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Nach Ölwechsel Ventil-Rasseln lauter


joe025

Empfohlene Beiträge

Ich fahre ein 10W-60 ohne Probleme und ohne Ölverlust. Dass bei 4 bar die Hydros nicht gefüllt werden ist unwahrscheinlich, außer der Druck wird nicht mehr aufgebaut. Das Öl oben ist kalt ja nicht viskoser als ein 10W-40 das es durchaus mit Freigabe für kurzes Intervall gibt.

Es ist richtig , dass ein 10W -60er Öl kalt in der Viscosität nicht anders fließt als ein Öl mit der Spezifikation 10W - 40.Allerdings ist die Wärmeviscosität "60" für mäßig belastete Motoren wie z.B ein 1.4 L Benziner in einem PKW , weniger geeignet. Es ist erstaunlich, dass viele User glauben , dass exotische Öle etwas ganz besonders Gutes für Ihren Motor darstellen.Das beste Öl für Ihren Motor ist jenes , dass in der Spezifikation des Herstellers empfohlen wird.:jaa:

Grüße vom

Dieter

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Da würde ich lieber vor dem Ölwechsel nen Reiniger dazu geben, da kommt der ganze Dreck dann wenigstens gleich mit raus. Die Reinigungswirkung von dem Zeug ist wirklich erstaunlich. Der Peilstab des seit Jahren ölwechselabstinenten, kräftig zugeschlammten Hyundais von der Schwiegermama war danach wieder blitzeblank.

 

Ich persönlich bevorzuge Reiniger, die ich 10 Minuten vor dem Wechsel in den warmen Motor einfülle und dann nur noch im Leerlauf laufen lassen muss. Die Reiniger sind quasi Lösemittel, setzen also die Schmierwirkung des Öls herab. Ichwürde mit sowas im Motor nicht noch 200km fahren wollen.

Völlig richtig nach einem solchen Vorgang einen kompletten Ölwechsel inkl. Filter vorzunehmen !

Grüße vom

Dieter

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Ich habe jetzt meinen 2.5TDI (340tkm) erstmals auf 5w40 umgestellt. In meiner subjektiven Wahrnehmung ist die Maschine lauter geworden.

 

Öl ist MEGUIN High Condition vollsynthetisch mit Freigabe 502 und 505. Was mich wundert ist eine Freigabe für BMW Longlife-01. Hat BMW eine andere Definition für Longlife?

Ja , denn das ist motorabhängig !

Grüße vom

Dieter

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@ Nachtaktiver: Darf ich fragen welchen Reiniger / welches Zusatzmittelchen Du da rein kippst ? Habe nämlich auch das Problem daß mein 1,4er Aua immer mehr rasselt im kalten Zustand :( Werde nach dem Winter auch mal ne Komplett/Rundum-Versorgung des kleinen auf den Plan rufen, habe immer mehr das Gefühl daß der nette Vorbesitzer da doch einiges hat schleifen lassen :argh:

 

Gruß Ingo

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Da würde ich lieber vor dem Ölwechsel nen Reiniger dazu geben, da kommt der ganze Dreck dann wenigstens gleich mit raus. Die Reinigungswirkung von dem Zeug ist wirklich erstaunlich. Der Peilstab des seit Jahren ölwechselabstinenten, kräftig zugeschlammten Hyundais von der Schwiegermama war danach wieder blitzeblank.

 

Ich persönlich bevorzuge Reiniger, die ich 10 Minuten vor dem Wechsel in den warmen Motor einfülle und dann nur noch im Leerlauf laufen lassen muss. Die Reiniger sind quasi Lösemittel, setzen also die Schmierwirkung des Öls herab. Ichwürde mit sowas im Motor nicht noch 200km fahren wollen.

 

Im VW Bulli Forum gab es das Kommentar, daß Stößelgeräusche durch

verdrecktes Öl hervorgerufen würden (Stößel durchölung) und nur ein

Ölwechsel Abhilfe schaffen würde.

 

Im BMW Forum gab es den Tip, 500ml Öl abzulassen, dieses durch

Diesel Kraftstoff zu ersetzen und dann 15 Min. im bereits warm-

gefahrenen Auto im Stand laufen zu lassen (Leerlauf) um dann den

Ölwechsel durchzuführen und dies die gleiche Reinigungswirkung

hätte wie Additive namhafter Hersteller.

 

Gruß

 

J

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Es ist erstaunlich, dass viele User glauben , dass exotische Öle etwas ganz besonders Gutes für Ihren Motor darstellen.

 

@Dieter: Manchmal denken Leute nach bevor sie was machen. Das darfste schonmal vorraussetzen. Ein bisschen was weiß ich schon, allein berufs- und studienbedingt über das dynamische Verhalten von Flüssigkeiten. Ich habe mich pragmatisch dafür entschieden, weil in meinem Motor der zu überbrückende Spalt zwischen Kolbenring und Zylinderwand nicht ganz die Maße hat die die Ingenieure bei VW im Kopf hatten als sie ihre Anforderungen formuliert haben. Also tausche ich entweder Kolbenringe oder sorge für eine möglichst vollständiges Abstreifen, indem ich ein Öl mit höherer HT-Scherviskosität wähle. Die von ein oder zwei getesteten 10W40 reichte noch nicht (allerdings findet man da die Angabe selten im Datenblatt, ich nehme an, dass die nicht wesentlich über 3,5Pa·s liegt), mit den 5,irgendwas Pa·s des 10W60 wird endlich das Öl vollständig auch von den defekten Kolbenringen mitgenommen und ich habe Ruhe.

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@Dieter: Manchmal denken Leute nach bevor sie was machen. Das darfste schonmal vorraussetzen. Ein bisschen was weiß ich schon, allein berufs- und studienbedingt über das dynamische Verhalten von Flüssigkeiten. Ich habe mich pragmatisch dafür entschieden, weil in meinem Motor der zu überbrückende Spalt zwischen Kolbenring und Zylinderwand nicht ganz die Maße hat die die Ingenieure bei VW im Kopf hatten als sie ihre Anforderungen formuliert haben. Also tausche ich entweder Kolbenringe oder sorge für eine möglichst vollständiges Abstreifen, indem ich ein Öl mit höherer HT-Scherviskosität wähle. Die von ein oder zwei getesteten 10W40 reichte noch nicht (allerdings findet man da die Angabe selten im Datenblatt, ich nehme an, dass die nicht wesentlich über 3,5Pa·s liegt), mit den 5,irgendwas Pa·s des 10W60 wird endlich das Öl vollständig auch von den defekten Kolbenringen mitgenommen und ich habe Ruhe.

Mein von Dir zitierter Post war lediglich eine allgemeine Feststellung.

(Wie hast Du denn den Spalt zwischen Zylinderwand und Kolbenring gemessen und mit den Produktions-Ausgangsmaßen ( gibt VW / AUDI diese heraus ? ) Deines Motors vergleichen können ? Im Übrigen sollte man defekte Kolbenringe austauschen , sonst wird man automatisch ein VIP - Kunde der Motorenöl-Hersteller ! :D

Grüße vom

Dieter

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Kipper is Kipper und wenn der mal da ist hilft nur neue Kolben zu verbauen, zu hohnen und ggf. müssen auch die Zylinder nach gebohrt werden.

 

Kolbenringe helfen nur gegen Ölverbrauch und ggf. auch noch gegen Abgase die ins Kurbelgehäuse wollen.

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Mir stellt sich hier die Frage, wieso ihr nur diese

NoName teilsynthetik-Ölplörre in euren verkokten

Motor schütten wollt. Diese Öle besitzen keine

Reinigungswirkung.

Wovon leitest Du diese Aussage ab ? Alle Mehrbereichsöle, selbst die aus Altöl aufbereiteten, haben heute Reinigungsadditive. Richtig ist allerdings, dass man auf die Angabe / Freigaben der Motorenhersteller auf der Verpackung achten sollte.

Grüße vom

Dieter

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Ein 5W40 mindert Klappergeräusche (Hydro) keineswegs,

jedoch senkt es sehr positiv den Ölverbrauch.

 

Ich befürchte generell, das nach längerer Motorlaufzeit

die Hydrostößel und andere Bauteile genauso versifft

sind (Schwarzschlamm aus Feinstaub und Kraftsstoff)

wie die Drosselklappe, auf welcher sich Verkrustungen,

so zäh wie Teer abgelagert haben.

 

Hilfreich kann ich mir vorstellen wirken bestimmte Additive

bzw. Keramikzusätze, wie sie auch vom Militär verwendet

werden in folgender Reihenfolge:

 

Reinigungs Additiv

Ölwechsel

Keramisches Additiv ? ( Was ist das denn ?)

 

Gruß

 

J

So etwas resultiert meist aus Nichteinhaltung der Ölwechsel-intervalle,wie z.B.Longlifeservice bei überwiegender Kurzstreckenbenutzung.

( Feinstaub gelangt nicht in den Ölkreislauf, wenn der Luftfilter nach Vorschrift gewartet wird !)

Grüße vom

Dieter

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Alle Mehrbereichsöle, selbst die aus Altöl aufbereiteten, haben heute Reinigungsadditive. Richtig ist allerdings, dass man auf die Angabe / Freigaben der Motorenhersteller auf der Verpackung achten sollte.
Wenn das betreffende Motoröl eine entsprechende Freigabe des jeweiligen Automobil- bzw. Motorenherstellers hat, dann verfügt es auch über die im Rahmen der erfüllten Norm geforderten Reinigungsadditive. So einfach ist das! :) Völlig wurscht, ob das Öl eine Baumarkt-Marke ist oder von einem Markenhersteller - der in vielen Fällen auch den Baumarkt mit demselben Zeuch, nur in einer anderen Flasche abgefüllt, beliefert. Die Qualitätsunterschiede zwischen den Ölen verschiedener Hersteler sind - bei gleicher Normerfüllung - derart gering, so dass es bisher wohl keine Verbraucherorganisation, ob ADAC oder Stifutng Warentest, für nötig befunden hat, das alles mal im direkten Vergleich zu testen. Ob ich nun ein Öl von Mobil, Shell, Liqui-Moly oder sonstwem einfülle, ist genau so eine Glaubensfrage, wie, ob nun BMW, Mercedes oder Audi die besseren Autos baut.

 

So etwas resultiert meist aus Nichteinhaltung der Ölwechsel-intervalle,wie z.B.Longlifeservice bei überwiegender Kurzstreckenbenutzung.
Verstehe ich jetzt nicht: wenn auf Longlife-Intervall eingestellt wurde, verkürzen sich ja die Ölwechselintervalle recht drastisch, wenn man Kurzstrecken fährt. Wenn dann nach Vorschrift gewartet wird, sollte also alles im Lot sein. Wer nicht rechtzeitig Öl und Filter wechselt oder nicht freigegebenes Material einsetzt, braucht sich auch über nix zu wundern... ;)

 

CU

 

Martin

Bearbeitet von heavy-metal
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Wenn das betreffende Motoröl eine entsprechende Freigabe des jeweiligen Automobil- bzw. Motorenherstellers hat, dann verfügt es auch über die im Rahmen der erfüllten Norm geforderten Reinigungsadditive. So einfach ist das! :) Völlig wurscht, ob das Öl eine Baumarkt-Marke ist oder von einem Markenhersteller - der in vielen Fällen auch den Baumarkt mit demselben Zeuch, nur in einer anderen Flasche abgefüllt, beliefert. Die Qualitätsunterschiede zwischen den Ölen verschiedener Hersteler sind - bei gleicher Normerfüllung - derart gering, so dass es bisher wohl keine Verbraucherorganisation, ob ADAC oder Stifutng Warentest, für nötig befunden hat, das alles mal im direkten Vergleich zu testen. Ob ich nun ein Öl von Mobil, Shell, Liqui-Moly oder sonstwem einfülle, ist genau so eine Glaubensfrage, wie, ob

nun BMW, Mercedes oder Audi die besseren Autos baut.

Genau das sage ich ja ! (modellmotor)

Verstehe ich jetzt nicht: wenn auf Longlife-Intervall eingestellt wurde, verkürzen sich ja die Ölwechselintervalle recht drastisch, wenn man Kurzstrecken fährt. Wenn dann nach Vorschrift gewartet wird, sollte also alles im Lot sein. Wer nicht rechtzeitig Öl und Filter wechselt oder nicht freigegebenes Material einsetzt, braucht sich auch über nix zu wundern... ;)

Eben ! ( modellmotor)

CU

 

Martin

Wie ich das verstehe, wird bei der Longlife - Einstellung ein Ölwechsel erst nach der dort festgelegten Benutzungsdauer - z.B.30000 Km- erforderlich.Bei Kurzstreckenverkehr bedeutet das , dass bei 8000 Km pro Jahr das 3 3/4 Jahre bis zum nächsten Ölwechsel vergehen können.Dann sind die meisten Additive verbraucht.Das hat dann , vor allem wenn kein frisches Öl nachgefüllt wird,heftige Folgen für eine korrekte Funktion des Öls und damit für die Lebensdauer des Motors.

Grüße vom

Dieter

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Wie ich das verstehe, wird bei der Longlife - Einstellung ein Ölwechsel erst nach der dort festgelegten Benutzungsdauer - z.B.30000 Km- erforderlich.

 

Falsch! Longlife bedeutet spätestens nach x km oder spätestens nach 2 Jahren.

Bei ungünstigen Betriebsbedingungen wie Kurzstrecken verkürzt sich das Intervall.

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Jep, das sind maximal erreichbare Werte bei optimalen Betriebsbedigungen. Mein Langstrecken-TDI erreicht die 50.000km laut Anzeige immer, der Nurmalebenumshausfahr-1.4er einer Kollegin will trotz Longlife nach 10.000km und einem Jahr an die Box. Ist wohl auch gut so, bei der Menge an Kondenswasser im Öl.

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Falsch! Longlife bedeutet spätestens nach x km oder spätestens nach 2 Jahren.

Bei ungünstigen Betriebsbedingungen wie Kurzstrecken verkürzt sich das Intervall.

Heißt das, dass dann die Service -Intervall Anzeige die Kurzstrecken-Benutzung erkennt und zum früheren Ölwechsel auffordert ?

( Ich lasse Ölwechsel grundsätzlich 1 X im Jahr machen, egal was die

Service - Anzeige anzeigt )

Grüße vom

Dieter

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Heißt das, dass dann die Service -Intervall Anzeige die Kurzstrecken-Benutzung erkennt und zum früheren Ölwechsel auffordert ?

 

JA. Man bemerkt es auch, wenn man lange nur Kurzstrecke gefahren ist und dann mal eine sehr weite Tour fährt..... es ändert sich die "km bis zum nächsten Service"-Angabe.

Bearbeitet von Carpinus
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So leute gestern habe ich den wechsel auf das Motul 5W 40 durchgezogen inlc. Ölfilter.

Heute bin ich mal die ersten 50 KM gefahren. Hört sich vom gefühl her erstmal genau so an hat sich also nicht viel getan was das Geräusch an geht.

 

Was aber jetzt als richtiges Problem dazu kommt ist dass es der Motor lange braucht um warm zu werden.

so ca. 15-20 Km und das bei 8° Außentemperatur.

Termostat und Tempsensor sind vor ca. 4 Wochen im Rahmen meines selbst durchgeführten Services neu rein gekommen weil die Tempanzeige da schon nur noch 60° angezeigt hat.

 

Wenn der Motor dann warm ist und ich die Heizung auf HI stelle sinkt die Tempanzeige auf ca. 70° ab. Habe ich heute bei einer 50 Km fahrt beobachtet.

Darauf hin habe ich den Öldeckel abgemacht und dieser war mit weißem cremigem Masse benetzt. Siehe Bild.

So langsam mache ich mir Sorgen um meinen A2

 

vt62t2b7.jpg

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So leute gestern habe ich den wechsel auf das Motul 5W 40 durchgezogen inlc. Ölfilter.

Heute bin ich mal die ersten 50 KM gefahren. Hört sich vom gefühl her erstmal genau so an hat sich also nicht viel getan was das Geräusch an geht.

 

Was aber jetzt als richtiges Problem dazu kommt ist dass es der Motor lange braucht um warm zu werden.

so ca. 15-20 Km und das bei 8° Außentemperatur.

Termostat und Tempsensor sind vor ca. 4 Wochen im Rahmen meines selbst durchgeführten Services neu rein gekommen weil die Tempanzeige da schon nur noch 60° angezeigt hat.

 

Wenn der Motor dann warm ist und ich die Heizung auf HI stelle sinkt die Tempanzeige auf ca. 70° ab. Habe ich heute bei einer 50 Km fahrt beobachtet.

Darauf hin habe ich den Öldeckel abgemacht und dieser war mit weißem cremigem Masse benetzt. Siehe Bild.

So langsam mache ich mir Sorgen um meinen A2

 

(Bild)

Das ist Kondenswasser , dass sich im Motoröl angesammelt hat, weil der Motor nicht auf Betriebstemperatur kommt. Das liegt aber mit Sicherheit nicht an dem jetzt verwendeten Öl.Öffnet der neue Thermostat zu früh ? Der Öldeckel gefällt mir mit seiner Schwärzung überhaupt nicht ! Der müsste, von der "Mayonnaise" einmal abgesehen, von der Farbe her lediglich etwas bräunlich sein. ( Oder ist die Schwärzung nur in der Aufnahme vorhanden ?)

Grüße von

Dieter

Bearbeitet von modellmotor
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Das kann die Aufnahme mit dem Blitz sein. Morgen schaue ich mir den Deckel mal bei Tageslicht an.

Woran erkenne ich dass das Ding zu früh öffnet.

Das Thermostat ist neu.

U.A, daran , dass der Motor nicht auf seine Betriebstemperatur kommt !

Eine Möglichkeit den Thermostat zu prüfen ist ,diesen in ein Gefäß , das mit Wasser gefüllt ist zu tun , ein Thermometer in das Gefäß zu halten, dass Wasser zu erhitzen und am Thermometer abzulesen, bei welcher Temperatur der Thermostat öffnet ! :idee:

Grüße vom

Dieter

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Das kann die Aufnahme mit dem Blitz sein. Morgen schaue ich mir den Deckel mal bei Tageslicht an.

Woran erkenne ich dass das Ding zu früh öffnet.

Das Thermostat ist neu.

P.S. Bezüglich der Farbe des Deckels > Siehe auch #27, # 30 und # 40 !!

Dieter

Bearbeitet von modellmotor
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Update zum Geräusch. Also jetzt hab ich 250 km nach dem Wechsel auf der Uhr und das vornehmlich in Langstrecke.

Tatsächlich wird das Rasseln jetzt leiser.

Was die motortemperatur angeht, kann es sein dass ein verkehrtes Thermostat rein gekommen ist gibt es da Unterschiede ?

Bearbeitet von joe025
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Tja, nicht ganz richtig, der RS655 ist ein FSI und der hat ein ganz anderes Thermostat, nicht zu vergleichen mit dem 1,4er.

 

Aber auch beim 1,4er gibt es unterschiedliche Thermostate und Thermostatgehäuse mit z.Bsp. verschiedenen Öffnungstemperaturen. Die Einsätze sind meines Wissens nicht kompatibel. Am Besten über die Fahrgestellnummer beim kompetenten Freundlichen prüfen lassen.

 

Der FSI hatte vor kurzem Flüssigkeitsverlust, allerdings konnten wir die Leckage eines Schlauches mit einem Spiegel unterhalb des Thermostatgehäuses ausfindig machen, hier hatte wohl ein Vampir zugeschlagen. Zumindest sieht das so aus.

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  • 2 Jahre später...
Ein 5W40 mindert Klappergeräusche (Hydro) keineswegs,

jedoch senkt es sehr positiv den Ölverbrauch.

Das kann ich bestätigen. Meine Kugel hatte beim Kauf das Longlife-Goldstauböl von Audi (80 Euro hatte die Werkstatt dafür genommen!!) drin. Also 0W-30. Da hatte ich schon spürbaren Ölverbrauch. Seit April ist Total 5W-40 drin, und der Verbrauch ist nicht meßbar. Beim nächsten Wechsel werd ich mal Meguin 0W-40 testen, weil mich interessiert, ob sich das im Benzinverbrauch bemerkbar macht.

 

An Geräuschen hab ich nur das typische "Dieseln", das ich aber auch nur bei offenem Fenster bzw. ganz kaltem Motor auch innen wahrnehme.

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