für den Automotivebereich. Wenn ich mir diese Verkabelung anschaue, dann scheint das 70mm² oder nur 50mm² zu sein. a Komisch, dass Fleck Elektroauto nur 50mm² bzw. 70mm² im Angebot hat. Was sagt ihr dazu?
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Die Leerlaufdrehzahl soll laut der Reparaturanleitung (MM- MPI Einspr itz- und Zündanlage ( 4- Zyl.) - Ausgabe 06.2001) einen Sollwert zwischen 630 - 830 U/min (Messwerteblock 1, Feld 1) haben. Möglicherweise hilft das Einschalten der Klimaanlage, wodurch die Drehzahl erhöht wird.