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[1.4 TDI] Bluemotion oder wie könnte man in Richtung 3L "basteln"


A2 speedster

Empfohlene Beiträge

N'Abend!

 

Meine Ideen:

 

1) Man könnte theoretisch auch beim 66kW, der fährt 188 km/h lt. Papier auch mit gleichzeitiger Eintragung die Räder vom 3L-TDI fahren, also 145/80-R14T (bis 190 km/h).

 

Leider gibts keine passenden Adapter von 5-Loch auf 4-Loch, sondern nur umgekehrt:

 

http://www.h-r.com/bin/DRA4-5-Stahl.pdf

 

Wer fragt mal einen Prototyp bei H&R an? :rolleyes:

 

2) 6-Gang-TDI-Getriebe aus Polo/Ibiza/Fabia könnte durchaus passen. Ggf. Teller/Kegelrad oder 6.Gang verlängern. Mal sehen, ob ich die Breite des Getriebes in Erfahrung bringen kann. Kostet in DE ~1.000 €, in PL ~500€ gebraucht.

 

3) Tieferlegen mit 3L-Federn? Oder "Tuner"-Federn?

 

4) Unterbodenblech komplett aus Plastik/Gfk/Alu müsste doch noch glatter, sprich besser, sein. Im Auspuffbereich Rippen einlassen (sonst Hitzestau), dort Alublech verwenden.

 

5) Beim 75-PS-TDI Max-Ladedruck senken. Das Ladedruckregelventil (Taktventil) hält (ja?) meines Wissens das Wastegate länger zu, wie die Feder alleine hergeben würde. D.h. wenn man den Stecker vom LD-Takventil abzieht, müsste der Max-LD geringer sein.

 

6) Umschaltbares Chiptuning mit 2 Kennfeldern wie im 3L (sehr aufwändig).

 

 

Schöne Grüße

 

Stefan

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Moin moin,

 

Für den 3L.

Hmm.

Dat is ja schon schwieriger.

 

Grundsätzlich sind ja da die 3 Komponenten, die man beinflussen kann:

 

a) Aerodynamik

b) Gewicht

c) Effizienz Antriebsstrang

 

zu a)

1) Unterboden glatt machen

2) noch tiefer legen (unbrauchbar?), Luftfahrwerk (teuer)

3) Räder hinten komplett verkleiden (A la C111)

 

retromobile_c111.jpg

 

mb_mercedes-benz_typ_c111_460.jpg

 

4) Audi-Zeichen durch Folie ersetzen

5) rechten Außenspiegel entfernen (??)

6) linken Außenspiegel durch Kamera+Monitor ersetzen, Falls TÜV dass erlaubt

 

zu 2) Gewicht reduzieren: Sitze hinten raus, Batterie-Typ ändern (LiIon o.ä.),

Klima ausbauen, Servo ausbauen, OSS ausbauen(CfK-Dach rein), EFH ausbauen, Sportschalensitze vorn rein (mit Seitenairbag?).

 

zu 3) Motoreffezienz und Getriebeffizienz sind wohl kaum zu steigern.

a) Ladelufkühler besser anströmen lassen

b) Ansaug- und Abgasanlage entdrosseln

(Stromerzeugung zähle ich mal zum Motor)

c) Stromverbrauch senken: alle Glühlampen auf LED wechseln (soweit zulässig)

d) Stromproduktion erhöhen: Flexibeles Solardach auf's Dach.

 

Leider sind die 2x so teuer pro W wie die normalen. 10W würden mit Laderegler rd. 200 EUR kosten.

Der Strom ist recht teuer, allerdings hat man einige Vorteile:

-die normale Batterie lebt wohl viel länger, wg. langsamen ladens und weniger Tiefladungen

-Laderegler schalten den über ihn an die Batterie angeschlossenen Verbraucher bei Unterspannung ab (z.B. für Radio, Lüftung, Standheizung, Standlicht sinnvoll)

-Standlüftung zieht Batterie nicht leer

-Kann man ggf. mitnehmen, wenn man mobilen Strom

 

 

Ansonsten bleiben nur die alten Kamellen:

-vorrausschauend fahren (alles was man "verbremst" hat man vorher verheizt)

-wenig Gas

-langsam fahren (z.B. immer die vorgeschriebene Geschwindigkeit, nie über 120km/h)

 

 

Oder um mein' Vadder (Bj. 1936) zu zitieren:

 

"Mein Vater hat schon immer gesacht: Chrossen Chang un wenich Chas."

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@BigBadBerti

Vielen Dank für die prompte und ausführliche Antwort.

Das einzige was ich bisher gemacht habe ist den Reifendruck auf 3,0

(der Rollwiderstand gehört wohl zu c) könnte nach meinem Gefühl ca. 0,2l/100km gebracht haben

mein bisheriger Rekord lag bei 2,3L (velofahrer schaffte 2,2)

genial wäre doch mal unter 2 zu kommen mit ein paar von Deinen Tips

Was ist eigentlich OSS und EFH?

Ist die Servolenkung wirklich ein Gewichtsproblem? ich dachte die verbraucht direkt Energie wenn ja kann man die auch abschalten?

 

Gibt es eine PV-folie, die auf unser Dach zu kleben wäre (Rillen?)

 

Gruß Frank

 

PS: was hast Du denn da für ein schickes Fahrzeug in deinem Wohnzimmer stehen?

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Ohne Servolenkung fährt sich der A2 wie ein Panzer.

Habe es durch abschalten des Motors bei 80 Kmh (2 Spurige Schnellstr. mit Ampel)

mal ausprobiert. Nach ein paarmal wechseln der Fahrspuren, wird die total gefühllos

und extrem schwergängig. Trotz der hohen Geschwindigkeit!

Mein damaliger Kadett ohne Servo war ein sehr gutes vergleichsobjekt.

Die Aufhängungspunkte der Spurstagen sind ohne Servo auch anders.

So sehe ich das im Repairbuch.

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Ohne Servolenkung fährt sich der A2 wie ein Panzer.

Habe es durch abschalten des Motors bei 80 Kmh (2 Spurige Schnellstr. mit Ampel)

mal ausprobiert. Nach ein paarmal wechseln der Fahrspuren, wird die total gefühllos

und extrem schwergängig. Trotz der hohen Geschwindigkeit!

Mein damaliger Kadett ohne Servo war ein sehr gutes vergleichsobjekt.

Die Aufhängungspunkte der Spurstagen sind ohne Servo auch anders.

So sehe ich das im Repairbuch.

 

Ein Lenken einer Servolenkung bei ausgefallener Verstärkung ist schwieriger als das Lenken ohne Servolenkung.

 

Heiko

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Ein Lenken einer Servolenkung bei ausgefallener Verstärkung ist schwieriger als das Lenken ohne Servolenkung.

 

Heiko

Schade wir hatten vorher einen 3L Lupo ohne Servo

der ging gut zu lenken aber beim Einparken merkt man schon den Komfortunterschied.

 

bevor ich abends noch das Gefühl bekomme ich muß meinen Körper im Fitnesscenter trainieren bau ich vielleicht doch noch um. Wißt ihr was das kostet? und wieviel das beim Verbrauch bringt?

 

Gruß Frank

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Ich glaube es wird nicht viel sein. Gewichtsersparnis etwas.

Die Servopumpe wird vll. 0,1 Liter brauchen. Unter Last arbeitet die ja nur beim Lenken, auf Strecke wird sich das wohl kam bemerkbar machen.

Das ist aber ne reine Schätzung von mir, Erfahrungen habe ich damit nicht.

 

Heiko

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Habe mir auch die Verkleidung für den Mitteltunnel bestellt.

Die ist ja vom Benziner, jetzt frage ich mich, warum bei den Dieseln diese lange Abdeckung nicht standardmäßig eingesetzt wird? Gibt es da vielleicht Probleme mit Hitzestau am Auspuff und damit Schäden am Fahrzeug?

 

Gruß... Didi

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Das glaube ich nicht Didi :D

 

Die Auspuffanlage beim Diesel ist thermisch weniger belastet als beim Benziner.

 

Gruß Audi TDI

 

 

Danke Achim, dann kann ich mich ja am Samstag gemütlich ans Winterräder Montieren und Unterbodenmodding machen...

 

Didi

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  • 2 Wochen später...

Und wenn die Aerodynamik noch weiter optimiert werden soll,

dann gebe es noch eine Möglichkeit.

Die Vorteile sind u.a.

Schutz vor Steinschlag und Oxydationsschutz

Lammelen setzen sich nicht mehr durch Dreck zu

1%-3% Kraftstoffeinsparung. Bei 180 kmH 0,3L weniger auf 100 km.

 

NACHRICHTEN

bmw_041209.jpg

10. Dezember 2004

Luftklappe verbessert cw-Wert der BMW 5er und 6er-Reihe

 

Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von cw=0,26 steht die 5er-Baureihe von BMW im Windkanal gut da. Grund dafür sind neben der eigentlichen Karosserieform vor allem zwei Maßnahmen der BMW-Ingenieure: eine gesteuerte Luftklappe hinter dem Kühlergrill der BMW-Nieren und eine sehr leichte Verkleidung des kompletten Unterbodens. Partner für Entwicklung und Produktion ist bei beiden Baureihen Seeber - Röchling Automotive, Mannheim. Die Großserienreife wurde in einer Testphase von zwei Jahren erreicht. BMW führt die Luftklappensteuerung zunächst in EU-Fahrzeugen ein. Die Unterbodenverkleidung ist weltweit Standard.

 

Die funktionale Bedeutung des Kühlergrills, so die allgemeine Marktbeobachtung, erscheint dem Endkunden als besonders wichtig. Dabei sind Motor und Klimaanlage auf große Öffnungen in der Stirnseite in den meisten Fahrsituationen gar nicht angewiesen. Beim neuen 5er brachte das neue Design zwar einen größeren Öffnungsquerschnitt der Nieren im Vergleich zum Vorgänger mit sich, Benötigt wird dieser aber nur in zehn Prozent aller alltagsüblichen Betriebssituationen; typischerweise bei extremen Beschleunigungen und Steigungen, bei Staus in großer Hitze und bei einer schnellen Abkühlung des Innenraums durch die Klimaanlage. Für die restlichen 90 Prozent des kundennahen Fahrtests bedeutet die Durchströmung des Kühlers und Motorraumes hingegen einen maximalen Luftwiderstand ohne Nutzen.

 

Daher hat BMW ein Jalousiesystem hinter der Niere eingebaut. Diese Luftklappen werden von der Motorsteuerung angesprochen. Bestimmte Temperaturen in den einzelnen Kühlkreisläufen dienen als Parameter des Kennfelds für ein Öffnen der Klappen. So wird verzögerungsfrei und nur im Bedarfsfall ein zusätzlicher Luftstrom auf die Lamellen des Kühlers gelenkt. In allen anderen Fällen bleiben die Klappen zu. Der cw-Wert verbessert sich bei geschlossenen Jalousien um drei Prozent. Außerdem verkürzt sich die Kaltstartphase deutlich. Bei niedrigen Umgebungstemperaturen wirkt das geschlossene Regelsystem nämlich wärmeisolierend und beschleunigt so das Erreichen der Betriebstemperaturen im Motorraum.

 

Das Konzept zur Ausfallsicherheit ist selbstregelnd. Bei einem Totalausfall der Motorsteuerung ist der Elektromagnet stromfrei. Die Klappen öffnen sich also sofort bei Fahrtwind oder Ventilatortätigkeit. Damit entspricht diese zwingende Kühlung der Selbstregelung stromfreier Dehnstoffelemente im Kühlkreislauf. Eine Überhitzung wird rein mechanisch ausgeschlossen. Über die untere Einlassöffnung ist ferner eine Dauerbelüftung gewährleistet. Diese weitere Kühlluftzufuhr unterhalb der Stoßstange soll nach mehrjährigem Probebetrieb dann in Zukunft auch bedarfsgerecht verschließbar sein.

 

Autor(en): Laurin Paschek

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Die funktionale Bedeutung des Kühlergrills, so die allgemeine Marktbeobachtung, erscheint dem Endkunden als besonders wichtig. Dabei sind Motor und Klimaanlage auf große Öffnungen in der Stirnseite in den meisten Fahrsituationen gar nicht angewiesen.

 

Hallo,

 

daher hat der A2 dankenswerterweise erst gar keinen Kühlergrill. Das Bedürfnis der Kunden nach einem Kühlergrill ist aber offenbar so stark, daß später die Serviceklappe als Kühlergrillattrappe herhalten mußte.

Davon abgesehen kann man den unteren Einlaß beim A2 probehalber ganz oder teilweise abkleben (z.B. mit schwarzem Klebeband). Ich habe es ausprobiert und die Kühlmitteltemperatur steigt auf derselben Strecke nach dem Kaltstart tatsächlich schneller (bei identischer Außentemperatur).

Wer nur kurze Strecken (bis ~ 10km) fährt und vielleicht mal gerade so eben oder nichtmal 90°C Kühlmitteltemperatur erreicht, könnte m.E. den Einlaß vollständig verschließen. Wenn man längere Strecken mit mäßigem Tempo fährt, kann man m.E. immer noch 50% bis 75% verschließen.

Die Vollgasfraktion, Paßfahrer oder Anhängernutzer sollten von solchen Maßnahmen allerdings absehen.

 

Gruß

 

Andreas

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Na aber man kann was machen: Wie bei alten Autos auch, kann man ruhig im Winter eine Pappe direkt vor den Kühler schieben, die zumindest eine recht große Fläche des Kühlers abdeckt. Oder eben gleich den Grill unten teilweise verschließen (aber wie? Da muss man ein Teil basteln). So wird die Betriebstemperatur schneller erreicht. Nur kaum einer der Fahrer moderner Autos werden sowas machen, vermute ich.

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Dafür bin ich aber nicht zu bequem...:D

und heut abend gleich mit schwarzen Styroporstreifen (Bruchfest) den ich noch

übrig hatte auf eine Länge von 36 cm in die 2 Mittleren öffnungen

reingedrückt.:eek: LLK bleibt aber offen.

Ich habe eh nur 20km einfache Fahrt und benutze die Heizung erst

wenn der Motor ca 80Grad erreicht hat.

Dadurch geht die Anzeige langsam auf 70 zurück und steigt dann wieder an:huh:

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Für die restlichen 90 Prozent des kundennahen Fahrtests bedeutet die Durchströmung des Kühlers und Motorraumes hingegen einen maximalen Luftwiderstand ohne Nutzen.

 

Dafür bin ich aber nicht zu bequem...:D

und heut abend gleich mit schwarzen Styroporstreifen (Bruchfest) den ich noch

übrig hatte auf eine Länge von 36 cm in die 2 Mittleren öffnungen

reingedrückt.:eek:

Ich habe eh nur 20km einfache Fahrt und benutze die Heizung erst

wenn der Motor ca 80Grad erreicht hat.

Dadurch geht die Anzeige langsam auf 70 zurück und steigt dann wieder an:huh:

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Ich hab den unteren Grill (bis auf Einlass für LLK) mit Isolation für Wasserleitungen zugemacht. Die Styroporrohre kann man in der Mitte aufschneiden und um 1 Rippe vom Grill klemmen. Gut, sieht nicht so bombig aus, aber ich wollte auch erst mal testen. Der Motor wird etwas schneller warm. Ob es den Spritverbrauch positiv beeinflusst kann ich nicht sagen.

 

gruss

daniel

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Es geht hier u.a. um eine Einsparung von 0,1L

Ist besser als nichts und die weiteren Vorteile stehen

in der BMW-Lektüre.

Und wenn ich noch meine Unterbodenverkleidung

mit nochmal pauschal 0,1L

dazurechne...

und das längere Getriebe 0,2-0,5L

den Reifendruck meiner 175er mit 2,8 Bar macht nochmal 0,2L

macht dann bei mir über 1000 km mit 38L

 

Die Gewichtsreduzierung mit Rollo, doppelter Ladeboden

und 80% keine Rücksitze lasse ich mal unberücksichtigt.

 

Helteskelter du wirst die 0,1L kaum aufspüren.:mmph:

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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

die Radkastenspoiler und die Unterbodenverkleidung habe ich auch montiert. Das war auch kein Problem. Wie kann ich denn am besten den Querspoiler befestigen? Ich könnte drei achter Löcher in den Agregateträger bohren und den Querspoiler mit drei Spreiznieten fest machen. Das wäre ziemlich einfach. Weil der Agregateträger ein tragendes, sehr wichtiges Teil ist, möchte ich ihn ungerne anbohren bwz. schwächen.

 

Gibt es noch andere Möglichkeiten?

Ich würde den Querspoiler am liebsten ankleben. Er besteht aus PP-EPDM. Ist das möglich? Welchen Kleber kann ich verwenden?

 

Gruß

Jau

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Hallo,

 

mir geistert es nun schon einige Zeit im Hirn umher, weiß aber nicht, ob es hier schon mal vorgeschlagen wurde. Also ein wichtiger Punkt zur Verringerung der Energiefressenden Wirbelschleppen, die an einer Abrisskante immer entstehen, ist der Radius der Abrisskante. Daher denke ich auch, dass die Rücklichter diese senkrechte Kante haben. Erste TTs hatten auf Grund ihrer großen Radien an den Rücklichtern laut meinem Strömungslehreprofessor enorme Probleme mit den Ablöseerscheinungen der Strömung, die sich stark negativ auf das Fahrverhalten ausgewirkt haben. Lange Rede, kurzer Sinn: Würde es vielleicht etwas bringen die Radien der Abrisskannten zu verringern? Z.B. so, dass der Spoiler messerscharf endet und nicht mehr mit dem üblichen ca 10mm-Radius? Das gleiche gilt natürlich auch für alle anderen Abrisskanten.

Dummer Weise kann ih jedoch keine quantitativen Abschätzungen zu diesem Effekt machen.

 

Grüße, flixe

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Stimmt schon, würde ich meinen. Aber es gibt Minimumvosrschriften für Radien, denn gefährliche Fahrzeugteile wären das andernfalls und die sind verboten. Glaube aber nicht, dass 2mm Radius oder 1mm oder 5mm einen Unterschied machen. Hier bringt die Unterkannte der Heckschürze sicher mehr, die ja eber Radien im cm-Bereich hat. (wie die Rückleuchten am TT). Der P2 Heckspoiler verbessert tatsächlich den Gesamt-cw-Wert, darum habe ich ihn drauf. Der vom 1.4er ist ja 4cm tiefer als der vom 1,6er und laut Strömungsbild ist der zu tief, da sich schon ein Gegenwirbel drüber bildet und die Strömung gar nicht an der Kannte abreißt sondern schon am Dach/Heckfenster, daher wirkt scheinbar nur bei Böhen/Seitenwinden etc als Abrisskannte und ist sonst eigentlich zu tief. Strömungsbild ist im Forum oder ich kann es hochladen.

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an Jau

 

"Ich könnte drei achter Löcher in den Agregateträger bohren und den Querspoiler mit drei Spreiznieten fest machen. Das wäre ziemlich einfach. Weil der Agregateträger ein tragendes, sehr wichtiges Teil ist, möchte ich ihn ungerne anbohren bwz. schwächen."

 

das ist die Orginalbefestigung und wird durch diese 3 kleine Löcher nichts

geschwächt.

Und denke dran, daß ohne Winkelbohmaschine an die äusersten Löcher

nicht beizukommen ist.

Übrigens kann ich jetzt schon auf Autobahnfahrten einen verbrauchsvorteil

feststellen. Die genauen angaben folgen noch.

Übrigens habe ich den Lufteinlass bei 1600 km nur AB um ca: 50% wie schon beschrieben abgedeckt und die Teperaturanzeige ist selbst bei Höchstgeschwindigkeit nicht über 90 C gestiegen.

Das sollten mal die 3L Fahrer mal auch machen, damit er schneller auf Temp

kommt. Nur so als kleiner Tipp.

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an Jau

 

"Ich könnte drei achter Löcher in den Agregateträger bohren und den Querspoiler mit drei Spreiznieten fest machen. Das wäre ziemlich einfach. Weil der Agregateträger ein tragendes, sehr wichtiges Teil ist, möchte ich ihn ungerne anbohren bwz. schwächen."

 

das ist die Orginalbefestigung und wird durch diese 3 kleinen Löcher nicht

geschwächt.

Und denke dran, daß ohne Winkelbohmaschine an die äusersten Löcher

nicht beizukommen ist.

Übrigens kann ich jetzt schon auf Autobahnfahrten einen verbrauchsvorteil

feststellen. Die genauen angaben folgen noch.

Übrigens habe ich den Lufteinlass bei 1600 km nur AB um ca: 50% wie schon beschrieben abgedeckt und die Teperaturanzeige ist selbst bei Höchstgeschwindigkeit nicht über 90 C gestiegen.

Das sollten mal die 3L Fahrer mal auch machen, damit er schneller auf Temp

kommt. Nur so als kleiner Tipp.

Danke für die Antwort! Ich werde die Löcher wohl bohren. Eine Alternative sehe ich auch nicht. Ein Kollege hat eine Winkelbohrmaschine und eine Grube. Dann sollte das kein Problem sein.

Testweise habe ich die hinteren Radkästen mit selbstklebender Folie abgedeckt. Das sieht natürlich semiprofessionell aus und hat leider nur wenige Kilometer gehalten. Das Ventil ist an die Folie gekommen. Wenn man die Folie nicht ganz so weit nach unten zieht, sollte das funktionieren. Wenigstens bis man die Räder abnehmen muß. Vielleicht hat jemand eine professionellere Idee.

Außerdem werde ich von 5W30 auf 0W30 Motoröl umstellen und die Leerlaufdrehzahl von 990 auf 900 rpm reduzieren, wenn es keine Vibrationen gibt.

Das bringt natürlich nicht besonders viel, aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

 

Gruß

Jau

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es gibt wohl eine andere möglichkeit - wir haben ein alu winkelprofil durch den geräteträger geschoben und mit einem 2. aluwinkel gegegekontert. an diesem 2. aluwinkel haben wir vorher den spoiler mit den originalspreiznieten befestigt. geht alles sogar ohne hebebühne.

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es gibt wohl eine andere möglichkeit - wir haben ein alu winkelprofil durch den geräteträger geschoben und mit einem 2. aluwinkel gegegekontert. an diesem 2. aluwinkel haben wir vorher den spoiler mit den originalspreiznieten befestigt. geht alles sogar ohne hebebühne.

 

Interessante Lösung!

Ich kann es mir nur nicht vorstellen. Hast du vielleicht Fotos gemacht? Oder kannst du es noch genauer beschreiben? Wie hast du denn das Aluwinkelprofil durch den Aggregateträger geschoben? Der Aggregateträger ist doch komplett geschlossen, oder?

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Testweise habe ich die hinteren Radkästen mit selbstklebender Folie abgedeckt. Das sieht natürlich semiprofessionell aus und hat leider nur wenige Kilometer gehalten. Das Ventil ist an die Folie gekommen. Wenn man die Folie nicht ganz so weit nach unten zieht, sollte das funktionieren.

 

Nee das ist doch optisch eine Katastrophe.:eek: Die flacheren Kotflügelverbreiterungen(vom 3L) wären

evt eine Alternative, wenn die nicht 50.- das Stück kosten würden.

 

die Leerlaufdrehzahl von 990 auf 900 rpm reduzieren,

laut AU ist die min. Drehzahl 850 U/min. Könntest also noch weiter runter.

Bei steht 960 Umin und möchte ich auch reduzieren auf 870 oder so

Der Aggregateträger ist doch komplett geschlossen, oder?

nein der ist wie ein L hochgebogen und an den Seiten offen.

Ich hab das wie auf den Bild zu sehen ist auch ohne Hebebühne

geschaft.

Uverklei.jpg.4b9b88babafb3d46f7dbca8624d6d908.jpg

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Nee das ist doch optisch eine Katastrophe.:eek: Die flacheren Kotflügelverbreiterungen(vom 3L) wären

evt eine Alternative, wenn die nicht 50.- das Stück kosten würden.

 

Keine Sorge ich werde das Auto nicht verschandeln. Ich hatte gerade Lust zu basteln. Und für eine längere Autobahnfahrt wollte ich es mal ausprobieren. Die durchsichtige Folie fällt übrigens kaum auf. Ich hatte auch gedacht, daß das furchtbar aussieht.

Die schmale Kotflügelverbreiterung vom 3L finde ich auch nicht gerade schön. Ich bin mir auch nicht sicher, ob sie mit den 175-er Reifen funktioniert. Es könnte sein, daß die Reifen dann seitlich überstehen. Das wäre dann kontraproduktiv.

 

Was für eine Leerlaufdrehzahl hat der 3L eigentlich?

 

Gruß

Jau

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Die Mühe mit den U-Verkleidung hat sich gelohnt.

Die Strecke: München Hamburg in 6 Stunden und 40 min:racer:

Hier mal die Eckdaten Winterreifen 155er mit 2,8 bar,

Klima auf Eco mit Rücksitzbank:D

4 Personen mit Gepäck ca. 300kg

60% der Kühleröffnung verschlossen (siehe BMW Artikel)

0,7er Übersetzung (seit mitlerweile 3 Jahren)

Unterbodenverkleidung komplett+Spoilerlippe

 

1:Leichter Gegenwind (3) mit 15km Stadtanteil. Eine leere AB ohne Stau.

Ca. 20 km alles was geht zwischen 180 und 190kmh laut Tacho.

Ansonsten V: 140-150kmh 22,53 L auf 450km =5,00 L auf 100 km

 

2:immer noch leichter Gegenwind der dann um 45 Grad drehte (schräg Vorne)

diesmal ohne Vmax mit 130-150kmh

20,31 L auf 410 Km = 4,95 L

3: Rückweg mit ca.90 kg weniger und deutlich mehr Gegenwind (4-6)

Eine leere AB ohne Stau.

wieder mit 150 kmh dort wo es geht. Fahrzeit ohne Pause ca. 6.40

26,37 L auf 548 km = 4,81 L

 

Ansonsten habe ich um die 5,5 L verbraucht auf der gleichen Strecke.

Eine Erparnis von fast 0,5 Liter ist schon unglaublich und genauso groß

wie damals mit der Orginal Übersetzung zur längeren Übersetzung.

Können das andere auch bestätigen?

Getankt wurde immer nur bis zum 1 Klick Vollgetakt an No Name Tankstellen mit normalo Diesel.

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-ORDEN--ORDEN--ORDEN-

 

Wenn Du jetzt noch 5 Prozent der Zeit die Du in Tuning-Maßnahmen investierst (was ich im Übrigen richtig gut finde), in die Fahzeit für die gleiche Strecke investierst (sprich: langsamer fährst) wirst Du sicher nochmal 0,5Liter/100km rausschlagen.

 

Ist es eigentlich gefährlich den Lufteinlaß zu manipulieren?

 

Gruß, Frank

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Das mit dem Lufteinlass finde ich gut im Winter. Werde auch noch was machen. Geht ja noch nicht mal das Gebläse an (nur im Hochsommer) und erst dann kann er überhitzen, wenn das dann nicht mehr reicht. Ist also kein Problem, das ganz schön zu zu machen.

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Ich war gestern beim Freundlichen zur Inspektion. Dort haben sie mir gesagt, es ist nicht möglich die Leerlaufdrehzahl zu reduzieren. Das scheint ja nicht richtig zu sein. Kann mir jemand sagen, wie man das genau macht, damit ich meiner Werkstatt auf die Sprünge helfen kann.

 

Gruß

Jau

 

P.S. Sonst hat sich die Werkstatt viel Mühe gegeben. Das war aber auch nötig, nachdem das letzte Mal alles schief gelaufen ist.

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  • 1 Monat später...

Mir ist bei meinem 90 PS TDI aufgefallen, daß mit meinen 155er WInterreifen der Verbrauch gegenüber den Sommerreisen (175) um mindestens 0,5 Liter zurückgegangen ist. Mit den Winterrifen bin ich erstmals im Schnitt unter 4 Liter (3,9) gekommen bei zurückhaltender Fahrweise.

 

Ich frage mich, was würden 135er breite Reifen bringen.

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Mir ist bei meinem 90 PS TDI aufgefallen, daß mit meinen 155er WInterreifen der Verbrauch gegenüber den Sommerreisen (175) um mindestens 0,5 Liter zurückgegangen ist. Mit den Winterrifen bin ich erstmals im Schnitt unter 4 Liter (3,9) gekommen bei zurückhaltender Fahrweise.

 

Ich frage mich, was würden 135er breite Reifen bringen.

 

Ich denke, die Breite ist eine Sache, aber entscheidener ist wohl das Gewicht.

 

Wenn du die Winterreifen auf den leichten Stahlfelgen hast, und im Sommer die schwereren Alufelgen fährst, dann kommt das sicher ein Hauptteil der Ersparnis her.

 

Heiko

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Ich denke, die Breite ist eine Sache, aber entscheidener ist wohl das Gewicht.

 

Wenn du die Winterreifen auf den leichten Stahlfelgen hast, und im Sommer die schwereren Alufelgen fährst, dann kommt das sicher ein Hauptteil der Ersparnis her.

 

Heiko

 

Wenn die Stahlfelgen leichter wären als Alu -Magnesium, dann hätten die 1.2 sicher Stahl unter den Plastikradkappen

 

Frank

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Ich glaube nicht, daß das Gewicht eine große Rolle spielt. Ich fahre nur

Langstrecke, ist die Masse erst mal beschleunigt, spielt das Gewicht

keine Rolle mehr. Zudem kann ich im FIS den Momentanverbrauch

bei rd. 90-95 kmh in der Ebene immer unter 4 Liter halten. Das war mit den

Sommerreifen nicht möglich

Heinz

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Wenn die Stahlfelgen leichter wären als Alu -Magnesium, dann hätten die 1.2 sicher Stahl unter den Plastikradkappen

 

Frank

 

Die Stahlfelgen sind leichter. Ich rede nicht vom 1,2er aber sie kommen mit wesentlich weniger Wandstärke aus, da wird der Aluvorteil aufgrund geringerer Dichte wieder zu nichte gemacht.

Stahl 5J15 155er mit Reifen knapp 12kg.

Orig. Schmiedeleicht 5,5J15 mit 165er 13kg.

original Stylefelge mit 175er gut 15kg.

 

Beim 1.2er sind es 10,6kg mit 145er Reifen. Man bedenke: Die Hälfte wiegen fast die Reifen. (Je nach Größe).

Aber das steht hier: Datenbank Reifen und Felgengewichte - A2 Forum

Und ich denke, das ist nicht das Problem bzw. schon, je nach Fahrstrecke. In der Stadt macht es viel aus wenn ich aber nur Landstraße oder AB 50km zur Arbeit fahre ohne viel Ampeln, ist es eben nicht das Gewicht sondern die Breite, die was aus macht.

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  • 3 Wochen später...

Bastelt hier den keiner weiter?

Die Golf 5 Fahrer sind fleisig am umbauen

BLUEMOTION Unterbodenverkleidung an "normalem" Golf möglich? : VW Golf V, Golf V Plus & Jetta V

seit dem der BM erhältlich ist.

 

Und die haben auch einen minderverbrauch von 0,5 L auf 100km.

 

Nur kosten die Verkleidungsteile dort fast an die 100 Euros.

Also greift euch die Teile bei Audi bevor die merken das die nachfrage

steigt und die Preise anziehen.

 

Ich werde noch weiter Basteln:huh:

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Bastelt hier den keiner weiter?

Die Golf 5 Fahrer sind fleisig am umbauen

BLUEMOTION Unterbodenverkleidung an "normalem" Golf möglich? : VW Golf V, Golf V Plus & Jetta V

seit dem der BM erhältlich ist.

 

Und die haben auch einen minderverbrauch von 0,5 L auf 100km.

 

Nur kosten die Verkleidungsteile dort fast an die 100 Euros.

Also greift euch die Teile bei Audi bevor die merken das die nachfrage

steigt und die Preise anziehen.

 

Ich werde noch weiter Basteln:huh:

 

Dooooooch, ich will weiterbasteln!

Wir sind ja auf das Thema schon im Gangverlängerungsthread kurz abgedriftet:

https://a2-freun.de/forum/showthread.php?p=678130#post678130

 

Was meint ihr:

bringt die Mitteltunnelverkleidung auch ohne die Abrisskante am Aggregateträger schon was, oder dürfte die Abrisslippe den Hauptanteil an der Strömungsverbesserung haben?

Ich hätte nämlich keine Bedenken, die Mitteltunnelverkleidung anzubringen, da serienmäßiges Teil beim 1.2 und somit mit ABE für die anderen A2s, aber beim Aggregateträger hab ich schon ein bissl ein ungutes Gefühl. Die Lösung der Befestigung mit Aluwinkeln könnte auch gut mal dem TÜV nicht gefallen. Und die Lochbohrerei, hmm...

Wie ist denn die Abrisslippe genau beim 1.2er befestigt? Hat der denselben Träger mit Löchern schon serienmäßig?

 

Und wie oft reisst man sich das Ding ab, wenn man auf einem Feldweg fährt?

 

Gruß,

Stefan

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