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Der 2L A2


HolgerBY

Empfohlene Beiträge

Original von leiterweiter

Ja. Auch laengere Fahrten im Dunkeln waeren wohl ein Problem.

Aber eine Loesung koennte ja eine zuschaltbare Lichtmaschine sein, die mechanisch getrennt wird, wenn nicht benoetigt.

Aber da entfaellt dann die Gewichtsersparnis.

 

Die einfachste zuschaltbare Lichtmaschien hat der Prius: Die Bremse! D.h. man bräuchte nur zu bremsen, um wieder Licht zu haben. :D

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Manche schaffen es mit ihrer Fahrweise, kaum bremsen zu müssen. Für die wäre der Prius kein gutes Fahrzeug.

 

Vielleicht lassen sich die Solarzellen ja noch ausfahren wie bei einem Satellit?

 

Den A2 mit Pöl betreiben . . na, ich weiß nicht? Es zählt, was hinten rauskommt oder andes gesagt, mal sehen, ob sein Wagen auch 300.000 km hält und wieviel er bis dahin in Motorreparaturen investieren mußte.

 

Ansonsten, beachtliche Arbeit eines indealistischen Tüfftlers.

Erinnert mich irgenswie an diesen Greenpeace-Twingo.

 

mfg

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Original von Frany

Den A2 mit Pöl betreiben . . na, ich weiß nicht? Es zählt, was hinten rauskommt oder andes gesagt, mal sehen, ob sein Wagen auch 300.000 km hält und wieviel er bis dahin in Motorreparaturen investieren mußte.

 

Hier stehen immerhin schon 125000km mit Poel zubuche:

http://rapsdb.rapsinfo.de/detail.php?id=659

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Heiko2l hat Inzwischen wohl schon über 155.000 km, Probleme durchs Altpflanzenöl am Motor gabs bisher wohl nicht, nur einen langzeitgeschädigten Reifen durchs runtertropfen beim Tanken.

 

Bei der defensiven Fahrweise wie bei der Testfahrt, wenn selbst ein Golf nur 4,6 l verbraucht, schaffen fast alle 1.2er 2,5-2,6 l, aber trotzdem, eine Einsparung von 20-25%, beachtlich. Im Winter kennen auch alle 1.2er Fahrer das Problem, daß er gar nicht auf Betriebstemperatur kommt, in der Jahreszeit könnte man ohne Risiko auf den Kühler verzichten und wäre froh über jedes Grad mehr im Heizungswärmetauscher. Fehlende Lima, sprich ohne elektrische Heizung fänd ich aber schon unangenehm, immer frieren und beschlagene Scheiben.

Bleiben einige Fragen offen, wie wird das Pflanzenöl vorgewärmt, besonders beim Kaltstart, der Motor kommt wahrscheinlich wesentlich schneller auf Betriebstemperatur, wird aber ein paar Km dauern. Ideal wäre das Öl in einem Latentwärmespeicher im Beifahrerfußboden, Platz könnte reichen, bei Kurzstrecken wird das nicht funktionieren, aber ab ca. 80 km täglich denke ich schon. Ideal dann in der Garage zu Hause die aufwärmung des Wasserkreislaufes über Wärmetauscher durch den Pufferspeicher der Heizung, keine Kaltstartprobleme mit Pflanzenöl mehr. (Die Energie wird natürlich durch die 2500 Meter Bohrung der Erdsonde unterm Haus genutzt. :D)

Der A2 Im Link oben hat auch keiinen Wärmetauscher zum vorwärmen des Pflanzenöls, bei dem geringen Verbrauch reicht wohl das Durchströmen des Zylinderkopfes zu den PD-Elementen, um auf Temperatur zu kommen. Der startet aber mit RME.

 

Mich würde interessieren, wie der Düsendruck weiter angehoben sein soll, über andere Elemente oder veränderung der Nocken.

 

Wäre sehr interessant, wenn Josef Wallner mal hier im Forum ein wenig darüber schreiben würde.

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Das ist er.

 

"Sittliche Reife" ist gut.

 

Im Fall Herrn Wallners scheint das zu bedeuten:

- Verzicht auf Komfort (Heizung etc.) und daher

- Verzicht auf aktive Sicherheit (Sicht, Bewegungsfreiheit, Konzentration)

- Verzicht auf jegliche Rücksicht gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern

 

In seinem Falle wäre ein CityEl das weitaus bessere Fahrzeug, denn:

- es zwingt seinen Fahrer zur Rücksichtnahme (sonst isser platt)

- es verbraucht ein Energieäquivalent von unter einem Liter auf 100 km

- die Sonnenenergie kann direkt genutzt werden - ohne den Umweg über Monokulturen von Ölpflanzen - und ohne schädliche Abgase

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Mal angenommen ein 1.2 er braucht bei extrem defensivem Fahren und konstant 90 bis 120 auf der Autobahn 2.6 l/100 km. Wenn man jetzt die Öltemperatur auf 125 °C vorgesteuert anhebt, sinkt die Reibleistung gegenüber 90°C um 15 bis 20% (Habe ich selber schon am Prüfstand gemessen). Dass das Öl sehr schnell altert stört uns hier nicht, wir nehmen das PÖL erst zur Motorschmierung und verbrennen es dann einfach im Brennraum, außerdem ist es so schön vorgewärmt.

 

D.h. allein diese Maßnahme bringt uns auf ca. 2.2 l/100km.

 

Für die restlichen 0.2 l auf Klima und Servo zu verzichten steht außer Relation, zudem sollte man mal eine Gesamtenergiebilanz inkl. Herstellung für die Solarzellen machen, da muss man in Mitteleuropa wahrscheinlich 100 Jahre rumfahren um da eine schwarze 0 zu erzielen.

 

Wenn es bald die temperaturbeständigen Öle gibt, werden wir auch in der Serie mit 120°C Öltemperatur rumfahren und sparen...

 

MfG Exantor, dem jetzt schon ganz warm ums Herz wird...

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  • 4 Jahre später...

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