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Neuauflage des A2 | Zukunft des Automobils...


andi_y

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Ich kann mir nicht vorstellen das z.B. die großen Konzerne in Deutschland (möchte keine Namen nennen) mit ihren weitläufigen Parkplatzflächen eine größere Menge Geld investieren werden und entsprechende Ladestationen zum 'nachtanken' installieren werden.

Es wird darauf ankommen wie sich die Energiepreise weiter entwickeln. Die Fabrik braucht Arbeiter. Früher als die Mobililtät nicht bezahlbar war, wurden die über den Werkverkehr rangekarrt und dann mit Hilfe der Unternehmen möglichst nah angesiedelt.

Dann kamen sinkende Energiepreise und es begann die Zersiedlung

Noch wird ja die hochgradig gefördert, obwohl seit Jahren die Energiepreise steigen, der Reallohn da aber keineswegs mit hält.

Spätestens wenn der AN seinen Arbeitsweg nicht mehr bezahlen kann, hat der AG ein Problem was er zu lösen hat, wenn er Fachkräfte in seiner Fabrik haben möchte. Da kann die Ladestation auf dem Parkplatz ein kleiner Baustein sein.

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Der Zoe ist ein Fünfsitzer mit ordentlichem Kofferraumvolumen und im Netz schon im Bereich 16.000Euro zu kriegen (mit sehr wenigen km aber halt aus Frankreich)

 

Den Leaf (da sind die Batterien inclusive) bekommt man gebraucht für 20.000€

Schon klar - aber wir wollten doch keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Toyota bietet sogar schon elektrische Motorräder an ;).

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Schon klar - aber wir wollten doch keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Toyota bietet sogar schon elektrische Motorräder an ;).

 

Wer mal ein geiles Elektromotorrad fahren will: Mein Bekannter mit dem TESLA hat ein Zero DS.

 

Ein geiles Motorrad ohne asoziale Umfeldbeschallung.

Ist damit natürlich ganz was anderes als ein normales Motorrad - also Birne.

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Ich kann mir sogar vorstellen, dass Arbeitgeber mit so einer Mini Investition in Steckdosen werben: schaut wie fortschrittlich wir sind. Allerdings sicher nicht die Autoindustrie selbst.

 

na, ich kann mir kaum noch vorstellen, das Firmen wie Renault oder Toyota ihren Mitarbeitern und Kunden keine Lademöglichkeit auf ihren Parkplätzen anbieten :-) Bei Porsche und VW gehe ich eher davon aus, das es keine gibt ...

In Kassel stand ja mal auf dem Plan, nur noch konzerneigene Fahrzeuge ins Werk einfahren zu lassen, also auch von Zulieferern und Projektnehmern "Commitment" einzufordern... So denken die Leute mancherorts ...

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Nein, das kann ich nicht! Das würde übertragen bedeuten, dass einerseits jeder Mitarbeiter nur Produkte seines jeweiligen Arbeitgebers benutzen / kaufen dürfte, ... und jeder Dienstleister nur Zugang zu seinem Auftraggeber hätte, wenn er - in diesem Fall - das Fahrzeug aus dem Hause des Auftraggebers fährt. Sorry :eek:.

 

Und im Ergebnis müsste ein Anbieter schon gleich bei der Angebotsabgabe seinen genutzten Fahrzeugtyp nennen, damit er von vorn herein in die Auswahl für (k)einen Auftrag kommt!?

 

Ich bitte Euch! Ihr wollt zwar 'freie Marktwirtschaft' und die Vorteile daraus - aber wenn es um kurzsichtige Eigeninteressen geht, werft ihr sie schneller über Bord, als ihr sie nutzen könnt :shake:.

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Naja, solche Ausblühungen von Machtstrukturen gibt es überall...

Aber was bietet denn BMW an für zB Familien mit mehreren Kindern oder Ökos, die unter realen 5 Liter fahren wollen? Oder Leuten, die einfach mehr Nutzwert fürs Geld kaufen wollen? Spätestens da sollte man dann vorsichtig sein mit solchen Methoden... Und wenn die Festangestellten das nicht (mehr) merken, na denn :-) ...

 

Kann mich noch erinnern, zu der Zeit wo ich verweigert hatte, hat der Daimler-Vorstand (Reuters?) getönt, sie (Rüstungslieferant) werden solche Leute nie einstellen. Jetzt erst recht, dachte ich mir und Stellenangebote bei Daimler kamen später irgendwie auch nie in Frage ... Sowas bleibt genauso hängen, wie slogans like "Vorsprung durch ..."

Bearbeitet von A2-E
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Das hat meiner Meinung nach nichts mit Macht sondern mit Loyalität zum Arbeitgeber zu tun. Es geht auch nicht um dürfen, sondern wollen. Wenn ich ein Produkt herstelle und selbst lieber das von der Konkurrenz benutze, sollte ich mich fragen, was da nicht paßt.

 

BMW hatte damals auf dem Firmenparkplatz Zettel an Fremdfahrzeuge gehängt, zu denen es jeweils eine direkte Konkurrenz im eigenen Haus gab. Die Öko-, Bulli-, Sonstwas-Fraktionen waren außen vor.

 

Daß man das von Lieferanten nicht erwarten kann, ist klar.

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Also mein Bruder arbeitet bei Porsche - die bieten ihren Mitarbeitern Leasingverträge zum halben üblichen Preis an. Das ist doch die nettere Methode - sich die Loyalität zu erkaufen. Jahrelang ist mein Bruder mit seinem 3L A2 dort auf dem Parkplatz gestanden - bis er dann auf einen Cayenne umgestiegen ist.

Frank

Bearbeitet von FrankundAnja
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Das hat meiner Meinung nach nichts mit Macht sondern mit Loyalität zum Arbeitgeber zu tun. Es geht auch nicht um dürfen, sondern wollen. Wenn ich ein Produkt herstelle und selbst lieber das von der Konkurrenz benutze, sollte ich mich fragen, was da nicht paßt.

Das war aber - am Beispiel VW - nicht ganz der Punkt!

 

Das Mitarbeiter eher zu Fahrzeugen des Arbeitgebers greifen, ergibt sich meist aus den sehr günstigen Konditionen (siehe Post #2311) - und dagegen ist per se nichts einzuwenden; wenngleich es auch Mitarbeiter gibt, denen es finanziell schwer fallen dürfte, solche Angebote zu nutzen.

 

Der wesentliche Punkt waren diese Ambitionen...

In Kassel stand ja mal auf dem Plan, nur noch konzerneigene Fahrzeuge ins Werk einfahren zu lassen, also auch von Zulieferern und Projektnehmern "Commitment" einzufordern... So denken die Leute mancherorts ...
... und unter 'Zulieferer' waren auch 'Dienstleister' etc. - kurz alle - gemeint. Mit anderen Worten: würde ein Dienstleister für mehrere solcher Konzerne arbeiten, müsste er ggf. mehrere Fahrzeuge der verschiedenen Hersteller in seinem Fuhrpark haben (oder sich für den jeweiligen Auftraggeber ein Passendes mieten), seine 'Notwendigkeiten' ggf. umladen, ...
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Der wesentliche Punkt waren diese Ambitionen...

... und unter 'Zulieferer' waren auch 'Dienstleister' etc. - kurz alle - gemeint. Mit anderen Worten: würde ein Dienstleister für mehrere solcher Konzerne arbeiten, müsste er ggf. mehrere Fahrzeuge der verschiedenen Hersteller in seinem Fuhrpark haben (oder sich für den jeweiligen Auftraggeber ein Passendes mieten), seine 'Notwendigkeiten' ggf. umladen, ...

 

In meinem Ausbildungsbetrieb wurde hauptsächlich für den VW Konzern gearbeitet.

Als man später auch für BMW arbeitete, wurde extra ein 3er angeschafft...

 

Bei uns im VW Werk Zwickau wird man mit Fremdfahrzeugen ungern aufs Gelände gelassen.

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Wie die "Welt am Sonntag " heute berichtet, ist die Batterie eines TESLA S nach einer Berührung mit einem spitzen Gegenstand (?) in Flammen aufgegangen.TESLA hat daher die Auslieferung dieses Fahrzeugs bis zur Klärung der Umstände gestoppt.Das erinnert an die Probleme des Boeing 787 mit einer ähnlichen Batterie. Es sieht so aus, dass Hochleistungs- Li-Ion-Akkus bei Beschädigung gefährlich werden können.

Grüße vom

Dieter

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Ich hab mir schon immer gedacht wenn ich im Tatort (oder ähnlichen Filmen) die nach den Unfällen verbrennenden Autos gesehen habe: Das kann sicher auch bei Elektroautos passieren. Wenn man viel gebündelte Energie mit sich rumschleppt, dann kann diese in wiedrigen Umständen auch frei werden. Das wird bei eimem Kreisel, mit Wasserstoff oder sonstigem Gas nicht anders sein.

 

PS bedeutet das eigentlich je höher die Oktanzahl desto sicherer bei einem Unfall?

Bearbeitet von FrankundAnja
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Es sieht so aus, dass Hochleistungs- Li-Ion-Akkus bei Beschädigung gefährlich werden können.

Grüße vom

Dieter

Hat VW nun die Auslieferung des e-ups (evtl mit Verweis auf die Gefährdung des Aktienkurses, vgl Tesla) auch schon gestoppt?? :janeistklar:

 

Hier wurde das auch schon angesprochen: A2 Forum - Statistik brennende FZGe

Bearbeitet von A2-E
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Da in Dänemark die Energiekonzerne selbst von der Energiewende überzeugt sind und in diese investiert haben, erzielen diese auch die Gewinne mit dem Ökostrom. In D ist das anders: Die Konzerne haben die regenerative Energie erst nicht ernstgenommen und dann bekämpft - Die Politiker haben die Energiewende gegen die Konzerne eingeführt - so kommt es dass die Konzerne nicht die Investoren sind - die dann für die Post- E-wende-Zeit ihre Felle (Gewinne) wegschwimmen sehen. Also ist es ganz logisch dass diese Konzerne die Energiewende als unbezahlbar hinstellen wollen und versuchen moglichst viele vor ihren Karren gegen Energiewende, Windmühlen und hohe Preise zu spannen. Neiddebatten zwischen Nachbarn (weil der und nichtmehr der Konzern jetzt das Geld mit seinem Dach einstreicht) und Unfrieden werden angezettelt.

Wir brauchen sicher bald nicht einfach nur mehr Ökostrom sondern die passende Mengen an Ökostrom zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Das kann das bisherige EEG alleine nicht ausreichend steuern. Die Gesetzesänderung muß so erfolgen, das die zukünftigen Investitionen in Ökostrom (plus Netz, Regelenergie und Speicher) gezielt aber nicht gebremst stattfinden und dass die Kohleverstromung unattraktiver wird.

Wenn die Energiekonzern-Lobbyisten mal wieder die Gesetze schreiben, dann wird vor allem gebremst.

 

Frank

Bearbeitet von FrankundAnja
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So, ich glaube es ist Zeit sich mal wieder um Lobbyisten zu kümmern - keine Sorge, diesmal meine ich die Lobbyisten, die vorgeben unsere Interessen, also die des Autofahrers, zu vertreten; sprich: Automobilclubs.

 

Ich habe vor min. 14 Tagen vor dem Hintergrund meiner Posts #2236, #2240 und #2241 zunächst den 'ökologischen Automobilclub' VCD (vor 3 Wochen), dann den ADAC, AvD und schließlich den ACE (jeweils vor 14 Tagen) befragt, was sie von den 'Fabelhaften Verbrauchsangaben für Hybridfahrzeuge', beispielsweise für den 'Porsche Panamera S E-Hybrid' und den 'Audi A3 Sportback e-tron', halten.

 

Insbesondere bzgl. der genannten Verbrauchsberechnungsformel für Hybride, den werbenden Verbrauchsangaben vs. tatsächlichem Spritverbrauch gegenüber uns Kunden, die Vergleichbarkeit mit anderen Antriebssystemen, den ggf. vorhandenen Auswirkungen dieser Verbrauchsangaben bzgl. der CO2-basierten Kfz-Steuer und schließlich welche Angaben der jeweilige Automobilclub zwecks Vergleichbarkeit richtig finden würde sowie was der Automobilclub ggf. dafür / dagegen tun (werden).

 

Von den 4 Befragten haben bisher nur der ACE am Folgetag meiner Anfrage und der ADAC nach 14 Tagen geantwortet; also nichts vom VCD und nichts vom AvD.

 

Fortsetzung folgt...

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Bezug: Post #2320; Antwort des ACE...

 

 

Sehr geehrter Herr Joachim_A2,

 

vielen Dank für Ihr Schreiben. Die unrealistischen Verbrauchswerte sind auch uns ein Dorn im Auge. In unserer Mitgliederzeitschrift berichten wir regelmäßig darüber. Hier die aktuelle Berichterstattung: Test: Kraftstoffverbrauch höher als von Herstellern angegeben - ACE Auto Club Europa e.V. - Ihr Automobilclub, ACE LENKRAD 2013.04 und Gericht erkennt zu hohen Kraftstoffverbrauch als Mangel an - ACE Auto Club Europa e.V. - Ihr Automobilclub

 

Darüber hinaus diskutieren wir regelmäßig mit den entsprechenden Vertretern aus der Branche. Dass die Verbrauchswerte unrealistisch sind, ist auch den Autoherstellern bekannt und durchaus auch ein Problem in Hinsicht auf das Image der Hersteller. Der aktuelle Zyklus (NEFZ) wurde nicht für den Verbrauchsvergleich entwickelt, sondern diente als Messmethode für den Schadstoffausstoß. Deshalb wird auch heute nicht direkt der Treibstoffverbrauch gemessen sondern über den CO2-Ausstoß ermittelt. Als der Zyklus entwickelt wurde waren Hybridfahrzeuge noch eine Randerscheinung und werden es in Betracht auf den Bestand auch in den kommenden Jahren noch bleiben. Parallel dazu wird jedoch auf UN-Ebene der neue Fahrzyklus (WLTP) entwickelt, der auch Hybrid- und andere moderne Antriebskonzepte besser abbilden soll. Hier wird aktuell um verbindliche Standards gestritten. Einen Überblick bekommen Sie auf der UN-ECE-Seite: DHC-11th session - Transport - UNECE.

 

Wie Sie sehen können, versuchen wir also unsere Mitglieder durch unsere Zeitschrift auf dem Laufenden zu halten und parallel durch unsere Öffentlichkeitsarbeit das Thema einer größeren Zielgruppe bekannt zu machen. Auf lokaler Ebene versuchen wir gerade zu erörtern, ob es eine Möglichkeit gibt, die Hersteller dazu zu verpflichten, zum Beispiel eine Verbrauchsspanne anzugeben. Denn neben den Problemen mit der Erfassung korrekter Werte für Autos mit neuen Antriebskonzepten bleibt auch das Problem der realen Mehrverbräuche gegenüber den Testbedingungen. Ein Liter Mehrverbrauch lässt sich dabei fast immer auf breitere Reifen, Klimaanlage und sonstige elektrische Verbraucher zurückführen. Diese werden heute im Zyklus nicht erfasst. Im Kampf mit dem Wettbewerb wird jedoch auch kein Hersteller freiwillig einen höheren Mehrverbrauch angeben und außerdem den kompletten Spielraum (Leichtlauföle und -reifen, Hohe Lufttemperaturen unter Laborbedingungen, Vorkonditionierung…) nutzen, um einen möglichst geringen Verbrauch zu realisieren. Das bringt auch dem Verbraucher einen Vorteil, da dadurch die Besteuerung sinkt. Bei Plug-In-Hybriden kommt hinzu, dass diese Fahrzeuge den Zyklus fast alle im reinen Batterie-Modus fahren. Dies kann in der Realität jedoch nur erzielt werden, wenn eine entsprechende Ladeinfrastruktur sowohl Zuhause als auch auf der Arbeit zur Verfügung steht.

 

Sollten Sie weitere Fragen haben können Sie sich jederzeit gerne an uns wenden.

 

Mit freundlichem Gruß

ACE-Auto Club Europa

 

Constantin Hack

Berater Technik, Verkehr und Umwelt

 

ACE Auto Club Europa

Auto + Verkehr

Schmidener Straße 227

D-70374 Stuttgart

 

Fon: +49 711 5303 292

Fax: +49 711 5303 289

 

AV-INFOTechnik@ace-online.de

Automobilclub Auto Club Europa Pannenhilfe und Unfallhilfe direkt vor Ort - ACE Auto Club Europa e.V. - Ihr Automobilclub

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Bezug: Post #2320; Antwort des ADAC...

 

 

Sehr geehrter Herr Joachim_A2,

 

vielen Dank für Ihre Anfrage.

 

Die Verbrauchsangaben für z.B. den Porsche Panamera werden nach der Richtlinie ECE R101 für Hybridfahrzeuge durchgeführt. Als Grundlage dient der Neue Europäische Fahrzyklus (kurz NEFZ).

 

Für die Vergleichbarkeit der Fahrzeuge macht diese Prüfung durchaus Sinn. Was dabei aber fehlt ist die Angabe des "verbrauchten" Stroms der auf der Prüfstrecke verfahren wird.

 

Der ADAC misst bei Plug-In Hybriden Fahrzeugen den Verbrauch im ADAC EcoTest mit dem Stromverbrauch und gibt den Gesamt - CO2 - Ausstoß an. Dieser Wert beinhaltet den verbrannten Treibstoff und die durch die Stromerzeugung entstandene CO2 Belastung nach dem deutschen Strommix von derzeit 563 g/kWh.

 

Als Beispiel erhalten Sie den Testbericht vom Opel Ampera von 2011 und Volvo V60 Plug-In von 2013.

 

Bitte Beachten Sie, dass sich die Testmethodik 2012 geändert hat, so dass die beiden Berichte und deren Angaben von Noten und CO2 Ausstoß nicht miteinander vergleichbar sind. So sind beim Volvo die CO2 Angaben nach WTW bewertet (Well to Wheel, also von der Ölquelle bis zum Rad), beim Ampera sind nur die TTW (Tank to Wheel, von Tank zum Rad) berücksichtigt worden.

 

Viele Hybridfahrzeuge, wie z.B. der Volvo V60 Plug-In fahren teilweise im Mischbetrieb, bei dem der Verbrennungsmotor die Batterie nachlädt oder bei hoher Leistungsanforderungen beide Antriebe zum Vortrieb verwendet werden. Dies erschwert die Angabe des reinen Strom bzw. Treibstoffverbrauchs.

 

Wir wünschen Ihnen allzeit gute Fahrt.

 

Mit freundlichen Grüßen

Ihr ADAC - Fahrzeugtest

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Ja, dann passen ja folgende Informationen vorzüglich - eigentlich hätte ich sie im 'Aufreger-Thread' gepostet - ...

 

Klimaschutz contra ArbeitsplätzeCO2-Grenzwerte: Wer tötet das Elektroauto? oder Auto-Experte Dudenhöffer kritisiert deutsche Pläne für CO2-Regeln - Technischer Fortschritt "wird um Jahre zurückgeworfen" oder ...

 

In einem Radio-Interview (Antenne Bayern) war von Herrn Dudenhöffer heute zu hören: "VW habe schon gar kein Interesse mehr an der Brennstoffzelle, ...".

 

So werden Leute wie Lars Thomsen (@cers Link in Post #2324) also in der Realität unterstützt :o.

 

 

[sarkasmus]

Hoffentlich gibt es genügend Leute, die dennoch ein alternativ angetriebenes Auto kaufen können und wollen, ihren Idealismus auch dann bewahren, wenn sie eines Tages ihre Investition als Fehlinvestition einstufen müssen und sich nicht sonderlich ärgern, wenn Unterstützungen (und Ausbau von Infrastrukturen etc.) weiterhin Fehlanzeige sind. Obwohl Infrastrukturen längst versprochen waren, die Klimaziele erreichbar gewesen wären (und von den Alternativ-Antriebsauto-Käufern erreicht wurden) sowie die Fehlinvestitionen keine hätten sein müssen.

[/sarkasmus]

Anmerkung: Das mit der 'Nicht-Fehlinvestition' wird heute allerdings schwierig, wenn der von Herrn Thomsen angesprochene Preisverfall (bis 2018) bei den Batterien tatsächlich stattfindet; ein Argument heute ein E-Mobil zu kaufen ist diese Aussicht allerdings auch nicht.

 

 

Punkt. Den Rest spare ich mir - vorerst. :mmph:

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So werden Leute wie Lars Thomsen (@cers Link in Post #2324) also in der Realität unterstützt.

 

Mißverständnis?

Herr Thomsen muss ja nicht unterstützt werden. Er warnt die Etablierten, nicht einen Fehler zu wiederholen, der in den letzten Jahren in anderen Branchen gemacht wurde. Wenn sie ihn machen, sind sie halt weg vom Fenster (so wie Nokia).

Die Entwicklung läuft ohnehin – so zumindest die Botschaft.

Ob's stimmt? Oder ob durch Eingriffe in den Markt diese Entwicklung verhindert werden kann?

Verzögert vielleicht, verhindert nicht.

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Ist halt die versuchte Zustandswahrung, wie in anderen Branchen auch, geht eigentlich immer nach hinten los und verbräht Unsummen.

 

Hatte das Video schon im Tesla-Thread von ariva gesehen und mich gefragt, ob es keine "Zukunftsabteilungen" in den großen Autokonzernen gibt, die auch mal über den Tellerrand hinausblicken (BMW mal halbwegs außen vor). Es sind ja alles bekannte Fakten, Endlichkeit vom Erdöl (falls neues gefunden wird, ist dies eher extrem teuer zu fördern), lausige Wirkungsgrade, Komplexität der Motoren, fallende Speicherpreise usw., auch hier im Forum nachzulesen.

 

Noch ein Link zu Teslas Superchargern:

Supercharger | Tesla Motors

 

In einem Jahr will Tesla die Hauptrouten Westeuropas damit ausgestattet haben, ambitioniert. In den USA haben sie jedenfalls das Tempo gehalten...

 

schnarchi

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Nein nein, diese Zukunftsabteilungen gibt es. Bei BMW weiß ich's und bei Audi auch. Die denken schon sehr, sehr grundsätzlich nach, und zwar auf hohem wissenschaftlichen Niveau (= in Zusammenarbeit mit Unis).

 

Warum davon so wenig in der Realität zu spüren ist?

 

Siehe oben: Zustandswahrung hat höchste Priorität. Motto: Weitermachen wie bisher, solange es geht – vorbereitet sein, wenn es mal nicht mehr geht.

 

Aber diese Rechnung wird nicht aufgehen. Wenn das Popcorn poppt, gibt es kein Halten mehr.

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apropos Poppen (mein jetzt cer's Popcorn poppen;))

 

In der Energiebranche poppt es gerade gewaltig, siehe RWE: Analyse der Schulden, Gewinne und Perspektiven - SPIEGEL ONLINE. Dachten auch, sie könnten einfach so weitermachen. Die ersten Leute die vor rund 15 Jahren Windmühlenpioniere waren (einer der ersten Popp's), wurden auch belächelt und nicht für voll genommen. Heute kann anscheinend nur noch die Politik helfen. Hoffentlich lernen die Autobauer was draus. Fürchte aber, cer's Aussicht ist nicht ganz verkehrt.

 

schnarchi

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  • 2 Wochen später...

das wäre dann Faktor 4 von 75 Pfennig auf 1,5Euro

also Verdopplung alle 20 Jahre

 

wenn jetzt jemand daraus extrapolieren wollte, dass der Spritpreis 2020 nur bei 2 Euro liegen würde und 2033 bei 3 Euro dann würde ich sagen: hoffnungsloser Optimist aus der Autobrache.

Ich freu mich schon mal auf´s Popcorn.:popcorn:

Sollen doch die skeptiker weiter Röhrenfernseher schauen, Analogbilder machen, Smartphones boykottieren. Es wird poppen.

BMW hat völlig unnützerweise die Kanzlerin gekauft. Bis 2020 wird ein Verbrenner eh die Ausnahme sein.

Bearbeitet von FrankundAnja
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das wäre dann Faktor 4 von 75 Pfennig auf 1,5Euro

also Verdopplung alle 20 Jahre

 

wenn jetzt jemand daraus extrapolieren wollte, dass der Spritpreis 2020 nur bei 2 Euro liegen würde und 2033 bei 3 Euro dann würde ich sagen: hoffnungsloser Optimist aus der Autobrache.

Ich freu mich schon mal auf´s Popcorn.:popcorn:

Vorsicht, du kalkulierst hier über mindestens eine Währungsreform hinüber und 40 Jahre Inflation hinweg. Das kannste so nicht wirklich vergleichen, früher wären die 3 Mark je Liter wirklich zuviel gewesen.

 

Wenn es so weitergeht, werden auch 3 EUR kein Problem sein.

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Ich selbst wollte doch auch nur vor einer so vereinfachten Kalkulation warnen.

Vor 14 Jahren ist mein Vater mit dem Firmenwagen von Audi A3 Automatik Benziner(10l/100km) auf einen Lupo 3L umgestiegen und hat damit mit einem Schlag die Treibstoffkosten geviertelt (Diesel war billiger als Benzin). Keine 2 Jahre danach bin ich dann auf das TWIKE umgestiegen und habe nochmal geviertelt.

 

Da nur relativ wenige sparsame Fahrzeuge gekauft wurden gehe ich davon aus, dass die Treibstoffkosten für kaum jemand ein tatsächliches Problem darstellen. Man kann sich ja nicht immer nur über das Wetter unterhalten - ab und zu über die hohen Spritpreise jammern ist doch auch für einen Small Talk geeignet.

Der ADAC hat das ja immer schön angeheizt.:evilatyou:

Bearbeitet von FrankundAnja
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……..Sollen doch die Skeptiker weiter Röhrenfernseher schauen, Analogbilder machen, Smartphones boykottieren…….

Ich möchte mich hiermit in aller Form für diese Polemik entschuldigen.

Denn seitdem klar ist, dass jeder, der ein Smartphone bei sich trägt als unfreiwilliger und unwissender Spion missbraucht werden kann, macht es Sinn diese Smartphones zu boykottieren. (über ein eingeschleustes App kann das Mikrophon auch bei Nichtbenutzung des Telefons alles was der Träger oder sein Umfeld sagt, den Geheimdiensten zusenden) Das nicht heruntergefahrene Computer dazu verwendet werden können war mir ja schon klar. Wir sind alle verwanzt und tragen diese Wanzen sogar freiwillig mit uns herum. PS: Auch die modernen Flachbildschirmfernseher und mein Nissan Leaf sind im Netz. … Im Netz sein bekommt hier plötzlich eine ganz andere Bedeutung (Fischfang)

 

PS: Als ich diese Zeilen vor 4 Stunden das erste mal schrieb stürzte mein Computer ab. Das lege ich allerdings erst mal als Zufall ab (auch wenn mir das vor 2 Monaten als ich was kritisches über PRISM schreiben wollte schon mal passiert ist) denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ich "live" überwacht werden soll - dazu bin ich viel zu unbedeutend. (Außerdem ist mir der Computer dieses Jahr auch schon 4x bei unverfänglichen Eingaben abgestürzt) hm .... die Funktionsfähigkeit meiner Bremsen beim Leaf ist glaube ich auch Computergesteuert --- da kann ich ja nur hoffen dass ich als kritischer Geist nicht zufällig einen Unfall haben werde. :cool::eek:;)

 

Frank, der damit sagen will, dass für schreckhaftere Typen als mich sogar (Überwachungs-)Phobien denkbar wären.

Bearbeitet von FrankundAnja
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... das Gesagte gilt übrigens, zumindest von den Möglichkeiten her, auch für gewisse Spielkonsolen, Fernseher, usw. - soweit sie Mikrofone und ggf. Kamera eingebaut haben, sei es zur Gesten- / Sprachsteuerung, der Erkennung und Identifizierung von Mitspielern, der (kamerabasierten) Feststellung von An- / Abwesenheit vorm TV oder einfach nur bei Geräten die 'Skype'-fähig sind.

 

Und wenn etwa TV-Geräte-Markenhersteller nicht in der Lage sind, persönliche Daten wie WLAN-Passworte definitiv vom Gerät zu löschen, will ich nicht wissen, wie die Geräte / Hersteller / Firmware-Programmierer mit personenbezogenen Daten auf den Geräten bei irgendwelchen Anmeldungen umgehen, oder wie sicher etwa die Kamera- und Mikrofonsteuerung etc. aussehen.

 

Aber das nur am Rande.

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Weiss jetzt nicht wo gefragt wurde, was man gegen Akkumiete hat, aber das hier ist z.B. ein Grund, von der ganzen Datensammelei und Profilbildung mal abgesehen, Renault staffelt ja seine Mietpreise km-abhängig, da müssen sie das ja überwachen. Wer jetzt denkt, "ich habe nix zu verbergen", möge sich bitte mal die gestrige Jauchsendung ansehen, insbesondere die Beiträge von Juli Zeh und Ranga Yogeshwar (oder so ähnlich:D), es geht darum, was mit den Daten gemacht wird und wo dies hinführt;).

 

schnarchi

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Nur die Spitze des Eisbergs.... Stichwort dazu ist Big Data :D. Reicht schon wenn ihr ein Bankkonto führt oder Kreditkarten benutzt. Man kann sich nicht mehr entziehen.

 

Um aber mal wieder auf die Zukunft des Autos zurückzukommen, die Daten können auch sinnvoll genutzt werden:

Stauprognosen und Streckenplanung je nach Verkehrsaufkommen, automatisches Routen zu einem Parkplatz mit freier Ladesäule usw. Alles hat zwei Seiten...

Bearbeitet von Tho
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Keine Frage, @Tho, nur solange unbeschreibliche Gier, vieler Orts Unwissenheit (oder geschickte Verdummung) unendlich weit über Ethik und Moral stehen, bleibt es eben nur beim KANN.

 

Die Frage ob Batteriekauf oder irgendeine Form von Miete geschickter sind, könnte sich auch so beantworten lassen:

Wenn Du die Batterie kaufst, zahlst Du den jeweils aktuellen Batteriepreis komplett, egal wie sich dieser künftig entwickeln wird. Steigt er, hast Du gewonnen; fällt er, verloren.

Bei miete KANN ;) / könnte es anders aussehen. Geht man davon aus dass die Batterien getauscht werden können, sich die zu tauschenden Batterien in einem Pool befinden, dieser zum jeweils aktuellen Batteriepreis erneuert / erweitert wird, könnten künftige günstigere Batteriepreise über eine variable (hier sinkende) Miete an die Kunden weitergegeben werden.

 

Im Elektrogebrauchtwagensegment, was eines Tages existieren wird, würde der Kauf einer Batterie zudem einen deutlich höheren Wertverlust darstellen, wenn etwa nach 5 Jahren die Batterien 30, 40 oder x% günstiger wären, als zum Zeitpunkt des Neuwagenkaufs. Diese Problematik würde sich erst lösen, wenn die Batteriepreise langfristig 'stabil' wären.

 

Letztlich müsste der Batteriepreis beim Kauf zumindest einen (höheren) Zinsverlust als Miete darstellen; falls das Fahrzeug finanziert wird, dann die Finanzierungskosten gegenüber Miete entsprechend erhöhen.

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Schon mal eine Miete erlebt die billiger wird? Gerade in einer solchen Abhängigkeitsbeziehung? :D Ich wäre da vorsichtig...

 

Einzigstes Argument ist für mich das Batteriemisstrauen: Ich traue der Batterrie nicht zu x-Kilometer/Jahre zu funktionieren, deshalb wälze ich das Risiko auf den Batterievermieter ab. Aber auch der wird sich dazu Gedanken gemacht haben, oder möderrisch ins Minus rutschen und den Dienst einstellen.

Bearbeitet von Tho
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Nachdem hier im Thread die Philosophie überwog, mal wieder etwas mehr Realität. TOYOTA sieht die Entwicklung der auf Batterie basierenden Elektromobilität skeptisch.Der TOYOTA Chefentwickler Saga sagt, das diese Antriebsart für die Massenmotorisierung nicht der richtige Weg ist, weil dieser"Verlustmacher" kreiert, zu viel kostet und zu wenig kann.Sie kommen nicht weit genug und hängen stundenlang am Kabel. Nirgends vermochten sie sich bisher als Standard durchsetzen.Der Akku wird , das dämmert inzwischen Ingenieuren und Politikern, die mobile Gesellschaft nicht aus der Schuldverstrickung fossilen Resourcenraubbaus erlösen.Das Beispiel Tesla, das dieser Einschätzung entgegensteht , sieht man bei TOYOTA nicht als Beweis der Funktion an. Sie bedienen mit Ihren Autos nur reiche Leute in Kalifornien.Als Spielzeug für Öko-Snobs könne das Batterieauto ein Nischendasein führen, zur umweltoptimierten Massenmotorisierung taugt es nicht.Daher setzt TOYOTA in Zukunft auf die Brennstoffzelle.Es sind die früheren Schlüsselfiguren der Hybridtechnik , die jetzt gezielt diese neue Technologie voranbringen sollen. Schon 2015 soll ein TOYOTA Modell mit Brennstoffzelle in Serie gehen.( Der ganze Wortlaut dieses Beitrags ist im "Der Spiegel" ,Heft Nr. 44 vom 28.10.13 nachzulesen )

Grüße vom

Dieter

Bearbeitet von modellmotor
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Und wenn jetzt jemand behauptet das Brennstoffzellenauto kostet nicht 27000 sondern nur 15000 so glaube ich dem nicht. Was soll ausserdem mit der Brennstoffzelle verbrannt werden? - Entweder fossile Treibstoffe oder Wasserstoff.

Eine kWh Wasserstoff wird aber doppelt so viel kosten wie eine kWh Strom (aus dem er ja hergestellt wird) und dann aber das Auto nur halb so weit bewegen können (im Vergleich zur kWh Strom) - also Faktor 4 - was soll der Unfug?

Und fossile Treibstoffe zu verwenden - das ist sicher kein nachhaltiges Zukunftskonzept.

 

Erklärt mir mal den Vorteil der Brennstoffzelle ich habe es noch nicht kapiert.

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Erklärt mir mal den Vorteil der Brennstoffzelle ich habe es noch nicht kapiert.

Braucht keine seltenen Rohstoffe zur Herstellung und ist wahrscheinlich länger nutzbar.

Macht aber aus meiner Sicht erst Sinn, wenn Überproduktion von Windstrom, PV usw, wenn genug Strom da ist dass es nicht mehr auf maximalen Wirkungsgrad ankommt bei der Umwandlung in Waserstoff als Brennstoff der Zelle. Ähnliches auch bei Power2Gas.

Da müssten wir massiv weiter zubauen, womit in der aktuellen Lage nicht zu rechnen ist.

Bearbeitet von Tho
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Geht Toyota da auch von regenerativer Energie aus? (wie hoch ist der Ökostromanteil in Japan?) oder ist der Konzern auch im Atomkraftgeschäft? - und schielt auf den drei- bis vierfach höheren Umsatz bei Brennstoffzelle (im Gegensatz zu Akku).

Bearbeitet von FrankundAnja
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Braucht keine seltenen Rohstoffe zur Herstellung und ist wahrscheinlich länger nutzbar.

Nö braucht blos bei bissel Pech, da hat man mehr Energie bei Erzeugung, Lagerung und Transport verbraucht, als man dann hinten raus holt. :eek:

Ulf Bossel Saubere Energie aus Wasserstoff ist Illusion - Energieforscher sieht Brennstoffzellenfahrzeuge | Thema | Deutschlandradio Kultur

Auf Wiedersehen Wasserstoff | heise Autos

Bearbeitet von zinn2003
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