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Unseren habe ich vor 5 Jahren mit 142000 gekauft, mittlerweile geht er auf die 295000 zu und läuft problemlos. War nicht immer so, aber seine Mätzchen habe ich ihm jetzt ausgetrieben, hoffe das bleibt so. Läuft als Daily und sammelt pro Jahr 25000 weitere Kilometer. Bei knapp über 280000 habe ich mal die Kompression gemessen, hatte 4 mal 15 bar. Also über die Maschine kann ich nicht meckern. Braucht zwischen 5-6,5 Liter Sprit und bekommt alle 10-15000 sein 5W40. Mal sehen wie lange er es noch macht.

Es freut mich dass es auch anders sein kann. Alle A2 Vorgänger, Passat, A100, Zafira A+B, habe ich mit 300-350TSD fahrbereit und z.T. noch mit neuem TÜV verkauft. Keiner hatte je was am Motor, stets nur Verschleißteile getauscht, nicht mal Einspritzventile. Der A2 war ein halbes Dutzend Mal wegen Motorproblemen in der Werkstatt, im Schnitt so 1000-2000 Euro pro "Besuch". Kosten pro Km bei mir daher weit über den bisher gefahrenen FZ. Nachdem jetzt der Motor nach vielen Reparaturen endlich wieder rund lief, machte das Getriebe die Grätsche, der 5. Gang springt raus und ich kann nur noch mit Zwischengas schalten. Nächstes kostspielige Reparatur oder weiterfahren bis zum bitteren Ende, das ist die Frage. Bei dem geringen Spritverbrauch wäre der A2 ein prima Auto, aber offensichtlich nur, wenn man selbst größere Reparaturen durchführen kann.

Meinst du das ist das einzige Problem? Dann würde ich den IC einfach nochmal aus und einlöten.

Sieht aus, als bekommt es den EEProm nicht mehr gelesen.

Mit 00969 konnte ich mich im originalen STG einloggen. Allerdings habe ich das gebrauchte STG wohl gestern zerschossen. Wie auch immer. Dieses startet den Motor gar nicht mehr und in VCDS steht eine unübliches Bauteil Hat zufälligerweise jemand noch ein preiswertes 036 906 034 EG, welches ich zum Testen verwenden könnte

Ich habe extra geschrieben Wenn du Markenware nimmst paßt das Siehe: Nein da sist kein Hinweis auf die Teilenummer, sondern die Marke Auch ich verbaue Zubehör bis auf was der Waserpumpe und so Sachen , die man "nur einmal macht". Pumpe Düse Kabelbaum

Das ist bei meiner Kugel wohl auch so passiert: im Zuge der Getrieberevision wurde das Kühlwasser abgelassen und nun kommt die Kühlmitteltemperatur nicht über 65°C. Kurzer Blick in den Motorraum: der Thermostatdeckel hat ein Loch/Mulde, d. h. es ist also ein Hentschel-Thermostat 87°, also diese Patrone, wo beim Tausch auch der Deckel neu gemacht werden muss. Ich bin ja sonst immer auf der Seite der Fraktion Originalteile, aber das Thermostat ist beim schon unverhältnismäßig teuer. Der Deckel geht preislich noch, aber beim Thermostat würde ich statt dem originalen für ca. € 60 lieber ein Wahler 3143.87D oder ein Behr Mahle TX 41 87 D aus dem Zubehör für um € 15 nehmen. Wäre das ok, oder muss es Original sein? Wer stellt denn die Originalen her?

Puh, also meiner gehört wohl zu den dankbaren, bzw. er hat die Reparaturen schon hinter sich. Jedenfalls hat er 234tkm runter, und wird hoffentlich weiter brav seinen Dienst machen. Keine nennenswerte Kurzstrecke, Ultimate und er fährt ohne Auffälligkeiten. Bin inkl. Kauf, Instandhaltung, Sprit und Versicherung, Reifen bei 24ct/km und einem frisch überarbeiteten A2. Nur mein Audi 100 C4 kommt dem km-Preis nahe. (hat aber noch kein neues Fahrwerk und besitzt gar keine Klimaanlage). Mir bekannte Historie (neben Ölwechsel, ZK-Wechsel, Batterie, Luftfilter) 125tkm hat der Vorbesitzer eine neue HD-Pumpe verbaut. 143tkm hab ich die Einspritzventile erneuert 150tkm hab ich die Kunststoffteile des Kühlsystems samt KW-Rohr und Thermostat erneuert 200tkm ProBoost 207tkm Klima.Kondensator erneuern lassen 218tkm selbst das Fahrwerk erneuert, Domlager, Radlager, Ankerbleche, Querlenker, Stoßdämpfer, Federn, 231tkm neuer Klimakompressor, da dynamisch minimal undicht 232tkm selbst ein neues Abgasrohr, FOX-Edelstahlanlage und BM-Catalyst Katalysator verbaut Vieles betrachte ich als Verschleiss- / Altersbedingte Reparaturen. Hätte an anderen Fahrzeugen auch gedroht. Manch Tesla braucht nach 3 Jahren eine Fahrwerksüberarbeitung und einige Motoren schaffen nicht mal mehr 100tkm, ZR im Öl und auch mal die Quittung von Downsizing. Ich sehe einen fahrenden, gepflegten A2 als sehr gut an, wenn man denn selbst schrauben kann oder einen guten , bezahlbaren Schrauber hat.

Immerhin auch eine interessante Erkenntnis, daß man einen ANY anschieben kann...

Moin, Bei meinem A2 habe ich beim wechseln der undichten Tandempumpe leider feststellen müssen, dass der Kühlerschlauch am Motorblock ziemlich aufgequollen ist. Das ist der kleine Schlauch hinten am Motorblock, der als "Überlauf" in den Kühlmittelbehälter läuft, der obere, dünne Schlauch. Die Teilenummer von dem Schlauch ist die 8Z1 121 107. Laut VW ist das Teil seit 2021 ohne Ersatz entfallen und auch nicht (mehr) über Tradition oder Classic Parts herzubekommen. Hat mir einer einen Tipp, was ich da am besten mache? Das Teil ist ja ein ziemlich gebogener und gewinkelter Formschlauch, ich bezweifle, dass der sich sonderlich gut durch Meterware ersetzen lässt. Ich weiß nicht, ob ich hier Links posten darf, aber der einzige Schlauch, den ich gefunden habe, ist ein nachgebauter Silikon-Schlauch aus Kroatien: https://www.pasaric.hr/vw-audi-seat-skoda-en-gb/8z1121107-hose Da hat nicht zufälligerweise schon jemand Erfahrung mit? Grüße, Stefan

Moin smiddi, das klingt für mich kaum vorstellbar. Also meiner hat jetzt 250Tsd drauf und wird nur noch als Ersatz-Ersatzwagen genutzt. Die Reparaturliste ist schier endlos. Ich hab ihn nur noch als "Liebhaberfahrzeug" und fahre jetzt meinen 50PS Lupo um weitere teure Reparaturen am A2 zu meiden.

Ja, KNZ von Mankmill Nein, letzte GGE war ohne Ladegerät nur mit Blattspannung.

Nach einer GGE wird der Wagen ziemlich sicher wieder laufen. Die meiste Sensorik wird mit stabilisierten 5V aus dem Steuergerät versorgt, da die Bordspannung in ziemlich weiten Bereichen liegen darf. Ich bin auch schon mit defektem Laderegler bis zur letzten Rille gefahren. Zunächst fiel die Servo aus, dann wurde das KI immer dunkler und zum Schluss wurde kaum noch Gas angenommen. Ohne Schalten (in TipTronic) kam ich noch Zuhause an. Bei Dir hat sich durch die Unterspannung einfach das Steuergerät verschluckt. Eine GGE läuft entgegen der Anleitung auchmot unter 10V durch. Bringt allerdings wenig, wenn der Anlasser dann nicht mehr dreht und 'StartMot' scheitert.

Umgebauter Hall-Geber KNZ? Oder letzte GGE mit angeschlossenem Ladegerät bei 13,xV gemacht?

417tsd, fsi, bj. 2002 (siehe smiddi)

Falls das jemanden interessiert,.. Mein fsi (Bj. 2002, beim Kauf 2008 78.tsd) hat jetzt 417.tsd Kilometer auf dem Tacho. Der Wagen wurde von mir 17 Jahre lang im vollem Leistungsspektrum genutzt und gut gewartet, außerdem ausnahmslos mit shell v racing 100 betankt. Fahre jeden Tag damit, nicht selten auch über 200 kmh. Dieses Auto ist voll der Hammer, bin immer noch begeistert.

Danke für die Nachfrage, da war unvollständig geschrieben: Ich meinte dass kein Starten in Stopp möglich ist wenn das Getriebesteuergerät die geschlossene Kupplung nicht sauber erkennt. Beim Tritt auf das Bremspedal wird dann die Kupplung nicht getrennt und es wird demnach keine Startfreigabe gegeben.

Startfreigabe bei geschlossener Kupplung? Dann würde ja der Kleine direkt los hüppeln. Sollte die Startfreigabe nicht eine offene Kupplung erwarten?

Vielen Dank! Das werde ich morgen auslesen!

Wenn keine Startfreigabe vorhanden ist, geht mein erster Blick per Diagnose in die Messwertblöcke vom Getriebesteuergerät. Dort speziell die Soll- und Ist-Position vom KNZ-Geber in Prozent. Im Normalfall sollte die Kupplung im geparkten Zustand geschlossen sein (Sollwert: 0%). Nur wenn der Ist-Wert in einem Fenster von 0-5% liegt, wird der Startvorgang bei Wählhebel im Position "Stop" freigegeben. Es könnte sein, dass der KNZ-Geberwert sich durch die niedrige Bordspannung ein wenig verschoben hat und der gelernte Spannungswert für geschlossene Kupplung (0%) nicht mehr stimmt. Das kann mit einer GGE wieder behoben werden. Also erstmal via Diagnose den KNZ-Wert in Prozent prüfen.

Ich habe nun 5 mal den Blechquerlenker gegen einen Gusslenket getauscht. Allerdings ohne Gummimetalllager ( wieso auch ? / wäre wohl nur auch bei den freigestellten Pololagern, die zum Reißen neigen angebracht?). Niemals die Konsole gelöst. Keine größeren Probleme ( aüßer einer gefressenen Schraube). Habe aber auch die Konsolen und Schrauben mit entsprechendem Gewindebohrer/ Schneideisen nachgeschnitten. Auch nicht ohne Probleme: Der Gewindebohrer war zu kurz und die Schraube fraẞ in der Konsole auf den letzten 10 Millimetern. War eine aufwändige Suche nach dem Knaxdn im Fahrwerk. Wäre beim Ausbau aber auch nicht anders gewesen.

Moin, ich bin gestern von Hamm nach Lübeck gefahren und hatte kurz vor dem Ziel die Meldung Ladespannung zu gering o.ä. Ausgelesen am MFA waren noch 10.4 Volt da(kann nicht sein der Wert ist so niedrig), ein Wunder dass sie Scheinwerfer noch leichteten. Ich habe dann sofort angehalten um zu gucken, ob der Riemen noch drauf ist, der war da wo er hingehört. Wir hatten ja ein paar Tage vorher in Legden die Ölpumpenkette gewechselt, der Riemen war ja ab. Sah aber alles unauffällig aus. Zu allem Überfluss ging der Wagen dann noch aus, obwohl bei zu geringer Spannung Start Stop ja eigentlich aus ist. Ich konnte den Wagen dann zum Glück wieder anschieben, das Bremspedal beim Anschieben nur leicht gedrückt und D eingelegt und er legte den Gang ein und sprang sofort an. Glück gehabt ... Ich bin dann tatsächlich noch mit Licht bis nach Hause gekommen. Dort habe ich jetzt über Nacht die Batterie geladen.. Der Wagen springt aber jetzt auch mit voller Batterie nicht an? Scheint keine Startfreigabe mehr zu haben. Kann man irgendwo auslesen, warum keinne Startfreigabe da ist? Pumpe läuft soweit normal wie immer, der Gangsteller arbeitet auch, aber Anlasser läuft nicht los. Kann es sein, dass ich durch die Anschieb Aktion was kaputt gemacht oder verstellt habe? Die Lichtmaschine oder der Regler hat sich vermutlich einfach verabschiedet, das lässt sich ja reparieren .... Aber ich musste den Wagen erstmal an bekommen, um zur Selbsthilfewerkstatt zu kommen.... Danke im voraus für alle Tipps!

Hut ab vor denen, die die Querlenker im eingebauten Zustand wechseln und sich abmühen. Ich baue mittlerweile lieber die Konsolen aus und so kann ich dann auch recht leicht die neuen Gummimetalllager einpressen. Mit dem neuen Lager wird das alte Gummimetalllager (GML) ausgepresst. Das neue GML auf eine passende Druckplatte (ich glaube 61mm) legen, und darauf achten, wie der Sechskant ausgerichtet ist. dann die Konsole darauf platzieren, eine passende Druckhülse auf die Konsole stellen, in der das alte GML aufgenommen werden kann und das Guckloch so ausrichten, dass man beim Auspressen den Vorgang überwachen kann und für den Höhenausgleich eine weitere Druckhülse aufsetzen, da die Abstufungen meiner Presse (leider) zu grob sind. Der alte Querlenker wird mit einem Reifenmontierhebel ausgebaut und dann in der Presse eingepresst. Der Querlenker lässt sich dann auch recht leicht einpressen. Zunächst den Querlenker ein Stück einpressen und weil der Gummi im GML dazu neigt, sich nach unten "auszupressen", nutze ich im 2. Arbeitsgang dann ein altes Radlager, um das zu verhindern. So sind GML und Querlenker recht leicht erneuert.

Das war es bei mir auch, ein Ankerblech hat an der Bremscheibe ähnliche Geräusche gemacht.

Big Endian Bei Little Endian sind die Zahlen zu drehen. Einfach mit den ausgelesenen Logincode probieren, sich in das MSG einzuloggen. Wenn der Code falscht ist, erscheint eine Fehler-Meldung. Siehe Wiki.