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Meine Bremse ist miiiies !


Silberfuchs

Empfohlene Beiträge

Heute habe ich eine kleine Inspektion gemacht,

Öl - Bremsbeläge Luftfilter usw....

Die Bremse jedoch kotzt mich jedoch nach wie vor an, ich habe den

Wagen schon mit dieser matschigen Bremse gekauft.

 

Ich kenne die Bremsen nur so, das man direkt ein Feedback bekommt bzw. das

man früh einen Druckpunkt hat.

Meine A2 Bremse hingegen ist matschig und nicht knackig.

Desweiteren, wenn ich die Bremse fest an der Ampel trete,

sackt langsam der Druckpunkt weg, bis ich fast auf dem Blech stehe. :eek:

 

Mögliche Ursachen :

- LECK am Bremssystem ( Nix gefunden )

- Bremskraftverstärker ( getestet ( tadellos )

- Bremsbeläge ( neu ) mit Bremsflüssigkeit ( vor 10tkm ) => i.O.

- Hauptbremszylinder ??? :idee:

 

Was meint ihr was es sein kann, habt ihr besser/ andere Vorschläge ?

 

Gruss Silberfuchs

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Ersmal Bremsflüssigkeit wechseln, danach vesuche es mal mit Stahlflex-Leitungen.

 

Allerdings finde ich alle VAG-Bremsen die ich bisher unter meinen Füßen hatte extrem schlecht dosierbar.

 

Ich bin es gewohnt richtig drauf zu treten, und die z.B. im A2, T4, T5, Passat, A4 etc. tut beim leichten Anbremsen so, als ob sie sonst was für eine Leistung hat.

Im Endeffekt passiert aber nicht mehr viel wenn man richtig drauf latscht.

 

Klar ist alles Gewöhnungssache, allerdings fand ich meine BMW-Bremsen um einiges besser.

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Müsste man mal vergleichen.

 

Die A2-Bremse hatte noch nie dieses giftige Feedback, das man heute macht, damit die Leute den Eindruck haben, die Bremse wäre wer-weiß-wie kräftig.

 

Wenn du "in die Eisen steigst" sollte allerdings was passieren und das Wegsinken des Druckpunktes würde ich auch nicht für systemtypisch halten.

 

 

Edit: Tja, Widerspruch mit Ca3sium. Genau den von ihm beschriebenen Effekt habe ich beim A2 erfreut von Anfang an vermisst.

Und ich habe mein Auto neu erworben.

Bearbeitet von cer
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Im übrigen ist es normal das der Druckpunkt beim stehen an der Ampel sinkt, wenn der Motor nur im Standgas läuft baut er keinen richtigen Unterdruck mehr auf. Gib mal Gas an der Ampel und Du wirst feststellen der der Druckpunkt wieder steigt.

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Würde einer der Herren mal so nett sein und beim nächsten A2 Fahrerlebnis mal die Bremse beim laufenden Motor fest treten und mal 15 sec drauf stehen bleiben.

vll hat jemand ja ein ähnliches Gefühl im Bremspedal.

Luft in der Leitung würde einen Fußballähnliches Gefühl haben also eher federnd.

Wasser ( da Bremsflüssigkeit ja Hydrophil ist / da Alkohol ) würde bei scharfen Bremsen aufkochen und Gasförmig werden und somit kompressierbar ) u.a. durch starken Druck ... vll eine Möglichkeit die ich in betracht ziehen müßte... :rolleyes:

Aber eigentlich denke ich eher an was anderes wie den Hauptbremszylinder...

 

EDIT : @ca3sium hast du dieses wegsacken auch ?

 

Stahlflexleitung stehen schon auf dem Wunschzettel, jedoch recht weit unten nach Fahrwerk und Felgen

( BTW: ...suche noch einen Satz ABT Federn )

Bearbeitet von Silberfuchs
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Ich kenn nur einen Wahlösterreicher, der aus Spass an der Freude sämtliche Teile tauscht, die noch funktionieren. Nicht wahr ca3sium? :D

 

Das Bremssystem im A2 ist zuverlässig, da geht kaum was kaputt. Selten mal ein Druckgeber und noch seltener ein Totalausfall des ABS-Steuergeräts, aber Spinnereien sind bei dem Bremssystem nicht bekannt, mit Ausnahme von zwei Leuten, die unabhängig voneinander hier im Forum schonmal von Bremsversagen berichtet haben. Da sind die Umstände aber ungewiss und es könnte auch an zugefrorenen Bremsen etc geleben haben...

 

Mit dem Diagnosegerät kann man Stellgliedtests des Bremssystems fahren. Da muss man dann interaktiv auf die Bremse treten und der Tester baut dann Druck auf. Der Druck der aufgebaut wird ist eigentlich kaum zu bezwingen, wenn man nicht grad das Lenkrad rausrupfen oder die Sitzlehne verbiegen will.

 

Wenn du kein Flüssigkeitsverlust hast, funktioniert das System auch. Würde irgendwo Bremsflüssigkeit vorbei gedrückt werden und dadurch verminderter Druck da sein, hättest du sicher Flüssigkeitsverlust.

 

Würde auch mal einen Bremsflüssigkeitswechsel empfehlen und wenn Bedarf besteht noch Stahlflexschläuchte, aber der Tipp kam ja schon.

 

Ob sich das ABS-Steuergerät im Ansprechverhalten codieren lässt weiß ich nicht, es wäre aber möglich. Die MK20 bzw MK60 Bremsanlage ist in sehr vielen VAG-Fahrzeugen verbaut, vielleicht findet man über ein anderes Fahrzeug irgend eine Codiermöglichkeit, die beim A2 nur nicht dokumentiert ist, oder auch ein Fahrzeug, welches ein nicht so sanftes ANsprechverhalten hat.

 

Bitte nicht am Bremssystem rumfummeln! Lebensgefahr.

 

 

Was vielleicht auch Abhilfe schaffen könnte ist eine größere Bremsanlage... Was sagen die Umrüster dazu?

 

Übrigens: Ich persönlich hasse es, wenn ich die Bremse nur antippe und das Auto schon fast steht. Eine Bremse, die ich mit meinem eigenen Fuß selbst ausgewogen dosieren kann ist mir lieber, als diese Hochseeanker, die in vielen neueren Fahrzeugen zu finden sind. Alles nur Gewöhnungssache... Ab Modelljahr 2004 hat der A2 dann auch den Bremsassistent, der in Gefahrensituationen den Anker wirft, sobald man ruckartig vom Gaspedal geht und ohne großartige Verzögerung aufs Bremspedal tritt. Dann verstärkt der Bremsassitent die Bremsleistung drastisch.

Bearbeitet von A2-D2
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Ich habe gehört, dass man die Bremsflüssigkeit nicht nach "alter Art" wechseln sollte. Denn, wenn auch nur geringst Luft mal in das ABS Steuergerät kommen sollte, bekommt man sie so einfach nicht mehr heraus. Da haben die Werkstätten andere Möglichkeiten. Ich hatte jedenfalls den gleichen Effekt nach einem Wechsel der vorderen Bremsbeläge. Der Freundliche hat´s wieder gerichtet. Wichtig ist auch, dass die hinteren Bremsen in Ordnung sind.

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Für mich hört sich das nach einer gebrochenen Bremskolbenrückholfeder an.

 

 

 

Edit: Scherz beiseite. Ich habe mal von einem Fall gehört, da hat die Bremse die gleichen Symptome gezeigt wie oben beschrieben. Da hat sich im Nachhinein herausgestellt, daß die Bremsflüssigkeit in den Hauptbremszylinder gedrückt wurde. Deshalb kein Flüssigkeitsverlust unter dem Fahrzeug.

Ich würde im Stand mal den Unterdruckschlauch vom Bremskraftverstärker abmachen und mal einen Draht vorsichtig einführen bis zum unteren Bereich. Wenn der Draht trocken rauskommt, ist es der Bremskraftverstärker schon mal nicht.

 

Auch würde ich mal ordentlich das Bremspedal treten bis zum Anschlag (mehrmals) und draufbleiben. Dann sollte mal jemand sich den Bremsflüssigkeitsbehälter genau anschauen - da muß Flüssigkeit fehlen.

 

Sonst fällt mir momentan nur ein, daß es unverantwortlich ist mit so einer Bremse im Straßenverkehr sich und andere zu gefährden. Laß einen Profi ran und das baldmöglichst.

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Frage: Ist die Kupplung auch matschig oder supersoft?

 

---- Diese matschige Bremse hatte ich auch mal:

 

Hab

!!! Kupplungsgeberzylinder und Kupplungsnehmerzylinder !!! wechseln lassen und komplett neue Bremsflüssigkeit rein .

 

Damit war die Sache erledigt.

 

Die Bremse hängt im gleichen Hydraulikkreislauf wie die Kupplung ! Es wird die gleiche Bremsflüssigkeit verwendet und Bremse und Kupplung haben den gleichen Ausgleichsbehälter.

 

Ist der Kupplungsgeber in sich undicht, wird die Kupplung matschig und - so scheint es - auch die Bremse .

Vielleicht irre ich mich, aber bei mir ist jetzt wieder alles OK; die Bremse zieht wieder

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Ich bin einfach nicht zufrieden mit dem Druckpunkt und das der Druckpunkt nach 20 Sekunden sich langsam verschiebt. Warum das so ist muß geklärt werden.

 

Mal am Rande damit alle beruhigt sind... Die Bremsen packen wie man es sich wünscht und selbst bei einer 20 sekündigen Vollbremsung ist noch 100 % Bremskraft auf dem Pedal...

So Gott will, und mich nicht ein ICE über die Gleise schiebt, wird eine 20 Sekunden Vollbremsung wohl ausbleiben und ausreichen :D

 

:idee: wenn es doch passiert bleibt mir vll eine Sekunde um nachzupumpen um den ICE sicher zum Stillstand zu bringen ... :D *ich fahre ja einen A2*:woohoo:

 

Der Wagen ist absolut betriebsfähig und alles Sicherheitsrelevante funktioniert

tadellos !

Es geht hier einzig und allein um ein "matschiges" Gefühl im Bremspedal.

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Jaja, mit Kritik wegen vermeintlich verantwortungslosem Verhalten sind wir hier schnell bei der Sache (was meine ich mit hier?).

 

Einfach nicht drauf achten, ist bestimmt nur gut gemeint.

 

"Gnothi Seautón"

stand in Delphi, gilt auch heute noch.

 

cer, der morgen früh den Leerlauf-Test macht.

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es lauern genug Gauner rum, die ihre "guter Mensch / schlechter Mensch" Weisheiten loswerden wollen...

Damit das Thema genau wie z.B. hier geschehen ! KLICK MICH ! nicht abdriftet schreibe ich sowas präventiv :

... Wolfgang B. ist in dem Thread mein persönlicher Held !

 

Aber eins stimmt, die Bremse ist ein Sicherheitsrelevantes Teil, womit man keine Späße macht ... :jaa:

@CER : Freue mich schon auf deinen Experimentalaufbau und die Erkenntnisse ;)

 

Im übrigen ist es normal das der Druckpunkt beim stehen an der Ampel sinkt, wenn der Motor nur im Standgas läuft baut er keinen richtigen Unterdruck mehr auf. Gib mal Gas an der Ampel und Du wirst feststellen der der Druckpunkt wieder steigt.

 

Das würde mir persönlich gut gefallen, denn dann habe ich

kein "Defekt" am Bremssystem... Wäre als nächstes das tauschen der Gummischläuche gegen Stahlflex um den Druckpunkt zu optimieren...

Bearbeitet von Silberfuchs
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Im übrigen ist es normal das der Druckpunkt beim stehen an der Ampel sinkt, wenn der Motor nur im Standgas läuft baut er keinen richtigen Unterdruck mehr auf. Gib mal Gas an der Ampel und Du wirst feststellen der der Druckpunkt wieder steigt.
Ist das wirklich so? Nachlassender Unterdruck (= verringerte Bremskraftunterstützung) sollte sich doch eher in einem verhärtenden Pedal (= Druckpunkt nach viel kürzerem Pedalweg erreicht) ausdrücken. Genau das passiert, wenn man an der Ampel pumpt. Ganz extrem wird es, wenn der Motor steht.

 

Silberfuchs hat aber meines Erachtens nicht das Problem eines zu harten Pedals sondern eines zu weichen/schwammigen, wobei der Pedalweg bei längerer Betätigung immer länger wird:

Meine A2 Bremse hingegen ist matschig und nicht knackig.

Desweiteren, wenn ich die Bremse fest an der Ampel trete,

sackt langsam der Druckpunkt weg, bis ich fast auf dem Blech stehe. :eek:

Kannst du das nochmal genau beschreiben? Du trittst die Bremse, verzögerst bis zum Stillstand und während der Verzögerung und dem Stillstand wird der Pedalweg länger, ohne dass zwischendurch die Bremse gelöst wurde? Wenn das stimmt, schließe ich Dampfblasenbildung wg. Wasser in der DOT aus. Dampfblasen bilden sich eher beim kurzzeitigem Lösen und das Pedal fällt anschließend durch.

Da würde ich schon auf eine Undichtigkeit im Hydrauliksystem schließen. Vielleicht innerhalb des THBZ? Strömt Flüssigkeit von der Hochdruck- in die Niederdruckkammer? Es können natürlich auch sich unter Druck "aufblähende" Schläuche sein, die das Volumen schlucken. Wobei das Problem dann öfter auftreten sollte.

 

Das Problem hatte ich mal in einem Versuchsfahrzeug (Pegasys), welches nur für 500 N Pedalkraft ausgelegt war. Die erreicht jeder spielend und dann wurde der Pedalweg im Stand immer länger. :( Ursache war erhöhte Leckage im Hydrauliksystem ("Nehmerzylinder") bei sehr hohen Drücken.

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Würde einer der Herren mal so nett sein und beim nächsten A2 Fahrerlebnis mal die Bremse beim laufenden Motor fest treten und mal 15 sec drauf stehen bleiben.

 

Aloha!

Komme gerade aus der TG zurück und kann Dich beruhigen, wenn man nach dem Anlassen initial auf die Bremse latscht geht sie zwar ziemlich weit runter, bleibt aber da unten auch nach mehr als einer Minute bombenfest stehen. Hab jetzt nen dicken Oberschenkel. Pumpt man das Pedal etwas höher (baut also Unterdruck ab), wird es härter und kommt höher raus. Wenn man dann drauf stehen bleibt wird es vermutlich durch den sich wieder aufbauenden Unterdruck vom Bremsverstärker quasi "von Fuß weg gezogen", gibt also subjektiv nach, und zwar relativ weit von Weg her, aber niemals weiter als initial. Vermute diesen Effekt hast Du beobachtet...

 

Cheers, Michael

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Moin Moin !

 

Ich werde mal ein Video drehen :)

Das Fuchst mich schon :D

Beim Bremsen im Straßenverkehr ist alles bestens, wenn es so wäre das bei Fahrbetrieb die Bremse weggeht,würde ich keine 2 cm mit der Kugel fahren !

 

Ich meine im Stand ... !

 

Gruss Nils

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Wenn DU doch noch Stahlflex installieren willst, kann ich Fischer Hydraulik Leitungen empfehlen.

Die passen super, die Qualität und der Preis stimmt.

Kommen meist innerhalb weniger Tage und kosten 116€ plus MwSt. und Versand.

Lieferung der Stahlflexleitungen (innen Teflon) inkl. zusätzlichen Gummi Schutzschlauch und ABE!

Ich hab die Dinger direkt bei Fischer bestellt.

 

Gruss

David, der mit der A2 Bremse zufrieden ist (1.4TDI 66kW mit Brembo Maxx Scheiben und Ferodo DS2500 Belägen vorn, hinten mit EBC Black Dash und ATE Belägen)

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Den Unterschied merkt man schon!

Musst mal stark einlenken, Motor im Leerlauf lassen und vorn den Bremsschlauch anfassen.

Nun brauchst Du einen Helfer, das mal kräftig auf die Bremse tritt...

Das, was Du da merkst ist der Totraum welcher durch die Aufweitung der Schläuche entsteht.

Bei Stahlflexschläuchen hast Du so etwas nicht mehr. Daher verbessert sich der Druckpunkt.

Weiter ist mir aufgefallen, dass der Druckpunkt weniger wandert, wenn man auf der BAB mehrfach stark bremst.

Auch halten diese Schläuche ewig und Deine sind jetzt schon 9 jährig...

Allerdings wird keine knochentrockene Rennbremse daraus werden ;)

Auch hast Du hinten ja Trommeln.

Frag doch einfach mal bei Fischer an.

Meine Gesamtzufriedenheit ist so hoch, dass mein Sportback im Herbst zum Bremsflüssigkeitswechsel auch welche bekommt.

Gruss

David

http://www.fischer-hydraulik.de/FMOT/fmot.html

(zwar nicht die innovativste Seite - aber es gibt ne Mailadresse und freundlichen Support)

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Die Bremse jedoch kotzt mich jedoch nach wie vor an, ich habe den

Wagen schon mit dieser matschigen Bremse gekauft.

Ich kenne die Bremsen nur so, das man direkt ein Feedback bekommt bzw. das man früh einen Druckpunkt hat.

Meine A2 Bremse hingegen ist matschig und nicht knackig.

 

 

Es ist leider so, dass fast alle älteren AUDI's ein Bremsproblem haben.Besonders das Naßbremsverhalten war lange ein bekanntes Problem.Bei meinem A2 (2004, 42TKm ) habe ich sofort alle Scheiben und Beläge wechseln lassen, weil ich auch dieses "schwammige" Bremsverhalten hatte.Vorne wurden gelochte Zimmermann- Sport-Bremsscheiben montiert, die Bremse reagiert jetzt auch bei vorsichtiger Betätigung sofort und angenehm weich ! :)

es grüßt

der modellmotor

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Es ist nicht meine Aufgabe hier den großen Kritiker zu spielen und den Seitenhieb von cer lasse ich so stehen, aber wenn man keine Ahnung hat warum etwas nicht so funktioniert wie es soll, dann gibt es eigentlich keine Alternative - jedenfalls nicht bei den Bremsen!!!

 

Ich wiederhole mich gerne: wenn die Bremse nach Benutzung an Druckpunkt verliert und am Ende das Pedal auf dem Bodenalu angekommen ist, dann heißt das für mich sofortige Kontrolle vom Fachmann.

Woher nimmst du denn die Gewißheit, daß dein "kleines Matschbrems-Problem" sich nicht plötzlich in ein großes Uiuiui verwandelt?

Bei den Drücken mit denen im Bremssystem gearbeitet wird kann das Ruckzuck zu einem durchfallenden Bremspedal führen wenn das Leck ganz aufbricht.

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hast PN!

 

Meine Bremse kann ich einschätzen. Ich bin jedoch mit der Bremse als ganzes gesehen unzufrieden da ich vll. eine andere Referenz als diese Lupo Schubkarrenbremsen habe. Vll bin ich auch einfach verwöhnt.

 

Der Druckpunkt geht nicht bei der Fahrbetrieb weg, ich muß es schon provozieren... aber im Ganzen gesehen hast du recht...

Ich würde gerne mit dir Vergleichen und ich respektiere deine ( da wir uns nicht kennen ) Zweifel mir und meinen Fähigkeiten gegenüber.

 

Wenn ich nicht neue Bremsbeläge hätte, welche ich noch 200 km einfahren müßte,

würde ich exklusiv für die Zweifler eine Vollbremsung aus wie ihr wollt...

150 Km/h filmen damit jeglicher "Verdacht" auf Gefährdung der Öffentlichkeit aus der Welt ist.

Die Bremse packt wie ein Anker ... nur im Stand fängt schleichend nach verstreichender Zeit, das weggehen an und das akzeptiere ich nicht... versprochen !

 

Die Bremse sowie alle Leitungen sind trocken ! Die Beläge sind neu, Bremsscheiben sind weit über Verschleißgrenze, Schläuche ohne Risse, TÜV fast neu mit Bremsenprüfstand,

Bremsflüssigkeit noch recht Frisch ( ca. 10tkm vom 2/2009 ) Trommelbremse am 05.11.2008 zerlegt wegen schwergängigen Nachstellmechanismus ( Symptom : Langer Handbremshebelweg )

auch alles Trocken und in den gewünschten Toleranzen.

Bremse Hinterachse komplett zerlegt, gereinigt und wieder zusammengebaut ( auch davor war das Problem schon ! ) Ich arbeite mich nun Stück für Stück an die Sache ran und

hoffe das Problem zu finden.

 

Keiner wird sterben !

DSC00496.JPG.99ab3342c0fa412027b264e354cb0504.JPG

Bearbeitet von Silberfuchs
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Also ich geb zu ich hab nicht alle Beiträge hierzu gelesen.

 

Aber wenn einem das Pedal beim bremsen langsam wegsackt und man keinen Flüssigkeitsverlust hat und auch nichts glüht und stinkt, dann kann man ganz einfach den Hauptbremszylinder testen. (Stellglieddiag.. kann das nicht)

 

5-6 mal pumpen bis Bremse hart. (Motor aus natürlich)

 

Bremse fest treten. Gibt jetzt die Bremse langsam nach, ist der Hauptbremszylinder hin.

 

Steigst du morgens in dein Auto und es ist noch Bremskraftuntersützung vorhanden, ist der Bremskraftverstärker okay.

 

Fährst du auf einsamer Strasse und kannst bei ständigem wiederholtem bremsen die Bremskraftunterstützung nicht wegbremsen ist die Pumpe okay.

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HalloKlaus,

den Test habe ich Standartmäßig schon gemacht :)

Motor aus und pumpen, alles ok... zum Glück ! :)

Für zwei Rehe hab ich auch schon eine kleine für das erste und eine fette Vollbremsung

für den wechselnden Nachzügler gemacht. Die Rehe wechselten übrigends um 16°° was eigentlich ungewöhnlich

ist aber ok... funzt wie ne Eins... !

 

Vielen dank für diesen fachmännischen Tip !

 

Gruss Nils

Bearbeitet von Silberfuchs
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Naja wenn die Rehlein überlebt haben ist deine Bremse nur ein bischen mies.

 

Aber ich hatte auch schon Ähnliches. Lag an der übrigen Unterdruckverschlauchung. Wenn man eine Weile gestanden hatte. Motor wieder an, Bremse Fuss drauf. Saugt sich das Pedal ein Stück nach unten, weil durch undichten Unterdruckschlauch erst wieder Udruck aufgebaut wurde.

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Klaus,

genau sowas vermute ich auch...

ich denke irgend etwas ist am Unterdrucksystem bzw an der Bremskraftunterstützung nicht i.O. aber wie gesagt, ich arbeite mich gerade von

Hinten nach vorne durch.Bremssystem Hinterachse und Vorderachse sind in tadellosen Zustand.

Werde mich jetzt nach oben durcharbeiten :D

 

Vll gibt es ja auch Unterdruckschlauchmarder ? :confused:

 

Der Blödmann von Marder hat ja schon total sinnfrei die Dämmung an der Motorverkleidung angekratzt...

Bearbeitet von Silberfuchs
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Ein Riss im Unterdruckschlauch würde bedeuten, du bremst zunächst mit weniger Unterstützung. Soweit klar. Aber warum sollte sich der Unterdruck nach der Betätigung (weiter) aufbauen? Das Loch wäre ja immer noch vorhanden und würde den Unterdruck reduzieren. :kratz:

Warum soll das Pedal dann langsam bis aufs Bodenblech durchfallen? Selbst mit zunehmender Bremskraftunterstützung sollte das nicht passieren. Außer jemand tritt mit > 1000 N auf die Bremse. Dann würde er es auch ohne Unterstützung weit nach unten schaffen.

 

Mir ist das noch nicht ganz klar.

 

Ich würde immer noch den THBZ als Verursacher vermuten. Vielleicht ist der nicht auf dem kompletten Hub "undicht" sondern erst ab einem bestimmten Weg. Wenn ohne Bremskraftverstärkung gepumpt wird, ist der Weg am Ende sehr kurz.

Als Probe vielleicht mal wie gewohnt Bremsen ( -> Pedal ist in der Position, ab welcher es langsam durchfällt) und dann den Motor abstellen. Was passiert dann? Zusätzlich Bremskraftunterstützung wird nicht aufgebaut und das Pedal sollte nicht aufgrund sich verändernder Unterstützung durchfallen. Tut es das dennoch, wäre der THBZ der Kandidat (oder weitere Verbraucher von Schluckvolumen: aufweitete Schläuche etc.).

 

Insgesamt sehr merkwürdig. :confused:

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  • 9 Monate später...

hi silberfuchs,

 

will den thread mal wieder vorkramen da meiner freundin das von dir beschriebene verhalten auch aufgefallen ist. bremsflüssigkeit wurde komplett gewechselt. auch der esp kreislauf mittels vag. hast du das nachgeben des pedals im stand beseitigen können oder jetzt als gegeben hingenommen? bremsen tut meiner auch tadellos. nur im stand an der ampel gibt das pedal bei etwas mehr druck langsam nach.

bei ausgeschaltetem motor bleibt der druck gut erhalten. da sackt nix durch. bremsflüssigkeitsverlust habe ich auch keinen.

 

mfg

stefan

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Schreibt mal euer Baujahr bzw. Modelljahr dazu. Könnte sein, dass es bei den Fahrzeugen mit MAK20 normal ist. Der BJ2001 TDI den ich mal hatte, hatte auch ein durchfallendes Pedal wenn man nicht von der Bremse runter ist. War mir aber grad wurst. Hab das Teil mit Stellglieddiagnosen maltretiert, Bremsflüssigkeit gewechselt, mir diverse Druckwerte angesehen... Alles in Ordnung. Ist ggf. bauartbedingt!

 

So lang da kein Öl austritt oder sonstige Fehler sind einfach weiterfahren ;)

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meiner ist bj 2001. also einer mit der ersten bremsanlage. ich hab jetzt noch in anderen foren vom vw konzern gelesen dass ich wohl nicht einzige bin bei dem das so ist. allerdings streiten sich die geister ob das nun normal ist oder nicht. einige werkstätten haben wohl die auskunft gegeben dass das normal sei. allerdings nur bei tdi motoren. bei wiederum anderen wars der hauptbremszylinder oder unterdruckspeicher.

gibt es eine verlässliche prozedur zu testen ob der hauptbremszylinder ok ist? ggf auch mit vag?

unterdruckspeicher schließe ich aus. hatte heut früh für 2-3 mal bremsen genug durch bis der speicher leer. tandempumpe hatte ich gestern gewechselt da dichtung undicht. die wirds auch nicht sein. nur wie ich den hauptbremszylinder testen soll weiß ich nicht so ganz.

komplett fällt das pedal bei mir auch nicht durch. sprich es gibt zwar ein ganzes stück nach aber landet nicht auf dem bodenblech.

 

wenn das normal ist bei tdi motoren würde mich für ein ruhiges gewissen allerdings doch stark der technische hintergrund interssieren.

 

mfg

stefan

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