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beheizte Spiegel: selber Bauen! nicht kaufen. ANLEITUNG


Gast erstens

Empfohlene Beiträge

Hier meine Umbauanleitung: (für eine Seite)

 

1. Mit wieviel Watt heizt der eigentlich? Habe ich auf 10-20 Watt geschätzt.

(wobei 20 deutlich zu viel sein könnte, aber 10 Watt ist ja nur eine Rücklichtbirne am Auto)

2. Welcher Widerstand ist nötig?

Ein Ohmsche Widerstand. Auf den Temperatursensor kann ich verzichten, da ich die Heckscheibenheizung, wo der Stromkreis ja offensichtlich dranhängt, nur selten und nur so lange wie nötig nutze.

 

Meine Rechenbasis:

Für 12 Watt: bei 12 Volt ergibt das 12 Ohm (1 Ampere Stromfluß) das sind dann 16 Watt bei 14 Volt (Ladespannung bedenken!), dabei fließen 1,2 Ampere.

 

Man braucht: Widerstandsdraht. Meiner war gut einen Meter lang und hatte dabei 3,5 Ohm (die halbe Drahtlänge des 20 Watt Potis). Dann fehlen noch 8,5 Ohm (in Reihe dazu geschaltet) Man sieht, dass der Draht zwischen einem Drittel und einem Viertel der Leistung "verheizt".

So geht es Los:

Den Widerstandsdraht in der Mitte vom Rand aus unter Verwendung von Tesafilm aufwickeln (s. Bild1)

Ich habe mit dem Lötkolben eine Kerbe (da, wo der dünne Draht nach außen geführt ist) in den Rand geschmolzen, um Platz für die Drähte nach außen hin zu bekommen. Dann mit reichlich Tesa alles gut isolieren, da dann Alufolie aufgeklebt wird (zwecks Wärmereflexion, also Isolierung nach außen hin, wo die Wärme nicht hin soll) .

Der innere Teil ist fertig.

Hat man Widerstandsdraht , der den dreifachen Widertstand wie meiner hat, wäre mann fertig, man bräuchte nur noch den Rest außen rum wickeln.

 

Bei mir sieht es anders aus, da ich noch 3/4 der Leistung "verheizen" muss.

Mit drei 22 Ohm Widerständen parallel und dazu noch drei 50 ohmige parallel ergibt 5,1 Ohm, die in Reihe dazukommen und dann doch mal hierzu in Reihe wietere 3,3 Ohm (in Form von drei 10 ohmigen, die zueinander parallel geschaltet siind).

Ergibt 3,3+5,1+3,5 =11,9 Ohm.

Wer rechnen kann, wird sehen, dass diese Auslegung die Last auch günstig auf die Belastbarkeit (=Größe) der einzelnen Widerstände verteilt.

Ihr könnt das besser: einfach vier 33 Ohm Widerstände parallel (Achtung : 4 Watt müssen die dann aushalten).

symbolischer Schaltplan : 2. Bild

Am Ende mit Isoband (Tesafilm nimmt der Elektroniker normal nicht aber ich diesmal schon , bin ja auch kein "gelernter".:D)

Dann habe ich etwas Wärmeisoliert mit Alufolie und Filz:

Ergebnis: bei 16 Volt etwa 1,3 Ampere, also 20 Watt (nicht im Auto, da nur 13,5 Volt realistisch). Extremtest bestanden. Es wird schön warm. Nicht heiß

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@erstens

 

Erst mal ein großes Lob für die Anleitung.

Aber ich glaube nicht, das der Laie das versteht. Ich zumindest nicht. Es hängt bestimmt nicht mit deiner Art der Beschreibung zusammen. Es fehlt halt den meisten an Fachwissen (das unterstelle ich allen mal).

 

Jeder hat schon mal was von Ohm und ohmschen Widerstand gehört, aber auch nicht mehr.

 

Wenn ich rechne, wieviel Zeit und vor allem Nerven ich für die Do-it-Yourself-Spielgelheizung bräuchte, dürften die Spiegelgläser beim Händler mehr als die 80€ kosten.

 

Aer nochmals vielen Dank für deine detailierte Beschreibung, hoffentlich folgen noch weitere.

 

Bis dann

 

Tobias P79

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Mit der obigen Anleitung ist es eher was für Freaks aber wenn man Widerstandsdraht hätte, der 10-12 Ohm auf etwa 1 bis 2 Meter länge hat (am besten 10 Ohm pro Meter), ist es wirklich einfach, weil man dann nur Draht wickeln braucht.

 

Also der Spiegel funktioniert. Nach drei Minuten (Außentemp ca 10-15 Grad) ist die Heckscheibe handwarm und der Spiegel auch.

 

Vielleicht macht es in Zukunft noch einer nach, der begabt ist, dann hat es sich gelohnt , das hier zu schreiben.

 

O.K., 2 Stunden Arbeit beim ersten aber nix gekostett dafür: :D

 

Bin zufrieden.

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Also ich bin schon froh, dass ich heute den Bremslichtschalter gefunden habe und auch einstellen konnte :HURRA:

 

Das mit den Spiegeln lässt Frau dann wohl besser ;)

 

Bei meinen technischen Fähigkeiten leg' ich meinen Kleinen womöglich in Schutt und Asche dabei ....

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Ich hätte nicht auf den Kaltleiter verzichtet. Besser als kein Kaltleiter wäre noch ein Bimetallschalter, rein zur Sicherheit. Wenn irgendwas kokelt dann streikt im schlimmsten Fall sogar die Versicherung bei solchen Basteleien.

 

Wenn ich das richig sehe ist in der Mitte der Spiegelfläche eine Wicklung aus Widerstandsdraht. Ist der Widerstandsdraht irgendwie isoliert, nicht das durch die Viberationen und Feuchtigkeit im Spiegel auf die Zeit zwei der mehrere Windungen kurzschliessen. Insbesondere auch über die Alufolie die hinter den Windungen liegt.

 

Es scheint so als hättest Du den Widerstandsdraht von einem Drehpotentiometer abgewickelt. Normalerweise müßte der Draht ja lackiert sein, aber da wo der Schleifer über die Windungen läuft gibt es keine Isolierung. Hast Du die stellen nachträglich noch mit Farbe isoliert?

 

Ich weiss nicht wie es mit Nässe und Feuchtigkeit im Spiegelgehäuse ausschaut, aber auf den Fotos schauts so aus als könnte Nässe ein Problem werden, insbesondere im Winter, wo das Spritzwasser schonmal salzig sein kann.

 

Zudem, hast Du schonmal die Tauwirkung geprüft? Spiegelglas angefeuchtet und dann in die Tiefkühltruhe und dann 12V angelegt?

 

O.K., 2 Stunden Arbeit beim ersten aber nix gekostet dafür

Ok, aber wenn man das Material noch kaufen muss, siehts schon ein bissel anders aus, die Zeit für die Arbeit und Materialbeschaffung mal mitgerechnet.

 

Grüße

 

Stefan, der vor einigen Jahren mal Elektrotechnik studiert hat.

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@amnesius:

Mit Kritik von Profis habe ich schon gerechnet. Der Draht ist wie Lackdraht (ev. weniger oft getränkt), nur an den Schleifflächen vom Poti leitet er an der Oberfläche. Da, wo er rausgeführt wird ist er extra isoliert, sodass selbst wenn ich `ne Windung verlieren sollte ,wegen Überbrückung, es kein Problem gibt.

 

Aus Erfahrung kann beim Waschen unten etwas Wasser reinlaufen aber selbst, wenn bei Regen etwas hinterlaufen sollte bin ich nicht beunruhigt. Die zu überbrückenden Abstände sind zu groß, alsdass (du rechnechst mit Streusalz , ist hinterm Spiegel aber unrealistisch) es nen merklichen Kurzen gibt.

Außerdem ist der NUR an, wenn ich drinsitze und die Heckscheibe heize.

Frosttest gibts im Winter.

NTC halte ich für Luxus, der in der Serie nett ist aber unnötig. Selbst im Sommer schmilzt kein Plastik, wenn an.

Aber da kann man natürlich Meinungen zu haben.

 

Ich bin mehr 10(-20!) Ampere pro mm² gewöhnt im Modellbau.

Leite noch einen Technikkurs -- für Kinder.

 

Gruß

erstens

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Nicht direkt Kritik, nur ein paar Anmerkungen die mir beim Lesen so eingefallen sind. Ich denke schon das der NTC in den Serienspiegeln einen Sinn hat, sonst hätten sie den nicht eingebaut. Jedes unnötige Teil kostet Geld, so auch ein NTC.

 

Berichte einfach weiter wie die Spiegel so im Frost funktionieren.

 

Grüße

 

Stefan

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Hallo

 

Tolle Anleitung -ehrlich,auch wenn es manche nicht verstehen oder verstehen wollen.Als Bastler hat man teilweise schlechte Karten.Aber es ist doch ein schönes Gefühl wenn man selber was geschafft hat und nicht nur zu irgendeinem Tuner oder Teilehändler gegangen ist und Kohle hingelegt hat.

 

 

mfg

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Gast unregistered user

Hi,

also die Anleitung hab ich schon verstanden und auch die Umsetzung wäre kein Problem, aber dafür ist mir meine Zeit zu kostbar. Da würde ich eher die zwei Spiegelgläser kaufen wenn die nicht eh schon beheizt wären :D

 

Alternativ könnte man auch das nehmen:

Klick

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Mit etwas Gefühl kann man den schwarzen Trägerkunststoff abziehen und die Folie dann vollflächig verkleben. (Das abziehen geht aber nicht bei allen Spiegeln). Wär mir aber auch zu "gebastelt".

 

Aber Mühe hast du Dir schon gegeben das muß man anerkennen.

 

Gruß

MisterX

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  • 4 Wochen später...

erstens hat auch mal wieder gebastelt:

 

(@ misterx: Das Wärmepad wird nicht gehen, weil Du nie den Spiegel zerstörungsfrei abziehen kannst).

 

letzter Sonntag, 23:30 Uhr :

Auto total naß (beschlagen von außen).

Losgefahren, Wischer einmal an; nach 50 Metern :ver die Frontscheibe wieder beschlagen!

Heckheizung an.

Nach 3-4 Minuten war der linke Außenspiegel ganz klarr und die Heckscheibe hatte noch Streifen (klarr Eis wird viel länger brauchen zum Tauen aber Frost ist hier noch nicht).

 

Der rechte Spiegel war total undurchsichtig (beschlagen). ALSO:

Beheizen:

(diesmal nur 10 Ohm Gesamtwiderstand (der 3,5 Ohm 1,5 Metrer lange Draht und sage und schreibe 16 verschieden Große Widerstände---nicht so nachbauen!--- also ca 20% mehr Leitung noch als der linke):

 

 

O.K. wer es sicherer mag kann eine 2 Ampere träge Sicherung einbauen.

Und wer 2,20 meter langen Wideerstndsdraht mit 11 Ohm kriegt hat es ganz einfch, weil das alles ist, was er braucht. Diese Auslegung ist Sicher, kann also ohne den NTC (Thermostaten ) auskommen.

Schecke.jpg.beaf5519e6afa58927d7820b288a9aa1.jpg

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Achso:

nächsten Tag, 7:30: der rechte Spiegel beschlagen (weil, der linke war in der Niesche am Haus und vorn die Garage).

Heizung an und nach 200 Metern! schon, war er völlig klar.

 

:HURRA: :HURRA:

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Und hier

gibt es den passenden Draht für 2,19 Euro pro Meter

Ihr braucht 1,0 bis 1,2 Meter ( mehr Leistung bei 1,0m aber sicherer sind die 1,2 Meter) pro Spiegel.

Einfach hinten aufwickeln in der Mitte 0,5 m , s.oben und auch noch außenrum den Rest.

Oder besser der: weil sicherer (dann genau 2 Meter pro Spiegel nehmen, fertig. Etwa 1 Meter innen , Rest außen.

 

 

Jooap, es geht!

Edit: Schade, die Direktlinks funzen nicht (mehr).

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Nette Anleitung und mag für 1-2 Jahre Halten.

 

Ob aber das Klebeband nach 1-2 Sommer noch hält und alles noch am Platz ist möchte ich schon bezweifeln.

 

Trotzdem, wer die 80 EUR für die Heizmatten sparen will kann es ja mal versuchen.

 

Ich mag mich täuschen aber ich glaube das die Audi Beheiztenspiegel nach einer Zeit abschalten auch wenn die Hechscheibenheizung noch an ist (NTC ?) ?

 

Gruß

Otherland

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Die Bauteile sind noch mit zwei verschiedenen Klebern festgeklebt, also nicht nur Klebeband.

 

Das mit dem NTC ist weiter oben schon erläutert (in der Serie ist der gut, da mann die Hezleistung dann größer wählen kann, bei mir geht es ohne, da meine Auslegung sicher genug ist.)

 

Gruß

erstens

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  • 2 Monate später...

Also ich bin sehr zufrieden. Auch Eis taut rasch genug auf. Denke die Leistung habe ich genau richtig geraten, denn gewust habe ich die vorher nicht.

 

(Erfahrung hat sich ausgezahlt.)

 

Über die Haltbarkeit mache ich mir wenig sorgen, da das ganze mehrfach am Spiegel gehalten wird und auch im klitsch nassen ging alles, ist auch kein Wunder, selbst man das unter Wsser betreibt. Da kriecht noch kein nennensweter Strom bei 12V.

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen,

 

wer irgendwelchen Draht zusätzlich isolieren möchte, dem sei "Plastik-Spray" empfohlen. Hält hervorragend und isoliert eben so gut. (Habe früher beim Golf notfalls mal ein Loch im Scheinwerferglas mit Tesa zugeklebt und dann Plastikspray draufgesprüht - hält ewig und ist kaum zu sehen. Auch zum Abdichten der damaligen, zweiteiligen Scheinwerfer hatte sich der Spray ausgezeichnet bewährt.)

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was haltet ihr davon:

G850012.JPG

Selbstklebend, univers. einsetzbar für KFZ-Bereich (Spiegelheizungen), zum Warmhalten von Flüssigkeiten, Ätzbädern usw., zum Temperieren von Steuerschränken, zum Enteisen von SAT-Antennen usw. Größe ca. 130x70 mm, Betriebsspannung 12 V/1,25 A/15 W.

 

3,95 EUR

gibts bei Pollin.

könnte man das direkt an die vorhandenen leitungen der spiegelheizung anschließen?

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Hättest du Seite voll laden lassen, hättest du das gleiche Bild 8 Posts weiter oben gefunden.

 

Ich glaube nicht, dass es einer schafft, das Glas vom Trägerplastik abzubekommen (s.o.) , sonst wäre das in der Tat ne prima Sache.

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  • 2 Jahre später...

Hallo erstens,

ich habe mir zuerst den heizbaren Spiegel selbst gebaut und habe nach

Fertigstellung deinen Beitrag gefunden.

Über ein Netzteil konnte ich fesstellen, daß ich bei 13V*1.9A=24.7Watt:eek:

habe und der andere Spiegel (2,1A) 27,3W (weil etwas kürzer) dran liegen.

Nach dem Anschliesen ist der Spiegel in 20Sek schon Handwarm und

bei 2Min schätzungweise 40 Grad.

Die Wattleistung ist zwar über deiner Empfehlung, aber sollte kein

Problem sein oder?:kratz:

 

Umbau:

die Spiegelgläser sind vom Plastikteil doch sehr einfach zu lösen:D

Eine Ecke aussuchen an der sich der Spiegel vom Plastik ablösen

läst und mit einem dünnen Kunsstoffstreifen durch hin-und herbewegen

ablösen.

Anschliesend mit einem GfK Streifen oä. (kein Metall) die Klebereste

wegschaben. Den Rest Schmiergeln mit 120 ohne die schwarze

Beschichtung zu zerkrazen. Arbeistsaufwand ca. 20min.

Spiegel.jpg.0882cc6c1187ac6389ffaf38b2f8fefe.jpg

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:D Geil.

Hat es einer gebaut außer mir;)

Also meine funktionieren noch prima. Nach einer Minute schon guter Erfolg und nach zwei Minuten max sind sie frei. Deine Leistung geht auch noch. Aber im Sommer solltest du die dann nicht an machen. Meine sind betriebssicher.

Leistung war ja eine erste Schätzung aber ich habe es wohl sehr genau getroffen.

Das Plastik sollte halt nicht melzen oder weich werden:)

Sind ja bis zu 5 min oder so an um die Heckscheibe frei zu bekommen und sollte eben auch nicht anfangen zu brennen, wenn jemand die ganz vergisst, auszuschalten.

Bissl viel Leistung ist es ja. Schon mal 3 min laufen lassen draußen bei den jetzigen Temperaturen oder aus dem Fenster? Er muss as aber auch in der Wohnung überleben.

 

OK wenn die Gläser doch leicht vom Träger ab gehen, ist das ja mit Widerstandsdraht leicht gemacht.

 

PS meinst du GfK Streifen? (was ist Gfg?)

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Meinte GfK, wieder mal vertippt...

Nochmal an das Netzteil gehängt und über 5 min angelasen.

Und zwar den mit 27,3 Watt.

Anfassen geht nur für ca 10 Sek. dann tuts weh:P

Der Kunststoff und der Epoxikleber werden zum Glück nicht weich.

Dann kann ich ja wie du schon beschrieben hast ohne die

Wiederstände direkt an die Kabel anschließen.

Schön das es zu Ostern wieder schneien soll:D

 

 OK wenn die Gläser doch leicht vom Träger ab gehen, ist das ja mit Widerstandsdraht leicht gemacht.

Genauso ist es. In einer Stunde ist alles erledigt und man spart sich

die Fahrerrei zu Audi.

Ach noch eine Hinweis für Nachahmer:

Einen dünnen Doppelseitenklebeband an den Spiegel geklebt

und den Widerstansdraht mit den Fingernagel draufdrücken

in diesen Verlauf Siehe Bild

Kosten Wiederstandsdraht 0-2,25 im Elekroh. wie Conr...

Bestnr 429023-15 10 Ohm (5meter Rolle)

Doppelseitenkleber max 5.-

Spiegel_5jpg.jpg.83227c22f97f218af975544993519cec.jpg

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So nun ist der eingebaut und muß wahrscheinlich noch freigeschaltet

werden da beim ersten versuch über die Heckscheibenheizungschalter

es nicht warmgeworden ist.

Vielleicht auch nur zu kurz an gewesen:confused:.

Immerhin konnte ich auch nicht feststellen das die Heckscheibe warm war:D

Muß es also nochmal testen.

Nach anlöten der Kabel habe ich über das Netzgerät die funktion getestet,

also daran kanns nicht liegen.

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Nö freischalten. Die Heckscheibe wird nicht spürbar warm in einer Minute. Sie wird ganz schwach nach Minuten warm, etwas über 0 Grad reichen ja. So auch beim Spiegel, mit dem du waagrecht Spiegeleier braten kannst . Viel Spaß beim Versuch;) :D

Ich sagte ja, nicht mehr als 20 Watt...

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Hast recht nichts mit freischalten:)

War doch besorgt wegen der Erwärmung und hatte das

ganze zu kurz angelassen.

Bei 1 min laufzeit waren die Spiegelgläser lauwarm.

Es funzt!!!

Aber selbst mein dauerversuch mit über 7 min laufzeit

haben mir gezeigt, daß da nichts passieren kann.

Vielleicht traut sich noch jemand :janeistklar:

Immerhin 70 Euro jetzt übrig:D

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  • 6 Monate später...

Hallo,

mit meinem ersten Beitrag möchte ich gleich euch für die vielen tollen, genutzten Anleitungen danken.

Hier ist nun meine Anleitung dazu:

 

Die abgeklipsten Spiegel vorsichtig mit einer Plastikkarte (Smartcard ohne Chip!) auseinander trennen. Geht mit etwas Gefühl ohne Probleme.

Da mir die Sicherheit des Spiegels sehr wichtig war habe ich nur die Schaumstoffschicht weggekratzt, geschliffen (mind. 600 Schleifpapier).

Dann in der Halterung eine Aussparung für die 2 Anschlusskabel aussägen.

Die Heizfolie an der Halterung ausmitteln und vorsichtig den Spiegel drauflegen.

Wenn es passt kurz festdrücken und dann wieder auseinandernehmen.

In diesem Zustand kann man die Heizfolie fest andrücken, am besten mit einer runden Plastikkappe (Schraubendreher).

Jetzt das Doppelseitige Klebeband mit 3 - 4 Bahnen auf den Spiegel kleben, Spiegel wieder eindrücken, fertig.

 

Welches Klebeband ihr nehmt ist euch überlassen. Ich hoffe mein 3,29 € Klebeband vom Conrad hält.

 

Material:

Heizfolie 100 x 65 mm 12W

Doppelseitiges Klebeband (-40°C - 120°C, UV beständig, je ca. 20cm pro Spiegel)

Flachstecker, Flachsteckerbuchse (Schrumpfschlauch mit Heißkleber)

Gesamtkosten: 16 EUR

 

Es gibt auch noch eine größere Heizfolie, 130 x 70 mm war mir jedoch von den Maßen her zu knapp bemessen.

Wegen der alten oxidierten Steckern habe ich zur Sicherheit gleich beide mit Wasserdichten Steckern erneuert.

 

Funktioniert auf Anhieb! Spiegel wird nach etwa 1Min. in der Mitte Handwarm.

(EZ 11/2004)

 

Jetzt kann der Winter kommen :)

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Bearbeitet von Spiradon
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  • 5 Wochen später...

So ein Nachtrag dazu:

Es funkionieren auch die größeren Heizpads ohne Probleme.

War mir zu nervig nur ein Loch in der Mitte frei zu haben. Mit der größeren 15W Heizung werden nun die kplt. Spiegel auf einmal frei.

 

Haben mir die Woche schon sehr gute Dienste nach München geleistet, verfl. Nebel.

 

Spiegel genauso auseinandernehmen wie hier beschrieben. Es wäre Vorteihaft erst die Innentemperatur der Außenspiegel auf Zimmertemperatur zu bringen, damit die kleinen Haltenasen beim Ausbauen nicht brechen.

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  • 5 Jahre später...

Beim letzten NRW-Schraubertreffen haben wir die hier beschriebene, günstige Nachrüstlösung mit Heizfolien umgesetzt.

 

An Material kam zum Einsatz (Conrad Artikelnummer):

 

1x Heizfolie 130 mm x 70 mm 12V/15Watt (189163)

1x doppelseitiges Klebeband (886516)

4x Crimpkontakt Flachstecker 2,8m (737104)

Schrumpfschlauch

Klarlack

 

 

Verwendetes Werkzeug:

 

-(Heißluft-)Fön

-Messer (stumpf)

-Bohrmaschine+Radiergummiaufsatz

-Universal-Verdünnung

-Baumwolltuch

-weiche Arbeitsunterlage (wichtig um die äußere Spiegeloberfläche vor Kratzern zu schützen)

-Kunststoffkeil

-Crimpzange (alternativ Lötkolben)

 

 

Ergänzend zu Spiradons Beschreibung nachfolgend die Vorgehensweise bei uns inkl. einiger Mittendrinbilder:

 

  1. Spiegelgläser aus dem Spiegelgehäuse clipsen (ohne Bild)
    Es hilft die Gläser ganz nach innen zu positionieren (elek. Verstellung) sowie das Gehäuse und die Gläser mit einem Fön etwas auf Temperatur zu bringen (Handwarm genügt). Dies beugt Schäden an den filigranen Kunststoffrasthaken beim Ausbau vor.
    Zum Ausklipsen eines Spiegelglases von Außen mit 2 Fingern hinter das Glas fassen und beherzt ziehen (Achtung: mit den Fingern möglichst weit hinter das Glas fassen um ein Biegen des Glases zu vermeiden).
  2. Spiegelglas vom Kunststoffrahmen lösen (Bild 1-3)
    Das Glas sollte hierfür gut aufgewärmt sein. Mit einem stumpfen Messer mit Gefühl (hoher Kraftaufwand kann dennoch erforderlich sein) das Glas mit seinem Schaumstoffkleber vom Kunststoffrahmen lösen.
  3. Reste vom Schaumstoffkleber entfernen (Bild 4-8)
    Zum groben Entfernen der Kleberreste eignet sich sehr gut eine Bohrmaschine mit einem sogenannten Radiergummiaufsatz. Das was danach noch an Kleber stehen bleibt, kann recht einfach mit einer Universal-Verdünnung entfernt werden. Dazu die Verdünnung erst großzügig auftragen und ein paar Minuten einweichen lassen. Der Schaumstoff quillt regelrecht auf. Danach mit einem alten Tuch den Schaumstoff abwischen.
    Zurück bleibt eine blanke, glatte Oberfläche vom (halbdurchlässigen) Spiegel.
  4. Heizfolie aufkleben (Bild 9)
    Die Folie erst grob ausrichten (Anschlussleitungen beachten) und dann an der endgültigen Position vollflächig andrücken z.B. mit einem Tuch/Papier.
  5. Spiegelrückseite lackieren (ohne Bild)
    Um eine Unterwanderung von Feuchtigkeit an den Rändern der Heizfolie vorzubeugen, ist es sinnvoll die Rückseite des Spiegel lackieren und trocknen zu lassen. Durch die halbdurchlässige Eigenschaft des Spiegel bietet sich hierfür schwarzer Lack an (in diesen Fall wurde mangels Alternative Klarlack verwendet).
  6. Spiegel in Kunststoffrahmen einsetzen (ohne Bild)
    Vor dem Einsetzen des Spiegels muss ein Steg aus dem Rahmen entfernt werden. Diese Öffnung dient als Durchführung für die Anschlussleitung der Heizfolie.
    Danach kann der Spiegel mit doppelseitigem Schaumstoffklebeband wieder in den Kunststoffrahmen eingeklebt werden. 3 Streifen Klebeband am äußeren Rand des Rahmen genügen.
  7. Kabel verlegen und mit Crimpkontakt versehen (Bild 10)
    Die Anschlusskabel müssen nun noch aus der kreisförmigen Aufnahme für die Verstelleinrichtung nach außen geführt werden. Das geht z.B. mit 2 kleinen Zusatzlöchern. Abschließend den passenden Flacksteckkontakt an die Kabelenden ancrimpen und mit Schrumpfschlauch gegen Kurzschluss sichern.

 

Damit ist ein Spiegelglas fertig vorbereitet und kann wieder in das Spiegelgehäuse eingesetzt werden:).

 

Ein 1.Test verlief mehr als positiv: In der Garage (8°C) wurden die Gläser innerhalb von ca. 3 Minuten 40°C warm. Nach 6 Minuten waren es etwas über 60°C (bei Gelegenheit wird dies mal mit der originalen Heizung verglichen...).

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02_Spiegelglas_trennen.jpg.5fba917e627774a9301e5bfceacda5ce.jpg

03_Spiegelglas_mit_Kleberresten.jpg.1e3241188c64fefa4ffbf2cfad9feadf.jpg

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05_Rueckseite_grob_gereinigt.JPG.d03a8030911f6b718015de824064471b.JPG

06_Einweichen_in_Universalverduennung.JPG.a88ac3fae9d067a6be8686cb150de562.JPG

07_Letzte_Kleberreste_entfernen_Bild1.JPG.86730dc09207c8803126bcccba3860c2.JPG

08_Letzte_Kleberreste_entfernen_Bild2.jpg.3d7665f6e0b62cf8dc722715d790f437.jpg

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Bearbeitet von Durnesss
Auf Autorwunsch Änderungen nach Feedback eingepflegt.
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5. Spiegelrückseite lackieren

Um eine Unterwanderung von Feuchtigkeit an den Rändern der Heizfolie vorzubeugen, ist es sinnvoll die Rückseite des Spiegel zu lackieren und trocknen lassen. Durch die halb durchlässige Eigenschaft des Spiegel bietet sich hierfür hitzebeständiger schwarzer Lack an (in diesen Fall wurde mangels Alternative Klarlack verwendet).

 

hitzebeständiger Lack ist hier etwas übertrieben, da hier keine 100°c

erreicht werden. Im Hochsommer kann man schon ein Spiegelei

auf der Motorhaube brunzeln und das ist auch ein ganz normaler

2k Lack.

Alternativ geht auch Sekundenkleber oder 5min Epoxi

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Also leute....

Bastelei in allen Ehren,

aber in dem Fall kann ich euch nicht Folgen:

Die Spiegelgläser beheizt kosten gerade mal 17€ in der Bucht......

Das sprengt dann doch den Rahmen des Kosten/Nutzen Faktors

von der Betriebssicherheit ganz zu schweigen,..

aber ein brennender Aussenspiegel ist sicher IMMER ein EINMALIGER Blickfang..:-)

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Aber wenn sie grad nicht in der Bucht zu kriegen sind und man bezüglich Passform und Focus sichergehen will (es wurde von optischer Verzerrung bei nachgekauften Spiegeln berichtet), dann lohnt sich´s schon. Vom Spaß an der Freud´ mal abgesehen.

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Sie sind IMMER in der Bucht zu finden!!

und von Verzerrungen kann ich da nichts entdecken

Ich habe ja meine auch daher!!

Vielleicht sind das auch die Asphärischen??? da ist das gewollt???

Im Zweifelsfall kann man sie immer noch umtauschen!

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Hier meine Umbauanleitung: (für eine Seite)

 

1. Mit wieviel Watt heizt der eigentlich? Habe ich auf 10-20 Watt geschätzt.

(wobei 20 deutlich zu viel sein könnte, aber 10 Watt ist ja nur eine Rücklichtbirne am Auto)

2. Welcher Widerstand ist nötig?

Ein Ohmsche Widerstand. Auf den Temperatursensor kann ich verzichten, da ich die Heckscheibenheizung, wo der Stromkreis ja offensichtlich dranhängt, nur selten und nur so lange wie nötig nutze.

 

Meine Rechenbasis:

Für 12 Watt: bei 12 Volt ergibt das 12 Ohm (1 Ampere Stromfluß) das sind dann 16 Watt bei 14 Volt (Ladespannung bedenken!), dabei fließen 1,2 Ampere.

 

Man braucht: Widerstandsdraht. Meiner war gut einen Meter lang und hatte dabei 3,5 Ohm (die halbe Drahtlänge des 20 Watt Potis). Dann fehlen noch 8,5 Ohm (in Reihe dazu geschaltet) Man sieht, dass der Draht zwischen einem Drittel und einem Viertel der Leistung "verheizt".

So geht es Los:

Den Widerstandsdraht in der Mitte vom Rand aus unter Verwendung von Tesafilm aufwickeln (s. Bild1)

Ich habe mit dem Lötkolben eine Kerbe (da, wo der dünne Draht nach außen geführt ist) in den Rand geschmolzen, um Platz für die Drähte nach außen hin zu bekommen. Dann mit reichlich Tesa alles gut isolieren, da dann Alufolie aufgeklebt wird (zwecks Wärmereflexion, also Isolierung nach außen hin, wo die Wärme nicht hin soll) .

Der innere Teil ist fertig.

Hat man Widerstandsdraht , der den dreifachen Widertstand wie meiner hat, wäre mann fertig, man bräuchte nur noch den Rest außen rum wickeln.

 

Bei mir sieht es anders aus, da ich noch 3/4 der Leistung "verheizen" muss.

Mit drei 22 Ohm Widerständen parallel und dazu noch drei 50 ohmige parallel ergibt 5,1 Ohm, die in Reihe dazukommen und dann doch mal hierzu in Reihe wietere 3,3 Ohm (in Form von drei 10 ohmigen, die zueinander parallel geschaltet siind).

Ergibt 3,3+5,1+3,5 =11,9 Ohm.

Wer rechnen kann, wird sehen, dass diese Auslegung die Last auch günstig auf die Belastbarkeit (=Größe) der einzelnen Widerstände verteilt.

Ihr könnt das besser: einfach vier 33 Ohm Widerstände parallel (Achtung : 4 Watt müssen die dann aushalten).

symbolischer Schaltplan : 2. Bild

Am Ende mit Isoband (Tesafilm nimmt der Elektroniker normal nicht aber ich diesmal schon , bin ja auch kein "gelernter".:D)

Dann habe ich etwas Wärmeisoliert mit Alufolie und Filz:

Ergebnis: bei 16 Volt etwa 1,3 Ampere, also 20 Watt (nicht im Auto, da nur 13,5 Volt realistisch). Extremtest bestanden. Es wird schön warm. Nicht heiß

 

 

 

Hallo,

 

vielen Dank für die ausführliche Anleitung. Hast du selber gebastelt und probiert oder für die einzelnen Schritte recherchiert?

 

Ich habe mir zwar bisher meine Spiegel auch immer selber gekauft, finde aber die Idee garnicht schlecht.

 

Wenn sie dann noch gut und lange funktionieren, spricht ja auch nichts gegen einen Eigenbau.

 

Liebe Grüße

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  • 2 Wochen später...
hitzebeständiger Lack ist hier etwas übertrieben, da hier keine 100°c

erreicht werden. Im Hochsommer kann man schon ein Spiegelei

auf der Motorhaube brunzeln und das ist auch ein ganz normaler

2k Lack.

 

Stimmt, normaler Lack sollt reichen.

Ich habe die Anleitung nach Feedback nochmal korrigiert/erweitert und den Punkt "hitzebeständig" gestrichen.

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  • 1 Jahr später...

Ich sehe da diese Möglichkeiten:

- Wie angemerkt die Elektronik Reparaturwerkstätten der Umgebung absuchen

- Nach einem gebrauchten TSG fragen (geht auch über das Forum)

- Ein Forenmitglied fragen ob es Dir hilft evtl. auch zuschicken

- Selbst mit entsprechendem Knowhow reparieren -> Bekantenkreis?

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