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Nimm einen kleinen Gasbrenner, erhitze das Zahnrad, und ziehe es mit einem Abzieher ab. Zum Einbauen erhitzt Du das neue Zahnrad auf ca. 200° C (Backofen) und baust es wieder ein. Zum Abziehen darf es ruhig ein etwas besserer Abzieher sein.
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Bisher habe ich meine Gebläsemotoren immer mit den FEBI/Bilstein ersetzt (VAG-Teilenummer wurde vor dem Verkauf herausgeschliffen). Bisher laufen diese immer noch unauffällig (seit x-Jahren). Wenn sie dann so lange wie die original verbauten (mindestens 10 Jahre) kann man wohl zufrieden sein.
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Hallo aus der Pfalz... ein neuer mit A2 1.4 TDI
Schwabe antwortete auf Versysdriver's Thema in Allgemein
Da hast Du wohl recht☺. Wenn mich ein schüttelnder Motor mal ordentlich nervt und ich Zeit und Spielgeld übrig habe und eine günstige Bezugsquelle auftue, werde ich auch mal wechseln☺. -
Hallo aus der Pfalz... ein neuer mit A2 1.4 TDI
Schwabe antwortete auf Versysdriver's Thema in Allgemein
Erstmal herzlich willkommen im Forum. Wie Christoph schon schrieb: Vor dem Lagertausch würde ich zuerst mal (z.B. im Rahmen eines Schraubertreffens) andere A2 zum Vergleich fahren. Die Dreizylinder im A2 laufen bestimmt wesentlich kerniger als die BMW-Triebwerke. Und der hohe Preis des Motorlagers liegt mit daran, dass es kein schnödes Gummilager, sondern ein Hydrolager ist. -
Webasto Standheizung Halterungen
Schwabe antwortete auf Krabblerin1300's Thema in Verbraucherberatung
Das AGR bleibt bestimmt dort wo es jetzt schon ist. Aber der Ventilblock der das AGR ansteuert ist beim 90 PS im Weg. Den zu versetzen sollte schon gehen. Ich habe meine Webasto auf der anderen Seite über dem Getriebe verbaut. Passt gerade so rein, ist aber wahrscheinlich aufwendiger als den Ventilblock zu versetzen. Hier in diesem Beitrag gibt es noch mehr Infos und Fotos: -
Das Einstellen geht recht einfach. Dazu wird bei angenommener oberer Zahnriemenabdeckung das Zahnriemenrad der Nockenwelle feineingestellt. Die Forumssuche nach "Syncronisationswinkel" sollte eine bebilderte Anleitung finden.
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Was sagt der Messwerteblock 4 (Syncronisationswinkel) ? Hatte bei einem ATL ein "rumpeliges" Startverhalten und raueren Motorlauf wie bei den anderen. Der MWB 4 hat einen Syncronisationswinkel von -7,2° (Sollwert +/-3°) angezeigt. Dabei im MTB 13 ähnliche Werte wie bei Dir. Nach Einstellung auf 0° alles bestens: Läuft sanft an und über den ganzen Drehzahlbereich ruhiger, geschmeidiger Motorlauf.
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Wenn man es ganz richtig machen möchte, dann schon. Ich für mein eben Teil entferne das umhüllende Gewebe um die Kabel um die Kappilarwirkung um die Kabel auszuschliessen und verlege den Kabel Baum so ansteigend wie möglich (zusätzliche Befestigung am Scheibenwischermotor). Zusätzlich werde ich einfach öfters die Steckverbinder an der A-Säule kontrollieren, ob nochmals Feuchtigkeit ankommt.
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Das gleiche Ergebnis bei mir: 2 von 4 undicht. Ist eine gute Idee.
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Nachdem ich an der A-Säule nun alle Steckverbindungen kontrolliert habe, fand ich 4 einzelne Verbindungen (auch in anderen Steckern!), die Korrosion angesetzt hatten. Alle geschliffen und gereinigt, den ganzen Bereich mit Bremsenreiniger und Druckluft bearbeitet und wieder zusammengebaut: Nun funktioniert wieder alles wie es soll. Stecker am Ausgleichsbehälter abziehen: Warnung kommt nach ca. 15 Sekunden. Hatte nochmals Glück im Unglück. Im Bild sieht man, dass ich das Gewebe um die Kabel entfernt habe und im Bogen nach unten verlegt habe. So sollte wohl evtl. austretende Kühlflüssigkeit abtropfen, ohne den Kabelbaum entlangzukriechen. Sollte der Marder die Kabel abfressen dann warnt die Anzeige eben einmal umsonst. (oder man pinnt nochmals aus und schrumpft sie ein) Nochmals vielen Dank an alle Mitdenker.
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Ein dreifaches hoch auf @McFly !! Astreine Diagnose und Schlussfolgerung! Ich gehe auch davon aus, dass die Flüssigkeit im umwickelten Kabelbaum ankam. Und ja, diese beiden Autos sind bestimmt nicht die einzigen, die betroffen sind. Sie kommen langsam alle ins Alter. Mein Appell an Alle: Kontrolliert bitte, ob am Ausgleichsbehälter der Steckanschluss trocken ist (Stecker abziehen und mit Spiegel reinschauen). Die Kühlflüssigkeit verteilt sich in den verschiedenen Steckern der A-Säule und korrodiert die Steckanschlüsse! Auch eine nicht funktionierende Kühlmittelmangelanzeige kann zu vermeidbaren grösseren Schäden führen. Als Erstmassnahme habe ich die beiden Kabel am Ausgleichsbehälter in einer Schleife nach unten verlegt, damit evtl. austretende Kühlflüssigkeit abtropft, ohne den Kabelbaum entlangzukriechen.
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So, Verkleidund der A-Säule abgenommen und Überraschung gefunden: Anscheinend ist die Kühlflüssigkeit, die aus dem undichten Fühleranschluss des Ausgleichsbehälters ausgetreten ist durch Kapillarwirkung und fallenden Kabelbaum bis zur A-Säule gelangt. Hätte ich so nicht für möglich gehalten. Jetzt geht es erstmal weiter mit reinigen/trocknen.
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Jetzt wird es für mich schwierig. Mit der Elektrik habe ich es nicht ganz so. Wie und was kann ich messen? Wenn ich keinen Durchgang vom Stecker am Ausgleichsbehälter hätte müsste ja die Warnung ansprechen? Habe ich Durchgang, beweist es ja nur, dass die Kabel auf dieser Strecke funktionieren?
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Eingekreist habe ich es von Anfang an: -Stecker am Behälter ausgesteckt: dann sollte schon die Warnung kommen (hat somit mit Fühler im Behälter nichts zu tun) -da mein Stecker feucht war: ausgepinnt, gereinigt, getrocknet und die einzelnen Kabel mit räumlichen Abstand gelegt. Weiterhin keine Warnmeldung. -trotzdem nachweislich funtionierenden Behälter aus anderem Fahrzeug verbaut und 100km bewegt (mit mehreren Starts): keine Warnung bei abgezogenem Stecker ...die Suche geht weiter....
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@McFly: Stimmt. In das VCDS schauen ist immer eine gute Idee. Habe ich jetzt gemacht und hat mir diesmal leider nicht weiter geholfen. Einzige Fehlermeldung im KI war Kommunikationsproblem mit der Klima. Stecker war bei den Versuchen auch ausgepinnt, die Kabel mit Bremsenreiniger gewaschen und getrocknet.
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Stimmt schon. Ist ein Luxusproblem solange genügend Kühlmittel vorhanden ist. Allerdings neigt man bis zu dessen Lösung dazu öfters mal unter die Haube zu schauen, ob alles passt. Schadet ja auch nicht.
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Vor kurzem haben wir am A2 eines A2-Freundes geschraubt. Dabei sind wir draufgekommen, dass bei seinem Fahrzeug die Kühlmittelmangelanzeige bei zu niedrigem Kühlmittelfülllstand nicht leuchtet. Zur Fehlersuche heben wir an einem meiner A2's den Stecker für den Schalter (F66) am Ausgleichsbehälter abgezogen: Warnung kam ebenfalls nicht. Bei weiteren 3 A2's die Stecker gezogen: Bei diesen Fahrzeugen kam nach Zündung ein und ein paar Sekunden Wartezeit die Warnung für zu niedrigen Kühlmittelstand im Kombiinstrument. Bei näherer Betrachtung des Steckers am nicht funktionierenden Fahrzeugs fand sich Kühlflüssigkeit vom undichten Steckanschluss im Ausgleichsbehälter (wird die nächsten Tage ersetzt): Die Vermutung war nun, dass dadurch im Stecker weiterhin Stromdurchgang vorhanden war und so die Warnung ausblieb. Stecker ausgepinnt, gereinigt und keinerlei Auffälligkeiten an den Kabeln (auf mind. 10cm) festgestellt. Ich halte es für relativ unwahrscheinlich, dass im weitern Verlauf des Kabelbaumes (an zwei Fahrzeugen!) die beiden Kabel Masseschluss haben. Hat jemand eine Idee, wie wir die Anzeige für zu niedrigen Kühlwasserstand wieder funktionsfähig machen? Wäre nicht gut, wenn wir fehlende Kühlflüssigkeit erst durch zu hohe Temperatur bemerken würden.
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Von der Überlegung her könnte es schon möglich sein: Die Backe mit Handbremshebel einfach in der hinteren Einbauposition belassen und die Teile für die Rechte Seite Links einbauen. Und genau so erscheint es mir auf Deinen Bildern. Habe kürzlich meine Trommelbremse offen gehabt und da war das Handbremsseil im Gegensatz zu Deinem Einbau von hinten eingefädelt. Ist allerdings auch nicht mehr der erste Backensatz und ich weiß nicht, ob es so richtig ist?
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Willkommen im Forum Sebastian, Wie Mankmil schon anrät: Einfach den neuen Motor mit den benötigten Teilen bestücken und wieder einbauen. Innereien sollten die gleichen sein AMF ist AMF (und der ist ein robuster Langläufer). Ich glaube zu wissen, dass die Bohrung für den Ölstandssensor sich in der Ölwanne befindet. Wechsle diese einfach vom alten Motor auf den neuen (nur Flüssigdichtung erforderlich). Grüsse von einem der auch schon 2 T3 (leider keinen Syncro) und verschiedene Motorräder versorgte.
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Es gibt nur einen Kraftstofffilter. Solltest Du die 2Nm-Schraube abreißen (was wirklich schnell passiert) oder eine auf Vorrat haben wollen, dann PN an mich. Ich habe noch welche aus Messing, die nicht abreißen.
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Halleluja. Respekt und Anerkennung für Deinen Ausdrücker. Das nenn' ich mal ein Männerwerkzeug. M30 + Messinggleitstück. Super. Auch die Nut im Radlagerwerkzeug ist prima und wird in meines auch nachgearbeitet. Du bekommst das Radlager bestimmt raus. Da kannst Du heute ruhig schlafen.
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Wir haben vorgestern auch 2 Radlager gewechselt. Dazu versuchten wir die ABS-Sensoren vorher auszubauen, was misslang. Trotzdem ausgezogen. Die Abflachung auf dem Gegenhalter der Spindel war zu klein und so scherte der Gegenhalter (ca. 68mm Durchmesser, schwarz) den Sensor ab. War halb so schlimm, da wir auf Verdacht neue bereitliegen hatten und einbauen konnten. Ich würde : - ABS-Sensor ausbauen - kontrollieren, ob der richtige Gegenhalter auf der Spindel sitzt (68mm, schwarz, mit Abflachung) - das Radlagergehäuse vorsichtig gleichmässig erwärmen - dabei den Druck auf der Spindel stets anliegen lassen - den Druck eine zeitlang einwirken lassen ( min. eine Kaltgetränkelänge) Viel Glück dabei PS. den Stecker für die Verschleissanzeige gibt es anscheinend nur mit dem langen Kabel daran, welches bis in den Motorraum (oder weiter geht)
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Ich bin im August auch leider raus. Wünsche Euch viel Spass. Ansonsten bis zu einem späteren Termin.
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Wäre gerne dabei. Unter der Woche würde auch gut passen. Nonnenbräu wäre super.
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Dann war es wahrscheinlich der Klassiker: verklemmtes Steinchen zwischen Bremsscheibe und Spritzblech der Bremse.