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Nen Drucksensor gibt es nur im Hochdruckkreislauf, da sind kurzzeitige Schwankungen durch Dampfblasen nicht unbedingt 1:1 zu erkennen. Die Zylinder sind nie alle exakt gleich. Was ich bisher mitgelesen habe fängt es fast immer bei Zylinder 3 an wenn der FSI rum zickt. Meine Pumpe im Tank ist bei 180000km ziemlich plötzlich verstorben, eines Morgens startete er nicht mehr. Vorher hab es sporadisch Aussetzer bei scharfem beschleunigen aber keine Fehlerspeichereinträge.
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[1.6 FSI] Einspritzdüsen nicht mehr lieferbar?
_Manni_ antwortete auf steffenkropf's Thema in Technik
Und wenn Dampfblasen da sind bricht der Raindruck zusammen --> Werkstattdiagnose "Messwert ok" Schlussfolgerung ggf. verkehrt. -
Sieht für mich aber eher nach der Pumpe im Tank aus. Wenn der Sprit warm ist braucht man die 3 bar Druck am Eingang der Hochdruckpumpe damit das Benzin keine Dampfblasen bildet, kalt geht es auch ohne Druck. Was sagt @Nupi dazu?
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[1.6 FSI] Einspritzdüsen nicht mehr lieferbar?
_Manni_ antwortete auf steffenkropf's Thema in Technik
Schau dir die Autodoktoren an. Da brennt alle Jubel Jahre mal eine Sicherung in einem BMW durch, 5 Steuergeräte fallen aus und die Vorgängerwerkstatten wechseln die Batterie für 500 Eur und bieten dann 5 Steuergeräte für 5000 Eur an. Sicherung ?? Was ist dass den ??? Und so kann deine Boschwerkstatt richtigerweise "zu niedrigen Benzindruck" gemessen haben. Dass es mehrere Optionen dafür gibt (Leitung verstopft, Vorförderpumpe, Filter, Druckregler, Dampfblasen) muss man wieder wissen -
Ich würde auch zuerst die sogenannte Vorförderpumpe im Tank ersetzen. Wenn man es sich zutraut, reicht meist nur die Pumpe ohne den Schlingertopf in dem die Pumpe verbaut ist. Die Pumpe gibt es seperat. Eine weitere Fehlerquelle ist der Kraftstoffdruckregler und der Benzinfilter. Per VCDS mal den Raildruck während der Fahrt messen lassen. Wenn man dann bei warmen Motor in die Nähe des Leerlaufs kommt und die Vorförderpumpe schwächelt, bricht der Druck wegen Dampfblasen im Sprit zusammen und das Auto geht aus. Und halt erst wieder an, wenn die Blasen verflogen sind. Das dauerte bei mir ziemlich genau 90 Minuten. Dann sprang das Auto hustend und prustend wieder an.
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Kühlwassertemperatur Unterschiede A2 Motoren OBD2
Sepp antwortete auf KugelwiderWillen's Thema in Technik
Hi, hab´s gerade nochmal durchgelesen, Deine Absicht war es den Schichtladebetrieb wegzumachen? Meine Ausgangslage war eine andere: extreme Anfahrschwäche im Stop and Go vermutlich durch Dampfblasen in der Spritleitung oder an den Einspritzdüsen. Da hilft es viel wenn man die Motortemperatur um ein paar Grad absenken kann. Die Anfahrschwäche ist jetzt weg, Schichtladen tut er nach wie vor und die AU packt er auch ohne Probleme. Schönen Tag, Sepp -
Hallöchen ,wie A2 D2 schon schrieb es ist ein Beschichtungsaufbau Fehler,das sind Abblatzer von der Unterschicht (Haftungsprobleme)da löst sich der ALU-Primer vom Aluminium ab. diese Probleme gibt es auch beim A3 (Vorgängermodell) da sind es nur Zinkabblatzer die wie Dampfblasen nach außen drücken können. Aber da beim A2 ALU darunter ist kann ROSTMÄßIG nicht passieren! schaut aber nicht schön aus ...leider... müßte geschliffen werden und neu lackiert werden...
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Speziell beim Benziner können die Temparaturen auch mal vierstellig werden, da ist Wasserkühlung oft Pflicht. Übrigens hat schon mein 14 Jahre alter BiTurbo eine elektrisch angetriebene Zusatzwasserpumpe, die nach dem Abstellen des Motors bei Bedarf anläuft, um ggf. entstehende Dampfblasen aus dem Lader zu drücken. Ganz egal scheint das Thema den Herstellern ja nicht zu sein.
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harhar. p.s. Wenn man die Tankentlüftung ausschließen kann, habe ich noch ne These. Ich habe das Gefühl, dass bei der Montage des Benzin-Filters nicht auf die Flussrichtung geachtet wurde. Könnte auch eine Kavitation bzw. Dampfblasen verursachen. Wurde der Kraftstofffilter nach dem wechsel der Kraftstoffpumpe noch einmal angefasst? Ansonsten freu dich nun über den fehlerfreien Betrieb! Ich hab aktuell Fehlzündungen auf dem 2ten Zylinder. Habe allerdings schon einige Mittelchen geordert.
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Auf Verdacht würde ich den nicht tauschen. Schon mal über Dampfblasen nachgedacht? Meiner hatte auch immer mal Schwächephasen, bis ich den 90 Grad-Umbau gemacht habe. Andere Möglichkeit: in die Suche FSI-Tuning eingeben
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Meiner Meinung nach sollte man bei einem FSI mit Verbennungsaussetzern auch mal den Benzindruckregler prüfen oder einfach tauschen, kostet ca. 20 Euro. Der hält ja den Druck am Eingang der Hochdruckpumpe auf 3 bar, wenn zu wenig Druck anliegt können Dampfblasen entstehen -> Aussetzer. Nicht umsonst wird im FSI nach einem Warmstart der Druckregler lahmgelegt und der volle Druck der Vorförderpumpe liegt am Eingang der Hochdruckpumpe an (SSP253). Man sieht daran, dass das Ganze ziemlich auf Kante genäht ist. Das war früher bei Vergasermotoren ein häufiges Übel, oft bereits bei viel niedrigeren Sprittemperaturen - allerdings auch mit wenig Druck (ca. 0,5 bar oder noch weniger). Wie jetzt das Siedeverhalten von so einem Reiniger aussieht ist weiterhin eine spannende Frage.
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Hi, ich stelle mal die Vermutung in den Raum dass etliche FSI ein Problem mit Dampfblasen im Spritkreislauf haben, ich denke auch an Nupis Sorgenkind. Wenn die Probleme nach 20 Minuten anfangen könnte ein 90 Grad-Umbau helfen - per Hardware oder Chiptuning.
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Hi Mono, wieso hast Du die Batterie oder der Anlasser im Verdacht? Dreht der Anlasser den Motor? Falls ja, dann fehlt an der Ecke nix. Und Motorsteuergeräte gehen extrem selten kaputt, das ist sehr unwahrscheinlich. Dampfblasen in der Benzinleitung wären denkbar. Was aber das Laufenlassen im Standgas anbelangt bin ich mir nicht sicher ob ein FSI da auskühlt. Wegen der Kennfeldkühlung wird er eher noch heisser. Aber hatte nicht irgend jemand hier mal ein Problem mit einem defekten Masseband vom Motor zu Karosse? Nur so als Idee ... Ne defekte Benzinpumpe wäre auch denkbar - wobei aber da ein Fehlerspeichereintrag erfolgen sollte wegen zu niedrigem Benzindruck. Sepp
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Deine Bremsflüssigkeit im Nehmerzylinder wurde sicher noch nie getauscht. Dadurch ist der Wasseranteil in dieser nun so hoch, dass das Wasser von den bei langer Autobahnfahrt in der Kupplungsglocke herrschenden Temperaturen einfach verdampft wird. Diese Dampfblasen machen deinen Druckpunkt zuninchte. Einfach mal neue Bremsflüssigkeit durch den Zylinder spülen und gut.
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Wie Mikey schon sagte . . . Der FSI hat eine "normale" Benzinpumpe im Tank und eine Hochdruckpumpe die am Motor angebaut ist. Der FSI hat eine Kennfeldkühlung die dafür sorgt dass die Motortemperatur bis auf 110 Grad hochläuft wenn man mit wenig Last und Drehzahl fährt. Bei höherer Last sind es ca. 90 Grad - wie bei "normalen" Autos auch. Wenn man nach längerem 110-Grad-Betrieb das Fahrzeug abstellt ist es notwendig den Druck in der Zuleitung zur Hochdruckpumpe von 3 bar auf 5,8 bar zu erhöhen, sonst bilden sich in der Leitung Dampfblasen weil die leichtflüchtigen Anteile im Benzin verdunsten (steht sinngemäss in SSP253). Wenn die nicht mehr ganz neue Benzinpumpe nicht mehr in der Lage ist mehr als 3 bar Druck zu liefern gibt es ein Problem beim Heisstart. In einem "normalen" Auto würde so eine Pumpe noch einwandfrei funktionieren, aber nicht im FSI. Was tun? Druck messen. Wenn die Pumpe die 5,8 bar nicht mehr liefern kann gibt es 2 Möglichkeiten: 1. Pumpe tauschen 2. 90 Grad-Umbau, dann stellt sich die FRage nach einer Druckerhöhung gar nicht.
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Phänomen Ruckeln: Nnaja, paar Tage bevor ich den Druckregler gewechselt hatte, lief er geschmeidig. Dachte, die tiefen Außentemperaturen um 0 Grad haben was verändert. Beim Einbau habe ich auch bischen geputzt, um den Öleinfüllstutzen sabbert er ganz wenig. Danach hat er wieder das Ruckeln angefangen. Vielleicht habe ich die Dichtung durch Dreck weggewischt.... Phänomen Drehzahleinbruch: Gestern Abend auf der Autobahn, ca 11 Liter im Tank hatte er wieder den Drehzaleinbruch, da war ich knapp unter 3000 rpm, danach im 4. Gang weitergefahren, also über 3200 rpm, kein Einbruch. Dampfblasen im Benzinsystem oder Saugrohrklappen? Phänomen Zündung: Es ist in der Tat so, bei warmen Motor fast immer Zündung erst beim zweiten Versuch. @Mikey Er hat noch weniger leistung wenn er Ruckelt, weil er mit dem Ruckeln (quasi wenn er sich einruckelt) in dem Moment besser zieht. Läuft der Wagen seltenerweise ruckelfrei, hat er einen spürbaren Durchzug, der natürlich bei 3200-3500 den meißten davon hat, aber unter herum sich nicht wie ein 75 PS Motor anfühlt. V1, V2 ? @Sepp Die Saugrohrklappen deaktivieren. Das wäre ein Versuch, das Ruckeln zu beseitigen? Für den Drehzahleinbruch ist mehr die Kraftstoffversorgung verantwortlich (weil erst bei leerem Tank) Zündung wohl auch? Ich klemm mal die Leitung ab. @malesc Ook, die drei Teile kann ich ruhig mal prüfen/wechseln. Behobener Fehler... Naja, ich kann mit dem Wagen ziemlich ok Fahren, ist nicht sehr komfortabel, wenn beim Anfahren Ruckartig beschleunigt wird. Aber auf Strecke ist gut und sparsam. Und Tank nicht bis zur Reservefahren zu können ist auch etwas kritisch. Gestern beim Münchner Stammtisch war leider kein FSI dabei, so das ich bischen Vergleichen hätte können. Danke sehr
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Mit V1 oder ohne? Ich frage deshalb weil unserer 2010 auch Leistungseinbrüche hatte, ich vermute Dampfblasen in der Leitung zwischen dem Benzindruckregler und der Hochdruckpumpe. 90 Grad-Umbau -> Problem gelöst. Weshalb das erst nach 7 Jahren aufgetreten ist und nicht im Neuzustand kann ich mir leider auch nicht erklären. Edit: Schwächelnde Benzinpumpe, wie von Artur erwähnt würde ins Bild passen, wenn die nicht mehr soviel fördert läuft auch weniger über den Rücklauf und nimmt weniger Wärme raus. Edit2, habs nochmal durchgelesen, Du hast ja geschrieben V2, das wird dann was anderes sein. Es sei denn er wird weshalb auch immer zu heiss. Geht die Überwachung der Thermostatheizung mit V2 noch? Kannst ja mal zum Testen den Termostat-Stecker abmachen, dann sollte gleich nach dem Starten die gelbe Motorcheck leuchten und ein Fehler eingetragen werden.
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Ist es gefühlt so, als wäre er abgesoffen? Es könnten sich bei warmen Motor Dampfblasen im Benzinkreislauf bilden. Wenn dann die Vorförderpumpe im Tank sporadische Aussetzer hat, (zu wenig Förderdruck springt der Wagen erst wieder an, wenn sich die Blasen aufgelößt haben. Dauern die Aussetzer länger, kommt im Fehlerspeicher die Meldung: Kraftstoffdruck Regeldifferenz. Das heißt meist Vorförderpumpe oder Kraftstoffdruckregler hinüber.
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Doch, genau so war es bei meiner Zicke. Ein paar Monate hatte ich ab und zu leichte aber spürbare Aussetzer ohne Fehlerspeichereinträge. Als ich dann mal wieder auf der Autobahn war kam nach ca. 500km die gelbe Motorchecklampe. Zu Hause dann ausgelesen: Verbrennungsaussetzer auf den Zylindern 2, 3 und 4. Alle Kerzen waren stark verrußt obwohl sie erst 20000km gelaufen sind. Mit neuen Zündspulen lief er wieder rund wobei ich auch die Kerzen getauscht habe. Ich halte auch nix von Quertauschen der Zündspulen, nicht beim FSI. Der Zündspannungsbedarf ist nicht unbedingt in allen Zylindern gleich hoch, d.h. aus einem Wandern oder Nichtwandern des Fehlers kann man nicht viel ableiten. Im Magerbetrieb ist der Zündspannungsbedarf besonders hoch, daher passt es ins Bild dass über 3000 1/min alles ok ist. Auf jeden Fall würde ich mal die Kerzen rausschrauben und ansehen, am besten auch Fotos machen. Und im Zweifel mal neue Zündspulen rein. Wenn die Benzinpumpe im Tank schlapp macht merkt man das in der Regel am ehesten bei Start des heißen Motors (Dampfblasen in der Leitung).
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Sehe ich das richtig, es gibt kein Ruckeln, ist nur so dass sich der Motor je nach Tagesform bzw. Wetter mal nach 70PS anfühlt und mal nach 130PS (ist evtl. leicht übertrieben) ? Ich denke auf Deine Frage hat noch keiner ne Antwort gefunden. Hatte meiner auch, nach dem 90 Grad-Umbau war es erheblich besser. Die Kennfeldkühlung lässt ja die Motortemperatur bis auf 110 Grad hochlaufen wenn man wenig Last fährt, möglicherweise gibt es Dampfblasen in der Spritleitung. Es gibt auch ein kostengünstiges Chip-Tuning was das mit erledigt, aber da sollen andere Leute was sagen die es auch ausprobiert haben, ich habe da keine Erfahrung.
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Auf Dauer sicher nicht, aber ca 300 km muss ich irgendwie noch hinter mich bringen. Danach kann ich das "richten". Aber so beim Fahren läuft er ruhiger und wesentlich gleichmäßiger als vorher, hat halt nur die Probleme beim Heißstart. Riecht das eigentlich bei Dampfblasen auch so nach unverbranntem Benzin wenn man einige erfolglose Startversuche durchgeführt hat?
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Auf Dauer würde ich so nicht rum fahren, denn für die Hochdruckpumpe sind Dampfblasen genauso ungut wie wenn sie Luft saugt.
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Wo hast Du denn die Pumpe gekauft? Audi oder Teilehändler? Der FSI arbeitet zwar im Niederdruckkreislauf mit 3bar Druck, aber während eines Heiß-Starts wird der Druck erhöht indem der Rücklauf des Benzindruckreglers verschlossen wird. Dann sollte laut SSP253 ein Druck von 5,8 bar anliegen. Wenn die Pumpe diesen Druck nicht erzeugen kann können in der Leitung Dampfblasen entstehen. Bei einem Saugrohreinspritzer muss die Benzinpumpe bei einem 3 bar-System niemals mehr als 3 bar erzeugen (mit Ausnahme von Turbomotoren wegen Saugrohrüberdruck statt Unterdruck), im FSI sieht eben vieles etwas anders aus. Lösung des Problems: Originalpumpe bzw. eine andere Pumpe die kurzzeitig 5,8 bar liefern kann oder 90 Grad-Umbau.
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Was Famore zu nicht richtig angezogenen Kerzen geschrieben hat klingt plausibel - war aber bei userem Karren nicht die Ursache, das Kerzengewinde war ausser den ersten 3 Gewindegängen blitzblank (hab sie mir gerade nochmal angesehen, sie liegen noch im Keller). Wie gesagt, unser FSI zeigte im April 2010 bei 75000km einen extrem schwachen Durchzug und zwar ohne Ruckeln. Er lief rund aber kraftlos. Was letzendlich die Ursache war konnte ich nicht zu 100% klären, ich vermute Dampfblasen im Kraftstoffsystem. Weshalb das erst später aufgetreten ist kann ich nicht sagen. Vielleicht hat die Fördermenge der Benzinpumpe im Tank etwas nachgelassen so dass weniger Sprit über den Rücklauf fliesst und so auch weniger Wärme abtransportiert wird. Ich habe dann einen 90Grad-Umbau gemacht, im Originalzustand läuft die Motortemperatur ja im Teillastbetrieb bis ca. 110 Grad hoch. Das hat zwar den Spritverbrauch geringfügig erhöht, aber seitdem tanke ich nur noch 95 Oktan. Der Durchzug ist seitdem in Ordnung. Einfacher 90 Grad-Umbau Später habe ich die Sache nochmal optimiert. Optimierter 90 Grad Umbau Es gibt auch eine Tuning-Lösung incl. 90Grad per Software, dazu können andere FSI-Fahrer was sagen, ich hab das nicht.
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Kühlwassertemperatur Unterschiede A2 Motoren OBD2
Sepp antwortete auf KugelwiderWillen's Thema in Technik
Meine Messungen deuten in etwa auf folgenden Zusammenhang zwischen Aussentemperatur, Ansauglufttemperatur und Kühlmitteltemperatur hin: Ansauglufttemp = (2*Aussentemp + Kühlmitteltemp)/3 Aber Du hast Recht, daraus ergibt sich eine Absenkung der Ansaugtemp um lediglich ca. 5 Grad. Kaum denkbar. daß das recht viel ausmacht. Tatsache ist aber: die verzögerte Gasannahme ist "weggeblasen". Allmählich habe ich da ein anderes Phänomen in Verdacht: Dampfblasen in der Spritleitung. Die Audi80 4-Zylinder hatten eigens einen Thermoschalter in der Nähe der Einspritzdüsen, der nach Abstellen des Motors den Lüfter kurz anwirft falls nötig. Wenn der nicht spielt, gibt es nach kurzen Pausen bei heissem Motor auch eine sehr schlechte Gasannahme. Vielleicht können die Maschinenbauer unter uns dazu was sagen (ich bin Elektriker, kein Experte für Verbrenner). Davon abgesehen: Bei Verbrennungsaussetzern würde ich ggf. die Zündkerzen vorzeitig wechseln, hab ich bei 50000km gemacht und er lief dann besser. Schönen Abend, Sepp