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Rechnet ihr eure Autokosten aus?


ingobingo

Empfohlene Beiträge

Moin,

 

rechnet ihr eigentlich genau nach, was euch das Auto so insgesamt kostet? Oder ist das egal bzw. rechnet ihr nicht, weil es eh absolut nicht ohne geht? 

 

Ich bin ein wenig am Rechnen und hab über die letzten Jahre mal mit rund 2100 EUR Kosten fürs Auto pro Jahr kalkuliert. Dazu käme dann noch bei mir die Miete für Garage und Firmenstellplatz, womit dann etwa 3300 EUR draus werden.  Die Daten sollten recht genau sein, da ich seit einigen Jahren Autokosten immer schön protokolliere und dann halt schon von der Software die entsprechende Auswertung bekomme. 

Spaßeshalber habe ich mal gegengerechnet, was im Vergleich dazu die ganze Fahrerei mit Öffis und Carsharing kosten würde, wenn ich mich insgesamt nicht groß umstelle. Sprich nicht weniger unterwegs als bisher, nur anders. Damit komme ich auf knappe 2000 EUR im Jahr. 

 

Ich bin eigentlich etwas erschrocken, dass das doch ein so geringer Unterschied ist. Wenn man überlegt, wie viel Vorplanung man mit der Öffi-Variante braucht, rechtzeitige Zugtickets, Carsharing Auto reservieren usw., dann müsste man dies noch als zusätzliche Kosten auf die Öffi-Variante aufschlagen. 

 

Die hier verwendete App ist übrigens diese hier: https://www.microsoft.com/de-de/store/p/my-car/9wzdncrfhzwf (Windows 10)

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Die Daten liegen auf meinem Handy, wodurch sie dort bleiben, wo ich grad bin und nur ab und zu gesichert werden. ;-) Darum gings mir aber gar nicht, das soll jeder machen wie er will. An sich sollte das jetzt keine Diskussion über die passende App werden, sondern über Kosten allgemein. 

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Ich fahre jeden Tag 80Km, da brauche ich ein sparsames Auto, welches

im besten Fall noch den günstigsten Sprit nimmt. Dies trifft bei meiner

Diesel-Alukugel zu. Reparaturen werden in Eigenregie komplett selbst

erledigt. Einen Wertverlust wird die Kugel auch nicht mehr groß haben

und die KFZ-Steuer ist mit ca. 200€ auch nicht übermäßig hoch.

Da brauche ich auch keinen Rechner, um einen Vergleich zu einem ver-

gleichbaren Neuwagen anzustellen, um festzustellen, daß alleine der

Wertverlust ein riesen Minusposten in der Kostenrechnung wär.

 

Mein 90'er kostet, was er kostet! Der ist mein Sparschwein, aus dem nichts,

außer Spaß herauskommt:racer:.

ÖVPN, was ist das?:crazy: Ich wohne auf dem Land......

Mir fällt da gerade ein Stück Liedgut aus Österreich ein: EAV - Es fährt kein Zug....

 

MfG Chris

 

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Es gibt hier bereits mehrere solcher Threads, ich finde sie nur auf der Schnelle nicht.

 

Vom A2 habe ich damals jeden Cent in den Spritmonitor geklopft. Beim Leaf tue ich das nicht, zum einen weil die Festkosten viel fester sind und zum zweiten weil ich den Stromverbrauch Zuhause nicht gut messen kann. Und weil der Wagen selbst viel mehr über seinen Verbrauch sagen kann, als der A2 damals.

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vor 54 Minuten schrieb herr_tichy:

 

Bspw. ob Carsharing billiger wäre.

 

Oder ob die Verbesserungsmaßnahmen die in die Kugel fließen mehr kosten, als gleich n Auto mit Spaßfaktor ab Werk zu kaufen :D

 

Was ich tanke ist so ziemlich das einzige, was ich in Spritmonitor bei jedem A2 nahezu durchgängig gepflegt habe. Über die letzten 230tkm beim 1.4er sind mir vielleicht maximal ne Handvoll Tankquittungen abhanden gekommen. 

Die ganzen anderen Ausgaben sind nicht mehr ganz so konsequent gepflegt...

 

 

 

 

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Da gehen die Meinungen sehr auseinander. Sieht man ja schon hier in den paar Beiträgen.

 

Ich persönlich habe schon vor fast 40 Jahren unmittelbar nach dem Kauf meines ersten Autos die Erkenntnis gewonnen, dass Auto fahren Geld kostet und das den damaligen Gebräuchen gemäß mit einem Fahrtenbuch dokumentiert.

 

Seit etwa 2000 führe ich ein Excel Fahrtenbuch, das mir auch so ein paar Auswertungen liefert. Da sind u.A. auch Parkgebühren, Autobahngebühren und Knöllchen drin, also alle Kosten, die KFZ bedingt sind. Ebenso wird die Abschreibung bis zum heutigen Tag eingerechnet, denn ich könnte den Wagen ja heute selbstverschuldet schrotten.

 

Dort werden außerdem Wartungen protokolliert und der Verbrauch grafisch aufbereitet. Da sieht man sofort, wenn was klemmt.

 

Einige mögen das für übertrieben halten, ich weiß aber gerne wofür ich mein Geld ausgebe. Hat meiner Meinung nach eher etwas mit Vernunft als mit Geiz zu tun. Immerhin können sich die Kosten für ein Auto, je nach persönlichen Umständen, durchaus im Bereich der Kosten fürs Wohnen bewegen.

 

Im Moment bewege ich den A2 mit etwa 0,31€/km, also knapp über dem Wert, der üblicherweise vom AG für Dienstfahrten erstattet wird. 

Lohnt sich also bald, das eigene Auto zu benutzen.

 

Ein Vergleich mit dem ÖPN ist für mich irrelevant, da die Fahrzeit zur Arbeit täglich bis zu 5 Stunden betragen würde.

Als Abschätzung, ob sich ein E-Auto oder car sharing in Zukunft mal lohnt, sind die Zahlen aber sicher eine gute Grundlage.

 

Im Moment fahre ich aber zu gerne meinen A2 als dass diese Alternativen ernsthaft in Erwägung ziehe.

Und ehrlich, ich bin manchmal zu spontan und..... zu faul.

 

Gruß Horst

 

Bearbeitet von Opöl
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Habe nie die Kosten aufgelistet, zumal man die steuerliche Absetzung noch aufführen müsste und Anteile der "Life-Time-Versicherung etc etc...

für mich ist es völlig ok, wenn Leute das auf den Cent ausrechnen...

 

Ich bin jedoch davon überzeugt, daß es "geldwerte" Vorteile gibt, die extrem stark individuelle variieren.

 

Und damit sind wir bei Hauptproblem solcher Berechnungen, da es schwierig ist, alle Individuellen Vorteile (ersparte Zeit, diverse Komfortaspekte) in "Heller und Pfennig" umzurechnen.

Ich fahre nur wenige Mal im Jahr in die Waschstrasse, habe keinerlei Zeit für ästhetische Pflegemaßnahmen, Schnickschnack wie Alufelgen etc, aber ich lege extrem viel Wert darauf, ein technisch (!) gut gewartetes Fahrzeug zu fahren, denn die Teilnahme am Strassenverkehr ist nun einmal riskant. Die einzige nennenswert darüber hinausgehende Option ist ein nunmehr nach 12 Jahren anstehendes Sicherheit-Upgrading (Bremsen, Fahrwerk,etc). 

meine Investitionen in meine (als Gegenstand täglichen Gebrauchs) geliebte Sparkugel würde ich exakt genauso und ohne jede Änderung tätigen, egal, ob ich 10, 20, 30, 40 oder 50 Cent/km zahlen müsste.

Ich kann jederzeit spontan ihn meine Kugel einsteigen, weiß, daß sie wenig Sprit verbraucht und ziemlich zuverlässig ist, obwohl ich vor mittlerweile 12 Jahren eine nicht unerhebliche, aber auch keineswegs enorme summe beim kauf auf den Tisch legen musste.

 

12 Jahre A2

unfallfrei, seit 9-10 Jahren zuverlässige Funktion.... im Vergleich zu einem Neuwagen damals oder später ganz sicher ein guter deal... 

 

Allerdings bin ich nicht so naiv, den 1,2 TDI als betriebswirtschaftliche Sparmaßnahme anzusehen: Was man an Diesel spart, gibt man für Anderes mehr aus (Getriebe, Trommelbremsen, .....).

 

Dafür spare ich beim Schadenfreiheitsrabatt - unabhängig, ob 1,2 TDI oder was anderes...

 

Die Tatsache, daß ich dank des A2 einige sehr nette Leute kennengelernt habe, die ich als car-sharernie kenngelernt hätte, lässt sich übrigens auch nicht in "Heller und Pfennig" ausweisen.... ;)

 

 

 

 

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Am 12.3.2017 um 13:27 schrieb ingobingo:

rechnet ihr eigentlich genau nach, was euch das Auto so insgesamt kostet? 

Ja da es als Dienstwagen läuft, weiß ich es ziemlich genau. Für die letzten 6 Jahren/100tkm im Schnitt 21cent brutto. Inklusive allem außer Abschreibung.

Fast alles in der Werkstatt machen lassen. Da ist auch Gangsteller und Zahnriemen dabei,

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Ich wollte dieses Auto schon immer haben, also bezahle ich dafür. Versicherung/Steuer haben mich da nicht wirklich interessiert. Aber das wäre mit jedem anderen "Traumauto" auch so :D Einzig wichtig ist für mich der gleichbleibende Verbrauch, um in etwa zu wissen ob es dem Kleinen gut geht. Aber das mache ich mit dem "Tanktaler" an der OBD-Schnittstelle und der App dazu. Wertverlust bzw. -steigerung ist für mich irrelevant, der bleibt hier! :P

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Ist doch in Ordnung wenn Du das nicht ins Auto stecken willst, mir gefällts... und mal ehrlich: Ich habe einen Facebook-Account, nutze Whatsapp, habe ein (asiatisches) Handy, benutze Google, bezahle online mit Paypal oder/und Kreditkarte, wickle meine Bankgeschäfte online ab ... wer dann noch darauf wartet, dass ich mit meinem Auto losfahre macht irgendwas verkehrt xD Aber das soll jetzt keine Grundsatzdiskussion werden, Du hast Deinen Standpunkt und ich meinen :)

 

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Ich habe die Hauptkosten am Wochenende zusammen gefasst. 

Wenn jemand interesse hat, anbei sind unser Kosten

Ich habe meine A2 am Wochenende verkauft, und ich wollte grob wissen wie viel dieses Auto uns über 13 Jahren / 157 Monaten gekostet hat. 

 

Difference Einkauf/Verkauf : 15585€

Versicherung (vollkasko) : 7162€

Unterhalt (Garage + Reifen, ...): 5749€

TÜV (fFrankreich): 357€

Benzin : 8424€ (6L/100km ; 108000km ; 1.3€ /Liter)

 

Das Auto hat uns für 108000 km in 13 Jahren durchschnittlich 237€/Monat gekostet, oder 0.35€ pro Kilometer.

 

Gruss, 

Emmanuel

 

Bearbeitet von lilou927
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vor 2 Minuten schrieb 75-PS-pro-Tonne:

Grundsatzdiskussion

 

Hm, ja, die bräuchten wir aber schon mal. Datenschutz ist essentiell, wir gehen damit alle viel zu leichtfertig um. Was würdest du sagen, wenn jemand von Rewe bei dir klingelt und mal unverbindlich deinen Rechnungsordner und deine Küchenschränke durchsehen will? Wie, den lässt du nicht rein? Und warum ist das okay, solange er genau die gleichen Informationen durch Verknüpfung von eingekauften Daten bekommt - nur dass du dem Typ dabei keine aufs Maul hauen kannst? Wir hatten erst vor einigen Tagen noch den Fall, dass ein Unternehmen namens Geofeedia aus Facebook-Accounts die Information extrahiert, wer, wann, wo bei einer Demo anwesend war und diese Information dann an Arbeitgeber verkauft. Sollen wir alle Angst haben, unsere Rechte als Staatsbürger wahrzunehmen, weil wir dann den nächsten Job vielleicht nicht mehr bekommen? Wollen wir in einer Welt leben, in der das die Realität ist?

 

Ich möchte mir nicht so einen Stöpsel in mein Auto stecken. Was aber machen, wenn das alle tun, weil sie die 0.1 cent pro Kilometer so geil finden, dass ihnen alles egal ist - finde ich dann noch einen Versicherungstarif, der ohne den Stöpsel abgeschlossen werden kann? Oder muss ich mich dann zwangsweise dem Diktat dieser Mehrheit unterordnen?

 

vor 11 Minuten schrieb 75-PS-pro-Tonne:

Facebook-Account

Hab ich nicht.

vor 11 Minuten schrieb 75-PS-pro-Tonne:

Whatsapp

Nutze ich nicht.

vor 11 Minuten schrieb 75-PS-pro-Tonne:

habe ein (asiatisches) Handy

Spricht nichts dagegen, solange man das Betriebssystem austauscht.

vor 12 Minuten schrieb 75-PS-pro-Tonne:

Google

Keine Google-Dienste auf meinem Telefon.

vor 12 Minuten schrieb 75-PS-pro-Tonne:

Bankgeschäfte online

Kein Problem, läuft unter deutschem Datenschutz, abgesichert mit SSL, das ist etwas völlig anderes als Facebook oder Whatsapp.

 

Das ist das Problem: Man muss die einzelnen Dienste kritisch betrachten und schauen, was das Ziel ist, woher das Geld kommt und was in der Datenschutzvereinbarung steht. Manche kann man nutzen, manche sind kritisch zu sehen. Einfach zu sagen "ach, ich mach doch alles online, ist doch alles egal" ist viel zu undifferenziert. Wer das tut, der trägt aus Bequemlichkeit seinen kleinen Teil dazu bei uns in die totale Überwachungsgesellschaft zu führen.

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Am 13.3.2017 um 21:49 schrieb Mehrschwein:

Und damit sind wir bei Hauptproblem solcher Berechnungen, da es schwierig ist, alle Individuellen Vorteile (ersparte Zeit, diverse Komfortaspekte) in "Heller und Pfennig" umzurechnen.

 

Ja, generell sehe ich das ja ähnlich. Sonst würde ich kein Auto besitzen. ;-)

Für ÖPNV, Carsharing und so sind vor allem immer Vorplanungen notwendig, die ich nicht mag. Unfair finde ich auch, wenn manche Leute im Bekanntenkreis dann mal stolz erzählen, dass sie ja kein Auto bräuchten. Ist auch kein Wunder, irgendwer anderes nimmt die dann ja immer mit. Da ist es natürlich auch leicht zu sagen, man bräuchte kein Auto.

 

Die Kugel hat dieses Jahr halt ziemlich viel Geld gekostet, da rechnet man dann noch mal genauer nach. Im Moment muss ich zum Glück nicht so genau aufs Geld schauen und wenn, würde sowieso erst einmal der Zweitwagen samt Garage verschwinden. Ich wollte mir halt vor allem selber noch mal vor Augen führen, um was für Summen es geht. 

 

Dass ein neues Auto keinesfalls billiger ist, selbst trotz einiger A2 Reparaturen auf der anderen Seite, ist klar. Alleine die Anschaffung schlägt ja voll durch. Allerdings kündigen sich die nächsten, notwendigen Reparaturen am A2 halt auch schon an. Na mal schauen, wann einem dann noch die Stadt hier das Autofahren völlig vermiesen will. Dürfte auch nicht mehr lange dauern....

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vor 30 Minuten schrieb ingobingo:

. Na mal schauen, wann einem dann noch die Stadt hier das Autofahren völlig vermiesen will. Dürfte auch nicht mehr lange dauern....

tut sie doch schon. Kaisen-Brücke halbseitig dicht, Brückenbau in Huchting und A1-Baustelle.. wenn man über die Weser muss, braucht man viel Zeit...

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Was für mich zählte, war:
Ich wollte damals, vor über 10 Jahren, definitiv einen kleineren Wagen. ZuvorA4  1,9 TDI in definitiver Komplettausstattung neu gekauft, in 10 Jahren knapp 300.00km gefahren. 

Dann zunächst einen Lupo 3L gekauft (immer noch in unserer Familie) und bald danach den A2 3L. Beide gebraucht.

Was klug war, ist der Abschluss einer Lifetime-Garantie für den A2. Da ich extrem viele Probleme mit dem Getriebe hatte, hat die überschaubare jährliche Prämie die Kosten dieses jahrelangen, nervenzehrenden  Problems für  mich extrem niedrig gehalten.

 

Die Kosten waren für mich daher definitiv überschaubar. Und das Auto derart perfekt für meine Anforderungen, daß ich seitdem kein anderes möchte. 

Möglicherweise werde ich spaßeshalber mal irgendwann meine gemittelten Kosten über all die Jahre kalkulieren, aber Konsequenzen ergeben sich daraus nicht, denn ich weiß, daß ich an nichts sparen kann, weil ich lediglich in Sicherheit und Zuverlässigkeit investiere.

 

Für mich ist der a2 3L das perfekte Auto für meine Ansprüche.

 

Egal, ob er nun 15, 25 oder 35 cent/km kostet.

 

 

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Nein, ich rechne die Fahrzeugkosten nicht aus. Ich sehe das Auto ( sogar unseren A2) zwar als wirtschaftlich relevant und in erster Linie als Fortbewegungsmittel, aber es würde mir nichts bringen - außer meine Neugier zu befriedigen. Fakt ist, dass wir das Auto SEHR günstig (1.5kE) erstanden haben und sich die monatlichen Kosten - auch dank Eigenarbeit / -Service - in Grenzen halten. Darüber hinaus ist es für uns Teil der Lebensphilosophie, wenn möglich Rad / ÖPNV zu nutzen weil a) gesünder und b) schneller, wenn man Parkplatzsuche schonmal wegrechnen kann.

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