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Mankmil

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Alle erstellten Inhalte von Mankmil

  1. Tipp: Tausche Lenkgetriebe und Servopumpe gegen die Version ohne LWS. Das ist 1x Aufwand, aber verbessert die Ersatzteilverfügbarkeit erheblich und schmeißt den anfälligen LWS raus. An der Servopumpe wird nur auf den Anschluss des LWS verzichtet, der Rest bleibt gleich.
  2. Die 100 Stück sollten natürlich nicht in die Tonne gehen. Für meinen Teil bin ich ausreichend versorgt und so wie ich es wahrnehme gibt es durch die vielen Schlacht-A2 im Moment wohl ausreichend (vormals rare) Teile. Das kann sich wieder drehen... Für mich ganz persönlich sind 35 Euro zuviel, um mir das Teil hinzulegen...
  3. Wenn sie ehrlich waren, dann sind das die richtigen Beläge: https://www.online-teile.com/audi-ersatzteile/6E0698520X_.html
  4. Ja, ich glaube die liegen so um die 200 Euro.
  5. Kann es sein, dass die Werkstatt die falschen Beläge eingebaut hat? Das ist ein bekanntes Problem. Die Alu-Trommeln verlangen spezielle Beläge. Normale Beläge werden im Nu runtergeschliffen. Es gibt von A.B.S. geeignete Beläge (Nr. 9343) für unter 30 Euro, damit ist dann wieder alles gut.
  6. Dann funktioniert jetzt auch die Klima wieder.
  7. uiiii Nur wenn man von Nicht-Servo auf Servo umbaut, wobei ich mir da auch gar nicht sicher bin. Ansonsten kann der Schleifring bleiben.
  8. Daher immer in die alten Modelle die neueren Servopumpen einbauen und den J250 wegbinden, ausbauen, whatever. Ich habe gestern auch in die Richtung überlegt, aber nichts geschrieben, da der 2000er AUA definitiv einen Lenkwinkelsensor hatte. Jetzt kann man jede Pumpe verwenden - egal ob mit oder ohne LWS. @MJ23: Tut die Servo gar nix? Hast Du 2 oder 3 Stecker an die Pumpe angeschlossen? Sicherung in Ordnung?
  9. Die Stecker am Gangsteller sitzen richtig. Die nachgeschobenen Details was alles auseinander war, machen es natürlich nicht einfacher. Das war für die erste Überholung vielleicht ein wenig viel auf einmal. Mir ist nicht klar warum man die Koppelstange zerlegen muss, die lässt sich normalerweise oben wie unten vom Kugelkopf abdrücken. Ein Hinweis noch, wenn der original Schaumstoff von VW verwendet wird, halbiere ihn unbedingt in der Dicke. Ich weiß nicht was sich VW/Audi dabei gedacht haben, aber das Zeug ist so dick, dass es nach ein paar Schaltbeätigungen die Koppelstange abdrückt und dann bleibt man stehen. Die Koppelstange muss exakt die Länge wie vorher haben - wenn Du keine Vergleichsmöglichkeit hast, investiere die ~25 Euro in eine Neue. Die sitzt dann auch wieder schön stramm und spielfrei auf den Kugelköpfen.
  10. Alle 4 Ventile legen Fehler im Speicher ab, wenn es eine Unterbrechung gibt.
  11. Ich bleibe dabei, da ist was falsch zusammengebaut oder als letzte Chance es stimmt etwas mit der Länge bzw. Position der Koppelstange nicht. Er läuft 2x durch, da er die beiden außen liegenden Gassen für R-Gang und 5. Gang nicht anfahren kann. Fertig! Also entweder nochmal den Kugelkopf im Langloch etwas variieren oder dann doch den Gangsteller nochmal zerlegen. Es wird wohl der kleine Schaltfinger falsch montiert sein. Und nochmals: Wenn in 5-8 die Rückfahrleuchten nicht angehen, wird nie eine GGE klappen.
  12. Einige Teile für die Reparatur kannst Du bei mir vor Ort abholen.
  13. Solage nach den 28 GGE-Schritten die Wählhebelpositionen (-)! und STOP! nicht angelernt wurden, spielen die Angaben in welcher Position sich der Wählhebel befinden soll keine Rolle. Das ist keine Spur! Die Aufforderung während der GGE den Wählehbel in die beiden Positionen zu bringen hat ja gerade den Sinn, dass die beiden Maximalwerte des Wählhebels dem Steuergerät mitgeteilt werden. Nebenbei wird noch der Geber für die Gassenerkennung getestet. Die Info womit die GGE abbricht (und wann) wäre schon hilfreich. Steht in Feld 1 "RTMF" ? Und falls ja, steht in Feld 3 eine "12.0"? Wenn dem so ist, hast du einen Fehler im Gangsteller und kannst alles andere ausblenden: -> Sitzt die Grundplatte unter der Hydraulikeinheit gerade, so dass alle Schnellverschlüsse ordentlich einrasten? -> Sind keine Stecker am Gangsteller vertauscht? Ist obiges okay, bleibt eben doch nur die falsche Montage des Gangstellers. Ich würde nicht noch mehr Zeit in die Suche investieren, sondern (um selbst Gewissheit zu haben) den GS nochmals zerlegen.
  14. Ja, soweit ich weiß muss nur die Brennkammer getauscht werden. Vielleicht kann das ja noch jemand bestätigen.
  15. Ganz ehrlich, dann hast du zu wenig Gangsteller gesehen. Ich habe schon bei 3 Topal Gangstellern seine komische Dichtung wieder rausgepult, weil sie undicht waren. Originale VW-Ware ist auch locker für 300 tkm (und mehr gut). An den Magnetventilen waren in jedem dieser "überholten" Gangsteller noch die alten Dichtungen verbaut. Warum? Die dickere Klammer kloppt er mit Gewalt in den GS. Gut, dadurch haben die Schläuche kein Spiel mehr, aber man bekommt die Klammer auch nicht mehr raus. Ich bin mir nicht sicher, ob das das Optimum ist. Ich behelfe mir mit Kabelbindern die dauerhaft die Schnellkupplung im GS halten und dem Schlauch den Bewgungsausgleich überlassen (anstatt der Schnellkupplung was zum ausleiern derselben führt): Okay, sag schon: Was?
  16. Die Frage ist rhetorisch gemeint, oder? Einem seriösen Instandsetzer muss man einfach vertrauen oder er gibt wie bei @janihani die Altteile mit. Den Flensburger Minimaleingriff kenne ich auch und irgendwie ist das doch vergebene Liebesmüh. Wenn man sich schon die Arbeit macht, ein Getriebe auszubauen und dann zu zerlegen, warum mache ich dann nicht mindestens alle Lager neu. Es wäre doch der Worst-case wenn kurz darauf etwas anderes auseinander fliegt. Was ich mich frage ist, wie er an die Schaltgabel kommt. Verstärken heißt (wahrscheinlich) sie doppelt zu verschweißen (was ich auch machen lasse). Dazu baue ich die Schaltgabel aus, was bedeutet dass man das Getriebe fast vollständig zerlegt. Ist man so weit, kann man die Lager direkt mit erneuern. Möglicherweise schweißen die Flensburger die Gabel im Getriebe???? Falls es interessant ist, ich habe noch ein gemachtes Getriebe liegen. Wir können uns ja via PN darüber austauschen.
  17. Gangsteller habe ich zurück geschickt und nichts mehr gehört. Daher vermute ich, dass alles okay ist.
  18. Das kann nur eine Glaskugel verraten. Manche fahren mit der Hülse noch Jahre herum, bei anderen verkantet sie und es geht bspw. der Ausdrückhebel kaputt. An letzteren kommt man nach Demontage des Getriebes aber notfalls auch ran, also kann man die letzte Strecke durchaus noch antreten. Wenn du ohne "Eco" fährst, segelt er nicht und betätigt dadurch seltener die Kupplung. Gib der Werkstatt aber noch den Hinweis sich den Ausdrückhebel anzuschauen. Ich hatte kürzlich mit einigen 3L-Piloten Kontakt bei denen der Ausdrückhebel verzogen/gebrochen war.
  19. Nein, es wird eine "Nullposition" des Gangstellers angefahren und der GS verspannt. Daher ist es völlig egal wo der GS vor der Grundeinstellung stand. Ist es möglich, dass die Stecker am GS vertauscht wurden?
  20. Korrekt, das sind die 3 Positionen die ein Schalthebel einer H-Schaltung machen kann: nach vorn, mitte, hinten. Wohl kaum, das wäre, als wenn du den Wählhebel der H-Schaltung nach hinten ziehst und meinetwegen den 2. Gang einlegst und dann (durch drehen) in den 4. gehen willst. So ist es auch richtig, denn wenn du die Welle rausziehst bist du in einem Gang... vielleicht dem 1. und kannst dann natürlich nicht (durch drehen) in den 3. wechseln. Um das Schaltspiel an der Getriebewelle zu simulieren musst du die Welle in die mittlere Position ziehen, also weder ganz rein drücken noch ganz raus ziehen. Jetzt bist du in der Neutral-Gasse. Jetzt kannst du die Welle drehen - und nur jetzt. Es müssten 2 Positionen nach oben möglich sein (Gasse für 1. und 2. Gang) und ganz oben der R-Gang und 2 Positionen nach unten für 3. und 4. Gang sowie den 5. Kann auch sein, dass es genau andersrum ist, denn eigentlich ist das nicht von Belang, da der Gangsteller diese Aufgaben übernimmt. Ausgehend von der mittleren axialen Position bewirkt ein Herausziehen das Einlegen eines Ganges und das Hineindrücken den gegenüberliegenden Gang (1/3) oder (2/4) bzw. R und 5. Weil Du nicht glauben möchtest, dass Dein Gangsteller falsch montiert ist. Die Drehung der Getriebewelle wird über die Koppelstange und den kleinen Schaltfinger realisiert. Wenn Du Dir eine H-Schaltung von VW vorstellst, dann ist die Gasse für den R-Gang ganz links und die Gasse für den 5. Gang ganz rechts. Wie gesagt, die Gassen werden durch den kleinen Schaltfinger angesteuert. R-Gasse und 5. Gang liegen also maximal weit auseinander. Das bedeutet eben auch, dass der kleine Schaltfinger diese beiden Gassen anfahren muss. So wie ich Deine Fotos interpretiere kann er das nicht und darum wird kein R-Gang eingelegt - er kommt dort mechanisch einfach nicht hin. Um ganz sicher zu gehen kannst Du noch 2 Dinge versuchen: -> Schalte die Zündung ein, ziehe den Stecker für die Rückfahrleuchten ab und brücke beide Kontakte - Rückfahrleuchten gehen hoffentlich an -> Versuche den R-Gang von Hand einzulegen: Stecker von der Hydraulikeinheit ab, Zündung ein, Getriebewelle in axialer Mittelposition ganz nach links drehen (bzw. ganz nach oben) und dann reindrücken. Versuche das mit aufgesteckter Koppelstange und ohne. Wenn die Rückfahrleuchten nur ohne aufgesteckte Koppelstange angehen (weil sich die Welle noch weiter nach links drehen lässt) hast Du die Bestätigung, dass der Gangsteller die Position nicht anfahren kann und du ihn nochmal korrekt zusammenbauen musst. Gehen die Rückleuchten nie an, ist vielleicht der Schalter defekt?! Das ist alles völlig irrelevant solange die GGE nicht durchläuft. RTMF12 sagt Dir, dass der Gangsteller nicht korrekt arbeitet, Solange Du kein (-)! siehst, brauchst Du Dir um die Funktion der Kupplung und die Position des Wählhebels keine Gedanken machen. Versuche erstmal den R-Gang von Hand einzulegen... ich bin relativ sicher, dass du den Gangsteller nochmal zerlegen darfst.
  21. Verglichen mit dem Gangsteller aus meinem Fundus würde ich sagen, Dein Schaltfinger geht nicht weit genug nach rechts. Bei Vollausschlag nach links muss der Schaltfinger am Gehäuse anschlagen: Beim Vollauschlag nach rechts geht meiner etwas weiter nach rechts als Deiner. Zu erkennen an dem "Made in Germany" Schriftzug auf dem Gangsteller. Bei mir stößt er am >d< von "Made" an, bei Dir ist "Made" komplett zu lesen. Ich würde sagen, da passt was nicht. Wenn Du alles montierst, dann setze den Hallsensor zunächst leicht schräg auf, so dass du den Mitnehmer sehen kannst: Dann betätigst du den Schaltfinger vor und zurück. Wenn der Mitnehmer beide Richtungen mitmacht, klappst du ihn vollständig drauf und schraubst ihn fest.
  22. Kannst du das besser erklären, denn das verstehe ich nicht. In Adjust öffnest du die SW13 Mutter im Langloch und wackelst ein wenig am nun entkoppelten Gestänge des Getriebes herum. Der Gangsteller muss merklich verspannt sein, denn er ist jetzt in seiner 0-Position. Die Wackelei hat das Ziel, dass die Rückstellfedern im Getriebe ebenfalls in eine 0-Position gehen. Dann wird festgezogen und diese Position wird künftig beibehalten. Wenn es jetzt tatsächlich passiert, dass der Gangsteller mit solcher Kraft am Gestänge zieht, dass es den Kugelkopf aus seiner Position reißt solltest du UNBEDINGT aufhören, dann stimmt etwas ganz gewaltig nicht und zwar mit dem oberen (kleinen) Schaltfinger und du hattest großes Glück, dass es Dir den noch nicht abgerissen hat. Wie gesagt, in den Schritten 5-8 leuchten die Rückfahrlichter. Tun sie das nicht, wird keine GGE klappen. Im Prinzip ja und man kann sich auch diese Position versauen. Die Mitnehmer für den Hall-Sensor sitzen nur relativ stramm auf der Welle, können aber verdreht werden. Das ist solange kein Problem, wie wieder alles richtig montiert wird. Wenn Du Dir aber das Gehäuse anschaust in dem die Mitnehmer sich bewegen, so hat dieses 2 Endanschläge. Baust Du die Verzahnte Welle jetzt mit Versatz ein, so knallt der Mitnehmer in einen Endanschlag und wird wieder "passend" verdreht. Das lässt sich aber ganz gut erkennen. Schraube den Hall-Geber ab und betätige den Schaltfinger. Er muss so ziemlich den gesamten Bereich von End-Anschlag zu End-Anschlag abfahren können. Daran kannst du auch überprüfen, ob Du die Verzahnung mit Versatz montiert hast, denn dann kommst du vielleicht dicht an einen Endanschlag aber nicht in die Nähe des anderen. Ich habe mir extra Messadaper gebaut, um auch grob verstellte Gangsteller (von Werkstätten - alles schon da gehabt) wieder hinzubekommen. Das passt ins Bild. Das macht er immer, wenn er die beiden außen liegenden Gassen nicht erreicht: R-Gang und 5. Gang Ich denke auch, Du hast den Gangsteller nicht korrekt zusammengebaut.
  23. Sowas darf man gar nicht in Erwägung ziehen. Die Gangsteller sind wirklich robust und eigentlich gut und günstig gebraucht zu bekommen. Ein gut überholter Gangsteller ist so gut wie ein neuer.
  24. Die Klammer geht normalerweise ungewöhnlich leicht rein. Mir fehlt immer ein sattes Einrasten. Daneben gibt es von dem sog. "3L Profi" Klammern, die werden eingeklopft, gucken unten ein Stück raus und sind kaum heraus zu bekommen. Dafür sitzen die Schläuche dann auch relativ spielfrei. Nach Deiner Beschreibung würde ich vermuten, dass der Rest des Beinchens noch drin steckt. Erfahrungsgemäß würde ich sagen, dass der Gangsteller das verkraftet. Das Material am Schlauch ist deutlich weicher und letztlich dichtet ja nur der O-Ring ab. Der Schnellverschluss selbst arbeitet sich eigentlich nur an der harten Metallklammer kaputt. Empfehlen würde ich Dir den silbernen Schlauch im Gangsteller zu verspannen. Ich mache das immer mit 2 Kabelbindern. Wenn ich das Foto finde reiche ich es gleich nach: Mit dem Kabelbinder erreichst du, dass der Schnellverschluss nicht mehr im Gangsteller arbeiten kann, sondern dauerhaft fixiert ist. Sämtliche Bewegungen werden nun vom Schlauch aufgefangen - so wie es gedacht ist. Wenn es der blaue Schlauch für den A2 ist, dann kannst du ihn anstelle des silbernen verwenden. Die Form und Länge ist identisch, lediglich die Farbe ist anders, damit man die Anschlüsse nicht vertauscht.
  25. Das ist tatsächlich zuviel des Guten. Als Richtwert gilt, dass der Kugelkopf im unteren Drittel des Langlochs festgezogen wird. Mach das bitte nicht! Die Stange hat die korrekte Länge und ist auch gegen Verdrehen gesichert. Hier ist nichts nachzustellen. Der GGE-Abbruch hängt m.M.n. mit der falschen Position der Koppelstange im Langloch zusammen. Beobachte während der GGE ob in 5-8 die Rückfahrleuchten angehen.
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